Schlagwort: Alltagslook

[Fashion] Herbstlook dank Second Life Fashion!

Wer meinen Blog schon etwas länger liest, der weiß, dass ich sehr bewusst konsumiere. Beziehungsweise nicht-konsumiere, da ich eher minimalistisch lebe und darauf achte, woher meine Produkte kommen, wie/wo und von wem sie produziert werden und welchen Impact sie auf die Umwelt und die in ihr lebenden Menschen/Produzenten haben. So sehr ich Mode auch liebe und sie als Ausdruck meiner Persönlichkeit nutze, ich habe vor Jahren aufgehört, sogenannte Fast Fashion zu kaufen, besonders wenn es um trendy Teile geht, die man nur kurzfristig tragen wird. Gibt es bei mir nicht mehr.

Alles, was ich besitze, liebe und trage ich schon seit einigen Monden und sortiere eigentlich nur aus, wenn etwas kaputtgegangen ist oder ich es einfach wirklich nicht mehr anziehen mag. Dann kommen die Sachen aber natürlich nicht in den Müll, sondern werden entweder gespendet oder weiterverkauft. Flohmarkt, online oder auch im Secondhandshop um die Ecke – da, wo ich meine, meist gebrauchten, Klamotten verkaufe, kaufe ich natürlich auch selbst ein.

So kam auch dieser wunderschöne neue Herbstlook zustande, welchen ich mir in Kooperation mit Second Life Fashion zusammenstellen durfte! Ihr Slogan „Kleiderschnäppchen für mich“ trifft definitiv zu, da sie gebrauchte Kleidung von vielen Marken in grandiosem Zustand von euch ankaufen und dann wiederum günstig an euch weiterverkaufen. Mein kompletter Look aus Wollkleid, Schuhen und Tasche hat nur 77€ gekostet!

Beginnen wir mit dem Wollkleid von Marc O’Polo (35€ statt ehemals 120€), in welches ich einfach nur verliebt bin. Ich weiß, in was man mich die nächsten Wochen herumlaufen sehen wird! Es sieht aus wie neu, hat keinerlei Schäden und ach, fühlt sich wahnsinnig gut auf der Haut an. So bequem, aber gleichzeitig sehe ich aus, als hätte ich mein Leben im Griff 😉 Der große Rollkragen ist ein spannender Hingucker und das Kleid ist einfach nur unaufgeregt-elegant. Mit einem Gürtel oder einer Statement-Kette kann ich es auch schnell umstylen, sollte mir die schlichte Eleganz einmal langweilig werden. Es ist übrigens auch eines meiner wenigen, richtigen dickeren Kleider – meist trage ich meine Sommerkleider im Herbst/Winter und mache sie mit diversen Lagen aus (Woll-)Cardigan, Grobstrickpulli und Schal wintertauglich. Hier ist es noch einfacher, da das Kleid an sich schon warm genug hält, super!

Dazu passend habe ich mir diese schwarzen Stiefel von Tamaris (noch 24€) ausgesucht und auch diese sind wie neu. Keinerlei äußerliche Schäden und von innen sehen sie noch komplett ungetragen aus. Viele Menschen finden es ja etwas fraglich, gebrauchte Schuhe zu kaufen, mir macht das gar nichts aus, besonders, wenn sie in solch einem perfekten Zustand kommen. Die Stiefel sind in einer etwas groberen Bikeroptik mit silbernen Schnallen, was ich als einen tollen Stilbruch empfinde und sie passen mir in Größe 41 verblüffend gut. Ich hatte ja Angst, dass meine Füße nicht hineinpassen werde, aber mittlerweile sind wir schon einige Meter miteinander gelaufen und ich finde sie sehr bequem! Vielleicht dürfen sie demnächst sogar mit mir tanzen gehen!

Um das Outfit zu vervollständigen und noch etwas Farbe in den grau-schwarzen Look (das bin einfach ich) hineinzubringen, habe ich noch etwas bei den Accessoires gestöbert und mir diese wunderschöne rote Tasche von Esprit (18€) gegönnt. Ich trage meine Taschen am liebsten cross-body, wobei man sie auch nur über eine Schulter tragen kann. Die Farbe ist sehr ausgefallen, ich bin erneut ein wenig schockverliebt und werde sehr lange Zeit Freude mit ihr haben. Ebenfalls wieder in einem 1A-Zustand und wüsste ich nicht, dass alle Sachen Second Hand sind, man hätte sie mir auch für neu verkaufen können, ich wäre nur beim Preis etwas irritiert gewesen 😉

Mir gefällt mein neues Outfit sehr gut und ich weiß jetzt schon, dass ich die Sachen sehr häufig tragen werde. Was super ist, denn ich fühle mich gut, dass ich ihnen ein neues Zuhause gebe, mich an ihnen erfreue und gleichzeitig nicht die Umwelt belastet habe (bis auf den Paketversand natürlich). Gutes Gewissen und trotzdem günstig eingekauft, besser geht es ja nicht!

Solltet ihr neugierig geworden sein, Second Life Fashion hat eine riesige Auswahl an gebrauchter Damenbekleidung, Schuhen und Accessoires sowie eine Premium-Kategorie, wo es noch nie getragene, mit Etikett versehene, Klamotten gibt. Der Bestellprozess ist spielend leicht, es gibt zig Bezahloptionen, der plastikfreie Versand ist ab 30€ kostenlos und sollte doch etwas nicht gefallen/passen, ist die Retoure natürlich auch umsonst. Wenn ihr zu viel Kleidung habt, schaut doch einmal, ob sie eure Sachen nicht ankaufen wollen, diese Option gibt es nämlich auch noch!

Gefällt euch mein Herbstlook? Wo (ver-)kauft ihr online gerne secondhand ein? 🙂

[Fashion] OOTD: Chic meets Grobstrick!

Mit diesem Outfit erfinde ich nicht gerade das Rad neu, aber ich wollte euch einfach mal zeigen, wie ich bei kälteren Temperaturen meine Kleider style bzw wintertauglich mache. Ich bin nämlich ein Kleider- und Röckemädchen, Hosen sind nicht meines und somit sind Thermostrumpfhosen schon vor langem mein bester Freund geworden 😉 Wobei diese im Moment in Deutschland gar nicht nötig sind, es ist ja wunderbar mild und als am Samstag dann noch die Sonne rauskam, wurde das gleich mal ausgenutzt!

Chic meets Grobstrick

Ich schnappe mir also eines meiner luftig-leichten Sommerkleidchen, da ich persönlich total gerne Materiale miteinander mixe und layere. Dadurch bekommt das ganze Outfit eine spannendere Note, wie ich finde. Abgesehen davon bin ich manchmal auch ein wenig faul und wenn es schnell gehen muss, ist man mit einem hübschen Kleid quasi sofort angezogen.

Da ich mich für ein dezentes Midi-Kleid in schwarz-weiß gepunktet von Best Connections entschieden habe (das gibt es hier), musste ich mit meiner weinroten Strumpfhose (von Primark) noch etwas Farbe mit ins Spiel bringen. Die etwas derber wirkenden Biker Boots (von Buffalo) stehen auch schon gut im Kontrast zu dem Kleid, aber ich mag es einfach! Hätte ich eine eine gute, vegane Lederjacke, ich könnte sie mir ganz hervorragend zu diesem Outfit vorstellen, aber leider wurde ich hier noch nicht fündig. Ideen, anyone?

Jetzt aber zum eigentlichen Thema, dem „Winterfest“-Machen von Sommerkleidern. Neben dickeren Strumpfhosen wie meine oben, bieten sich absolut Thermoleggings (die von Primark sind super) an oder eben noch ein Paar dicke, kniehohe Socken, die aus den Schuhen herausschauen. Mag ich persönlich gerne, da es das Bein noch etwas aufregender gestaltet und ich immer zuerst an den Füßen friere. Wenn es doch zu warm wird, kann man sie auch einfach ausziehen und in die Handtasche stopfen 😉 Meine hier sind von H&M und haben sogar noch einen Ombre-Verlauf bis ins Dunkelgrau hinein, was hübsch aussieht!

Chic meets GrobstrickChic meets Grobstrick

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dann darf natürlich auf keinen Fall ein langer, oversized Cardigan fehlen, ich mag es, wenn diese so richtig dick sind, gerne aus grobem Strick und Taschen sollten sie haben. Da ich sie nie zumache, präferiere ich Modelle ohne Knöpfe, wie diesen wunderhübschen Vertreter von Hallhuber. Da ich mich für ein Midi-Kleid (meine neue Obsession, ich mag die Länge erstaunlich gerne an mir) entschieden habe, ist der Cardigan nicht wie üblich länger als mein Kleid, finde ich aber gar nicht störend, sondern mal eine neue Form des Layerings – normalerweise starte ich nämlich kurz und trage dann längere Lagen, somit bringt das mal ein wenig Abwechslung! Da ich mich gerne so richtig in die Cardigans hinein kuschele, sind sie immer oversized (hier habe ich die Größe L gewählt) und sehen mehr wie eine mich verschlingende Decke aus, aber damit wird mir definitiv nicht kalt. Für den windigen Notfall habe ich aber auch noch eine graue Strickmütze in der Tasche dabei, man weiß ja nie.

Chic meets Grobstrick Outfit

Ich hatte erst noch einen weiße, grobstrickigen Loopschal dazu geplant, aber ganz ehrlich, es war einfach zu warm dafür draußen 😉 Der Cardigan hält wunderbar warm und macht sich zu dem eher schicker wirkenden Kleid wirklich gut, oder? Sollte es einem richtig kalt sein, kann man natürlich auch noch etwas Wärmendes unter das Kleid anziehen, ein Top oder einen dünnen Pullover, das habe ich mit anderen Kleidern auch schon getan. Aber dazu ist es hier zumindest im Moment einfach zu warm.

Tragt ihr auch gerne Kleider im Winter und habt vielleicht noch einen Tipp, wie man sie klimatisch gut anpassen kann? Mag noch jemand solche Materialmixe oder ist das gar nicht eures? Und was sagt ihr zu den Midi-Kleidern? Letztes Jahr bei den Röcken war ich noch nicht so angetan, jetzt gefällt es mir hingegen sehr gut.

[Fashion] Meine Band-Shirt-Obsession

Was ist das Gute am Umziehen? Man ist gezwungen, sich intensiver mit all seinem materiellen Besitz auseinanderzusetzen und sich von der ein oder anderen Sache zu trennen. Letzteres klingt so locker-flockig, fällt mir aber wirklich schwer, da ich tief in meinem Inneren ein kleiner Horter bin 😉 Wenn ich die aussortierten Sachen dann immerhin noch irgendwie verkaufen/weitergeben kann, geht es noch..aber wenn es um heißgeliebte, sowas von ausgetragene Klamotten geht..hach, da weint mein Herz ein wenig.

Heute geht es nun um Bandshirts, welche ich früher (so von 16-24) wirklich intensiv und fast täglich getragen habe. Dazu dann eine Jeans oder einen Skaterrock, Vans und fertig war mein Alltagslook. Musik ist noch immer ein großer Teil meines Lebens, aber irgendwie trage ich es nicht mehr textil nach außen. Ich kann mich ehrlich gesagt gar nicht daran erinnern, wann ich eines meiner Bandshirts getragen habe. Die meisten sind schon seit langem bei meinen Eltern eingelagert aus nostalgischen Gründen, ein paar habe ich aber noch hier in meiner Wohnung.

Fashion Bandshirts

Früher habe ich sie immer mit Begeisterung bei einem Konzert als Erinnerung gekauft und dann zu Konzerten anderer Bands getragen; besonders freute man sich natürlich, wenn es auch die figurfreundlichere Girl-Variante gab. Somit verbindet man mit jedem Shirt natürlich viele Erinnerungen und ach..ich persönlich mag es sehr, wenn andere Menschen Bandshirts tragen und ich gleich so checken kann, ob ich die Band auch mag. Eignet sich ja immer super für den ersten Smalltalk 😉

Beim Kleiderschrank-Ausräumen fand ich nun noch diese fünf Kandidaten bei mir und bis auf das Social Distortion-Shirt sind sie eigentlich alle nicht mehr tragbar. Entweder sind Flecken drin, die nicht mehr rausgehen (Turbostaat-Shirt), sie haben gute Abnutzungserscheinungen (Evergreen Terrace) oder sie sind total aus der Form geraten und mittlerweile bauchfrei (Olli Schulz und der Hund Marie; Muff Potter). Somit wäre es die logische Konsequenz 4 von 5 Shirts auszusortieren und wegzuwerfen. In meinem Kopf startet aber sofort folgende Argumentation: „das sind Erinnerungen, die wirft man nicht weg“, „die kriegst du nie wieder“, „zum Schlafen kannst du die doch noch tragen“ und „die nehmen doch kaum Platz weg“. Wobei ich mich zumindest von den zwei wirklich nicht mehr in der Öffentlichkeit tragbaren Varianten verabschieden werde und..wenn ich ganz stark bin, vielleicht sogar noch von den anderen. Nur das Social Distortion-Shirt wird definitiv mitgenommen, das war so schwierig zu bekommen 🙂

Ich weiß auch gar nicht so genau, wieso ich nicht mehr nach diesen Shirts greife, wenn ich mich anziehe..das ist wohl eine mir unbewusste Entwicklung in den letzten Jahren gewesen, der ich mal auf den Grund gehen sollte. Denn tragbar für mich finde ich sie durchaus immer noch, das hat nichts mit dem mittlerweile „hohen“ Alter von 29 zu tun 😉 Plus mag ich es ja sehr, wenn andere Leute Bandshirts tragen und mir somit zeigen, was sie u.a. gerne hören. Es wird also doch dringend Zeit, dieses Kleidungsverhalten von mir ab und an zu rehabilitieren und wenn ich nächsten Monat bei meinen Eltern bin, werden die Shirts dort definitiv mal rausgekramt und auf ihre Tragbarkeit hin überprüft (die können nicht alle so fertig sein wie die Kandidaten hier *g*).

Tragt ihr Band-Shirts oder ist das so gar nicht eures? Ich finde es besonders bei kleinen Bands schön, die man so noch unterstützen kann (wenn ich bedenke, wie nicht-mainstream Olli Schulz damals noch war *g*) und durch ihre Farbenvielfalt haben sie zumindest meinen sonst sehr schwarzlastigen Kleiderschrank sehr aufgepimpt 🙂 Kennt wer meine Bands? 🙂

[Fashion] Nicht ohne meine Thermoleggings!

Achtung, es folgt ein Geständnis: ich mag keine Hosen. Als Teenager war ich ein richtiges „american girl“, wie man es aus diversen Werbungen von Jeansherstellern kennt, aber irgendwann habe ich gemerkt, dass mir das einfach zu unbequem ist. Meist sind mir die Hosen einfach zu schwer und schränken mich in meiner Bewegungsfreiheit ein – dabei spreche ich hier jetzt nicht von Skinny Jeans, die waren damals ja noch gar nicht auf dem Moderadar zu finden. Nein, mich nervt schon eine halbwegs weit geschnittene Jeans, da sie eben doch eng an meinen Oberschenkeln anliegt.

Über die Jahre wurde ich dann ein Kleidermädchen – ich trage auch gerne Röcke, keine Frage, aber mit einem Kleid ist man sofort angezogen und irgendwie ist es noch bequemer. Bei Röcken rutscht das Oberteil doch immer wieder hin, wo es nicht soll und man muss häufiger mal „richten“. Bei meinem Standardoutfit Kleid in A-Linie mit Cardigan kann ich rumzappeln und alles bleibt an Ort und Stelle – auch über Zäune klettern funktioniert hervorragend, da ging bisher nur einmal eine Strumpfhose kaputt *g*

Yoga in StralsundSo sieht meine Alltagsuniform also aus – ihr seht, damit kann man auch locker Yoga machen *g* Im Sommer trage ich meist eine ganz kurze Hotpants drunter, damit selbst wenn etwas hochrutschen sollte, nichts zu sehen ist. Im Winter nun muss ich das Outfit etwas wärmer kombinieren, sonst würde ich dauererkältet sein. Und ich sage euch, mit Thermoleggings ist das absolut kein Problem, es ist mir immer warm und ich kann gar nicht verstehen, wieso ich ständig gefragt werde, ob mir nicht kalt sei. Trage ich nämlich doch mal eine Hose, zieht das irgendwie immer ins Bein rein und dann wird mir kalt. Bei einer enganliegenden, gefütterten Leggings ist das hingegen gar nicht möglich!

Klar, sie macht die Beine etwas dicker, aber hey, das ist mir nun echt vollkommen egal. Wenn ich „schick“ weggehe und nur von der Bahn ins Restaurant/in den Club etc muss, trage ich eben auch normale Strumpfhosen (Trick: zwei übereinander halten auch ganz gut warm). Meine liebsten Thermoleggings kaufe ich bei Primark – da kostet eine der Supercosy 300 DEN 4 Euro und das ist ein toller Preis (habe ich in schwarz, grün, rot..). Da es ja leider noch keinen Onlinestore von Primark gibt, kann ich euch noch Witt Weiden als Bezugsquelle nennen – hier gibt es auch eine große Auswahl an Thermohosen und man kann sie einfach online bestellen 🙂

Auf dem Bild ist die Leggings von Primark, die Schuhe von Buffalo, das Kleid von H&M und der Cardigan von Ernsting’s Family (schneller kann man doch echt nicht angezogen sein, oder *g*)

Seid ihr auch Thermoleggings-Fans? Oder gehören Kleider für euch nicht in die kalte Jahreszeit? Ich bin schon sehr gespannt, ob sich mein Kleidungsverhalten in Kanada verändern wird..irgendwie sehe ich mich da mit sehr dicken Stiefeln durch die Gegend stapfen, da dann doch etwas zu klobig in Kombination mit einem Kleid wirken werden..mal sehen, wie das so werden wird. Bis dahin trage ich mich an dieser Kombination übrigens tot – und verblüffe Freunde immer, wenn wir für ein paar Tage verreisen, ich das wenigste Gepäck, aber die meisten Outfits dabei habe – so ein Kleid wiegt ja nix und nimmt auch keinen Platz weg..ebenso die Leggings und dann nur noch 2 Cardigans und ich bin „good to go“ 🙂

Mein Alltagsgesicht Januar 2013 vs Dezember 2013

Heute läuft meine Blogroll ja über vor Jahresrückblicken und eigentlich wollte ich auch einen verfassen. Doch jetzt habe ich schon so viele gelesen, dass ich gelangweilt bin und somit etwas anderes mache 😉 Ich habe euch im Januar 2013 mein „Alltagsgesicht“ vorgestellt und dachte mir, dass es doch ganz lustig sein könnte, wie sich das so bis Dezember verändert hat, was gleichgeblieben ist (und man somit auch Jahresfavorit nennen könnte) und was sich so verändert hat (wehe, jemand sagt nun das Wort „faltiger“). Hier nun also die Ausgangsbasis, was nach der Reinigung als Pflege und erste Basisarbeit aufs Gesicht darf – die Bilder sind qualitativ nicht so gut, aber die Spiegelreflex und das iPhone hatte ich im Januar auch noch nicht:

Die „no old bags allowed“- Augencreme verwende ich gerade wieder, werde sie mir danach aber nicht mehr nachkaufen..ein gutes kühlendes Gel zum Abschwellen, aber nicht reichhaltig genug. Meine Papulex-Creme verwende ich ebenfalls täglich, sie hat meine Hautunreinheiten sehr gut in den Griff bekommen! Das klare Augenbrauengel von Essence ist ebenfalls noch aktuell, ich liebe es und für den Preis kann man einfach nichts sagen! Bei Düften wechsele ich ja immer recht gerne, in diesen „Armani Code Luna“ habe ich mich aber sehr verliebt 🙂

Die Lidschattenbase von ArtDeco ist leider leer, ich habe sie noch nicht gekauft, benutze nun eine günstige Essence-Variante oder aber auch gar keine. Im Moment trage ich sehr neutrale AMUs und benötige somit nicht immer eine Base. Ebenfalls von mir gegangen ist mein Essence Concealerstift, den ich sehr mochte, aber nicht so grandios fand, dass ich unbedingt ihn wieder kaufen musste (da brauche ich lieber erst meine Vorräte auf). Der Zoeva-Puderpinsel wird täglich benutzt, hat mehrere Wäschen gut überstanden und ich mag ihn. Natürlich würde ich zu neuen Real Techniques-Pinseln nicht nein sagen..aber noch brauche ich keinen Ersatz 😉 Mein hier schon enorm abgeranztes Mosaikpuder von Catrice liegt in den letzten Zügen. Täglich benutzt und doch ist es noch nicht ganz leer – enorm gutes Preis-Leistungsverhältnis, oder? Im Alverde-Puder zeigt sich auch schon ein gutes „hit the pan“, aber einige Monate wird auch dieses trotz täglichem Gebrauch noch halten 🙂

Neuerungen hier: ich benutze einen Highlighter-Stift von Annayake, um mir Highlights auf dem Nasenrücken, dem Kinn, über den Lippen & auf den oberen Wangen zu zaubern. Ich traue mich langsam an das Spielen mit Dimension heran 😉 Noch konturiere ich nicht wirklich, da ich Angst habe, dass ich das falsch mache..aber 2014 wird sich hier definitiv rangewagt! Auch benutze ich nun täglich Blush, wobei ich hier aber kreuz und quer durch meine Sammlung switche – sehr gerne das aus der Essence „floral grunge“-LE. Die letzte „Veränderung“ ist mein Augenbrauenpuder von Essence, so eine tolle Sache! Früher nutze ich ab und an mal Lidschatten, um meine Brauen zu füllen. Da ich ein Über-Brauen-langes Pony trage, dachte ich immer, dass das ein unnötiger Schritt ist (a la „man sieht es doch echt nicht“). Da sich meine Haare aber doch ständig bewegen und nicht an den Brauen kleben, werden sie nun täglich ausgefüllt und ich liebe sie! Man hat einen ganz anderen Ausdruck und ich schaue mir auch immer die Brauen anderer Leute an *freak*

Auch hier hat sich nicht viel verändert, alle Sachen benutze ich noch sehr gerne. Lediglich die YSL-Mascara ist leergegangen und obwohl sie sehr gut war, habe ich ihren Verlust kompensiert und mich besonders in eine Lancome-Mascara verguckt 🙂 Täglich benutze ich „white coffee“ von RdL als Highlighterfarbe am Brauenbogen (ganz links!). Da ich mir im März die NAKED Palette gekauft habe und die Catrice Nude Palette geschenkt bekommen habe, greife ich aber fast mehr zu den Paletten wie zu den einzelnen Lidschatten..besonders, wenn ich unterwegs bin, werfe ich nun meist nur noch eine Palette und meinen „white coffee“ in die Tasche. Aber ich glaube, hier werde ich mich mal wieder an meine Alltagsmonolidschatten machen, damit ich 2014 wenigstens irgendeinen Lidschatten aufbrauchen werde (habe ich noch NIE geschafft).

Man erkennt leider nicht alles, aber den Schmuck trage ich immer noch..natürlich wechsele ich da bunt hin und her 😉 Die Handcreme von Yves Rocher war eine LE, leider ist die schon lange her, aber sie hat auch nur in den Winter gepasst. Nachgekauft habe ich sie nicht, da ich einfach noch zu viele andere habe. Das Thermalwasserspray von Avene ist mein täglicher Begleiter – nach dem Puder wird es einmal aufgesprüht und dann noch 1-2 Mal quer durch den Tag verteilt. Grandios! Den Burt’s Bees tinted lip balm in Hibiscus habe ich noch immer und er pflegt sehr gut, macht meine Lippen gleichzeitig auch noch schön rosig. Es ist die „my lips but better“-Farbe, die ich ewig suchte. Den Fanta-Lipsmacker habe ich in irgendeiner Tasche verloren, aber das macht nix, so sehr hing mein Herz nicht an ihm..den Lipgloss von ArtDeco schleppe ich gerade wieder mit mir herum, er soll endlich leer gehen 🙁 Leider gefällt mir die Konsistenz nämlich gar nicht. Den Catrice Nagellack habe ich damals stellvertretend auf das Bild geworfen und auch das Jahr hindurch war es meine meistgetragendste Marke. Ich bin jedoch ganz verliebt in die Lacke von Sally Hansen und habe mir dieses Jahr definitiv mehr Lacke von Sally wie von Catrice zugelegt. Hier scheint ein Umbruch im Gange zu sein 😉

Es gab in den letzten 12 Monaten also durchaus Veränderungen in meinem Alltagslook. Noch immer bin ich da sehr neutral unterwegs, ihr seht, knalligen Lippenstift sucht ihr vergebens 😉 Klar spiele ich gerne mit Produkten, sehe, wie sie mich verändern können und probiere unheimlich gerne extravagante AMUs aus. Aber wenn ich eben nur mit dem Hund raus oder in die Bib muss..sind es bei mir so aus 😉 Wobei ich in der letzten Woche auch zweimal komplett ohne alles durchs Dorf meiner Eltern gelaufen bin, da ich schlichtweg zu faul war und meiner Haut auch einmal eine Atempause gönnen wollte. Denn auch wenn ich meist nur Puder benutze und das flüssige Makeup nur am Wochenende/zu wichtigen „flawless“-Momenten raushole, glaube ich, dass so ganz ohne eben auch mal ganz gut ist 😉 Ich hoffe, euch hat dieses kosmetische Alltags-rückblick etwas gefallen, ich werde wohl im Januar noch ein Favoriten 2013/Flops 2013-Video drehen..und mache jetzt erstmal mit Mama vegetarische Burger, damit ich gut für heute Abend gestärkt bin.

Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch in das neue Jahr – und denkt daran, wenn ihr morgen aufwacht, sofort zu lächeln, denn dann kann 2014 einfach nur super werden! Auf ein abenteuerliches Jahr, welches mit vielen tollen Überraschungen und Erfahrungen um die Ecke kommt!

Outfit: Herbst in Stralsund

Da mich die Mega-Kopfschmerzen seit heute Mittag niedergestreckt haben, zeige ich euch nur ein kurzes Outfitbildchen (wer das in Action sehen will, einmal zu Instagram @leonaslalaland) vom letzten Wochenende:

Yoga in Stralsund(ich bin übrigens nicht ins Wasser gefallen, obwohl es direkt hinter meinem Fuß so einen kleinen Hang hinunterging *g*).

Auf dem Bild trage ich: Cardigan von Ernsting’s Family (aktuell); Kleid von H&M (aus dem Sommer-SALE, aber solche gibt es ja ständig); Strumpfhose von Primark (aktuell, die Cozy-Variante, es war kalt) und Boots von Buffalo (uralt und sie brauchen dringend neue Absätze).

Das war mein bequemes „ich verbringe mein Wochenende in Stralsund und fahre damit dann auch wieder nach Berlin“-Outfit, was einfach super gepasst hat. Dank Lagenlook war es im Museum und abends in der Kneipe auch durchaus passend und ich fühlte mich immer „genug angezogen“ 😉 Mein Reiseoutfit besteht eh meistens aus Kleidern und dazu Leggings..find ich um Welten bequemer wie eine „richtige Hose“ und gibt mehr Bewegungsfreiheit.

Das Bild ist im Rahmen der „ich teste mal die Kamera aus und du hüpfst davor herum“-Aktion eines Freundes entstanden..ich habe aber noch einige enorm lustige davon, wo ich euch eines noch schnell zeige 😉

Oh nein!Der Moment, in dem ich realisiere, dass ich mich bei einem anderen Fotomoment (gekonnt) in Enten-/Möwen-/Seevogelkacke gelegt habe 😉 Es gibt noch eine Reihe Bilder, wie ich dann versuche, diesen Fleck (natürlich am Po!) wieder aus meinem Kleid zu kriegen. Da Stralsund auch eher etwas verschlafen ist, waren wir eine kleine Attraktion am Strand und ich grüße hiermit die örtliche Feuerwehr und hoffe, sie hatten Spaß 😉

Gefällt euch mein herbstliches Outfit? Wie würdet ihr es kombinieren? (die blaue Laptoptasche denken wir uns natürlich alle mal weg, ja)

 

 

Mein morgendliches Schmink-Chaos ;)

Wenn ich weder Zeit noch Lust habe, mich mit dem Thema „Make-up“ zu beschäftigen (was nur sehr früh morgens nach wenig Schlaf der Fall ist *g*), sieht mein „Schmink- aka Schreib-„tisch am Ende des Werkes genau so aus..und bleibt so, bis ich nach dem Arbeiten wieder nach Hause komme..zum Glück wohne ich allein und muss das Chaos nicht rechtfertigen *g*

Alltags-AMU

 

Ich beginne irgendwie immer mit meinen Augenbrauchen..hierzu nutze ich das hellbraune Puder aus der Essence Palette und anschliessende das Essence lash & brow gel. Im Anschluss kommt Essence Concealer/ die RdL Concealerpalette auf die benötigen Stellen und es wird gepudert. Der Pinsel von Zoeva ist hier mein unumstrittener Liebling und trägt brav erst das mehrfarbige, teintverbessernde Puder von Catrice und anschliessend das deckendere Alverde Puder in 020 beige auf. Nun noch schnell ein wenig mit dem Annayake-Stift highlighten..ein für mich tolles Produkt! Um alles zu „setten“, gibt es einen Sprüher Avene Thermalwasser 😉

Schnell weiter zu den Augen..je nach Lust und Laune schminke ich mit meiner Catrice Absolute Nude Palette, der Milani Earthly Delightspalette und/oder mit meinen einzelnen, momentanen Lieblingen von Essence („adorable“) oder P2 („forbidden venus“). Mein liebster Highlighter für direkt unter die Braue ist von RdL in „white coffee“. Morgens bin ich nicht der Richtige zum Experimentieren..mein „Look“ darf höchstens zehn Minuten meiner Zeit kosten (somit gibt es auch keinen Eyeliner *g*). Dann werden nur noch die Wimpern getuscht (mit der Lancome Doll Eyes..das ist jetzt bestimmt meine dritte Probe) und noch irgendein tinted Lipbalm auf dem Weg zur S-Bahn aufgetragen..tata, fertig 😉

Für solch banales AMU benutze ich auch lediglich Ebelin-Pinsel, dafür sind sie super..wenn ich jetzt ein hochdramatisches Smokey-Eye schminke, sind sie mir weder präzise genug im Auftrag, noch gut genug im Verblenden..aber hierfür..super Alternative 😉

Da ich diesen Artikel natürlich morgens getippt habe, muss ich nun auch flitzen..wäre aber sehr neugierig, aus was euer schneller Alltagslook fürs Gesicht denn so besteht? Ich versuche ja immer, mir abends mal was anderes auszusuchen und rauszulegen..aber ach, meist greife ich doch wieder zu den bekannten Standards zurück *g*

Mein Alltagsgesicht.

Berlin – München – Frankfurt [check]

Gestern Abend bin ich von meinem „Quer-durch-die-Republik“-Trip der unter einem modischen Stern stand, zurückgekehrt und geniess gerade meine erste Tasse guten Schwarztee mit Milch und den Blick aus dem Fenster in die verschneite Landschaft. Viel gibt es zu erzählen, viele Bilder zu posten, aber da ich gerade durch meinen Kulturbeutel gehe, dachte ich mir, ich zeige euch mal kurz, wie mein Alltagslook im Gesicht so aussieht..ganz simpel und hier kommt meine Schritt-für-Schritt-Anleitung..naja ok, eher eine Foto-Love-Story wie man sie aus diesen schrecklichen Jugendzeitschriften kennt *g*

1. Die Grundlagen
Mein Alltagslook Teil 1
Nachdem ich mein Gesicht mit einer Waschlotion (ebenfalls von Papulex für akneanfällige Haut..ich weiss noch nicht, wie ich die Produktreihe so finde, aber man muss es ja mal länger ausprobieren) und einem Toner (hier wechsele ich immer mal wieder, der letzte war von Belico die Lotion I) gereinigt habe, kommt erstmal eine Gesichtstagescreme auf die Haut. Hier nutze ich von Papulex die ölfreie Creme, welche schnell einzieht und soooo ergiebig ist. Die obige Packung reicht circa zwei Monate bei täglicher Anwendung! Für die Augen nutze ich gerade von Anatomicals die „No old bags allowed“ Creme – diese ist zwar super kühlend und gut gegen Schwellungen, aber mir nicht reichhaltig genug. Ich bekomme hier Trockenheitsfältchen und habe mir nun von Balea eine Augencreme gekauft, die ich im Wechsel nutze. Ebenfalls schon hier kommt das Augenbrauengel von Essence zum Einsatz – ich hasse es nämlich, wenn ich das erst später nutze und dann Puder in die Packung kommt und das alles so eklig-schmodderig aussieht..bah! Parfum darf es hier auch schon sein – ich habe eine Probe dabei (auf Reisen eigentlich immer) und das war Acqua die Gio von Armani. War mir zu langweilig..somit kein Nachkaufbedarf..und die Reihe der Pröbchen hier ist noch lang..Douglasadventskalender sei Dank! Den Kulturbeutel von Hello Kitty habe ich im SALE bei H&M vor Jahren entdeckt (ich bin kein großer Kitty-Fan, aber die Größe ist einfach perfekt!)

2. Let’s get some skin 😉
Alltagslook Teil 2
Wie man sieht, kann ich im Moment keine Foundation leiden..aber meine Haut mag diese ganze Heizungsluft-Eiskalte Luft-Mischung so gar nicht und dann versuche ich möglichst wenig draufzutun. Somit gibt es erstmal zum Abdecken einen Concealer von Essence, den ich weder gut noch schlecht finde..ich brauche ihn einfach auf *g* Er deckt die Rötungen und Hautunreinheiten ganz gut ab. Danach kommt von Catrice der Mosaikpuder für hellere Haut zum Einsatz, den ich einfach genial finde. Er verbessert mein Hautbild enorm und fühlt sich leicht auf der Haut an. Drüber kommt dann nochmal ein Alverde Puder in 030 Beige, welches mir eigentlich zu dunkel ist aber mit sehr wohldosiertem Auftrag ist es in Ordnung. Bei beidem hilft mir mein liebster Puderpinsel von Zoeva aus der Bambuskollektion. Und dann schon der vorbereitende Schritt im AMU-Bereich, die Lidschattenbase von Art Deco – schon zigmal nachgekauft und ein super Preis-Leistungsverhältnis, sie trocknet mir allerdings immer ein, bevor ich sie aufbrauchen kann! Hier könnte man mal irgendwas verbessern 😉

3. Add a little colour!
Alltagslook Teil 3
Jetzt gibt es ein wenig Magic für die Augen 😉 Da ich meine Augenbrauen im Winter nicht sonderlich betone (fragt nicht warum, ich bin komisch *g*), kommen hier die Augen etwas mehr dran 😉 Mit dem weißen Ebelinpinsel trage ich den Lidschatten Mr. Copper’s Field von Catrice großzügig auf das gesamte bewegliche Lid und den Augeninnenwinkel auf..schon strahle ich 😉 In die Lidfalte kommt ganz untypisch keine dunkle, rauchige Farbe (das gibts erst abends), sondern den P2 Universe Lidschatten in forbidden Venus (hier weine ich etwas, dass dieser tolle rosa-goldene gebackene Lidschatten aus dem Sortiment genommen wurde!). Ich dachte nie, dass ich mal rosa auf dem Auge trage, aber das sieht echt super aus! Hier nutze ich den lila Pinsel von Essence, mit dem sich super verblenden lässt. Zur Augenbraue hin verteile ich mit dem schwarzen Ebelinpinsel noch den Lidschatten White Coffee von RdLdieser ist wenig aufgetragen super für meinen Hautton und macht die Kanten noch etwas weicher; nutze ich ihn intensiver, habe ich hiermit auch den perfekten Highlighter! Meine Wimpern tusche ich zur Zeit mit der Shocking Mascara von YSL, ebenfalls in der praktischen Reisegröße. Die Mascara ist in Ordnung, sie trennt die Wimpern gut, gibt ihnen Schwung und Volumen. Allerdings ist sie nicht allzu langhaltend und der Preis ist nunja..nicht meiner 😉 Da ich tagsüber nur selten schwarzen Kajal trage, nutze ich meist meinen Catrice Nude Sensation Duo Kajal in Beige-Braun. Die beige Seite, wenn ich komplett „ungeschminkt aber wach“ aussehen will, die braune Seite, wenn es etwas dramatischer sein darf.

4. Finish!
Alltagslook Teil 4
Auch wenn ich unterwegs bin, brauche ich immer eine Auswahl (wie man auf dem Bild unschwer erkennen kann). zunächst „sette“ ich mein Gesicht mit dem Thermalwasserspray von Avene – ist genausogut wie jedes teurere Settingspray und gibt der Haut weitere Feuchtigkeit. Auf die Lippen kommt immer, worauf ich gerade Lust habe: hier haben wie einen Lipgloss von BeYu, einen Pflegestift in Fanta Ananas-Kokos und meinen liebsten Hybriden von Burt’s Bees – den tinted Lip Balm in Hibiskus (my lips but better!). Die Hände durften natürlich auch nicht vergessen werden – die letzte Woche trug ich Coppers Cabana von Catrice und eingecremt wurde mit dieser leckeren Handcreme von Yves Rocher in Orange-Schokolade. Dann noch eine kleine Ringauswahl..wobei ich hier noch mehr dabei hatte, aber die nehmen ja keinen Platz weg 😉

5. Und noch mehr 😉
Alltagslook Teil 5
Accessoires
, ohne die ich selten aus dem Haus gehe. Eine Kette, die meine Eltern mir aus Ägypten mitbrachten und wer jetzt der Hieroglyphen mächtig ist, kann meinen Vornamen erkennen 😉 Dann meine liebste Uhr, eine Retro-Casio-Uhr (gibts supergünstig bei Ebay) und ich habe immer ein Buch dabei. Letzte Woche war es der Steppenwolf von Hesse 😉

Der Versuch der nahen Tragebilder per Selbstauslöser mit Laptopkamera war enorm desaströs..ich brauche dringend eine gute Kamera..und Geld für die gute Kamera, hachja *g* Aber ihr habt ja bestimmt alle ein klein wenig Fantasie 🙂

This website uses cookies. By continuing to use this site, you accept our use of cookies.