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[Beauty] Neutrogena Hydro Boost Pflegereihe im Test!

Dank den Insidern konnte ich in den letzten Wochen die neue Hydro Boost Pflegereihe von Neutrogena ausprobieren, die die Gesichtshaut reinigen und gleichzeitig mit viel Feuchtigkeit versorgen soll. Die Feuchtigkeit soll über einen Zeitraum von 24 Stunden nach und nach an die Haut abgegeben werden, sie also immer wieder mit einem Frischekick versorgen. Ich konnte die Gelee Reinigungslotion, die Reinigungstücher und das Aqua Gel an meiner etwas sensiblen, etwas zickigen, erwachsenen und akneanfälligen Mischhaut ausprobieren – und euch jetzt erzählen, was meine Haut davon so hielt!

Das Packaging der Produkte schreit alleine von der Farbe her schon Feuchtigkeit, sollte jemand die Worte Hydro Boost noch nicht gesehen haben. Gefällt mir ganz gut, hätte meinen Blick auch im Laden gekriegt, da ich gerade zur Heizungszeit immer etwas mehr Feuchtigkeitspflege brauche. Die Reihe enthält auch noch ein Reinigungsgel, ein Mizellenwasser und ein Creme Gel, die habe ich bisher allerdings noch nicht ausprobieren können.

Beginnen wir mit der Gelee Reinigungslotion (200ml 4,95€), die im durchsichtigen Pumpspender daherkommt. Transparenz finde ich hier immer super, da weiß man, wie viel Produkt man noch hat, der Pumpspender lässt sich ganz gut bedienen, manchmal bekomme ich allerdings zu viel Produkt heraus. Man muss die Reinigungslotion nicht abwaschen, sondern gibt sie einfach auf ein Wattepad und geht damit über das Gesicht. Da soll sie das Makeup entfernen, gleichzeitig die Haut erfrischen und geschmeidig machen. Ich mag wasserlose Reinigung einfach nicht, da fühle ich mich nicht porentief sauber, somit ist das für mein eher ein Produkt, welches ich unterwegs (wenn es denn nicht ausläuft) verwenden würde.

Die Lotion ist ölfrei, hat dafür Hyaluronsäure und schützt somit die Hautschutzbarriere, sodass die Haut danach nicht trocken und strapaziert, sondern eben mit Feuchtigkeit versorgt und spürbar geschmeidiger ist. Ich weiß nicht, ich bilde es mir bestimmt nur ein, aber ich fand eher, dass ich eine Schicht Produkt auf meiner Haut habe, welches meine Poren nicht atmen lässt, sondern sie verstopft. Ich musste nach den Anwendungen dann doch immer mein Gesicht mit Wasser abwaschen, da ich dieses Gefühl so gar nicht leiden kann. Gezickt hat meine Haut aber nicht, sie war weder gerötet, noch spannte sie, das muss ich erwähnen. Aber insgesamt ist das zitrisch-frisch riechende Produkt leider nicht meines und wasserfeste Mascara kriegt man damit z.b. auch nicht ab.

Auf zu dem – wie ich dachte – heimlichen Star aus der Reihe, dem Hydro Boost Aqua Gel (50ml 12,95€), welches ebenfalls durch Hyaluron die Haut kontinuierlich mit Feuchtigkeit versorgen soll. Die Konsistenz ist angenehm leicht, klebt nicht, zieht gut in die Haut ein und fettet nicht nach. Den dezenten Duft hätte man für mich gerne komplett weglassen dürfen, sowas muss nicht in meiner Gesichtspflege vorhanden sein. Man benötigt nur wenig Produkt und ich würde sagen, dass ich mich nach der Anwendung erfrischt fühle und meine Haut auch gut aussieht. Besonders für trockenere Stellen wie um die Nase ist sie super geeignet.

Jetzt aber leider, leider zum großen Minuspunkt, denn meine Haut mag sie nicht leiden. Schon nach wenigen Tagen bekam ich erste Hautunreinheiten und das muss ich leider auf diese Pflege schieben, da ich sonst nichts geändert habe. Vielleicht ist sie doch zu reichhaltig, vielleicht ist irgendetwas drin, was meine Haut nicht mag, auf jeden Fall kann ich sie im Gesicht nicht verwenden. Jetzt wird sie eben für andere trockene Körperstellen (hallo Ellenbogen) und gaaaaanz sparsam an einigen Stellen benutzt, wenn es wirklich nötig ist, ein Nachkauf kommt für mich aber leider nicht in Frage.

Zuletzt noch kurz zu den Aqua Reinigungstüchern (25 Stück für 2,45€), die für mich ebenfalls nur ein „unterwegs“ oder „wenn es mal ganz schnell gehen muss“-Produkt sind, denn das ist einfach zu viel unnötiger Müll für mein Gewissen. Doof ist hier leider schon die Verpackung, die kriegt man nach dem ersten Öffnen einfach nicht wieder komplett dicht und so trocknen einem die Tücher langsam aus, wenn man sie nicht ständig benutzt. Sie sind gut mit Feuchtigkeit getränkt, bekommen normales Makeup auch recht gut ab, an wasserfester Mascara scheitern sie aber wieder gnadenlos. Sie riechen ebenfalls sehr frisch und haben noch einen kleinen Peelingeffekt, der mir gut gefallen hat. Nach der Reinigung habe ich zunächst etwas gewartet, die Restflüssigkeit der Tücher, die man im Gesicht hat, zieht halbwegs ein. Doch auch hier habe ich wieder dieses „Schicht auf Gesicht“-Gefühl, sehe meine Poren nach Luft jappsen und muss schließlich doch noch mit Wasser drüber. Somit ebenfalls kein neuer Bestandteil meiner Abendroutine, aber eben gut, wenn man unterwegs ist. Irgendwie gereizt reagiert hat meine Haut auch hier nicht!

Ihr seht, ich bin einfach kein Fan von wasserloser Reinigung, womit schon 2 der 3 Produkte für mich ausscheiden, aber ich bin trotzdem froh, sie einfach einmal ausprobiert zu haben. Für unterwegs sind sie aber doch ganz praktisch, es ist allerdings schade, dass meine Haut das Gel so überhaupt nicht mochte. So weit ich mich erinnere, mochte mein Gesicht aber noch nie ein Neutrogena-Produkt, wohingegen meine Hände und mein Körper die speziellen Cremes sehr mögen..komisch! Durftet ihr auch testen oder habt die Produkte schon gekauft und damit Erfahrungen gemacht?

[Fashion] Vegane Schuhe bei Esprit!

Mit kleinen Schritten ändert man langsam die Welt und ach, was habe ich mich gefreut, als ich mich so durch die Website von Esprit treiben ließ und in der Kategorie „Schuhe“ plötzlich die Unterkategorie „vegan“ sah. Kein großes Ding eigentlich, es gibt verdammt viele vegane Schuhe, man muss sie eben immer nur suchen. Jetzt bekomme ich sie hier aber alle auf einmal präsentiert, was mir Zeit und Mühe erspart und bestimmt auch den ein oder anderen mal anregt, sich mehr mit dem Thema zu beschäftigen. Ich besitze zwar noch Schuhe aus Leder, die habe ich mir aber vor über zehn Jahren gekauft und wegwerfen will ich sie dann doch nicht. Neue nicht-vegane Schuhe kommen mir aber nicht mehr nach Hause, genau wie bei Handtaschen spricht das einfach gegen meine Ideale und es ist unnötig (von Pelz fange ich hier jetzt gar nicht erst an).

Bisher ist das Sneaker-Sortiment noch recht überschaubar, es gibt sieben Paare zur Auswahl. Preislich liegen die Schuhe in Leder-Optik zwischen 60€ und 70€, also im typischen Espritbereich. Gut finde ich, dass es die Sneaker auch bis Größe 42 gibt, die brauche ich bei sportlichen Schuhen nämlich ziemlich oft und scheitere dann an der 41er-Grenze, danke hierfür! Aktuell sind die Modelle in den klassischen Farben schwarz, weiß, beige und navy zu bekommen, hier wird sich aber bestimmt zum Sommer hin noch etwas mehr tun. Für den unangestrengten, casual Alltagslook sind die bequemen Vertreter doch auch jetzt in der kühleren Jahreszeit schon genau das Richtige!

Mein Liebling ist ganz klar dieser High Top-Sneaker (70€), welcher sich in meinem Kopf sofort so gut mit Skinny-Jeans kombinieren lässt. Er besteht aus Polyurethan, also einem Kunststoff, hat einen praktischen Innen-Zipper und mir gefallen besonders die Details an der Naht, die ihm etwas mehr Charakter verleihen. Ebenfalls ganz hin und weg bin ich von der Farbe, sie sind nämlich nicht schwarz, sondern in einem ganz dunklen Navy-Blau gehalten, ein Farbton, der in meinem Schuhregal noch fehlt!

Diese hübschen schwarz-weißen Sneaker (70€) sind ebenfalls Balsam für mein ästhetisches Empfinden. Minimalistisch, klassisch, dezent aber eben doch durch das kleine, dunkle Detail ein Hingucker. Erinnert mich ein wenig an „business in the front, party in the back“, was mein bester Freund ständig zu sagen pflegte. Dass an der Ferse der Esprit-Schriftzug eingeprägt ist, gibt dem Schuh gleich noch etwas mehr Hochwertigkeit. Ich würde hier aber höchstwahrscheinlich die Schnürsenkel austauschen und statt mit weiß mit schwarz noch ein wenig mehr Spannung reinbringen.

Ganz weit weg von meiner eigentlichen Comfort-Zone ist dieser hautfarbene Sneaker in Glattleder-Optik (60€), doch er zieht mich verrückterweise sehr stark an. „Skin beige“ wäre normalerweise kein Ton, in dem ich Schuhe suchen würde, hier funktioniert es aber und macht für mich einen perfekten Frühlingsschuh. Leicht, verspielt, luftig und gut gelaunt kommen mir als Adjektive in den Sinn, wenn ich diese Schuhe sehe und im Kopf habe ich sie auch schon zu Jeans und weißem Shirt sowie heller Crossbody-Bag kombiniert. Hier muss ich auf jeden Fall mal bei Esprit im Laden vorbeigehen, wenn ich wieder in Deutschland bin und schauen, wie die Schuhe in der Realität an mir wirken.

Hier könnt ihr euch alle bisherigen veganen Modelle, die es zu kaufen gibt, noch einmal genauer ansehen. Solltet ihr euch spontan verlieben, bekommt ihr als Esprit Friends-Mitglied (beim Checkout kostenlos registrieren und einen Warenwert von 50€ haben) mit dem Code FEELSPRING auch noch einen 10€-Gutschein! Ich hoffe ja sehr, dass sich die Schuhe gut verkaufen und Esprit das Sortiment erweitern wird!

Achtet ihr auf vegane Schuhe oder ist das too much? Wenn ja, welche Marke könnt ihr denn besonders empfehlen?

Copyright der Bilder: Esprit.de

[Yummi] AEG PerfectMix Mini Smoothie Maker

Nach fast drei Jahren ohne Mixer habe ich es getan und mir endlich wieder einen neuen Zerstörer gegönnt. Denn bei meinem vielen Rumreisen und Leben als Zwischenmieterin in den Besitztümern anderer macht der Kauf rational gesehen nicht unbedingt Sinn. Da ich aber Smoothies liebe und eigentlich täglich trinke (was ganz schön ins Geld geht, wenn man sie fertig kauft) und keine meiner letzten Wohnungen einen Mixer oder etwas in der Art hatte, habe ich nun nachgegeben und es einfach getan. Ok, ein bisschen war auch der „du hast dir gerade Flugtickets nach Kopenhagen und auf die Färöer Inseln gekauft, da ist das bisschen Geld auch noch drin“-Gedanke dabei und schwupps war der AEG PerfectMix SB 2500 Mini Mixer mit 0,4 PS-Power-Motor & extra Tritanflasche bei mir! Bestellt wie fast alles über Amazon und nach zwei Tagen konnte ich schon meinen ersten Smoothie mixen.

AEG Perfect Mix

Da der Kauf wirklich spontan war (ich hatte früher so einen gigantischen Standmixer, aber ich war nicht bereit +100€ zu investieren), scrollte ich bei Amazon einfach durch die Rubrik Standmixer, las diverse Rezensionen und entschied mich dann schließlich für die Bestell-Nr. 1 in der Kategorie Standmixer. Jupps, so leicht bin ich zu beeinflussen, wobei die Erfahrungen mit dem hübschen AEG-Mixer allesamt positiv waren. Der kleine Preis von 44,90€ statt ehemals 69,95€ hat dann den Ausschlag gegeben.

AEG Standmixer

Der Standmixer ist nach Lieferung eigentlich sofort einsatzbereit, ich habe zunächst mal die beiden BPA-freien 0,6l Tritanflaschen, ihre Deckel sowie die Mixmesser abgewaschen und dann gleich schon einmal „aufgebaut“. was hier bedeutet, eine Steckdose gesucht, wo ich den Mixer andocken konnte und dann zum Supermarkt laufen und frisches Obst kaufen. Schön ist, dass man gleich zwei Flaschen bekommt, so hat man eine Reserve, sollte sie trotz „bruchsicherem Material“ doch kaputt gehen oder wenn jemand zu Besuch ist und man z.b. zwei Smoothies to go machen mag. Dass ich hier nur einen Behälter spülen muss, statt noch ein Glas/eine andere Trinkflasche, findet mein Schweinehund famos und auch die zehn Sekunden Zeitersparnis, die ich habe, da ich nichts umfüllen muss, nehme ich doch gerne 😉

AEG Standmixer

AEG Standmixer

Man befüllt den to go Becher nun mit Früchten/Gemüse nach Lust und Laune ich mische gerne noch etwas Wasser und Chiasamen bei, um die Konsistenz spannender zu gestalten. Ganz wichtig sind auch TK-Beeren, damit der Smoothie etwas erfrischender wird. Dann schraubt man den Mixverschluß auf (die Promobilder verwirren einen da etwas), dreht die Flasche über Kopf und lässt sie im Mixerfuß einrasten. Das geht ganz einfach durch Drehen und benötigt auch nicht sonderlich viel Kraft. Der Mixer startet erst, wenn man auf den schwarzen Knopf drückt, was ich dann immer wieder kurz mit Pausen mache. Die Pausen sind wichtig, dass die noch dickeren Stücke runter an die Messer fallen und dann gut erfasst werden können. Insgesamt mixe ich keine Minute, bis ich die Konsistenz erreicht habe, die ich will. Bevor ich meinen Smoothie trinke, schraube ich den Trinkverschluss auf die Flasche und stelle ich ihn meist noch einmal kurz in den Kühlschrank, ich mag es einfach richtig kalt und erfrischend!

Smoothie

Tata, so sieht mein wunderbar schmeckendes und gleichzeitig mit Vitaminen nur so übersprudelndes Frühstück aus. Praktischerweise kann ich es gleich mitnehmen, sollte ich Zeitdruck haben und kann die Flasche danach auch den ganzen Tag wieder mit Wasser auffüllen, um auf meine 2 Liter zu kommen. Arbeits- und Zeitaufwand halten sich wirklich in Grenzen, die Messerklingen kommen nach dem Mixen kurz unter laufendes warmes Wasser und das war es dann. Das Kleinschnippeln vom Obst nimmt da noch die meiste Zeit in Anspruch, wenn man sich aber z.b. einfach nur einen Banane-Kakao-Sojamilchshake macht, ist auch dieser Aufwand weg.

Der Mixer soll noch mehr als nur Smoothies machen können, die Klingen sollen auch mit Nüssen, Pesto, heißen Suppen, kalten Cocktails und Müsli fertigwerden, wobei die kratzfeste Flasche von -40 bis +80 Grad dabei ist. Da ich besonders frisches Pesto sehr gerne mag, werde ich hier bestimmt noch herumexperimentieren. Insgesamt wiegt der kleine übrigens 1,2kg, womit man ihn sogar ganz gut mitnehmen kann, wenn man verreist (erster Gedanke: da wog mein erster Laptop ja mehr *g*) und sich mehr als nur Handgepäck bei Easyjet leisten kann 😉

Ich bin richtig glücklich über diese erste „größere“ Investition im Bereich Haushalt für dieses Jahr, ich haue mein Geld ja immer nur für Urlaub raus, aber hier investiere ich jetzt in meinen Körper und vermeide auch, ständig unterwegs Smoothies in doofen Plastikflaschen zu kaufen. Eine Win-Win-Situation, die hoffentlich lange anhält und ich ihn nicht in zwei Wochen einschicken muss (aber wieso auch immer habe ich zu AEG Vertrauen, ohne je etwas von ihnen besessen zu haben).

Habt ihr auch so einen kleinen Glücklichmacher zuhause? Vielleicht ja sogar auch dieses Modell oder den größeren Bruder? Über Smoothie-Rezepte freue ich mich natürlich auch, ich werfe da einfach immer rein, was ich gerade da habe *g* 

[Beauty] The Rough with the Smooth Körperpeeling von LUSH!

Gestern bei LUSH entdeckte ich das feste Körperpeeling „The Rough with the Smooth“, welches  doch wirklich ganz herrlich nach meinem liebsten und leider limitierten Produkt von LUSH riecht, der „Lord of Misrule“ Badebombe. Die grandios-mystische, so einzigartige Mischung aus schwarzem Pfefferöl, Patchouli und Vanille spricht mich auf einer Ebene an, wie es nur sehr wenige Düfte schaffen. Und auch wenn es eigentlich eher ein Winterduft ist, ich konnte nicht ohne ihn nach Hause gehen. Ein 130g-Stück des veganen Duschpeelings kostet 9,95€ und optisch ist es jetzt zwar nicht so der Knaller, aber hey, hier zählen mal nur die inneren Werte!

LUSH The Rough with the Smooth LUSH

Wie bei allen festen Peelings von LUSH nimmt man das kleine, tiefenreinigende Quadrat aus Zucker und Murumuru-Butter mit unter die Dusche oder in die Badewanne. Passt allerdings auf, dass es nicht mit zu viel Wasser in Kontakt kommt, denn sonst löst es sich schnell auf. Ich habe es in einer der metallenen LUSH-Dosen und hole es nur raus, wenn ich den Duschkopf abgestellt habe. Dann fahre ich mit dem Stück über alle wichtigen Körperstellen und man merkt den „schrubbenden, polierenden“ Effekt des Peelings sehr gut. Es ist nicht so bösartig, wie z.b. das Sugarscrub, was mir echt eh tat, aber man merkt eben schon, dass man hier mit der Haut arbeitet. Durch die verwendete Butter hat man nach der Anwendung wunderbar weiche, sooooo gut riechende Haut, die keine alten Hautschüppchen und trockene Stellen mehr hat.

Da meine liebste Aqua Mirabilis nicht mehr im LUSH-Sortiment ist, habe ich hier jetzt einen würdigen Nachfolger gefunden. Für mich ist dies sogar ein 3in1 Produkt, da ich an meinem wöchentlichen „Peel-Dusch-Tag“ dann auch fast an allen Stellen auf Duschgel verzichte, da es einfach unnötig ist. Spart also Zeit in als auch nach der Dusche, da man nicht mehr eincremen muss – anziehen, fertig!

Wer den Lord of Misrule Duft vermisst, schnuppert man an diesem Körperpeeling. Auch wenn es vielleicht nicht unbedingt DAS Produkt ist, zu welchem ihr normalerweise greifen würdet, viele peelen ja nicht, allein für den phänomenalen Duft ist es wert, gekauft zu werden. Da ich es gestern in seinem Papiertütchen in meiner Wohnung liegen hatte, riecht es hier jetzt überall so gut..ach, was habe ich es vermisst! Letztes Jahr um Halloween herum, hatte ich keine Badewanne und jammerte, da mir das Lord of Misrule Duschgel nicht so gut gefiel, wie eben die Badebombe und hier hate ich nun die so einfache Lösung, die mir nicht nur einmaliges Duschvergnügen, sondern lange Hautpflege bietet 🙂

Seid ihr auch so verrückt nach Lord of Misrule und habt das Körperpeeling schon entdeckt? Gefällt euch der Duft und das Produkt oder findet ihr, es gleicht dem Original so gar nicht? Hier scheiden sich ja anscheinend die Geister 😉 Was ist euer liebstes LUSH-Produkt? 

[Beauty] Sweet Apple Pie Hugs von Treaclemoon

Ab sofort gibt es eine neue Duschcreme von Treaclemoon zu kaufen. Hierbei handelt es sich um die lecker-herbstlich klingende Sorte „Sweet Apple Pie Hugs“, die es sowohl in der großen 500ml-Pulle (3,95€) und in der kleinen 60ml-Probierversion (0,95€) gibt. Der Verpackungstext liest sich schon einmal sehr vielversprechend:

„Wenn Äpfel küssten könnten…ich hör sie flüstern,

knackfrisch und glänzend rot: Nimm mich, ich bin der schönste von allen“

Es soll ein sehr warmer, süßlicher Duft sein, der einen umhüllt und natürlich glücklich macht 😉 Ich liebe Apfelduschgel, wobei ich bisher eher den grünen, frischen Apfelduft bevorzugt habe, aber an der neuen Variante werde ich definitiv mal schnuppern! Leider gibt es keine passende Körpermilch oder das Peeling zur Zeit.

Wie alle Duschcremes von Treaclemoon ist auch diese viel- und feinschäumend, zart zur Haut und verspricht reichhaltige Pflege. Wobei ich persönlich finde, dass die Duschcremes von der Pflege her nur „ok“ sind, ich habe zwar keine ausgetrocknete Haut nach dem Duschen, jedoch creme ich mich eigentlich immer ein.

Habt ihr den neuen Kandidaten schon entdeckt und dran geschnuppert? Wie findet ihr den Duft, fühlt es sich nach einer apfeligen Umarmung an? 🙂

[Beauty] „Welcome to Miami“ LE von Rival De Loop Young!

Seit Montag ist die „Welcome to Miami“ limited edition von Rival de Loop Young in den Rossmann-Filialen zu finden, was wettertechnisch ja hervorragend passt, oder? Zumindest schreit die LE für mich nach Sommer, Sonne, Sonnenschein mit ihren knalligen Farben! Die LE besteht aus vier Gel-Look-Nagellacken, einer Gloss -und Volumenmascara, wasserfestem Lipgloss, Bronzing Powder und einem Armband!

Die Nagellacke sind vegan, 8ml kosten 1,69€ und zaubern euch einen Gel-Look ohne UV-Lampe auf die Nägel. Zwei Schichten werden benötigt, um eine optimale Deckkraft zu erhalten. Die Nuancen haben die zauberhaften Namen 01 feel like a flamingo, 02 chillin‘ at south beach, 03 cross the ocean drive und 04 come to coconut grove.

Die Gloss- und Volumemascara kostet 2,29€ (11ml) und soll, wie der Name schon andeutet, für Volumen und einen Glossyeffekt sorgen. Wie ich mir letzteres vorstellen soll, weiß ich gerade nicht genau, es klingt aber interessant.

Das Bronzing Powder (2,99€) lässt euch sonnengeküsst aussehen und lässt sich dank der praktischen Verpackung direkt mit dem Pinsel im Gesicht und auf dem Dekolette auftragen. Stelle ich mir super für die Handtasche vor, da man keine Angst haben muss, dass der Bronzer sich verkrümelt und den Pinsel kann man bestimmt auch zweckentfremden, wenn man einfach nachpudern muss. Für mich das spannendste Teil dieser LE!

Der Waterproof Ligloss ist vegan, kostet 1,49€ (6ml) und ist in der Nuance „01 surfer’s best“ erhältlich, was ein leichtes apricot sein soll. Auch hier finde ich fast wieder die Verpackung am interessantesten, da ich keinen Lipgloss trage, wenn ich schwimmen gehe – man zieht den Deckel ab, dann holt man den Applikator aus der Verpackung und trägt den Lipgloss auf. Gerne hätte ich einen Swatch, was die Deckkraft angeht.

Ein veganes Flechtarmband in knalligen und nude Tönen (1,49€) gibt es in der LE auch noch. Kein unbedingtes Musthave, die meisten von euch haben bestimmt schon solche Armbänder, aber wie ich finde, eine durchaus gelungene Version! Meist finde ich die Accessoires bei LEs unnötig, hier würde ich aber zumindest mal schauen, wie es qualitativ so ist.

[Beauty] Fresh Linen Desinfektionsgel von Bath & Body Works!

Bei meinem ersten Besuche bei Bath & Body Works war ich doch etwas überfordert und nachdem ich an all den leckeren Kerzen, Duschgelen und Bodylotions geschnuppert hatte, kaufte ich mir, haltet euch fest, ein einziges Handdesinfektionsgel. Party hard, oder? Die Auswahl an diesen praktischen Mittelchen für unterwegs ist übrigens auch exorbitant und ich entschied mich irgendwann für Fresh Linen, da ich cleane, neutrale „frische Wäsche“-Gerüche superpassend für Desinfektionsmittel finde.

Fresh Linen Bath & Body WorksZunächst will ich noch einmal betonen, wie genial ich die simple Idee finde, dass man blödes Desinfektionsmittel mit einem leckeren Geruch kombiniert und man dieses dann gerne benutzt. Auch wenn ich sonst ständig das günstige Gel von Balea dabei habe, wirklich „gerne“ nutze ich es nicht, da es die Hände austrocknet und eben klinisch-unangenehm riecht. Der blaugepunktete Bath & Body Works Vertreter kommt mit 29ml in dieser kleinen hübschen Flasche daher, die man auch in einen passenden Anhänger integrieren und dann an der Tasche/Rucksack befestigen kann. Den werde ich mir wohl bei Gelegenheit auch noch zulegen, da es dort viele schöne Modelle gibt. Kauft man 5 Stück, kosten sie $5 (also knapp 3,50€), einzeln bekommt man sie für $1.75 (1,23€), womit man beim Preis definitiv nicht meckern kann.

Nach den ersten Anwendungen war ich begeistert, der Duft ist sehr frisch und angenehm, aber eben wirklich nach sauberer Wäsche und in keinster Weise stechender Hygienegeruch. Langanhaltend ist der Duft ebenfalls, ich nehme ihn nach 30 Minuten noch gut wahr. Meine Hände fühlen sich danach weder trocken noch eincrembedürftig an, was ich einerseits sehr verwunderlich finde, aber andererseits natürlich auch toll. Ich bilde mir sogar ein, dass ich sie mit diesem Gel pflege, zumindest fühlen sich sich danach schön weich an und riechen sauber. Besser geht es nicht!

Bestimmt für die meisten von euch ein sehr langweiliges Produkt, aber ich finde es fürs Reisen und Unterwegs-Sein enorm praktisch und wollte es euch einfach vorstellen. Solltet ihr auch in die USA/nach Kanada kommen, shoppt nicht nur die tollen Körperpflegeprodukte, sondern schaut euch auch mal bei den praktischen Gebrauchsgegenständen um 😉 Es gibt die Desinfektionsmittel in den verrücktesten Sorten, wie z.b. Maui Mango Mai Tai, Lush Bamboo Waterfalls, Pink Peonies & Peaches, Donuts about you und Sweet Pea. Ich bin mir jetzt schon sicher, dass ich hier noch einmal zuschlagen werde, bevor ich Vancouver verlassen und mich ins Abenteuer „quer durch Kanada“ stürzen werde.

Kennt ihr die Produkte zufällig schon? Wer ist noch ein Desinfektionssuchti und hat immer ein Gel dabei? Ich brauche das einfach, da ich es hasse, im Bus/Laden etc Dinge anzufassen und mir dann nicht die Hände waschen zu können – Geld geht auch gar nicht, bah bah bah!

[Beauty] Treatwell – dein Date für Haare, Beauty & Massage

Wisst ihr, was ich nach den ersten fünf Wochen in Kanada so richtig vermisse (also natürlich abgesehen von Vollkornbrot und all meinen Lieben)? Genau, wie ihr es aus der Überschrift erkennen könnt, fehlen mir meine Alltagsauszeiten, die ich zum Verwöhnen für Körper und Geist nehme. In Deutschland gehe ich circa alle zwei Monate zum Friseur (nur das Pony muss immer geschnitten werden) sowie zur Kosmetikerin und alle drei Monate gibt es bestimmt auch eine Massage und einen Thermenbesuch.

Während ich in Vancouver nun visuell mit grandioser Landschaft verwöhnt werde, merke ich aber, wie mir meine kleinen Beautybehandlungen fehlen! So wirklich den Durchblick, wo ein guter Salon ist, habe ich bisher auch noch nicht und mein Mitbewohner hat davon leider gar keine Ahnung. Da es einigen auch in Deutschland so geht, besonders wenn man neu in eine Stadt gezogen ist, wollte ich euch heute einmal Treatwell vorstellen, eine Seite, die einem dann behilflich wird!

treatwellIhr könnt auf der Seite (oder über die iPhone-App) einfach nach einem Salon in eurer Stadt suchen, der das von euch gewünschte Treatment anbietet. Zur Auswahl stehen Friseur, Massage, Gesichts- und Körperpflege, Haarentfernung, Nagelpflege, Spa & Sauna sowie Fitness & Yoga. Spontan würde ich zu allem ja sagen und freudestrahlend einen Termin vereinbaren. Dann bekommt ihr eine Liste aller verfügbarer Studios angezeigt, ihr seht Bilder sowie Kundenbewertungen, was ich klasse finde sowie natürlich die Preise, damit ihr vor Ort keine böse Überraschung erlebt.

Statt den Salon dann telefonisch zu kontaktieren (wenn ihr z.b. abends um 22.00h auf die Idee kommt, einen Termin zu benötigen, wäre das unmöglich), bucht ihr euren Wunschtermin einfach online mit einem Mausklick. Im Kalender wird euch angezeigt, welche Tage/Uhrzeiten verfügbar sind und ihr wählt einfach aus, was euch am besten passt. Wenn ihr die Mitarbeiter des Salons schon kennt und einen besonders gerne mögt, könnt ihr diesen auch speziell auswählen. Bei meinen durchgespielten Szenarien habe ich immer innerhalb von 24 Stunden einen Termin bekommen, was ich sehr gut finde, musste ich bei meiner letzten Kosmetikerin in Berlin immer ewig im Voraus anrufen.

Wellness Massage

Wenn ihr euch den Termin reserviert habt, könnt ihr auch direkt online bezahlen oder das später im Salon erledigen. Diese Direktoption finde ich super, so kann man den Termin auch einfach verschenken und jemandem eine Freude machen! Notfalls kann die gebuchte Behandlung aber auch kostenlos storniert werden, sollte das Leben mal wieder dazwischen funken!

Für mich telefonscheuen, nachtaktiven Onlinemenschen ist das die ideale Plattform, um einen Termin auszuwählen, Meinungen über die Salons zu lesen und sich durch die Bilder einen ersten Eindruck zu verschaffen, was mich vor Ort erwarten wird. Dass es schon über 1800 Salons und Studios gibt, finde ich super, noch sind sie aber nicht deutschlandweit vertreten, ich hoffe, dass das nach und nach kommt! Oder zumindest bitte nach Berlin, wenn ich jetzt einfach einmal egoistisch bin! Alle Salons/Studios werden übrigens von den Mitarbeitern besucht, bevor sie ins Programm aufgenommen werden, sodass man hier keine Angst vor schwarzen Schafen haben muss.

Wie gefällt euch dieses Konzept, wäre das auch etwas für euch? Ich bin besonders bei meiner Kosmetikerin sehr wählerisch und vereinbare ungern einen Termin am Telefon, ohne vorher den Laden/die Person gesehen zu haben, der ich dann mein Gesicht anvertraue. Beim Friseur hatte ich mittlerweile auch so viele Fehlgriffe (bzw danach ein schiefes, viel zu kurzes Pony), dass ich hier auch gerne vorher Reviews lesen würde. Das scheint aber noch immer eine Marktlücke zu sein, die Treatwell nun erfolgreich zu füllen beginnt! Hat wer zufällig schon einmal über die Plattform/die App gebucht? Ich bräuchte das einmal für Vancouver bitte, für am besten sofort! 

Zweites Bild Copyright: Treatwell

[Beauty] Neu: Coconut Lip Butter von Labello!

Lip Butter Labello Coconut

Es gibt Newsletter, die bringen das Herz ab und zu ein wenig zum Tanzen. So zuletzt gestern geschehen, als die Pressemitteilung bei mir eintraf, dass es von Labello eine neue Lip Butter in der grandiosen Sorte Coconut geben wird! Sie ist schon in einigen Rossmann-Filialen gesichtet worden, wenn ihr Glück habt, könnt ihr sie also schon kaufen. Ich selbst bin gerade wieder enorm verrückt nach meinem Pendant, der Nivea Lip Butter in Vanilla & Macadamia, die ich jeden Abend vor dem Schlafengehen benutze! Sie schmeckt einfach sooo gut und macht die Lippen über Nacht wunderbar weich!

Labello Lip Butter CoconutKokosnuss stelle ich mir großartig für den Frühling und Sommer vor, da passt mein eher warmer Duft nicht so gut. Drin sind Sheabutter, Mandelöl und Vitamin E, welche den Lippen Feuchtigkeit spenden und gleichzeitig die cremig-leichte Konsistenz der Lip Butter erzeugen. Ich persönlich finde die Döschen zwar nicht praktisch, sondern ganz im Gegenteil total ungeeignet für unterwegs, aber für die Pflegewirkung und den einmalig leckeren Duft nehme ich dieses Manko dennoch in Kauf und nutze sie eben nur zuhause nach dem Händewaschen. Die Lip Butter sorgt für einen leichten Glanz auf den Lippen, welcher jedoch nach und nach verschwindet. Bis sie richtig eingezogen ist, dauert es bei mir aber locker einige Zeit (10-15 Minuten bestimmt).

Anzumerken ist noch, dass man mit so einer Lip Butter ewig hinkommt. Es sind 19ml drin (also fast vier normale Labellos, wenn ich mich nicht irre) und somit muss man nur aufpassen, dass sie einem nicht umkippt, bevor man sie aufgebraucht hat. Ich habe meine Lip Butter bestimmt schon zwei Monate in Verwendung und so wirklich angebrochen sieht sie definitiv nicht aus – mal sehen, wann die leer sein wird! Preislich liegt die Lip Butter bei 2,65€.

Ich bin ja gespannt, ob die Sorte eher natürlich-lecker nach Kokos schmeckt oder diesen schlimm künstlichen Duft hat, wobei ich das irgendwie nicht annehme, da die anderen Sorte alle so gelungen sind. Hat sie zufällig schon wer ausprobiert und kann dazu was sagen? Mögt ihr Kokosduft? Ich bin da seit knapp zwei Jahren verrückt nach, davor konnte man mich damit jagen (Kokosnuss-Wasser finde ich aber nach wie vor total eklig *g*).

[Beauty] Frühlingsfit mit der refresh-Linie von Farfalla!

Als ich die Pressemitteilung von Farfalla las, war ich gerade in Island angekommen und ich muss euch sagen, nach Frühling sieht das hier so gar nicht aus (Bericht folgt!). Aber natürlich will ich euch die duften Wachmacher nicht vorenthalten, die die Frühlingsmüdigkeit vertreiben und mit spritzigen Aromen für gute Laune sorgen sollen. Ich nutze mittlerweile seit einigen Monaten die Aromasprays von Farfalla und bin sehr angetan, da sie lecker riechen und mir beim Einschlafen (und ruhigerem Durchschlafen) helfen. Zumindest mir machen sie immer gute Laune, wenn ich sie aufsprühe und der ganze Raum danach duftet, aber ich bin auch ein totaler Geruchsmensch!

Farfalla refresh-LinieDie Refresh-Reihe besteht aus einem Bio-Aromaspray (80ml/10,80€), einem Roll-on (10ml/8,90€) und einem Bodyspray (20ml/6,90€) und sie kann natürlich im eigenen Onlineshop der Schweizer Naturkosmetikmarke bestellt werden. Alle Sachen sind NaTrue-zertifizierte Biokosmetik (außer das Aromaspray), 100% natürlich und vegan. Worte, die ich immer sehr gerne auf den Produkten lese, die ich an meine Haut lasse.

Das Bodyspray Erfrischen soll besonders morgens die Müdigkeit vertreiben und durch die ätherischen Öle von Melisse, Crapefruit und Mandarine für ein angenehmes Aufwachen sorgen. Das Erfrischungsspray kann sowohl auf den Körper und das Gesicht, als auch auf die Kleidung gesprüht werden, ich würde es wohl wie mein Thermalwasser direkt ins Gesicht sprühen, um den vollen Frischekick zu bekommen. Klingt auf jeden Fall schon einmal sehr lecker, oder? Das Bio-Aromaspray Fresh ist ebenfalls sehr zitrisch unterwegs mit ätherischen Bio-Ölen von Zitronen, Bergamotte, Mandarine, Orange und Minze. Besonders letzteres gibt bestimmt einen ganz intensiven Frischekick und das Spray soll nicht nur vitalisieren, sondern auch der Konzentration auf die Sprünge helfen. Klingt, als sollte man es immer am Schreibtisch stehen haben, wenn man gerade ein kleines Tief hat. Der Kopf frei Roll-on ist der Helfer unterwegs, da er in jede Tasche passt und ganz unbemerkt in jeder Situation anzuwenden ist (könnte in der vollen S-Bahn doch etwas doof kommen, wenn man mit Spray um sich sprüht *g*). Drinnen sind ätherische Öle von Ravintsara, Pfefferminze, Balsamtanne und Litsea cubeba, die auch super bei Kopfschmerzen wirken sollen. Für Leute wie mich, die Tabletten nur schlucken, wenn es nicht anders geht, definitiv eine Option. Teebaumöl hat mir da auch schon gut geholfen in der Vergangenheit. Ihr tragt den Roll-on einfach am Handgelenk, der Stirn und/oder dem Nacken auf und atmet tief ein!

Drei sehr spannend klingende Produkte, die ich definitiv gerne ausprobieren würde, ich bin nämlich sehr vernarrt in zitrische Noten für zwischendurch. Kein EdT oder EdP, denn ich rieche mich zu schnell satt daran, aber für eine kurze Atem-/Denkpause, die mich erfrischen soll, definitiv das Richtige. Besonders der Roll-on spricht mich an, ich hatte mal einen von Primavera und auch wenn er nicht wirklich geholfen hat beim Einschlafen, er roch sehr lecker und ich habe ihn dann einfach immer unbemerkt zwischendurch benutzt 🙂 Nachgekauft hatte ich ihn dann aber irgendwie doch nie.

Kennt ihr Farfalla? Ich habe die Marke erst letztes Jahr dank zwei Kooperationen entdeckt, bin aber sehr davon angetan, da sie nicht nur eine Philosophie vertreten, die ich gutheiße, nein, die Produkte wirken auch noch und riechen nicht nur gut. (Ein-)Schlafen ist für mich seit Jahren ein Problem und mit dem Aromaspray wurde das so viel besser, das hätte ich mir gar nicht zu Träumen (haha, Wortwitz) gewagt. Nutzt ihr auch Aromasprays? Wenn nicht, lasst euch doch mal von mir anfixen und probiert sie einfach mal im Laden etc aus, vielleicht wirken sie ähnlich gut bei euch! Muss ja nicht zum Einschlafen sein, kann ja eher wie in diesem Beitrag zum Aufwachen, Durchatmen, Krafttanken sein 🙂

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