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[Reisen] Mit ADAC Postbus Busreisen quer durch die Republik!

Seit es die innerdeutschen Buslinien als Alternative zur Bahn gibt, bin ich schon mit so vielen davon gefahren, dass ich mich mal selbst als alten Hasen bezeichne 😉 Dies hat natürlich als Hauptgrund die enorm hohe Preisersparnis, die man im Vergleich zu einem Bahnticket hat und dann hatte ich einige unschöne Erlebnisse per Mitfahrgelegenheit, die mich auch zum Busfahren brachten. Klar, man muss dafür einige Zeit mitbringen, aber diese kann man auch im Bus sehr sinnvoll nutzen. Heute stelle ich euch nun meine Busreise Berlin Frankfurt/Main (und zurück) mit dem ADAC Postbus etwas näher vor. Mit dem Postbus bin ich davor noch nie unterwegs gewesen, sehr wohl aber mit anderen Unternehmen und kann mir somit einen Vergleich am Ende des Berichts erlauben!

ADAC PostbusBevor ich jedoch in diesen hübschen gelben Fernbus steigen konnte, musste ich mir erst einmal ein Ticket besorgen. Das geht entweder direkt am Bus (wenn noch Platz ist) oder eben über das Internet oder die telefonische Hotline. Ich nahm letzteres in Anspruch und das ging leider erst einmal voll in die Hose. Da ich meine Testfahrt mit einem Gutschein buchen wollte und der Mitarbeiter am anderen Ende der Leitung es nicht hinbekam, hing ich locker-flockige 15 Minuten in der Hotline, mit dem Ergebnis, dass er mich am nächsten Tag zurückrufen würde. Ein Ticket hatte ich also nicht. Dann rief er am nächsten Tag wieder an und teilte mir mit, dass er noch immer nicht weiß, wie es geht und er sich dann nächste Woche wieder melden werde; es war nämlich Freitag. Das war jetzt zwar nicht tragisch, da ich nicht schon nächste Woche losfahren wollte, aber wenn es schnell gehen muss oder man eben einen ganz speziellen Bus braucht..empfehle ich mal spontan, online zu buchen. Habe ich bei allen anderen Fernbussen bisher so gehandhabt und da kriegt man das gebuchte Ticket in Sekundenschnelle per Email zugeschickt. Ich „beschwerte“ (das ist übertrieben, ich gab dem Kundenservice vom ADAC mal Bescheid, dass ihre Mitarbeiter vielleicht eingewiesen werden sollten, wenn sie so eine Bloggeraktion mit Gutschein starten) und bekam auch die Antwort, man werde sich hier noch einmal bei mir melden. Das ist bis jetzt (einen Monat später) nicht passiert und ich glaube auch, dass es nicht noch geschehen wird. Nicht tragisch, aber macht jetzt auch keinen sonderlich tollen Eindruck.

Nachdem ich dann wieder angerufen wurde und der Mitarbeiter endlich wusste, wie es geht, konnte ich mein Ticket buchen. Als ADAC-Mitglied kann man sich einen Sitzplatz aussuchen und ein zweites Gepäckstück kostenlos mitnehmen. Ersteres sagte mir der Mitarbeiter, zweiteres erfuhr ich erst im Bus auf der Rückfahrt und fand das sehr schade. Ich hätte nämlich gerne noch etwas mitgenommen! Ich fuhr mit dem Fernbus Berlin nach Frankfurt am Main, wo wir über Leipzig und Erfurt gefahren sind. Das dauert natürlich einige Zeit und so fährt man in beiden Städten morgens los und kommt am frühen Abend am Zielort an. Beide Male sehr pünktlich bzw sogar einige Minuten zu früh! Sehr löblich 🙂

Meine Testfahrt empfand ich als sehr angenehm! Der Bus Berlin – Frankfurt  war auf beiden Strecken sehr leer, man konnte es sich also auf zwei Sitzen bequem machen, ohne das es jemanden stört. Die Sitze sind schön breit, es gibt auch so etwas wie Beinfreiheit, man hat eine Armlehne und schöne Kopfpolster. Alles machte einen sehr neuen, hochwertigen Eindruck und das lange Sitzen war somit gut auszuhalten. An Bord gab es neben einer (enorm sauberen!) Toilette noch einen Automaten, an dem man sich Heißgetränke holen konnte bzw holen lassen konnte. Hier kommt jetzt nämlich etwas, was ich aus den anderen Bussen nicht kenne. Es gibt nicht nur einen Busfahrer, nein, es gibt noch einen zweiten ADAC Mitarbeiter. Dieser kümmert sich um die Gäste wie ein Steward im Flugzeug. Man hat einen Knopf, den man drücken kann, wenn man z.b. etwas aus dem „Bordbistro“ haben mag (oder eine Frage hat) und der Mitarbeiter kommt und bedient die jeweilige Person. Sehr schön ist auch, dass der Busfahrer und der Mitarbeiter sich beim Fahren abwechseln (es sind beides Busfahrer) und man somit auf die Zwangspausen verzichten kann, die man bei den anderen Bussen leider hat. Manchmal sind die Pausen toll, da man sich einen Kaffee holen kann etc, manchmal finden die Pausen aber auch dummerweise auf leeren Rastplätzen statt, wo man dann dreißig Minuten in der Kälte herumsteht. Hier hat sich der ADAC wirklich etwas tolles einfallen lassen, was mich erst überrascht, dann aber begeistert hat. Davon einmal abgesehen, dass alle Busfahrer wirklich sehr nett und gut gelaunt waren; ich sitze im Bus meist vorne und habe schon so manchen Busfahrer sechs Stunden über seinen Job und die Welt schimpfen hören, was auch nicht die beste Atmosphäre ist 😉

ADAC PostbusFür mich als Internet-Kind sind noch zwei weitere Sachen im ADAC Postbus zu erwähnen. Zunächst einmal gibt es in jeder Sitzreihe (also zwischen je zwei Sitzen auf jeder Seite) eine Steckdose. Das klingt zunächst banal, aber wenn ihr sechs Stunden Bus fahrt und euer Laptopakku leer geht, dann freut ihr euch wie Bolle! In den meisten Fernbussen gibt es nur ganz wenige Steckdosen und die sind dann natürlich immer heiß umkämpft..hier hätte ich sogar in der Reihe vor mir noch mein Handy laden können 😉 Das WLAN an Bord hat auch durchgehend funktioniert; die anderen Busse haben immer nur WLAN für 5 Personen..und da ausnahmslos immer mehr Personen ins WLAN wollen, stürzt es ständig ab und man kann sich nie sicher sein, dass die Email gesendet wurde, was nur nervt (das ständige sich neu verbinden ebenso).

Mit Steckdose und funktionierendem WLAN wäre ich schon komplett zufrieden, aber es gibt auch noch ein Mediacenter, in dem der ADAC den Reisenden eine große Auswahl an Filmen, Ebooks, Hörbüchern und Musik bietet, um sich zu beschäftigen. Definitiv wie im Flugzeug und Luxus pur. Ich habe mir gleich mal „The Great Gatsby“ angesehen, da ich diesen Film schon ewig sehen wollte, aber nie dazu kam.

ADAC PostbusHier habe ich euch mal einen Screenshot des Mediacenters gemacht und ihr seht, es gibt eine ganze Reihe an Filmkategorien, wobei natürlich darauf geachtet wurde, dass alle eben auch kindergereicht sind. Ich habe mich auch längere Zeit durch die Musikauswahl geklickt und dann noch etwas Hörbuch („Er ist wieder da“) gehört, da das beim Busfahren einfach Spaß macht, wenn die Landschaft an einem vorbei rauscht. Mit dem Mediacenter geht die Busfahrt wirklich schnell vorbei und man kann sich das Mitbringen von eigenen Büchern/DVDs sparen 🙂

Als Fazit kann ich sagen, dass ich die Fahrt mit dem ADAC Postbus genossen habe und davon sehr positiv angetan bin. Ich habe sowohl meiner Familie wie auch meinen Freunden schon begeistert davon erzählt und ihnen auch geraten, die wenigen Euro „mehr“ zu investieren. Denn zumindest bei langen Strecken ist mir dieses „Mehr an Komfort“ das Geld wert. Als Beispiel habe ich mal die Busse am 19.5. von Berlin nach Frankfurt verglichen (gibt ja genug Seiten, wo man das machen kann): MeinFernbus bietet die Fahrt für 19€ an und der ADAC Postbus liegt bei 23€ – beide fahren um 9.00h bzw 9.20h los und brauchen 7,5 Stunden. Da lohnen sich doch die 4€, wo man neben bequemen Sitzen, freundlichem Bordpersonal (immer noch verrückt!), funktionierendem WLAN und Steckdosen auch noch ein riesiges Mediacenter kriegt! Ich bin sehr froh, dass ich den ADAC Postbus testen durfte und bin mir jetzt schon sicher, dass das nicht meine letzte Fahrt mit ihm auf der Strecke Berlin-Frankfurt gewesen ist 😉

Seid ihr schon einmal mit einem Fernbus durch Deutschland gefahren? Ich bin oft auf der Strecke Berlin-Frankfurt und Berlin-Hamburg unterwegs und mag es wirklich nicht mehr missen. Günstig (im Vergleich zur Bahn) und verlässlich (im Vergleich zur MFG) komme ich damit immer an mein Ziel, ohne Panik zu haben, dass der Bus einfach nicht kommt und auch, ohne arm zu werden 🙂 Die Zeit „an Bord“ kann ich immer sinnvoll für das Arbeiten an meiner Doktorarbeit nutzen oder eben mit Filmschauen verbringen..bisher stand ich auch noch nie im Stau, was der einzige Nachteil sein könnte, wenn man eben richtig sucht 🙂
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[Accessoires] Mein iPhone ist nun sommertauglich ;)

Auf meinem alten Blog hat der ein oder andere vielleicht noch mitgekriegt, wie ich mich gewunden habe, bis ich mir endlich ein iPhone 5 gekauft habe..denn das ist für mich als arme Doktorandin einfach wahnsinnig viel Geld (so ohne Vertrag..) und ach..aber ganz ehrlich: ich liebe es! Das war wohl die tollste Kaufentscheidung in diesem Jahr und ach..ich freue mich immer so sehr, wenn ich es angucke, es klingelt oder ich damit ein tolles Foto/Video (hallo, Instagram!) gemacht habe..ja, ich mag nicht mehr ohne sein 😉

Natürlich mag ich auf keinen Fall, dass es mir Schussel runterfällt oder ich es einfach nur in die Tasche werfe und zerkratze. Somit habe ich erstmal eine Hülle drumgemacht, auf der sich zuckersüße Monsterchen befinden. Das sieht schonmal super aus, ist mir allerdings immer noch nicht genug Schutz. Ich habe einfach Angst vor einem zersplitterten Display, da dies in meinem Freundeskreis irgendwie allgegenwärtig ist. Somit habe ich mich etwas umgesehen und mich dann für diese hübsche Pilleus Case für das iPhone 5 entschieden:

Pilleus Case iPhone 5

 

Ich habe es mir in grün ausgesucht, es gibt es bei QUADOCTA allerdings noch in vielen weiteren Farben. Für mich war das aber ideal, da es zwar bunt und gute Laune machend ist, aber trotzdem noch „seriös“ aussieht, wenn ich es hervorhole (die Monsterhülle ignorieren wir jetzt mal kurz *g*). Preislich liegt das gute Stück bei 39,98 Euro, allerdings besteht es auch aus 100% feinstem Leder und wird in Deutschland handgefertigt. Hier drinnen nun fühlt sich mein iPhone bestimmt super geschützt 😉

Pilleus Case iPhone 5

 

Dabei war noch ein Mikrofasertuch (das Schwarze hier im Bild) sowie eine Displayschutzfolie, die ich auch sofort aufgeklebt habe. Ich nehme jeden Schutz, der verfügbar ist. Unten hat die Hülle eine Aussparung,sodass man ganz leicht seine Kopfhörer ans iPhone machen kann. Und um euch jetzt nochmal die Größe zu demonstrieren, ein Handbild:

Pilleus Case iPhone 5

 

Das iPhone liegt fest in der Hülle, die ersten paar Male hat es etwas gedauert, bis ich es herausbekommen habe. Das wird sich aber mit der Zeit geben und lieber sitzt es etwas zu fest wie zu locker, so dass es mir herausfällt. Die Hülle riecht noch nach Leder, aber das ist klar. Sonst fühlt sie sich sehr angenehm an und ach, ich bin glücklich! Auch das iPhone 4/4s/3G/3S passen rein!

Bei Quadocta gibt es noch seeeeehr viel mehr iPhone 5 Cases und ich glaube, ich habe hier eine neue Obsession entwickelt..aber ich gebe ja auch offen und ehrlich zu, dass die Hüllenauswahl u.a. die Kaufentscheidung beeinflusst hat 😉

An euch da draußen, wo kauft ihr eure iPhone Hüllen denn so? Ich habe mir noch eine Katze aus Hong Kong bestellt, aber auf die darf ich so 2 Monate warten und ob sie dann qualitativ was taugt..ist nochmal eine ganz andere Frage!

[Eingekauft] iPhone 5 – das Handydebakel hat ein Ende!

Mein neues Handy und der alte Laptop kuscheln in Markeneintracht und somit habe ich ein paar Minuten, bevor ich all die neuen Funktionen erkunden werde 😉 Vorneweg muss ich sagen, ich habe es ja so gar nicht mit mobilen Endgeräten. Ich habe mein MacBook Air, was ich absurd stark liebe und immer mit mir herumschleppe und sonst nix. Nada. Ok, ein Handy, aber auch nur, weil man es halt haben muss. Modell etc war mir da immer wurst. Es wurde das Nokia n97mini vor schon 3 Jahren und damit war ich auch super zufrieden.

Bis es mir herunterfiel. Und mal wieder herunterfiel. Oder in der Tasche war, die herunterfiel. Lustigerweise splitterte nie der Display (der zerkratzte nur superschnell), aber es ließ sich nicht mehr richtig schliessen und begann, auszugehen. Was nicht so dramatisch war, doch letzt begann es aus- und nicht mehr anzugehen. Wenn man dann am Bahnhof steht und auf einen Freund wartet, der nicht kommt..und plötzlich das Handy nicht mehr angeht..das ist nicht die optimale Sonntagmorgen-Situation. Also, es wurde echt Zeit.

iPhone 5
es begrüßt schonmal nett 😉

Da mich Handys wie gesagt nicht sehr interessieren, wollte ich mich nicht ewig lang durch das Internet quälen und nach einem Modell suchen. Ich war nur bei Mediamarkt und Saturn, nahm alles dort mal in die Hand und fand die meisten einfach zu groß oder schwer. Klar ist ein großer Display super, aber ich bin jemand, der sein Handy bisher auch einfach in die Jeans gesteckt hat und gut war. Ich bezweifle, dass ich das iPhone 5 da noch reinkriege, aber mal sehen *g* Somit ging der Kauf dann auch recht fix, ich musste mich nur erstmal überwinden, diese enorme Summe (wieso ist das iPad eigentlich so günstig im Vergleich?) für ein Telefon auszugeben. Ok, ich benutze mein Handy eigentlich primär für Fotos, wenn ich zu faul bin, die „gute“ Kamera mitzunehmen und als Kommunikationsmittel via Internet. Das sollte das iPhone ja gut können und mir mit diversen Apps (endlich Instagram!) die Zeit in der Bahn etc vertreiben 😉 Gekauft habe ich es über einen Händler bei Ebay und ich hoffe einfach mal, dass das eine gute Entscheidung war. Neuware, original verpackt und mit Rechnung.

Wirklich „brauchen“ tut man sowas natürlich nicht, das ist fern jeder Realität. Aber ach, ich freue mich einfach, dass ich es jetzt habe. Nicht, weil es von Apple ist und ich jetzt den Club gejoined bin..naja bin ich mit dem MacBook ja schon, sondern weil es hübsch aussieht und ich es gar nicht abwarten kann, mir Hüllen dafür zu holen. Jupps, richtig gehört 😉 Irrationalität ist wohl mein zweiter Name *g* Aber, auch wenn mein Kontostand weint, ich das Handy mindestens drei Jahre ab Leben erhalten muss, damit ich den Preis mit mir rechtfertigen kann und ich wohl panisch sein werde, dass es ja nie runterfällt..habe ich ein Grinsen im Gesicht, sobald ich nun rechts neben mich schaue, wo es friedlich liegt 🙂

 

Also, ich bin natürlich für „diese App MUSST du haben“ oder „hier gibt es total tolle Cover“ total dankbar, ich bin ja der totale Neuling auf dem Gebiet..also ihr erfahrenen Hasen, her mit tollen Tipps! 🙂

Sellbox – Geld verdienen mit dem alten Handy

Wenn man aufräumt, fällt einem immer wieder auf, wieviel Sachen sich doch in den Schubladen ansammeln, die man eigentlich gar nicht mehr braucht. Man will sie aber auch nicht wegwerfen, da sie noch funktionieren und noch zu gebrauchen sind. Eigentlich. Aber im Endeffekt benutzt man sie nie, sie liegen nur herum und nehmen Platz weg. Zeitgleich könnten sie einem aber auch noch etwas Geld einbringen und bei jemand anderem einen würdigen Platz finden, wo sie wirklich noch gebraucht werden.

Wovon ich rede? Bei mir speziell von Laptops und Handys. Besonders letztere sammeln sich dank immer wieder verlängertem Handyvertrag enorm an..alle zwei Jahren gibt es ein neues Handy und schwupps, liegt wieder eines in der Schublade und fristet sein Dasein. Diesen Zustand zu ändern hat sich Sellbox zum Ziel gesetzt.

Die Seite funktioniert ganz einfach: man gibt in der Suchmaske einfach das Handy-/Smartphonemodell ein, welches man verkaufen möchte und kommt dann zur Wertberechnungsseite. Hier schätzt man den Zustand des Handys ein und gibt an, ob man noch Zubehör verkaufen möchte. Mein altes Handy, das Nokia N97 bei Sellbox, bringt in super Zustand mit Ladekabel noch 29 Euro. Bin ich damit einverstanden, kann ich mein Handy nun zum Versand fertig machen. Dieser wird ab 20 Euro Warenwert übernommen, was super ist. So muss ich in meinem Fall keinen Versand mehr bezahlen. Sobald das Gerät bei Sellbox eintrifft, wird innerhalb von 24 Stunden der Betrag überwiesen. Hier gibt es – im Gegenteil zu einem Verkauf bei einem Onlineauktionshaus z. B. – keine möglichen Probleme mit dem Käufer im Sinne von Bezahlungsverzögerung oder plötzlichem Rücktritt vom Kauf.


Bild via weheartit

Man kann auch nicht mehr funktionierende Handys verkaufen, was ich richtig gut finde. So wirft man hier keinen Elektromüll weg, sondern hilft mit, das nichtfunktionsfähige Gerät auseinanderzunehmen und die noch brauchbaren Teile neu zu verwerten. Da ich ein großer Recycling-Fan bin, finde ich das einfach toll. Denn wieso etwas wegwerfen und die Umwelt schädigen, wenn man es auch noch verkaufen kann, etwas Geld bekommt und gleichzeitig etwas „Gutes“ tut..gibt hier doch einfach keine Nachteile, oder? 🙂

Bisher ist Sellbox nur auf Handys und Smartphones spezialisiert, ich wäre aber die Erste, die „hier“ schreien würde, wenn sie auch Laptops annehmen würden..denn die stapeln sich bei mir auch schon ein wenig und werden nur noch als externe Festplatten benutzt..und das kann es doch irgendwie nicht sein *g*

Also wenn irgendwer sein Gerät loswerden will – sei es von Apple, HTC, Samung und vielen anderen bekannten Marken, schaut einfach mal, was ihr bei Sellbox noch so dafür bekommt und ob es euch der „Aufwand“ zur Post zu gehen, Wert ist 😉

Und wohin nun?

Kennen wir doch alle die Frage. In meiner Wahlheimat habe ich hier immer den Ueberfluss an Auswahl, heute Abend in der hessischen Provinz bei meinen Eltern fiel die Antwort eher mau aus. Partys unter der Woche und/oder am Wochenende sind hier naemlich leider eine Seltenheit. Aber fuer alle Partywuetigen, die in etwas bewohnten Gebieten leben, gibt es eine neue Handy-App, die euch weiterhilft, wenn ihr nicht mehr wisst, wohin. Oder noch gar nicht wusstest, was es an diesem Tag eigentlich alles gibt. Wovon ich genau rede? Von der Smartphone-App HeatMapz:

HeatMapz nennt sich diese App fuers Smartphone, welche einem dabei hilft, immer sofort die richtige Party zu finden. Mit nur einem Klick zeigt sie euch die Clubs in der Umgebung an sowie „live ratings“ von anderen Usern, die bereits auf der Party sind und euch sagen, ob es sich lohnt, oder man doch lieber eine andere Location aufsucht. Dieses Rating wird auch auf der eigenen Facebook-Pinnwand angezeigt, was dann vielleicht den ein oder anderen (virtuellen) Freund noch zum Vorbeischauen animiert. HeartMaps zeigt einem somit auch an, wo die Freunde gerade sind und man kann sich immer dazugesellen, auch wenn die anderen das Handy im Club mal nicht hoeren 😉

Die Stadtkarte zeigt die folgenden Kriterien jeder Party an: die Warteschlange vor der Tuer, das Publikum und natuerlich die Musik. Dank aktueller Bilder anderer User kann man sich auch gleich selbst noch ein Bild von der Party machen und sich seinen Dresscode passend rauslegen *g* Weiterhin kann man sich hier entweder den Eintritt gratis sichern oder Gutscheine fuer Drinks in den Clubs, was natuerlich eine sehr nette Sonderfunktion ist (besonders bei den Clubpreisen in Berlin!).

Man kann sagen, dass diese Nightlife-App sowohl spannend fuer Leute ist, die (noch) nicht wissen wohin, fuer andere, die bestimmte Leute treffen wollen sowie fuer solche, die schon vorher wissen wollen, ob sich eine Party lohnt..dank der Gratiszugaben allerdings..spricht da doch irgendwie gar nichts gegen, oder? Der wichtige Punkt Datenschutz ist laut den Herstellern auch gewaehrleistet, so findet der Chef durch google nicht raus, wo man sich sonntags noch rumgetrieben hat 😉

Ich selbst habe ein Smartphone somit „hallo Kundschaft“ und bin mal gespannt, was mir die App fuer Darmstadt & Frankfurt am Wochenende so anbieten wird..bei Berlin habe ich schon meine festen Stellen, aber hier unten..lass ich mich doch sehr gerne neu inspirieren 😉 Benutzt hier zufaellig noch wer so eine App oder ist sowas total unsinnig? Wir, die immer vernetztere, aktuell im Internet findende Welt..

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