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[Beauty] Meine Dusche wurde von Nature Box überrannt!

Ich hatte das Glück, ein prall gefülltes Paket mit Naturkosmetik-Produkten von Nature Box (gibt es bei DM, aber z.b. auch bei Amazon) zugeschickt zu bekommen und konnte mich erst einmal gar nicht zwischen den unterschiedlichen Haar- und Hautpflegelinien entscheiden. Über die Reparaturcreme mit Avocado hatte ich euch schon berichtet, jetzt wollte ich euch aber nach einer Testphase auch je ein Shampoo, Spülung und Duschgel aus den verschiedenen Reihen vorstellen. Vorneweg, meine Dusche ist gerade wunderschön bunt!

Die natürliche Pflege hat 100% kaltgepresste Öl, welches durch einen schonenden Prozess gewonnen wird. Die Produkte sind frei von Sulfaten, Parabenen sowie Silikonen und sie sind vegan. Preislich liegen sie folgendermaßen: das Avocadoshampoo (385ml) und die Mandelspülung (385ml) kosten je 4,75€, das Kokosnuss-Duschgel (385ml) hingegen 2,95€. Preise, die ich spontan gut für Naturkosmetik aus der Drogerie finde!

Beginnen wir – wie auch in der Dusche – mit dem Shampoo! Avocado soll helfen, das Haar zu reparieren und vor Spliss zu schützen. Meine Spitzen waren verdammt kaputt (viel zu viel Sonne), ich habe versucht, hier noch etwas zu retten, habe im Endeffekt aber einfach 15cm abschneiden lassen. Das Shampoo riecht lecker, schäumt gut auf, man braucht nur wenig Produkt und ich mag es. Punkt. Lediglich die Flaschenöffnung dürfte für mich leichter zu öffnen und kleiner sein, ich bekomme fast immer zu viel Produkt – aber das ist eher Anwendungsfehler. Auch ohne Spülung lassen sich meine Haare erstaunlich gut durchkämmen, rieche lecker, glänzen schön und fühlen sich gesund an. Beide Daumen hoch!

Oh, was mag ich dich! Diese Spülung riecht sooooooo gut und macht meine Haare wunderbar weich. Sie ist nicht zu dickflüssig, lässt sich gut verteilen und schnell ausspülen. Auch hier brauche ich nur wenig Produkt, um ein tolles Ergebnis zu bekommen und meine Haare saugen die Pflege nur so auf. Absolute Kaufempfehlung, wenn ihr eine neue Spülung sucht!

Ich habe in den letzten Wochen fast nur feste Seife benutzt, somit musste ich mich erst mal wieder an Duschgel gewöhnen 😉 Dieses hier riecht ebenfalls sehr lecker, nach Urlaub und Strand und passt somit perfekt, wenn man den Winterblues bekämpfen mag. Es schäumt gut, trocknet meine Haut nicht enorm aus, pflegt sie jetzt aber auch nicht sonderlich. Also ich muss nicht unbedingt nach jedem Duschen cremen, aber meist mache ich es. Leicht würde ich den Duft nicht unbedingt beschreiben, er bleibt schon einige Zeit auf der Haut haften, aber da beschwere ich mich nicht, denn ich habe gerne etwas Urlaubsfeeling! Auch hier würde ich sagen, schnuppert mal dran, wenn ihr ein neues Duschgel sucht!

Ihr merkt, ich mag bisher alle Produkte von Nature Box und bin schon neugierig, auf die anderen Sachen, die es noch gibt. Preis-Leistung stimmt für mich, ich finde die Größen ebenfalls gut und optisch machen sie sich auch nicht schlecht, oder? Habt ihr die Sachen schon ausprobiert und seid ähnlich begeistert? Oder fandet ihr sie so gar nicht gut?

[Beauty] Sugared Almond Tart Körpermilch von treaclemoon!

Vor einiger Zeit hatte ich das Glück, bei einem Gewinnspiel von treaclemoon die mittlerweile nicht mehr ganz so neue Pflegereihe Sugared Almond Tart zu gewinnen. Mein Liebling wurde schnell die Körpermilch (200ml für aktuell 1,45€ bei DM sonst 1,95€), obwohl so zuckrig-süße Düfte eigentlich gar nicht meines sind. Aber mit der kalten, dunklen Jahreszeit brauche ich wohl noch etwas mehr Stimulation für meine Glückshormone – was besonders lustig ist, da ich a) Mandeln nach dem Pacific Crest Trail nicht mehr essen kann und b) Marzipan überhaupt nicht leiden kann. Somit gut, dass die Körpermilch genau in dieses Schema springt! So mit vollem Anlauf!

Verpackung wie eh und je zuckersüß, aber die Öffnung ist etwas zu groß. Heißt, ich habe immer mehr Körpermilch auf Hand und muss sie irgendwohin verteilen. Sie fließt etwas, hat eine sehr leichte Konsistenz, zieht dafür aber wirklich in keinen drei Minuten komplett in die Haut ein und hinterlässt keinen klebrigen Glanz. Drinnen ist Sheabutter und das macht meine Haut sehr glücklich; nach dem Duschen eingecremt, muss ich mir zwei Tage keinen Kopf machen, dass ich irgendwo trockene Stellen haben könnte. Meine Haut ist gut gepflegt, mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt, sieht gut aus und noch wichtiger, fühlt sich wunderbar samtig-weich an. Sieht man zwar durch die Strumpfhosen nicht, in die ich mit täglich quäle, aber ich weiß es.

Der Duft ist wirklich enorm süß, wenn ihr nicht wie ein Mandeltörtchen mit Puderzucker riechen wollt, Hände weg! Aber gebt ihm vielleicht eine Chance, wie gesagt, ich bin eigentlich null die Zielgruppe, aber hier hilft es gegen die miese Winterstimmung, die bei mir gerne aufkommt, wenn ich Sonne und Wärme vermisse. Man riecht klar Marzipan raus, aber der Duft verfliegt nach so 1-2 Stunden. Was super ist, denn meist brauche ich so lange, bis ich das Haus verlasse und somit mein Parfum aufsprühen kann. Ich habe also quasi im Geheimen etwas Kuchenspaß und rieche dann doch wieder seriös, wenn ich das Haus verlasse. Was jetzt irgendwie wichtiger klingt..denn ich gehe Lebensmittel kaufen, zum Zahnarzt oder eine Runde durch den Wald laufen 😉

Ich benutze sie im Moment in Kombination mit der Duschcreme, wobei mir diese irgendwie einen Ticken zu künstlich riecht (was komisch ist, die sollten doch identisch duften oder?) und ja, das ist mein Winterduft 2018. Wahrscheinlich habe ich mich bald an ihm satt gerochen, aber da ich weiß, dass ich im Frühling bestimmt keine Lust auf solch einen klebrig-süßen Kuchenmoment haben werde, wird er jetzt einfach weiterhin verwendet.

Mögt ihr den Duft oder habt ihr im beim Probeschnuppern so gar nichts abgewinnen können? Ich muss gestehen, ich hätte ihn wahrscheinlich nicht mal aus dem Regal genommen, da er einfach nicht mein Beuteschema ist, aber überraschenderweise passt er hervorragend in meine momentane Laune hinein. Was ist euer liebster Winterduft zum Duschen & Eincremen? Ich fand ja das Zimtduschgel von treaclemoon seeeeehr lecker!

[Beauty] Aufgebraucht im November 2018!

Whoop, Whoop, jetzt ist doch schon tatsächlich der November um und ich habe auch während dieses mittlerweile dritten Aufenthaltes in Mexiko, einem meiner Lieblingsländer, fleissig aufgebraucht, ich wollte ja keinen unnötig schweren Koffer durch die Gegend schleppen. Insgesamt habe ich den Monat 15 Produkte (ich rechne die Proben einfach mal mit) geleert.

Zunächst ging es natürlich weiteren kleinen Proben, die ich noch aus den USA hatte, an den Kragen. Das SPA Green Shampoo mochte ich erstaunlich gerne, meine Haare rochen sehr lecker nach Rose-Patchouli und glänzten etwas; jupps, definitiv eines der besseren Hotelshampoos. Das Sonnencremefluid von Ombra mit LSF 30 hat mich nicht umgehauen, denn es braucht ewig zum Einziehen und hinterlässt trotzdem noch weiße Streifen auf der Haut. Klar, es hat hohen Sonnenschutz, aber das können andere, qualitativ gleichwertige Produkte, einfach besser. Würde ich somit nicht nachkaufen. Die Lotion von Eucerin hat mir wirklich sehr gut geholfen und trockene Stellen schnell intensiv mit Feuchtigkeit versorgt. Sie hat eine angenehme, leichte und schnell einziehende Konsistenz, einen kaum wahrnehmbaren Geruch und gefällt mir sehr gut. Sollte ich irgendwann mal keine Bodylotion mehr haben (haha..), hier würde ich erneut zuschlagen. Das Desinfektionsmittel von Aveo hatte Mama mit im Urlaub dabei, doch ist ihr gleich der Verschluss kaputtgegangen und so habe ich es vor Ort aufgebraucht. Es erledigt bestimmt keinen schlechteren Job wie meines von Balea, allerdings habe ich meinen Behälter hiervon schon locker ein Jahr, fülle ihn immer nur auf und bisher ist da nichts kaputtgegangen – somit würde ich, sollte ich mal einen neuen Behälter brauchen, mir auch wieder eines von DM kaufen.

Bevor es dann an meinen innermexikanischen Flug ging, konnte ich zum Glück auch noch ein paar größere Produkte leeren, welche ich jetzt wirklich monatelang täglich verwendet habe. Fangen wir mal oben links in der Ecke an.

Sensodyne ProSchmelz Für meine schmerzempfindlichen Zähne immer wieder gut, sie dürfte nur nach mehr schmecken, denn ich finde, man hat danach einfach nicht so ein tolles Frischegefühl im Mund.

Hirsch Talg von Scholl Meine Füße sind noch immer Pacific-Crest-Trail-geschädigt und sooo trocken und bäh. Deswegen habe ich diese Creme so gut wie jeden Abend (und dann noch dicke Socken an) verwendet und es ist auch schon besser geworden, aber leider noch nicht wirklich gut. Die Creme riecht gewöhnungsbedürftig, ich hatte sie primär während des Wanders, damit ich keine Blasen etc bekomme, was auch super funktioniert hat und sie nun eben aufgebraucht. Nachkaufen würde ich sie aber erst wieder, wenn ich erneut fernwandere, sonst kann ich den armen Hirsch einfach nicht rechtfertigen. Wenn wer eine vegane Alternative hat, her damit!

Gentle Rejuvenating Cleanser von Algenist Hat mein Hautbild nicht schlechter gemacht, das ist schon einmal ein Plus. Aber ich finde, er ist weniger porentief reinigend, sondern mehr feuchtigkeitsspendend und ich mag das Gefühl nicht so sehr, was er auf meiner Haut hinterlässt. Sollte sich meine Haut jetzt aber enorm ins Negative verändern, würde ich ihn mir erneut kaufen und ich bin auch neugierig, was die (leider nicht sehr günstige) Marke noch so hat, die Gesichtsmasken liebe ich ja!

Dr. Bronner’s Pfefferminz-Seife Das 18-in-1 Allroundertalent ist endlich leer, man braucht nur so wenig Produkt, das ist verrückt. Der Geruch ist stark, die Nase wird frei und ich habe es gerne als Duschgel verwendet. Für meine Haare war es mir nicht pflegend genug und als Zahnpasta zu stark..aber es hat ewig gehalten und jetzt nutze ich die Flasche gleich für mein Gesichtsöl, da ist mir nämlich der Deckel kaputt gegangen.

Bodylotion-Proben Noch ein buntes Sammelsurium an Bodylotions, ich fand keine sonderlich grandios, aber sie haben mehr oder weniger schnell einziehend, einen mehr oder weniger guten Job erledigt. Meine Haut (wie auch meine Füße) schreien nach Feuchtigkeit, da bin ich im Moment nicht wählerisch und das war, was die verschiedenen Hotels zu bieten hatten. Aber noch einmal muss ich keines davon haben, da freue ich mich doch mehr auf meine Pflege, die in Deutschland auf mich wartet.

[Beauty] Zimt-Zahnpasta von Dr. Bronner’s

Nein, ich würde mir selbst wohl eher nie eine Zahnpasta für 9€ kaufen, aber wenn man sie geschenkt bekommt, sieht das ja wieder anders aus 😉 Somit habe ich mir in letzter Zeit fleißig die Zähne mit der veganen Zimt-Zahnpasta von Dr. Bronner’s geputzt, um euch heute etwas erzählen zu können. Aber nur kurz, denn da draußen wartet Mexico City auf mich und ach, ich kann im Moment gar nicht genug von der Stadt bekommen, auch wenn sie verdammt kalt ist und meine Wetterapp mich vor der schlechten Luft warnt.

Den meisten von euch kommt bei dem Namen Dr Bronner’s eher Seife in den Sinn, das ging mir genau so aber nein, sie machen noch mehr. Wie eben diese Zahnpasta in meiner Lieblingsgeschmackrichtung und somit war ich doch sehr neugierig! Wie auch schon auf der Seifenpackung steht hier wieder ein halber Roman drauf, die paar Minuten Zähneputzen kriegt man damit locker rum 😉 Die Paste an sich ist zu 70& aus natürlichen Inhaltsstoffen, ohne Fluoride, Konservierungsstoffe und synthetische Schaumbildner, soll für frischen Amen sorgen und gleichzeitig die Zähne etwas aufhellen. Also alles, was jede andere Zahnpasta auch soll, sie ist lediglich natürlicher wie die meisten anderen Produkte, was unter anderem am darin enthaltenen Kokosöl liegen dürfte. Seit ich in Indien gelebt habe, bin ich großer Fan des Öl-Ziehens (hier mein Bericht) und somit finde ich die Idee, das Öl in die Zahnpasta zu integrieren, natürlich grandios. Wobei ich zugeben muss, dass ich das weiterhin noch extra mache, da ich es einfach mag und für mich zu einer gewissen Alltagsroutine (die ich sehr selten habe) gehört.

Jetzt war ich aber echt gespannt, was mich erwartet! Ich liebe Zimtzahnpasta, habe sie schon von diversen Marken ausprobiert und einige waren mir entweder zu lasch oder zu scharf vom Geschmack her. Diese von Dr. Bronner’s ist ebenfalls auf der milderen Seite, aber man schmeckt den Zimt trotzdem gut heraus – er brennt nur nicht. Die Zahnpasta schäumt wie gesagt nur minimal, was mich aber nicht stört, denn meine Zähne (und meine Zunge) fühlen sich nach dem Putzen sauber an. Kennt ihr dieses Zahngefühl, was man manchmal hat, was sich so rau und belegt anfühlt? Hier wird dieses sanft entfernt. Man benötigt nur eine kleine Menge Produkt, was den Preis zwar etwas besser macht, mich aber trotzdem (noch nicht) dazu bringen kann, sie nachzukaufen – hoffen wir, sie hält mir noch einige Zeit!

Ich persönlich finde ja, morgens sich mit Zimtzahnpasta die Zähne zu putzen, macht den Kaffee danach auch leckerer 😉 Wobei dies wohl auch der Grund sein dürfte, dass ich keinerlei Whitening-Effekt wahrnehmen kann, dazu trinke ich einfach viel zu viel Kaffee und Tee. Ihr wisst, ich versuche seit einiger Zeit, noch bewusster zu leben, wenn es um (Plastik-)Verpackungen geht. Hier ist sowohl die Umverpackung als auch die Tube zu 100% recycelbar und das ist einfach großartig! Klar, Zahnpasta selbst machen und somit ganz auf diese Verpackung zu verzichten, ist noch genialer, in meinem sehr reise-lastigen Alltag im Moment aber einfach nicht realisierbar.

Als Fazit lässt sich festhalten, dass ich die Zahnpasta sehr gerne benutze, sie mir zum Nachkaufen aber einfach zu teuer ist. Hier werde ich mich mal nach ein paar günstigeren Alternativen umsehen, in den USA ist die Marke Tom’s noch spannend, da sie ebenfalls böse Inhaltsstoffe weglässt, aber etwas günstiger ist. Achtet ihr bei eurer Zahnpasta drauf, was drinnen ist? Wenn ja, habt ihr eine Empfehlung für mich?

[Beauty] Reparaturcreme mit Avocado-Öl für die Haare von Nature Box!

Vor ein paar Wochen bekam ich ein prall gefülltes Paket mit Produkten der neuen Haar- und Körperpflegemarke Nature Box zugeschickt (gibt es bei DM zu kaufen). Ich freue mich schon wahnsinnig darauf, mich durch die unterschiedlichen Pflegeserien (Avocado, Kokosnuss, Mandel, Macadamia und Aprikose) zu testen; da ich aber noch im Ausland bin, brachte mir Mama immerhin schon mal ein Produkt mit, als sie mich besuchen kam. Die Auswahl fiel mir verdammt schwer, aber da meine Haare im Moment leider sehr kaputt sind und nur so nach Pflege schreien, entschied ich mich schließlich für die Reparaturcreme mit Avocado-Öl (150ml für 4,95 bei dm-online).

Die Pflegeserie Avocado soll das Haar reparieren, vor Spliss schützen und intensiv pflegen. Drinnen stecken 100% kaltgepresstes Avocado-Öl, welches dank seiner wertvollen Vitamine und Antioxidantien diesen Job erledigen soll. Gleichzeitig wird auf Silikone, Parabene und künstliche Farbstoffe bei diesem veganen Haarprodukt verzichtet, was genau nach meinem Geschmack ist. Weniger Mist, mehr hochwertige, natürliche Pflege bitte! Die Haare sollen nicht nur besser aussehen und sich gesünder anfühlen, sondern auch leichter zu kämmen sein. Was bei meinen mittlerweile doch seeeeehr langen (ich muss dringend zum Friseur) und dünnen Haaren ebenfalls ein Pluspunkt ist.

Die Reparaturcreme kommt in einem praktischen Pumpspender daher, welcher sich auch wieder verschließen lässt. Wichtig, da ich im Moment am Reisen bin und es wirklich nicht gebrauchen kann, wenn mir etwas im Koffer ausläuft. Man kann das Produkt entweder unter der Dusche anwenden (30 Sekunden einwirken lassen und dann ausspülen) oder ins handtuchtrockene Haar einmassieren und es drinnen lassen. Habe ich beides ausprobiert, aber ich nutze die Creme am liebsten als Overnight-Treatment, wenn ich am nächsten Morgen sowieso Haare waschen mag. Was daran liegt, dass sie meine feinen Haare eben doch beschwert und ich dieses Haargefühl nicht so sehr mag.

Die Konsistenz der Creme ist einer leichten Bodylotion sehr ähnlich, ich verteile 3-4 Pumpstöße in meinem Haar und das meiste Produkt wird nur so aufgesogen. Ein wenig liegt das restliche Produkt aber doch auf, wobei meine Haare nicht fettig, aber etwas nass/dunkler aussehen. Den Geruch empfinde ich als angenehm, es riecht nach typischer Haarpflege, leider nicht nach Avocado. Ich beziehungsweise meine Haare bekommen etwas mehr Textur, sollte ich (nachdem ich sie angewendet habe also doch noch einmal rausüssen), hält mein Dutt definitiv besser.

Meine „sich ungeliebt gefühlten“ Haare haben sich, seit ich die Creme benutze, doch tatsächlich verändert. Meine Spitzen sind zwar immer noch trocken, aber sie sehen besser aus und fühlen sich auch besser an. Wichtiger aber sind meine restlichen Längen, die viel mehr glänzen, sich gut durchkämmen lassen und nicht mehr ganz so schlapp und traurig herunterhängen. Wenn ich meine Haare nach Anwendung der Creme am nächsten Morgen gewaschen und luftgetrocknet habe, haben sie definitiv mehr Volumen und sind griffiger. Dieser Effekt hält einige Tage an, ich nutze die Creme im Moment einmal die Woche, da ich meine Haare nicht überpflegen und auch nicht so oft waschen mag und das scheint ein guter Rhythmus zu sein. Auf eine Haarkur/-maske etc. kann ich komplett verzichten, ich habe im Moment nur Shampoo und Spülung unter der Dusche. Und wenn mir da doch mal etwas fehlt, kann ich das Produkt ja auch unter der Dusche als Extrapflege verwenden, praktisch!

Meine erste Nature Box-Erfahrung ist dank dieser Avocado-Creme sehr positiv und macht mich nur noch neugieriger, all die anderen Produkte auszuprobieren, die ich noch bekommen habe. Nach Monaten mit entweder fester Seife oder den Proben, die ich in den verschiedensten Hotels bekommen habe, ist das mal wieder was anderes und ich fühle mich ein wenig wie ein Kind im Süßigkeiten-Laden (die Sorten klingen aber auch alle so lecker). Habt ihr schon etwas von Nature Box ausprobiert? Wenn ja, was und wie hat es euch gefallen? 

[Beauty] Mein Herbstduft: Nina EdT von Nina Ricci

Vorneweg muss ich anmerken, dass dies bestimmt nicht mein Herbstduft wäre, würde ich gerade in Deutschland verweilen. Da ich mich aber die letzte Zeit in Kalifornien und nun in Mexiko aufhalte, passt das Eau de Toilette von Nina Ricci einfach perfekt in meinen Alltag! In meiner Parfümsammlung steht der Duft schon seit Jahren (hier ein Beweis) mehr oder weniger unbeobachtet herum, dabei mag ich ihn sehr! Nur habe ich so viele Düfte, die ich noch mehr mag, dass ich einfach nicht oft nach ihm greife. Als ich mir jetzt einen Duft aussuchen konnte, den mir Mama aus Deutschland mitbringt, habe ich mich für ihn entschieden – denn so bekomme ich auch endlich mal wieder einen Flakon leer 😉

Leider ist dem zuckersüßen Apfel-Flakon im Koffer etwas zugestossen, denn er läuft gaaaaaanz langsam aus, hat also einen kleinen, nicht wirklich sichtbaren Riss, abgekriegt. Damit ich nicht das ganze Eau de Toilette nun verliere, ging es in den USA zunächst auf die Suche nach einem Parfüm-Reisebehältnis (nach zwei Wochen wurde ich fündig) und so lange roch unser Mietwagen großartig. Trotzdem habe ich mich an dem Duft, den ich euch nun etwas näher vorstellen mag, noch nicht satt gerochen und das sagt doch auch schon etwas über ihn aus!

Nina ist süß-fruchtig sowie zitrisch-frisch und das mit sehr grünen Noten, also genau meines. Da Duftbeschreibungen mir immer etwas schwer fallen und sie auch sehr subjektiv sind, liste ich euch einfach mal auf, was drinnen ist. Die Kopfnote beinhaltet Limetten und Amalfizitronen, die Herznote Granny Smith Äpfel, Pfingstrose, Stechapfelblüte sowie Praline und die Basisnote hat Apfelbaum, Virginiazeder und Moschus zu bieten. Für mich beim ersten Schnuppere damals war es ganz klar der Apfel, welcher mich zum Kauf überzeugt hat. Man riecht ihn nämlich sehr gut heraus, er ist knackig-frisch, weckt auf, gibt Energie und einfach gute Laune. Insgesamt kommt das EdT mit einem Frische-Kick, wird dann langsam sanfter (floral-süßlicher) und auch etwas wärmer, wenn es einige Zeit auf der Haut bleibt.

Es ist NUR ein EdT, somit ist die Haltbarkeit nicht sehr berauschend. Für wärmere Tage finde ich das aber in Ordnung, da ich ihn einfach abends vorm Weggehen erneut auftrage und dann wieder einen kleinen Energie-Kick bekomme; gleichzeitig haut einen der Duft morgens nicht um und stört auch niemanden, der in der Bahn neben einem Platz nimmt. Den Apfel nimmt man so 2-3 Stunden wahr, danach ist der Duft primär floral und eher süßlich, die zitrische Spritzigkeit aus der Kopfnote ist dann komplett verschwunden. Was schade ist, denn diese in Kombination mit dem Apfel ist es ja, was ich so grandios finde.

Gekauft habe ich mir den Duft damals in Kombination mit einer Bodylotion im Dutyfree, online finde ich ihn für 39€ (30ml, aktueller Sale bei Douglas). Da muss ich ehrlich sagen, dass ich ihn mir für den Preis nicht erneut kaufen würde, denn dazu ist er mir dann eben echt zu schnell verduftend. Würde die Apfel-Zitrusnote länger auf der Haut bleiben, statt in etwas langweiliger süßer Blumigkeit zu verschwinden, würde ich noch einmal überlegen, aber soo..nee, da brauche ich ihn jetzt lieber nur auf, verabschiede mich gebührend von ihm mit noch ein paar mexikanischen Erinnerungen und werde dann zu anderen Eau de Toilettes (ich weiß gar nicht, wieso ich so viele habe, ich bin eigentlich ein EdP-Typ) aus meiner Sammlng übergehen.

Kennt ihr Nina von Ninca Ricci? Mittlerweile gibt es davon noch drei andere Varianten, an denen ich im Dutyfree auch bestimmt mal schnuppern werde, denn per se liebe ich grüne Apfelnoten in Düften einfach sehr. DKNY hatte da glaube ich auch mal einen tollen Duft..hm 🙂

[Beauty] Aufgebraucht im Oktober 2018!

Was ein Monat! Nachdem ich mich vom Pacific Crest Trail verabschiedet hatte, ging es erst einmal hoch nach Oregon (Portland) und Washington (Vancouver), dann mit Mama auf einen zweiwöchigen, tollen Roadtrip (von Las Vegas aus) und nun noch nach San Diego..und gleich wiederum weiter nach Mexiko 🙂 So richtig zur Ruhe kommen, ist irgendwie nicht meines..und somit habe ich auch diesen Monat kaum „richtige“ Produkte geleert, sondern bin noch immer am Aufbrauchen von kleinen Proben, die man in den unterschiedlichen Motels so bekommt.

Ein Beispiel sind diese vier Bodylotionsin diesem Artikel, von denen ich die von Vaseline und OASIS sehr gerne mochte, die beiden anderen werde ich nicht vermissen. Meine Zuneigung zur Lotion von Vaseline habe ich schon häufiger auf dem Blog angesprochen, zum Beispiel und solltet ihr mal über sie stolpern, probiert sie aus! Sie repariert trockene Haut seeeehr schnell, riecht verdammt lecker und nervt einen nicht mit einer langen Einzugsdauer.

Ein Duschgel von Oxygen, was sehr erfrischend roch, durfte ebenfalls mit mir unterwegs sein, aber wirklich gefreut habe ich mich über die Mundspülung. Die kleinen Dinge im Leben, aber nach über fünf Monaten ohne Mundspülung war es einfach herrlich, sie nach dem Zähneputzen zu benutzen und ein noch frischeres Gefühl im Mund zu haben. Schade, dass es kaum Motels gibt, wo Mundspülung zur Zimmerausstattung gehört, da hätte ich gerne noch so ein paar kleinere Packungen gehabt (aber die Sensodyne wartet in Deutschland schon auf mich). Dann habe ich von Templess SPA das Quietude Spray zu einem Bodyspray umgesprüht und es sehr genossen! Parfüm hatte ich die letzten Monate ebenfalls nicht (braucht man beim Wandern jetzt auch nur bedingt) und es so sehr vermisst! Als ich dieses Relax-„Bettspray“ bekam, war also sofort klar, dass das nicht auf das Kissen, sondern meine Handgelenke kommt und ich war wirklich überrascht, wie sehr ich den Duft mochte. Definitiv eine Lavendelnote, aber sehr floral und beruhigend..perfekt! Würde ich mir sogar kaufen und auf Kissen, Körper und Haare sprühen, bevor ich mich ins Bett mache!

Meine 18-in-1 Lavendel-Seife von Dr. Bronner’s wurde nach Monaten auch einmal leer und sie war wirklich enorm ergiebig. Die Seife ist sehr flüssig, aber hochkonzentriert, man braucht wirklich nur einen Spritzer im Badewasser. Sonst habe ich sie noch als Shampoo/Duschgel verwendet, aber da sie eher austrocknend als pflegend bei mir wirkte, würde ich sie dafür nicht wieder benutzen. Wenn man mit nur wenig Gepäck reist, bietet sich dieses kleine Multitalent aber doch an. Eine Crest Zahnpasta (hier in der Sorte Pro Health) darf natürlich auch nicht fehlen, wobei dies meine letzte kleine Tube war. Jetzt geht es endlich wieder zu den großen Tuben, meinen Plastikverbrauch für 2018 will ich mir echt nicht ins Gedächtnis rufen. An den beiden folgenden Bildern mit Proben von Bodylotion und Shampoos bekommt man da wieder einen kleinen Eindruck; alle Sachen haben ihre Zweck erfüllt, aber umgehauen hat mich nichts.

Insgesamt sind sowohl meine Haut als auch meine Haare immer noch etwas eingeschnappt, da sie so wenig Pflege die letzten Monate bekommen haben und so kämpfe ich weiterhin mit Trockenheit bzw gegen sie an. Hoffen wir, dass mir das Meer und die Sonne hier irgendwie helfen oder zumindest die Sonnencreme irgendwelche Feuchtigkeit spendet 😉 Im November dürfte meine Aufbrauchstatistik hoffentlich etwas anders aussehen, ich bin gespannt!

Was ist bei euch diesen Monat so leergeworden? Hat noch jemand seine vielen Proben (ich kenne es, die sammeln sich immer an) aufgebraucht? 🙂

[Lesenswert] Tödliche Tropfen – Jakob Stein

Meine Mama brachte sich dieses Buch als Flugzeuglektüre mit in die USA und da sie es sowieso hier lassen wollte, habe ich das recht dünne Büchlein dann auch mal geschwind gelesen. Vorneweg, ich bin kein großer Krimi-Fan, sie müssen schon ausgefallen gut geschrieben sein, dass ich sie lese und besonders mit lokalen Kriminalromanen tue ich mir doch schwer. Somit hatte Tödliche Tropfen von Jakob Stein, welcher sich hauptsächlich auf und um den Frankfurter Flughafen abspielt, keinen leichten Start!

Worum geht’s Die schlimm zugerichtete Leiche einer Frau wird in einem Feuerwehrübungsplatz auf dem Frankfurter Flughafen gefunden. Hauptkommissar Schwaner und sein Team beginnen die Ermittlungen in etwas ruckeliger Zusammenarbeit mit den zuständigen Personen am Flughafen und finden sich kurze Zeit in der Welt der teuren Weine wieder.

Wie ist’s Dieses Buch ist das dritte Buch von Jakob Stein und hat – wie schon die Vorgänger – den Frankfurter Hauptkommissar Martin Schwaner als Hauptperson. Somit werden er und sein Team lose vorgestellt, man baut nicht wirklich eine Beziehung zu den unterschiedlichen Personen auf und das Buch kratzt emotional definitiv nur an der Oberfläche. Die Story entwickelt sich schnell, die Sätze sind kurz und die Beschreibungen knapp. Es liest sich teilweise mehr wie ein Blogbeitrag/Zeitungsartikel und konnte mich hierdurch nicht überzeugen. Fesselnd ist der Plot leider auch nicht, da vieles eben nur angeschnitten wird und somit baut sich da für mich kaum Spannung auf.

Da ich viel auf dem Frankfurter Flughafen unterwegs bin und auch die Gegend kenne, waren die Hintergrundkulissen-Blicke spannend, aber erneut viel zu knapp. Und wie andere kritisieren, wohl auch inkorrekt, hierzu kann ich aber nichts sagen. Zur eigentlichen Geschichte, ohne zu viel zu verraten: es kommt am Ende eine Wendung, die überrascht, Sinn ergibt, aber so viel besser hätte verwertet werden können. Das Thema Weinhandel und Betrug ist keines, mit dem ich viel in Kontakt komme, aber es hätte durchaus spannend(er) vermittelt werden können.

Insgesamt hat mich das Buch nicht überzeugt, mehr von dem Autoren oder Krimis, welche den Weinhandel thematisieren, zu lesen. Wenn man kurze, seichte Unterhaltung mag (ich las es beim Laufen vom Flughafen zu meinem Hotel quasi nebenbei), Sätze, die schnell und einfach zu lesen sind und man das Buch auch problemlos mal weglegen kann..vielleicht ist das eures, wenn ihr gerne mehr über den Frankfurter Flughafen lesen wollt. Ansonsten würde ich euch eher davon abraten und habe das Buch jetzt auch hier zurückgelassen, vielleicht freut sich ein anderer Hotelgast darüber.

Kennt ihr ein Buch von Jakob Stein? Mögt ihr regionale Krimis? Was könnt ihr empfehlen? Ich fand ja Winterkartoffelknödel von Rita Falk damals (bevor der Hype losging) sehr unterhaltsam!

[Beauty] Feuchtigkeits-Tuchmaske hydrate von Miss Spa!

Die letzten Monate waren seeeeehr anstrengend für meine Haut und besonders meinem Gesicht fehlt nach wie vor Feuchtigkeit. Das wird zwar langsam besser durch neues Öl sowie Serum (Reviews kommen bald), aber für die Extraportion Pflege gönne ich mir zur Zeit meist einmal die Woche eine Feuchtigkeitsmaske. Hierbei probiere ich immer neue Produkte aus und bin dieses Mal über die Hydrate Tuchmaske von Miss Spa (gibt es in den USA u.a. bei Walmart für $2) gestolpert. Einerseits finde ich zwar, dass Tuchmasken wieder eine Produktgruppe sind, die man aufgrund des Mülls nicht unbedingt verwenden sollte, wenn man feuchtigkeitsspendende Masken auch selbst ohne viel Verpackung herstellen kann; andererseits reise ich aber gerade, habe also weder Küche noch sonstige Zutaten und muss sagen, dass es eben sehr einfach ist, einfach eine Tuchmaske zu benutzen und sie danach wegzuwerfen. Eine reinigende Maske (Review hier) habe ich mir auch zugelegt, die ebenfalls einmal die Woche dran glauben darf, doch muss es da für mich immer eine Maske „zum Schmieren“ sein, Tuchmasken reinigen mir nicht porentief genug.

Man bekommt pro Sachet eine seeeehr intensiv getränkte Maske, die mir fast etwas zu groß und feucht war. Sie hat sich gut an mein Gesicht angepasst, blieb die 20 Minuten gut kleben und die Flüssigkeit, die zu viel war, habe ich während der Anwendung einfach am Hals verteilt. Die Maske hat keinen Duft (oder blöde Parabene), was mir gut gefiel und sie fühlte sich sehr angenehm auf der Haut an. Ich habe sie abends nach dem Duschen benutzt und sie vorher noch für einige Minuten in den Kühlschrank gelegt – nach einem Tag voller Sonne (hallo Nevada!) genau das Richtige! Drinnen ist Aloe Vera, eines meiner liebsten Wundermittelchen, um meine Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und sie gleichzeitig zu beruhigen!

Die Maske trocknet ein wenig an, aber auch nachdem man sie wieder abgenommen hat, hat man noch Serum auf der Haut. Dieses habe ich leicht eingeklopft und ebenfalls noch verteilt, das ist ja auch für mein restliche Haut nicht verkehrt. Mein Gesicht hatte definitiv einen gesunden Glow, keine Rötungen etc und hat sich wunderbar angefühlt! Am nächsten Morgen hatte ich endlich mal keine Augenringe, immer noch sehr strahlende Haut, die mir sogar auf Bildern aufgefallen ist und eben dieses tolle Hautgefühl nach genug Wasser mit Gurkenscheiben am Tag. Ich kann bei dem Preis wirklich nicht meckern und das die Firma auf Tierversuche verzichtet und von Frauen geführt wird (ich finde es so traurig, dass wir immer noch in einer Welt leben, wo man dies als Besonderheit auf eine Verpackung druckt), ist ebenfalls großartig. Ihr Sortiment an Gesichtsmasken (und vielen anderen Pflegeprodukten) ist gigantisch, ich hatte noch eine Oxygen Bubblemask in der Hand, die mich ebenfalls sehr neugierig gemacht hat. Sollte ich die Tage erneut zu Walmart kommen, werde ich da erneut zuschlagen!

Habt ihr eine Lieblings-Tuchmaske? Normalerweise kaufe ich meine wenn in Asien oder asiatischen Supermärkten, Miss Spa bzw ihre Gründerin wurde ebenfalls von koreanischer Gesichtspflege inspiriert..vielleicht sollte ich mich auch mal daran wagen, meine eigenen, wiederverwendbaren Tuchmasken zu kreieren, das könnte noch eine Marktlücke sein. Was sagt ihr?

[Beauty] Aufgebraucht im September 2018!

Der letzte Monat Wandern auf dem Pacific Crest Trail ist vorbei und somit wird dies der auf der letzte Aufgebraucht-Post sein, der so gut wie nur aus Proben besteht. Aber man will eben so wenig wie nur möglich mitschleppen 😉

Wir haben zweimal Shampoo, welche den Dreck, der sich nach viiiiel zu vielen Tagen ohne Haarewaschen so angesammelt hat, ziemlich gut entfernt, aber meine Kopfhaut zockt aktuell echt rum. Die Bodylotion von Bath & Body Works in White Lotus riecht sehr lecker, ist aber leider enorm flüssig, zieht schlecht ein und hat so gut wie keine Pflegewirkung. Würde ich mir somit auch nie selbst kaufen, schade, da bin ich von ihren Bodybuttern mit Shea wirklich besseres gewohnt! Die Sweet Berries Handcreme hat mir einen guten Dienst erwiesen, ich habe sie sowohl für meine geschundene Hände als auch für meine Schultern abends benutzt, die durch meine Rucksackträger wirklich stark in Mitleidenschaft gezogen werden.

Zwei weitere Proben Bodylotion und auch die Noname-Sorte in orange war zu wenig Pflege aktuell. Meine vorletzte Minitube Zahnpasta von Crest ist leer, diese in Pfefferminz war aber lecker und seeeeehr frisch. Das einzige Fullsizeprodukt diesen Monat ist mein Gesichtsöl Olive von alverde natürschon, einer Naturkosmetikeigenmarke von DM. Meine Haut mochte es gerne, ich habe es morgens und abends über vier Monate nutzen können, was sehr ergiebig ist und ich liebe Glasflaschen mit Pipette zum genauen Dosieren. Werde ich bestimmt mal wieder kaufen, meine Haut strahlt nur noch intensiver, wenn ich Rosenöl benutze, womit ich mir erst einmal wieder so eines kaufen werde.

Das war es auch schon im September, viel ist es nicht, also mengenmäßig, Plastikmüll-mäßig leider schon. Was mir am Wandern so gar nicht gefällt, ich häufe so viel mehr Müll an, nee nee. Vorhin kaufte ich mir endlich wieder eine richtig große Tube Zahnpasta und das hat sich gut angefühlt! Mal sehen, was ich im Oktober so in der amerikanischen Drogerie aufstöbern und ausprobieren werde! Habt ihr eine Gesichtsöl-Empfehlung parat?

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