[Accessoires] Wohin mit aussortiertem Schmuck?

Wie viele andere Menschen bin auch ich kontinuierlich dabei, all meinen Besitz durchzugehen und zu hinterfragen, ob ich denn all diese Dinge noch benötige. Ok, wenn wir ehrlich sind, ist die Frage oftmals auch eher, ob ich es jemals wirklich gebraucht habe. Durch schonungslose Ehrlichkeit mir selbst gegenüber, habe ich es aber über die Jahre hingekriegt, viele Dinge auszusortieren und mein Leben mittlerweile recht minimalistisch zu gestalten. Zwar habe ich bestimmt immer noch ein paar tausend Dinge zuhause, ich würde sie spontan mal auf etwa 3-4000 schätzen, aber auf die durchschnittlichen 8-10.000 Dinge, die ein Mensch besitzt, komme ich zum Glück nicht mehr. YAY!

Beim Aussortieren und Besitz verkleinern denken wir meist zuerst an Kleidung und Schuhe, wofür es viele tolle Webseiten gibt. Normalerweise versuche ich, ein paar teurere, ungetragene Stücke noch zu verkaufen, aber den Großteil spende ich hier für einen guten Zweck. Heute will ich aber über das Aussortieren und Verkaufen von Schmuck sprechen! Denn ja, da sammelte sich bei mir über die Jahre auch einiges an, besonders gerne kaufte ich mir Schmuck nämlich als Urlaubssouvenir, da er nur wenig Platz im Rückreisegepäck wegnahm 😉

Aber auch hier musste ich ehrlich zu mir sein, ich habe einfach zu viel! Ich kann all die tollen Stücke gar nicht tragen und es ist einfach zu schade, dass sie nur in einer Schatulle herumliegen. Eine tolle Option ist, den aussortierten Schmuck online verkaufen zu können. Beim Schmuckankauf kann man sogar häufig noch einiges an Geld bekommen, denn anders als gebrauchte Kleidung verliert qualitativ, hochwertiger Schmuck bei sorgfältiger Behandlung nicht an Wert! Oder simpel ausgedrückt: Gold bleibt Gold und Silber bleibt Silber!

Der Handel mit Silber, Gold, Platin und Palladium boomt und es lohnt sich somit, seinen aussortierten Schmuck einfach einmal kostenlos und unverbindlich schätzen zu lassen. Ob das Erbstücke sind, ehemals mit Emotionen aufgeladene Stücke oder wie bei mir Reise-Erinnerungen ist den Experten hierbei egal, es kommt einfach auf Material (und Zustand) an. Der Goldpreis hat sich in den letzten Jahren definitiv positiv entwickelt, wenn ihr also vielleicht Goldohrringe oder eine geerbte Kette habt, die einfach nicht euer Geschmack ist – weg damit! Denn Dinge aus sentimentalen Gründen zu behalten, die einem nicht gefallen und man sie nie trägt, macht zumindest in meinen Augen keinen Sinn (mehr). Früher habe ich da auch anders gedacht, aber mittlerweile bin ich da zu pragmatisch.

Meist weiß man gar nicht, was man alles zuhause rumliegen hat, bei einer ersten Inventur vor drei Jahren kam ich auf über 100 Ringe..und meist trage ich keinen 😉 Da liegt also wirklich einfach nur Geld herum und staubt langsam ein. Geld, welches ich für andere tolle Abenteuer so viel besser nutzen könnte. Wenn ihr das Gefühl habt, auch keinen wirklichen Überblick mehr über all euren Schmuck zu haben: nehmt euch ein paar Stunden Zeit, sucht wirklich alles zusammen und geht dann alle glitzernden Objekte einmal durch. Ich hatte z.b. so viele schlichte, silberne Ringe, die sich alle sooooo ähnlich sahen, das war schon peinlich, sie alle auf einmal nebeneinander liegen zu sehen. Ebenso erging es mir mit all den silbernen und goldenen Armreifen, die ich mir über die Jahre in Indien gekauft und geschenkt bekommen habe – sobald ich mehr als zwei davon trage, bin ich vom Geklirre genervt und somit muss ich einfach keine zwanzig sich sehr ähnelnde Armreifen mehr besitzen!

Da fiel das Aussortieren dann gar nicht mehr so schwer und ich konnte mich von vielen Dingen verabschieden. Dabei nutze ich gerne Marie Kondos KonMari-Methode und verabschiede mich dankend von den Sachen, denn sie haben mir zumindest beim Kauf kurzfristig Freude bereitet. Und machen es jetzt auch noch einmal, da sie mir Geld einbringen und gleichzeitig ein neues Leben erhalten (in welcher Form auch immer).

Vielleicht wäre es auch für euch eine Idee, euren Schmuck online zu verkaufen? Oder seid ihr schon von Anfang an minimalistisch(er) unterwegs und habt wirklich nur Stücke zuhause, die ihr ständig tragt und heiß und innig liebt?

Sunday again.

[Gesehen] Star Trek; Mai (Die Rache einer Mutter)

[Gelesen] Die Gestirne – Eleanore Catton

[Gehört] HR1 Podcast über Bhakti Marga

[Getan] endlich mein Volksbank-Konto gekündigt (ich schiebe sowas immer auf); die Sonne auf dem Balkon lesend genießen können; nur an 2 von 7 Tagen Kopfschmerzen gehabt, es geht bergauf

[Gegessen] Veggie-Wraps; Salat mit Kichererbsen; Linsenburger; Schupfnudeln und Rahmspinat

[Getrunken] Earl Grey & Ostfriesentee mit Hafermilch

[Gedacht] wie wenig Menschen die Zeit ihrer Mitmenschen respektieren, fasziniert mich immer wieder.

[Gefreut] ich konnte mal wieder ein paar Stunden meine Familie besuchen 🙂

[Geärgert] wenn der Nahverkehr null funktioniert, danke RMV (mal wieder)

[Gewünscht] geplant war, dass ich bei Stockstadt am Rhein wandern gehe, das würde ich gerne immer noch machen, wenn Bus und Bahn denn dann mal mitspielen und kommen, wann/wo sie sollen

[Gekauft] Lebensmittel & Essen in der Mensa

[Reisen] Kurztrip nach Gießen & Marburg

Obwohl meine Heimat in Südhessen ist, muss ich gestehen, dass ich Mittel- und Nordhessen und seine Städte nicht wirklich gut kenne. Bis auf die Ausnahme Bad Wildungen, wo ein ehemaliger Freund von mir wohnte, habe ich die meisten Städte wenn überhaupt mal für einen Tag als Kind besucht. Somit nutzte ich vor kurzem das schöne Wetter und fuhr mit der Bahn erst nach Gießen und dann noch weiter nach Marburg. Ja, man hätte bestimmt auch jeweils einen Tag pro Stadt einplanen können, mir ging es aber eher um einen ersten Eindruck (und um einen potentiellen Wochenendtrip).

Fangen wir chronologisch an, gegen halb 11 bin ich in der Universitätsstadt Gießen angekommen und zunächst an das nicht weit vom Bahnhof entfernte Liebig-Museum gelaufen. Hier kann man normalerweise die originalen Labore von Justus Liebig besichtigen, aktuell ist das allerdings nur in Gruppen nach vorheriger Anmeldung möglich. Schade. Direkt nebenan befindet sich allerdings noch das Mathematikum, welches ein Science Center zum Mitmachen und Anfassen ist. Erinnert mich an das Futurium in Berlin und ich bin großer Fan davon, in Museen nicht nur Objekte zu bewundern, sondern mit ihnen aktiv arbeiten zu können. So erschließt sich mir die Welt der Mathematik definitiv besser! Aber nicht nur Erwachsene, auch Kinder haben hier viel Spaß, da man spielerisch neue Dinge entdecken kann!

An einem kleinen Flüsschen entlang ging es weiter zur Kunsthalle Gießen, wo wechselnde Ausstellungen gezeigt werden. Sie befindet sich IM Rathaus, was mich zunächst irritierte, denn ich musste mich in die Rathausbesucher-Schlange einreihen und an der Anmeldung mitteilen, was ich hier will. Die Kunsthalle selbst ist nur ein kleiner Raum, in welcher ich die Ausstellung Planet Greyhound von Julia Scher besuchte. Von hier ging es weiter Richtung Innenstadt und zum wohl skurrilsten Punkt auf meiner heutigen to-do-Liste, dem Gießkannenmuseum. Direkt neben dem Botanischen Garten gelegen, finden Interessierte hier ein lebendiges Mitmachmuseum vor und können Gießkannen aus unterschiedlichsten Epochen und Ländern bestaunen. Da ich als Ethnologin sehr an materieller Alltagskultur interessiert bin, war dieser Ort genau meins und der Mitarbeiter dort super freundlich. Es ist ebenfalls nicht groß, aber ich hatte den gesamten Ausstellungsraum für mich und konnte in Ruhe jedes Objekt bewundern. Sowohl die Kunsthalle als auch das Gießkannenmuseum sowie mein nächster Halt, das Oberhessische Museum kosten keinen Eintritt!

Das Oberhessische Museum befindet sich aktuell leider im Umbau, somit waren einige Gebäude nicht zugänglich und ich habe nur einen Teil der archäologischen Abteilung, etwas über das jüdische Leben in Marburg sowie die Sonderausstellung über das Manische besuchen können. Verrückterweise hatte ich vorher noch nie etwas über die Manische Sprache gehört und war sehr von ihr fasziniert. Gesprochen wurde sie im Bereich Gießen, Marburg, Wetzlar als ein Soziolekt von Menschen am Rande der Gesellschaft und ich fand es sehr spannend, nicht nur mehr über den Aufbau der Sprache, sondern eben auch über ihre Sprecher zu erfahren. Allein dafür hat sich der Museumsbesuch schon für mich gelohnt! Danach lief ich nur noch ein wenig durch die Altstadt, schnappte mir auf dem Wochenmarkt ein paar leckere regionale Snacks und spazierte dann am Elefantenklo entlang zurück zum Bahnhof.

Da ich in Marburg zuerst den Planetenlehrpfad laufen wollte, stieg ich schon in Cappel aus. Auf insgesamt 6 Kilometern könnt ihr hier entlang der Lahn alles über unser Sonnensystem lernen, welches in einem Maßstab von 1:1 Milliarde abgebildet ist. Dabei geht es erst durch Natur und dann durch Marburg bis zum Bahnhof, wo der Pfad endet. Danach erlief ich mir einfach die Stadt, bestaunte die schönen Häuser am Fluß, die vielen Kirchen und teilweise zu futuristisch wirkenden Gebäude und fand mich dann am Lecker-Eck wieder. Dort müsst ihr unbedingt die Falafel mit Twisterpommes bestellen und euch dann 200m weiter auf eine sonnige Wiese an der Lahn setzen, sooooooooo gut! Für das sich nebenan befindende Museum für Kunst und Kulturgeschichte hatte ich leider keine Zeit mehr, denn ich wollte in die Oberstadt!

Um zum Marburger Schloß zu gelangen, kann man entweder zu Fuß nach oben steigen oder einen kostenlosen Aufzug nehmen. Obwohl ich kein Aufzug-Fan bin, wollte ich diese Option aber trotzdem erleben und schon von dort hat man eine großartige Aussicht! Die Oberstadt ist einfach wunderschön, viele alte, verwinkelte Gassen, schöne Häuser und ich hatte ein „Urlaubsgefühl“, welches mir in Gießen leider fehlte. Dass hier einige Gebäude von der Uni liegen, finde ich für die Studenten großartig, so macht das Studieren doch gleich noch mehr Spaß!

Das Schloß selbst beheimatet ein Museum, wobei ich dieses Mal aber einfach nur die Aussicht von der Terrasse genossen habe und lieber noch ein wenig durch die Gassen gestreift bin. Im Sommer ist es hier bestimmt sehr voll in all den Straßencafes, an einem beliebigen Werktag ging es aber. Auf Empfehlung besuchte ich dann noch Kinderkiste, ein wundervolles Spielwarengeschäft mit toller Beratung, wenn man auf der Suche nach einem neuen Gesellschaftsspiel ist.

Nach diesem ersten Erschnuppern muss ich zugeben, dass mir Marburg besser gefällt und ich schon einen weiteren Trip in die Stadt plane. Denn nicht nur habe ich noch einiges auf meiner Liste stehen, was ich besichtigen mag (besonders die Museen), auch gibt es um Umland einige spannende, kurze Wanderungen, die ich gerne unternehmen würde. Was nicht heißen soll, dass ich Gießen schrecklich fand, aber spontan muss ich einfach nicht noch einmal hin 😉

Kennt ihr eine der beiden oder sogar beide Städte? Wenn ja, wie haben sie euch gefallen und was muss man sich eurer Meinung nach dort unbedingt ansehen? Kassel habe ich eigentlich auch noch auf meiner Liste, da war ich nur auf der Documenta, aber das ist schon ein gutes Stück mit dem Zug..

[Fashion] Meine neuen UGG Pantoletten für den Sommer!

Da es endlich draußen wärmer wird und ich den Sommer quasi schon riechen kann, wurde es Zeit, mir ein paar neue offene Schuhe zuzulegen. Ich liebe es, die Sonne und den Wind an meinen Füßen zu spüren und Sandalen sind da einfach ideal, denn man schwitzt auch noch viel weniger. Zuerst habe ich mich ein wenig durch die Schuhtrends 2022 geklickt und nach Inspiration gesucht. Da hätten wir für dieses Jahr u.a. Clogs, Loafer-Schuhe, Square Toes, Mules, Trekking-Sandalen, Strappy Sandals, Kitten Heels, Cowboystiefel, klobige Schuhe sowie meine geliebten Pantoletten. Wodurch meine Wahl dann doch sehr schnell feststand, denn bequemere Schuhe, die einfach zu jedem Outfit und Anlass passen, gibt es einfach nicht!

Nach ein bisschen Internetrecherche bin ich bei der australischen Marke UGG gelandet, die zwar primär durch ihre flauschigen Winterboots bekannt ist, aber auch ein großes Angebot an anderen Schuhen sowie stylischer Bekleidung hat. Für mich ein modernes, urbanes Streetwear-Label, welches ich schon seit locker 20 Jahren kenne und immer gerne trage. Besonders wenn ihr etwas sucht, das ihr für viele Stunden tragen könnt, z.b. auf einer langen Reise oder gleich für einen ganzen Kurztrip, sind das die richtigen Schuhe für euch! Somit habe ich mich sehr gefreut, diese schwarzen Tuolumne Pantoletten für nur 39,95€ bei Omoda zu finden.

Die sehr gut verarbeiteten Pantoletten sind aus einem Material in Lederoptik mit einer 2cm Gummisohle sowie einer bequem gepolsterten, rutschfesten Sohle (absolut notwendig bei längeren Strecken!) – und was bei Ugg immer toll ist, sie bedienen auch große Größen. Als Frau optisch ansprechende Schuhe jenseits von 40/41 zu finden, gestaltet sich oft schwierig. Ich trage normalerweise Größe 41, nehme aber gerne aus Bequemlichkeitsgründen auch eine Nummer Größer und bei UGG ist das bis 43 problemlos möglich – danke dafür!

Da ich nur ein Paar offene Sommerschuhe wollte (ich versuche weiter, eher minimalistisch zu leben), habe ich mich für das Modell in schwarz entschieden, da es einfach zu allem passt. Es gibt diese Pantoletten von UGG allerdings noch in vielen anderen Farben, wenn ihr es bunter mögt! Besonders schön finde ich sie unter einem luftigen Sommerkleid, womit man in wenigen Sekunden schon einen fertigen Look haben kann. Aber natürlich sind euren Outfitideen hier keine Grenzen gesetzt: sie passen in meinen Augen ebenso gut zu einer legeren Yogaleggings, wenn man nur schnell einkaufen oder zu einem Kaffeetrinken mit Freunden geht, wie auch unter einen schickeren Businesslook, wenn man im Büro im Sommer keine Klimaanlage hat. Anstatt möglichst unauffällig die Schuhe auszuziehen, habt ihr hier einfach direkt sehr schöne Pantoletten an! Genau diese Vielfältigkeit machen sie für mich auch zu den idealen Reisebegleitern, wenn ihr mit wenig Gepäck durch den Sommerurlaub kommen wollt!

Man kann zwar Glück nicht kaufen, aber diese Schuhe machen mich definitiv glücklicher und geben mir all diese tollen Sommergefühle von Freiheit, Leichtigkeit, Verspieltheit und eben diesem „mir steht die Welt offen“-Gefühl. Was ich aufgrund all der Geschehnisse in der Welt in den letzten Monaten eher weniger spürte und ja, aktuell freue ich mich über jeden Schritt, den ich mit ihnen laufen kann..und natürlich auf den Sommer, wo sie meine Alltagsbegleiter sein werden und wir hoffentlich das ein oder andere Abenteuer miteinander erleben werden!

Hände hoch, wer ist noch Pantoletten-Fan? Und wenn nicht, was sind denn für euch die perfekten Sommerschuhe? 🙂

[Technik] Handyhüllen von Stilgut!

Nachdem meine letzte Handyhülle, die ich lange heiß und innig liebte, leider wirklich am Auseinanderfallen war, wurde es Zeit, einen ebenbürtigen Ersatz für sie zu finden. Was bei dem heutigen Handyhüllenangebot echt überfordernd sein kann, da es einfach so viele Anbieter gibt und man einige Zeit braucht, um zu entscheiden, welche Marke zu einem passt und welche Hülle man denn haben mag.

Am Ende wurde ich bei Stilgut fündig, einem Onlineshop, die euch neben Handyhüllen auch noch Tablethüllen, Taschen und weiteres Zubehör für eure elektronischen Begleiter anbieten! Aktuell habe ich ein iPhone 12 Pro und stelle euch somit heute eine passende Hülle vor. Aber keine Angst, auch Nicht-Apple-User finden hier eine große Auswahl an Hüllen für alle gängigen Marken und Modelle!

Ausgesucht habe ich mir dieses Stilgut iPhone 12 Pro Case in blau, welches 29,99€ kostet. Gekriegt hat mich diese hochwertig verarbeitete Hülle mit dieser wundervollen Farbkombination aus einem blauen Grundton mit kupfernen Details, die sehr edel aussehen. Somit ist die Hülle gleichzeitig dezentes Understatement, aber zieht durch die kupfernen Akzente eben doch die Blicke auf sich. Das ist genau mein Geschmack und ich somit sehr von ihr angetan.

Die stoßfeste Handyhülle wurde in Handarbeit maßgefertigt und besteht aus echtem Leder mit einem Tastenschutz aus Metall. Somit passt das Handy perfekt hinein, wackelt nicht, rutscht nicht, sondern fühlt sich sicher darin an. Das Handy wird somit gut vor eindringenden Staub- bzw Schmutzpartikeln geschützt. Die Hüllenrückseite ist innen mit Mikrofaser bezogen, um das Telefon zusätzlich vor Kratzern zu schützen. Das kabellose Laden funktioniert mit der Hülle einwandfrei, geht aber natürlich auch mit Lightening-Kabel und alle Aussparungen hierfür sind natürlich passgenau. Auch reagieren alle von der Hülle umschlossenen Tasten ohne Verzögerung, was ja leider nicht immer der Fall ist.

Stilgut vertritt die Philosophie, nur mit ausgesuchten, qualitativ hochwertigen Materialen zu arbeiten, um dem Endnutzer ein optimales, langhaltendes Produkt zu kreieren. Durch die Fertigung in Handarbeit werden hier die exzellente Verarbeitung und die Passgenauigkeit der jeweiligen Lederhülle garantiert. Ihre Designs sind gleichzeitig modisch, stilsicher und funktional, womit sie die idealen Alltagsbegleiter sind. Und sollte euch das Produkt doch einmal nicht gefallen, kann man die Hülle innerhalb von 14 Tagen reklamieren und bekommt auch 2 Jahre Garantie.

Insgesamt bin ich mit der Handyhülle sehr zufrieden, denn sie liegt gut in der Hand und das Leder ist angenehm weich. Optisch macht sie einen wunderbaren Eindruck, ich bin immer noch jedes Mal verzückt, wenn ich sie benutze und glaube, dass ich in Zukunft immer farbliche Akzente brauchen werde. Das sieht einfach wahnsinnig edel aus!

Mein Handy ist mir natürlich schon runtergefallen, das war aber dank Hülle und Panzerglas auch kein Problem und auch die Hülle hat es problemlos ausgehalten. Bis jetzt hat sie auch keinerlei Kratzer, Flecken oder ähnliches bekommen und ich muss zugeben, ich werfe mein Handy gerne einfach in meine Handtasche oder den Jutebeutel, womit das normalerweise schnell passiert. Definitiv eine gute Wahl und ich denke, dass ich einen weiteren langjährigen Begleiter gefunden habe!

Was sagt ihr zu meiner neuen Handyhülle von Stilgut? Trifft sie auch euren Geschmack?

Sunday again.

[Gesehen] Star Trek; Against the Ice

[Gelesen] Die Gestirne – Eleanore Catton

[Gehört] bisschen Zeit Verbrechen Podcasts

[Getan] den Hauptfriedhof in Frankfurt besichtigt; meine zweite Gürtelrose-Impfung gekriegt (und danach drei Tage gar nichts mehr gemacht); bisschen durch Wald und Wiesen gelaufen

[Gegessen] Weltmeisterbrot mit veganer Wurst (die von Aldi mit Gurke ist top!); Gnocchi mit Paprikapesto; Gemüsetaler mit Petersiliensoße; vegane Bratwürste mit Röste & Buttergemüse

[Getrunken] Ostfriesentee mit Hafermilch; Bionade (Orange-Ingwer ist mein Favorit bisher)

[Gedacht] mein Körper liegt einfach Impfnebenwirkungen

[Gefreut] ich war im Frankfurt im Tibet Bistro und es war einfach nur toll: supernetter Besitzer, hatte was von Indien und meine Veggie Thupka war soooooo gut (besonders nachdem ich stundenlang durch den Regen gelaufen war)

[Geärgert] wenn man mich trotz Termin wieder 30 Minuten warten lässt und kein Notfall etc war..das ist einfach respektlos meiner Zeit gegenüber.

[Gewünscht] dass ich jetzt auch nie wieder Gürtelrose kriege, das reicht jetzt an Nebenwirkungen 😉

[Gekauft] nur Lebensmittel (ich habe diese Monat akribisch jede Ausgabe aufgeschrieben, um zu sehen, wo ich vielleicht noch etwas einsparen kann)

[Lesenswert] Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken – John Green

Nachdem mich die Nebenwirkungen einer Impfung (nein, nicht Corona, die habe ich schon lange alle) umgehauen haben, konnte ich die Zeit zwischen den Kopfwehattacken immerhin zum Lesen nutzen. Somit habe ich mir Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken von John Green geschnappt, da ich seine Bücher als immer gut geschrieben und leicht zu lesen in Erinnerung hatte.

Worum geht’s

Unsere Erzählerin ist Aza Holmes, 16 Jahre alt und sie hat neben den „typischen“ Teenagerproblemen noch mit Zwangsstörung zu kämpfen. Für Aza ist die Welt und alles in ihr lebende sehr gefährlich, da sie aus Bakterien besteht und genau diese ihr Angst einflößen. Vor eine besondere Herausforderung wird sie nun gestellt, als sie sich verliebt und merkt, wie sehr sie einerseits z.b. Intimität will, andererseits aber wahnsinnige Probleme aufgrund ihrer Zwangsstörung damit hat. Achja, ganz nebenbei wird noch von ihr versucht, das Verschwinden ihres Freundes Vaters aufzuklären.

Wie ist’s

John Green kann einfach schreiben, das beweist er auch mit diesem coming of Age-Roman erneut. Wobei ich sagen muss, dass es durchaus auch ein für Erwachsene spannend zu lesender Jugendroman ist, denn die Themen Zwangsstörungen, Panikattacken und Depressionen werden sehr gut angesprochen und dies eben aus Teenagersicht. Gleichzeitig wird auch darauf eingegangen, wie machtlos man als Aussenstehender ist, der so gerne helfen will, aber einfach nicht weiß auf welche Weise er das tun kann bzw manchmal auch eben nichts tun kann. Dass Aza zu einer Psychologin geht und dies immer wieder thematisiert wird, fand ich sehr gut. Ich hoffe zwar, dass wir mittlerweile in einer Welt leben, in der psychische Erkrankungen immer weniger ein Tabu sind, bin mir aber auch bewusst, dass das eben nur in meiner „Bubble“ so sein kann. Somit finde ich es wichtig, dass es hier als Alltagsrealität beschrieben wird.

Die Liebesgeschichte zwischen Aza und Davis entfaltet sich auf verschiedenen Ebenen, da Aza mit Körperlichkeit aufgrund ihrer Erkrankungen nicht gut umgehen kann und auch gar nicht weiß, ob sie das will. Somit geschieht einiges auf der virtuellen Ebene und diese Teenagergespräche sind dann für mich als erwachsene Person teilweise etwas langweilig zu lesen. Was John Green durch andere Formulierungen und Wandlungen aber wieder ausgleicht, also wirklich langweilig wurde mir beim Lesen nie. Insgesamt liest sich das Buch sehr schnell runter, da man wissen mag, wie es mit Aza und Davis weitergeht.

Sehr schön fand ich, dass das Buch sich nicht nur auf diese Liebesbeziehung thematisiert, sondern auch auf die Mutter-Tochter-Beziehung, die nicht einfach ist und nach dem unerwarteten Tod des Vaters noch holpriger wurde. Auch die Beziehung zwischen Aza und ihrer besten Freundin, die durch ihre Zwangsstörung immer wieder belastet wird, wird wunderbar intensiv herausgearbeitet und man kann alle Seiten sehr gut verstehen.

Und um kurz noch zu meckern: Die Story des verschwundenen Vaters, der mit Belohnung gesucht wird, hätte man als Aufhänger des Kennenlernens von Aza und Davis gerne weggelassen werden können, sie war für mich als Rahmen einfach unnötig (und auch etwas realitätsfern, aber gut). Beziehungsweise wurde immer einmal wieder kurz angesprochen, was dieses Verschwinden mit Davis und seinem jüngeren Bruder Noah macht, aber hier hätte man entweder mehr in die Tiefe gehen oder es eben sein lassen. Das hat sich nach „ich will da noch was schreiben, aber habe nicht mehr genug Seiten, um es wirklich auszuarbeiten“ angefühlt.

Wenn ihr schon einiges von John Green gelesen habt und mochtet, dann werdet ihr auch dieses Buch mögen. Einfühlsam, thematisch in seinem Metier und ein schöner Einblick in die Gefühlswelt dieser Teenager und ihrer Umwelt. Ein paar der Sätze hallen noch in mir nach und ich habe wieder etwas für mich mitgenommen, was den Umgang mit Zwangsstörungen betrifft.

[Beauty] Aufgebraucht im April 2022!

In diesem Monat sind es einmal keine Proben geworden, sondern nur acht Originalprodukte, die ich aufgebraucht habe. Dass besonders meine Gesichtspflege so gleichzeitig leer geht, finde ich lustig, wobei das auch ein Zeichen ist, dass ich wieder einmal etwas neues ausprobieren darf – die Kombi ist aber nicht schlecht, zumindest die Kosmetikerin war von meiner Haut nach ihrer Analyse sehr angetan (Feuchtigkeit hatte ich nämlich sehr viel). Dazu gleich etwas mehr, jetzt aber erst einmal das Bild des Monats:

Intensiv Pflege Spülung von Balea Sie ist für beanspruchtes & geschädigtes Haar und riecht sehr intensiv nach Vanille(pudding). Silikone sind keine drin und trotzdem funktioniert die Spülung gut bei meinen langen Haaren, die sich leicht kämmen lassen und nach der Anwendung angenehm anfühlen.

Fester Conditioner von Foamie Diesen habe ich abwechselnd mit der Balea Spülung benutzt, da er mir auf Dauer in den Längen nicht genug Pflege gibt. Ansonsten mag ich das Produkt aber, da es sich gut verteilen und auswaschen lässt, sehr sparsam in der Anwendung ist und lecker riecht. Auf der Packung stand glaube ich 30 Anwendungen, ich kam da sehr viel länger mit aus, nämlich einige Monate und ich habe sehr lange Haare.

Skin Detox Creme von Neutrogena An die Textur habe ich mich mittlerweile gewöhnt, aber irgendwie war es komisch, sich so ein klebriges Gel auf die Haut zu schmieren. Die Creme zog aber gut ein und hat einen soliden Job gemacht, weswegen ich sonst nicht meckern kann – meine Haut schien sie zu mögen.

Natural Balance Regenerierende Nachtpflege von Niveau Sehr reichhaltig, aber genau, was ich nachts will. Die Creme zieht gut ein, riecht dezent und meine Haut fühlte sich am nächsten Morgen gut gepflegt an. Würde ich im nächsten Herbst/Winter nachkaufen.

Hautklar Anti-Pickel Thermo-Maske von Garnier Ich mag, dass die Maske nur drei Minuten einwirken muss, sie sich leicht erwärmt auf der Haut und man sie leicht beim Duschen wieder abbekommt. Sie ist etwas zäh beim Auftrag (Haut anfeuchten!) und nach zwei Anwendungen sehe ich nicht wirklich Resultate. Also muss ich hier entweder noch mal weitere Masken kaufen oder mir eine Maske suchen, die effektiver meine Haut reinigt.

Copper Peptide Gesichtsmaske von Primark Kupfer war für mich etwas Neues, was meine Hautpflege betrifft und ich war sehr gespannt. Dass die Maske dann knallblau war, hat mich überrascht und insgesamt fand ich die Anwendung erstaunlich positiv. Ist eine Maske aus Korea und auch wenn ich Primark sehr skeptisch gegenüberstehe, dieses Produkt finde ich gut!

Sanddorn Handcreme von Weleda Ich finde sie macht einen großartigen Job, riecht dezent und angenehm (obwohl ich Sanddorn eigentlich nicht toll finde) und hält lang. Ich würde mir eine andere Verpackung wünschen, aber sonst kaufe ich sie bestimmt mal wieder.

Zahnfleisch-Intensivpflege Zahnpasta von Oral B Ich fand sie in Ordnung, konnte jetzt aber keinen großen Unterschied an meinem Zahnfleisch erkennen (wobei ich da auch keine Probleme habe). Es war eine sehr sanfte Zahnpasta, meine Zähne haben sich danach aber trotzdem sauber und glatt angefühlt. Also ich würde sie nicht nachkaufen, da sie recht teuer ist, bin aber aktuell auch nicht unbedingt die Zielgruppe.

Und damit sind wir schon wieder durch mit meinen Empties, die sich im überschaubaren Rahmen halten. Bei einigen Produkten kann ich mir einen Nachkauf vorstellen, wobei es z.b. echt fraglich ist, wann ich überhaupt wieder zu Primark komme (da kaufe ich nämlich nur die Leggings für lange Beine) oder eine neue Spülung brauche..ein paar feste Vertreter habe ich aktuell nämlich noch hier und brauche diese erst einmal auf. Habt ihr Erfahrungen mit einem meiner Produkte? Was ist bei euch diesen Monat so leer geworden?

Sunday again

[Gesehen] bisschen Star Trek (endlich bin ich bei Staffel 4 von TNG)

[Gelesen] Schlaft gut ihr fiesen Gedanken – John Green

[Gehört] Hans Zimmer

[Getan] endlich die 4. Etappe auf dem Bonifatius-Weg gelaufen; das Keltenmuseum am Glauberg besucht; schöne Kaffeetrinken gehabt

[Gegessen] Kinder Schokohasen; Spinatstäbchen mit Wedges; Gemüse-Nudelpfanne; Cupcakes; Brot mit Linsen-Curry-Aufstrich; Veganer Whopper von Burger King

[Getrunken] viel Wasser; Apfeltee

[Gedacht] Wandern ist einfach meins 🙂

[Gefreut] sooooooo tolles Wetter, es ist herrlich auf dem Balkon und in der Natur!

[Geärgert] innerhalb von drei Plasmaspenden haben sie mir jetzt zweimal eine Vene zerstochen..langsam nervt es (und dann wird man noch unfreundlich behandelt, also nein)

[Gewünscht] Kompetenz (und Achtung, dass man sich vllt mal entschuldigt, wenn man einen Fehler macht)

[Gekauft] nur Lebensmittel und Kaffee draußen, yay!

[Beauty] Die Welt der natürlichen Öle!

Über die letzten Jahre hinweg, haben sich natürliche Öle nach und nach in mein Leben integriert und ich will sie nie wieder missen. Alles fing damals mit Argan-Öl an, welches so toll für Haut und Haare ist, aber bei einem reinen „Beauty“-Öl blieb es nicht. Schnell war ich in der Welt der ätherischen Düfte gelandet und kam von dort dann über Umwege noch zum Ölziehen am Morgen..aber ich mag euch nun etwas ausführlicher von meiner Reise berichten!

Natürliche Öle für Haut und Haar

Viele Menschen wissen mittlerweile von all den Vorteilen, die eine Körperpflege mit Ölen mit sich bringt. Hierbei gibt es Öle, die für Haut und Haar geeignet sind, wie z.b. das marokkanische Argan-Öl (beim Tiroler Kraeuterhof Magazin gibt es da aktuell einen spannenden Artikel!). Das kaltgepresste Öl des Arganbaums hat eine enorme Pflegewirkung und ist somit sehr gut auf trockener, reifer, akneanfälliger Haut anzuwenden. Es hilft nicht nur bei der Faltenminimierung, sondern auch bei Pickelmalen oder anderen Narben. Aber eben nicht nur im Gesicht – man kann sich mit Argan-Öl auch herrlich massieren lassen, die Haut an den Beinen zum Strahlen bringen und auch trockene Stellen wie z.b. die Ellenbogen damit behandeln.

Das darin enthaltene Vitamin E und das Antioxidans Ferula-Säure sind aber nicht nur super für unsere Gesichts- und Körperhaut, sondern sogar für unsere Haare! Ich habe aktuell wieder ein Shampoo mit Arganöl in Verwendung, welches meine Haare besonders in den Spitzen wahnsinnig gut mit Feuchtigkeit versorgt. Meine Haare glänzen, fühlen sich weich und geschmeidig an und sehen einfach gesund aus. Wenn ich ein intensives Treatment will, nutze ich ein Argan-Öl und lasse es über Nacht in meine Haare einwirken – und, wenn ich mal föne, nutze ich es ebenfalls als Hitzeschutz und bin wahnsinnig zufrieden.

Aber nicht nur Argan-Öl ist super für Haut und Haar! Für die Haare kann ich euch noch natürliches Macadamia-, Kamelien-, Mais- oder Pracaxiöl ans Herz legen; für die Haut mag ich besonders gerne Mischungen aus verschiedenen Ölen, gerne mit Lavendel, Kokos und Manuka. Wenn ihr einmal schaut, kommt heute eigentlich keine Bio-Kosmetik mehr ohne Öle aus und das zeigt ja, wie wirksam und gutverträglich sie sind!

ÄTHERISCHE DUFTÖLE

Ätherische Öle haben andererseits auch einen nicht zu unterschätzenden olifaktorischen Einfluss auf uns. Sie können uns beruhigen, bekräftigen, entspannen , ermutigenoder mit neuer Motivation versehen. Für mich ist ein Leben ohne meinen Diffuser zwar durchaus machbar, mit ihm ist es aber definitiv angenehmer. Je nach Lust und Laune kann ich so meine Umgebung meiner Stimmung anpassen und besonders Lavendel hilft, wenn ihr gestresst seid und nicht zur Ruhe kommen könnt. Wenn ich ein Mittagstief habe, nutze ich gerne zitrische Düft, um neue Energie und gute Laune zu bekommen und ich bin auch nach Jahren noch fasziniert davon, wie gut das hilft! Wer keinen Diffuser nutzen will, hat die Möglichkeit mit Raumsprays diese Düfte zu erschaffen. Besonders toll finde ich auch die Schlafsprays, die von verschiedenen Marken angeboten werden: man sprüht sie abends auf den Bettbezug oder einfach im Raum und sie sollen einem dabei helfen, zur Ruhe zu kommen und gut zu schlafen! Für mich ist das definitiv auch „Self-Care“, denn was bringt mir die bestaussehendste Hülle, wenn es in mir drin drunter und drüber geht!

OIL PULLING – ÖL ZIEHEN

Kennengelernt habe ich dieses morgendliche Ritual schon vor vielen Jahren in Indien, denn es kommt ursprünglich aus dem Ayurveda. Schon 2017 habe ich euch einen Blogpost zum Öl ziehen verfasst und mache es aktuell zwar nicht mehr täglich, aber doch so oft es geht. Ganz kurz erklärt geht es darum, morgens zuerst etwas Öl in den Mund zu nehmen und damit so lange es geht zu gurgeln. Dabei werden diverse Bakterien vom Öl aufgenommen, welches man am Ende ausspuckt (bitte in den Müll, nicht ins Waschbecken). Dieses Gurgeln kann man nur wenige Minuten machen, ich versuche es meist 20 Minuten lang, denn dann fühle ich die intensive Reinigung. Diese Technik soll beim Entgiften helfen, gegen Mundgeruch wirken, Zahnbelag, Karies und Zahnfleischbluten verringern.

Bei mir hilft es gegen die hohe Schmerzempfindlichkeit, die ich an meinen Zähnen habe, lässt meine Zähne weißer aussehen und ich habe einfach ein sehr angenehmes Mundgefühl. Natürlich putze ich später noch Zähne, denn das ersetzt das Oil Pulling nicht, aber auch vorher schon habe ich ein gutes Zahn- und Mundgefühl. Welches Öl ihr dafür nutzt, ist ganz euch überlassen, da es euch „schmecken“ muss oder von der Konsistenz her zusagen sollte – persönlich nutze ich Kokosöl!

Egal, wofür ihr ein Öl sucht, hierbei ist es wirklich wichtig, dass ihr auf die Qualität achtet. Natürlich gibt es schon sehr günstige Öle zu kaufen, doch versprechen diese oftmals nur viele Dinge, die sie nicht halten können. Qualität hat hier ihren Preis, wenn ihr 100% naturreine Öle bzw ätherische Öle kaufen wollt. Aber ganz ehrlich, solche hochwertigen Öle halten dafür auch sehr lange, man braucht nicht viel Produkt und hat somit zwar einmal eine höhere Ausgabe, dafür dann aber monatelang gar keine mehr.

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