Schlagwort: Tipp

[Beauty] Fazit Nivea 2in1 Express Botschafter-Aktion

Nivea hatte zu einer neuen Botschafter-Aktion aufgerufen und ich durfte die Nivea 2in1 Express Shampoo & Spülung die letzten Wochen ausgiebig testen. Meine ersten Eindrücke hatte ich euch schon festgehalten, heute jetzt mein kurzes Fazit!

Nivea 2in1 ExpressPluspunkte
– gute Kämmbarkeit
– angenehmes Haargefühl
– saubere Haare, glänzende Längen
– 2in1 stimmt hier wirklich, man bekommt Reinigung und Pflege
– Zeit- & Platzersparnis

Minuspunkte
– Handhabung (bekommt durch die große Öffnung meist etwas zu viel Produkt)
– Geruch (ist mir zu frisch, ich mag es blumig-fruchtig)
– Pflegewirkung auf Dauer nicht ausreichend genug

Für Reisen oder z.b. nach dem Sport/Schwimmbad finde ich das Nivea 2in1 Express großartig, da ich meine langen Haaren so schnell reinigen und pflegen kann. Sie sind gut kämmbar und auch wenn mir der Geruch nicht zusagt, ist er mir hierbei dann doch egal, die Wirkung geht vor. Für zuhause nehme ich es nur, wenn es wirklich schnell gehen muss, sprühe dann aber noch kurz das Garnier Nährspray in die Spitzen. Denn die Pflegewirkung ist zwar da, aber mir doch nicht ausreichend genug, um es täglich zu nehmen. Eine Flasche habe ich mir jetzt aufgehoben, die wird mich mit in den Urlaub begleiten, denn Platzsparen bedeutet doch immer, vor Ort mehr kaufen zu können 😉

Insgesamt ein tolles Produkt, welches ich nie von alleine ausprobiert hätte, da ich mit 2in1 Produkten bisher nur negative Erfahrungen gemacht haben. Somit habe ich einfach aufgegeben, daran zu glauben, dass sie funktionieren könnten. Danke Nivea, dass ich eines besseren belehrt wurde. Wenn ihr also ein Kombiprodukt sucht, schaut euch dieses hier ruhig einmal näher an, aber schnuppert daran! Denn wie gesagt, der Duft ist nicht meiner, ich toleriere ihn nur, da mir das Produkt ansonsten sehr gut gefällt!

An euch andere Tester da draußen, wie zufrieden seid ihr mit dem 2in1 Express? 

[Lesenswert] „Die Girls von Riad“ von Rajaa Alsanea

Die letzten Tage hatte ich „Die Girls von Riad“ von Rajaa Alsanea immer in der Tasche, wenn ich das Haus verlassen habe. Das Buch war mein letzter Fund im öffentlichen Bücherregal und kann jetzt mit seinen Freunden dort wieder hingestellt werden. Als ich es vor einigen Wochen erblickte, freute ich mich sehr, da ich es schon einmal im Buchladen in der Hand hatte, aber doch wieder zurückgelegt hatte. Die zweite Chance wurde also direkt genutzt und ich habe es nicht bereut!

Die Girls von RiadPinke Cover („Chicklit“) in Kombination mit dem „Spiegel Bestseller“-Aufkleber sind eigentlich zwei Faktoren, die mich abschrecken würden. Hier hat mich aber ganz klar das Wort „Riad“ im Titel gekriegt, da ich mich nicht erinnern konnte, schon einmal ein Buch einer saudiarabischen Autorin gelesen zu haben. So eine Bildungslücke muss natürlich geschlossen werden und ich sah mir den Buchrücken genauer an:

„Kamra und ihre Freundinnen sind jung, hip und abenteuerlustig. Sie wollen das Leben genießen und sich verlieben. Doch was im Rest der Welt zum Erwachsenwerden einfach dazugehört, ist in ihrer Heimat Saudi-Arabien ein Tabu. Es wird zur unüberwindlichen Hürde in einer Kultur, in der man zwar „Sex and the City“ im Fernsehen empfangen, als Frau aber nicht allein mit einem Mann in einem Zimmer sein darf…“

Als ich mit dem Lesen begann, war ich zunächst etwas vom Format verwirrt. Wir haben eine Protagonistin, die den Leser kurz direkt anspricht, in dem Buch aber Emails schreibt und diese werden dann gedruckt. Diese Emails kann jeder empfangen, der sich in eine Liste einträgt und auch mit der Autorin kommunizieren. Wir lesen also die Geschichte der vier Frauen, um die es geht, in den Emails, bekommen dann von der Schreiberin immer ein paar Worte, wie die Emails aufgenommen werden und dann gibt es pro Kapitel immer noch ein Einstiegsgedicht/-zitat. Da muss man erst einmal durchblicken 😉

Inhaltlich gefällt mir das Buch sehr gut, da es einen Blick auf eine unbekannte Welt preisgibt, den ich bisher kaum gelesen habe. Viele Dinge, die angesprochen werden, kennt man aus den Medien, aber mit einer persönlichen Geschichte werden die Themen ansprechender und lassen einen nicht los. Man mag wissen, wie es mit den Figuren weitergeht! Das Verhältnis von Liebe, Sex und islamischer Tradition wird sehr vielseitig beschrieben, der wichtige Aspekt der Arbeitsmigration (und der Frauen, die unfreiwillig in der Fremde leben müssen) und Rückkehr ins Heimatland hat mich besonders angesprochen, da ich diesen in Indien selbst mehrmals erlebt habe.

Das Datingverhalten der Protagonisten ist besonders interessant, da beschrieben wird, auf welch unterschiedlichen Wegen dies geschieht. Verbotenerweise in der Stadt oder eben über das Internet und Telefon. Man fiebert ein wenig mit und leidet auch mit, wenn es zu gezwungenen Hochzeiten und (psychischer) Gewalt kommt. Es ist jedoch kein Buch, was man die halbe Nacht hindurch liest, man kann es getrost einmal zur Seite legen, ohne vor Spannung zu sterben. Praktisch sind die kurzen Kapitel, die super sind, um es in der Bahn/im Bus eben auch nur einige Minuten zur Hand zu nehmen.

Der Schreibstil sagt mir allerdings nicht sehr zu; es ist sehr langweilig und auch wenn immer mal wieder ein paar spannende Anmerkungen zu Dialekten gemacht werden, motiviert er mich nicht, mehr von der Autorin lesen zu wollen. Die Sprache ist einfach, die Sätze ebenso, man kann es schnell runterlesen, aber ein wirklicher Genuss ist es nicht. Wenn man sich komplett entspannen will, kann man das mit diesem Buch aber definitiv, da es keiner Anstrengung bedarf 😉

Großer Pluspunkt des Buches ist ganz klar das Thema, welches Neuland für mich war und mir viele neue Perspektiven vermittelt hat. Somit sehe ich sogar von dem monotonen Schreibstil ab und empfehle euch das Buch weiter, wenn ihr denn Interesse an dem Thema habt. Der Roman wurde in Saudi-Arabien übrigens  zunächst (wie zu erwarten war) verboten und wurde auf dem Schwarzmarkt wie verrückt gehandelt! Seit kurzem wurde er allerdings erlaubt, was für die Autorin (und wohl alle Frauen in Saudi-Arabien) ein großartiger Sieg über die Zensur ist. Allein, um das zu unterstützen und zu zeigen, dass ihre Arbeit verdammt wichtig ist, stelle ich euch dieses Buch vor!

Spricht euch dieses Buch thematisch an? Dann lasst euch nicht von dem pinken Cover täuschen 😉 Mir hat dieser Ausflug in eine andere Region sehr gefallen, durch mein Studium lese ich sonst immer nur Bücher zum Thema Indien, somit war Saudi-Arabien quasi ein literarischer Kurzurlaub!

[Quicktipp] 10€ Starbucks-Gutschein für 5€ bei Groupon!

Letztes Jahr im Sommer gab es die Aktion schon (seitdem bin ich Besitzerin eben jener Starbucks-Card) und auch dieses Jahr wieder kann man sich bei Groupon einen Starbucks-Gutschein bestellen. Ganz im 50%-Modus bezahlt man 5€ und erhält dann einen 10€-Gutschein. Zum Angebot kommt ihr, indem ihr einfach auf den hochprofessionellen Screenshot klickt, den ich schnell noch gemacht habe *g*

 

Gutschein Starbucks

 

Ihr bekommt den Gutschein quasi sofort per Email zugeschickt, müsst ihn dann nur noch schnell online verifizieren und ausdrucken. Mit dem Ausdruck geht es dann zum nächsten Starbucks und ihr bekommt eure 10€-Karte und könnt diese dann entweder einfach nur „aufbrauchen“ oder online registrieren und am Member-Programm teilnehmen (da bekommt man dann z.b. an seinem Geburtstag ein Freigetränk und andere Aktionen).

Mit dieser 50%-Aktion wird dann auch ein fancy Frappucchino nicht mehr allzu teuer und ich werde wohl Mama einladen, da sie diese ganz gerne trinkt und ihr dann auch die Karte vermachen. Ich selbst sammele die Sternchen fleißig auf meiner Karte, wobei es schade ist, dass sie im Ausland nicht gelten! Ja, ich wollte in der Schweiz mit meiner Starbuckskarte bezahlen und scheiterte kläglich *g* Das Angebot ist nur noch für kurze Zeit gültig, wenn ihr also eh häufiger zu Starbucks geht oder es einfach mal etwas günstiger ausprobieren wollt, schlagt zu! Der Gutschein kann bis 31.1.2015 eingelöst werden, danach verändert er sich zu einer regulären Giftcard und ist nur noch die bezahlten 5€ wert..aber wer wird schon so lange warten wollen!

Was ist euer liebstes Starbucksgetränk? Ich mag ganz banal die verschiedenen „Coffee of the day“, aber ganz verrückt bin ich nach dem Matcha Green Tea Frappucchino – es wird dringend Zeit, dass er wieder ins (Sommer-)Sortiment kommt! Nachdem das jetzt der erste Teil meines „Wochenend-Lebensmittel“-Einkaufs war, begebe ich mich jetzt in die Realität und kaufe sofort greifbare, konsumierbare Güter ein..mir gelüstet es so unsagbar nach Aprikosen, das ist nicht mehr normal *g*

[Beauty] „Have fun“ von La Rive ist der bessere Escada-Duft!

Trauert hier noch jemand Schlecker hinterher? Ich habe diese Kette vor allem wegen den La Rive-Düften geliebt, die sehr günstig sind und meist nach einem bekannteren, allerdings viel teureren Duft gerochen haben 😉 Vor einigen Jahren schon habe ich mir „Have fun“ gekauft, welcher als ein Dupe für „Moon Sparkle“ von Escada gehandelt wurde. Da ich die Sommerdüfte von Escada liebe, sie mir aber aufgrund des Preises nie zulege, schnappte ich also bei La Rive zu. Das erzähle ich euch jetzt übrigens nicht nur aus nostalgischen Gründen, sondern nach meiner gestrigen Entdeckung, dass man ihn noch immer online erwerben kann 😉

La Rive Have fun

90ml EdP – 8,99€ (gefunden bei valentinstore.de)

Die Verpackung und der Flakon sind jetzt nicht das große optische Highlight, aber hey, es kommt auf die inneren Werte an. Bei dem Preis kann man aber auch nicht sonderlich viel erwarten in Puncto Design; ich hätte allerdings nie einfach so nach dem Flakon im Laden gegriffen, hätte ich vorher nicht von dem Dupe gehört.

In „Have fun“ befinden sich die folgenden Nuancen: in der Kopfnote sind Erdbeeren, Apfel, Himbeere, schwarze Johannisbeere und Zitrone; in der Herznote toben sich Pfingstrose, Freesie, Jasmin und Rose aus; in der Basisnote Ambra, Sandelholz und Moschus. Vergleicht man diese mit den Inhaltsstoffen von „Moon Sparkle“ kommt der Dupe-Verdacht nicht von ungefähr, das gleicht sich nämlich schon sehr stark!

Sprüht man „Have fun“ auf, hat man eine kurze Sekunde den Alkohol in der Nase, der sich danach zum Glück sofort verflüchtigt. Was bleibt ist ein frischer, zitrischer Duft, der sich aber schnell in einem beeren-süßen, floralen Sommerduft verwandelt (erwartet keine komplexe Duftentwicklung danach, er wird einfach schwächer *g*). Ich habe – wieso auch immer – sofort eine Cocktail-Assoziation im Kopf. Für mich ist er perfekt, wenn ich nachmittags oder abends im Sommer weggehe (Haltbarkeit ist allerdings nur so 3 Stunden, also habe ich immer eine kleine Auffrischung dabei). Er passt einfach zu gutgelaunten, unbeschwerten Stunden und ist auch ein kleiner Stimmungsaufheller bei mir.

Auch wenn ich bei Parfum eigentlich immer der „Original“-Käufer bin, dieses Dupe begeistert mich! Besonders, da man die limitierten Escada-Sommerdüfte nicht mehr kaufen kann (oder nur sehr teuer übers Internet), ist er eine tolle Alternative. Einzig bei der Haltbarkeit kann er wohl nicht mit dem Original mithalten, aber da mir der Anfangsduft sowieso am besten gefällt, finde ich das Auffrischen unterwegs überhaupt nicht negativ. La Rive soll noch mehrere Dupes haben, aber da ich im Moment meine Parfumsammlung verringern mag, schaue ich da garantiert nicht nach *g*

Kennt ihr La Rive? Habt ihr auch günstige Dupes für teure Parfums? Wenn ja, teilt sie doch mit mir 😉 Bisher ist „Have fun“ mein einziges Parfum-Dupe, welches ich ohne schlechtes Gewissen jedem empfehlen kann – wenn ihr also noch einen günstigen Sommerduft sucht, vielleicht ist dieser etwas für euch! Er reicht auch mehrere Sommer lang, da 90ml echt eine Menge sind!

[Reisen] Mein Kurzurlaub in Zürich!

Letzte Woche war ich für ein paar Tage in Zürich und da es mein „erstes Mal Schweiz“ war, war ich total aufgeregt, was mich erwarten würde. Bisher war das immer nur das „da fährt man für den Urlaub durch“-Land aus meiner Kindheit gewesen 😉 Geflogen bin ich von Berlin aus mit SWISS für insgesamt 90€, was ich als guten Schnapper bezeichnen würde und vom Zürcher Flughafen kommt man mit der Bahn in 15 Minuten schnell und günstig (5,50€) in die Innenstadt zum Hauptbahnhof. Da ich low-budget reisen wollte, schlief ich in einem Frauen-6er-Zimmer, was wirklich nicht erholsam war. Die Unterkunft (City Backpacker Hotel Biber) kann ich euch nur aufgrund der genialen Lage und dem günstigen Preis (35€ die Nacht) für die Schweiz empfehlen; wenn ihr zu zweit seid und etwas mehr Geld pro Nacht ausgeben mögt, schaut nach privat vermieteten Appartements. Denn es war immer sehr laut, man schlief schlecht, es gab nirgends Steckdosen im Zimmer und über die Bäder fange ich nicht an..aber da ich indische Verhältnisse gewohnt bin, kann mich eh nichts mehr schocken *g*

Zürich

Wettermäßig hatte ich Glück, wobei es teilweise schon sehr heiß war. Man kann sich überall in der Innenstadt auf Bänken niederlassen, besonders am Fluss herrschte reges, aber doch entspanntes Treiben. Die Stadt ist idyllisch, gemütlich und ich war sofort in Urlaubsstimmung. Wenig Autos, keine Hektik, alte Häuser, verwinkelte Gassen..wunderschön! Auf Dauer bestimmt viel zu langweilig, aber für ein paar Tage genau richtig. Ich habe mich also einfach ein wenig treiben lassen und dadurch einiges gesehen; viele Häuser in der Altstadt haben nämlich Schilder an sich, auf denen man lesen kann, wer z.b. mal hier gewohnt hat. Spannend!

ZürichDa ich Berge liebe, fand ich es natürlich auch wunderbar, dass man diese in der Ferne erkennen konnte. Obwohl ich mich im Flugzeug extra an einen Fensterplatz traute, flog man nämlich leider gar nicht an den Bergen vorbei und ich dachte schon, ich verlasse die Schweiz ganz ohne Bergpanorama *g* Zum Einkaufen bzw Window Shopping ist die Bahnhofstr. die richtige Adresse – ich habe mich an den Chocolatiers (Confiserie Sprüngli hatte mich) sattgesehen (im wörtlichen Sinne, denn etwas kaufen war nicht in meinem Preislimit), bin durch Kadewe-ähnliche Kaufhäuser gelaufen, habe eine Michael Kors Tasche getestet und viel im Kosmetikbereich angesehen. Gekauft habe ich schließlich aber nichts, da die Preise im Vergleich zu Deutschland nicht günstiger waren.

Zürich

Im Odeon trank Lenin früher seinen Kaffee, da musste ich dann ganz touristisch auch hin..ansonsten habe ich mich aber von Dingen aus dem Supermarkt ernährt. Das ist preislich auch etwas teurer, aber nichts im Vergleich zum Essengehen (eine Suppe! für 9€ war das günstigste Gericht auf der Karte etc). In der Altstadt habe ich mir das Grossmünster, das Rathaus und die Predigerkirche angesehen sowie das Opernhaus längere Zeit angestarrt – das erinnerte mich so sehr an ein Gebäude, an dem ich sechs Monate in Wien immer dran vorbeigelaufen bin, verrückt! Dann entdeckte ich noch eine Brandy Melville Filiale und ich konnte mich nicht mehr zusammenreißen; nach über einem Jahr Kaufstopp durfte ein semitransparenter Blumen-Kimono bei mir einziehen…so ein tolles, hippi-eskes Teil, große Liebe! Und eben auch mein ganz persönliches Schweiz-Souvenir 😉

Zürich Museum

Wer sich auf den Weg zur Universität macht, die etwas über der Stadt thront, wird nicht nur mit einer wunderbaren Aussicht belohnt, sondern kann sich auch noch in ein paar Museen die Zeit kostenlos vertreiben. Ich war in Zürich bezüglich einer Konferenz, die in der Uni stattfand und war etwas zu früh; somit sah ich mir das Zoologische Museum, das Paläontologische Museum und das Altertümliche Museum an; in vielleicht insgesamt 60 Minuten, da diese drei aber nebeneinander liegen, kann man das ruhig so machen. Also vielleicht ein kleiner Geheimtipp!

Schweiz Schokolade

Gekauft habe ich mir noch Bircher Müsli, da ich ein totaler Fan bin und endlich mal das Original probieren wollte; als Mitbringsel für Familie und Freunde habe ich dann mal einiges an Geld in Schokolade investiert; die schweizer Auswahl ist hier aber wirklich nicht zu verachten! Bisher probiert habe ich die Ragusa und wow..sehr, sehr lecker! Ich glaube, würde ich diese Auswahl täglich haben, hätte ich ein paar Kilo mehr, welche das aber definitiv wert wären 🙂

Von Landschaft, Stimmung und Flair kann ich Zürich als Urlaubsort sehr empfehlen, ich hatte eine tolle, entspannte und erholende Zeit, obwohl ich täglich fast 12 Stunden Konferenz hatte..aber die Pausen dazwischen und das abendliche „auf der Dachterasse mit tollem Blick“-Sitzen haben dazu geführt, dass ich die Seele baumeln lassen konnte. Neben der ganzen Entspannung besonders toll fand ich die überall vorhandene Mehrsprachigkeit und dass man eigentlich immer erstmal testen musste, ob die Person nun Deutsch, Französisch, Italienisch oder doch Englisch spricht..hier als Kind aufwachsen, stelle ich mir großartig vor! Alle wichtigen Schilder sind übrigens auch in diesen vier Sprachen geschrieben, in der Schweiz verläuft sich niemand.

Wenn ihr noch ein Urlaubsziel für ein paar Tage sucht, lege ich euch Zürich mal ans Herz. Man ist von Deutschland aus in kurzer Zeit vor Ort und muss nicht erst ewig lang unterwegs sein. Ich wäre am liebsten gar nicht zurück in den Baustellenlärm nach Berlin geflogen, sondern hätte mir gerne ein Auto gemietet und die restliche Schweiz befahren. Jetzt habe ich nämlich doch etwas Blut geleckt und will die anderen Orte dort kennenlernen! Man kann da doch mehr als nur Wintersport!

[Lesen] „Achtung, Zucker! 36 Zuckerfallen, die jeder kennen sollte“

Dank Blogg dein Buch und der Verbrauchenzentrale hatte ich die Möglichkeit, das Buch „Achtung, Zucker! 36 Zuckerfallen, die jeder kennen sollte, und die besten Alternativen“ zu lesen. Dieser Ratgeber kam ganz ehrlich zur richtigen Zeit, denn irgendwie habe ich in letzter Zeit enorm häufig Lust auf etwas mit Zucker und somit einen viel zu hohen Zuckerkonsum. Denn „eigentlich“ versuche ich mich, gesund-vegetarisch zu ernähren und eine Tafel Schokolade darf zwar mal ein Abendessen bei mir sein, aber nicht mehrmals in der Woche. Somit war ich schon sehr gespannt, welche Zuckerfallen in diesem Buch aufgezeigt werden und welche Tipps zur Zuckerreduzierung genannt werden.

Achtung Zucker

Das Buch kostet in der Printausgabe 8,90€ und als Ebook 7,49€

Achtung ZuckerDas Buch ist ganz aktuell vom Februar 2014 und bietet auf 143 Seiten wirklich geballtes Wissen. Ich habe euch das Inhaltsverzeichnis mal fotografiert: zunächst gibt es eine Einführung in die Thematik, was Zucker eigentlich ist, wie unser Zuckerkonsum süchtig macht, welche Zuckeralternativen es gibt und wie der Zuckergehalt in Lebensmitteln gekennzeichnet ist. Beeindruckend fand ich, dass der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch von Zucker in Deutschland bei 35kg liegt. Das sind für jeden von uns täglich 40 Stückchen Würfelzucker. Spontan würde ich sagen, dass ich doch NIE IM LEBEN so viel Zucker zu mir nehmen würde, aber anscheinend gibt es Zuckerfallen, die ich auch noch nicht kenne. Die Diskussion, ob Zucker süchtig machen kann, fand ich sehr interessant. Auch wenn er keine körperliche Abhängigkeit hervorrufen kann (ich würde darauf schwören!), wird nach dem Verzehr das Belohnungssystem im Gehirn aktiviert und der Botenstoff Dopamin erzeugt ein gutes Gefühl. Dieses wollen wir natürlich möglichst oft erleben und essen somit mehr Zucker. Die Neigung zu Süßem ist zu bestimmtem Teil aber wohl auch anerzogen; meine Familie isst wahnsinnig gerne süßes, das gehört bei uns dazu und somit bin ich aufgewachsen. Somit kann ich das bestätigen und ich esse fast immer etwas aus dem Süßigkeiten-Schrank, wenn ich bei Oma und Opa bin (was sind da aber auch immer die tollen Kinderriegel drin!). Man kann die Zuckerlust aber im jeweiligen Moment besiegen, indem man andere Dinge macht, die ebenfalls als angenehm empfunden werden und Dopamin ausschütten. Hier muss man für sich herausfinden, ob das Musikhören, mit Freunden telefonieren, Spazierengehen, Einkaufen etc ist 🙂

Im Buch werden viele Zuckeralternativen besprochen und bis auf Honig, Rohrzucker und Agavendicksaft kannte ich davon nichts. Dabei klingt Kokosblütenzucker, Birnendicksaft und Reissirup sehr spannend und ich werde mich im Bioladen mal umsehen, ob es das bei uns überhaupt gibt und was der Spaß kosten soll. Wobei ich mit Honig bisher sehr zufrieden bin und man diesen auch in jedem Geschäft bekommt. Süßstoffe werden auch besprochen, hiervon versuche ich mich jedoch fern zu halten. Ich trinke nur noch sehr selten Light-Getränke, da mir danach die Zähne (trotz Strohhalm) weh tun und es mir das einfach nicht wert ist. In meinem Kaffee gebe ich ab und an mal eine Stevia, aber so sonderlich genial finde ich den Geschmack nicht und kann mir z.b. nicht vorstellen, einen Kuchen damit zu backen.

Wenn ihr auch so Etiketten-verrückt seid wie ich (ich lese es immer!), dann dürfte euch die folgende Info nicht mehr neu sein. Denn Zucker wird oft „aufgeteilt“, dass es nicht so viel aussieht, also bspw. taucht es als Zucker, Fruchtzucker und Milchzucker in einem Produkt auf. Oder „Zucker“ wird einfach weggelassen und stattdessen findet man die Bezeichnungen Fruktose, Glukose, Magermilchpulver, Dextrose etc – was auch einfach nur Zucker ist. Ich habe schon viele Sachen wieder ins Regal gestellt, da sie einfach viel zu viel Zucker enthalten, denkt mal an all die „gesunden“ Müsli und dann schaut auf die Zuckermenge, das ist verrückt! Leider wurde die Ampel auf den Lebensmitteln nicht eingeführt, ich hätte es befürwortet; aber ihr könnt eure eigene Ampel im Kopf mitnehmen: Pro 100g Lebensmittel dürfen 5g Zucker enthalten sein für die grüne Phase; bei 5-12,5g steht sie noch auf gelb und ab 12,5 ist die Ampel aber richtig rot! 🙂

Nach diesen 45 Seiten „Einführung“, die das Thema wirklich in einfachen Worten erklären, viele gute Tabellen haben und einen für den eigenen Zuckerkonsum sensibilisieren, geht es nun an die praktischen Beispiele. In den Kategorien Getränke, Frühstücksprodukte, Backwaren (mein Steckenpferd!), Obstzubereitungen, Milchprodukte, Desserts und Süßwaren und Saucen und andere Fertigprodukten werden die Zuckerfallen aufgezeigt und gesündere Alternativen gezeigt!

Achtung, Zucker

Ich liiiiebe die kalten Kaffeegtränke aus dem Supermarktregal für zwischendurch und auch wenn ich dort immer die „light“-Variante nehme und somit wenig Fett in der Milch habe, so ist da wirklich viel Zucker drin. Ein üblicher Latte Macchiato hat hier 22g Zucker auf 250ml! Tipp hier ist, entweder das Produkt mit noch mehr Milch strecken und zu zweit genießen oder einfach selber machen: 250ml Espresso-Kaffee brühen, 1TL Rohrzucker und 200ml fettarme Milch dazu und fertig. Wenn ich mir einen Iced Coffee zuhause mache, lasse ich hier sogar die Rohrzucker weg, gebe noch ein paar Eiswürfel und eine Stevia dazu und bin fertig. Der „Unterwegs“-Falle und dem unnötigen Geldausgeben kann ich also am besten entkommen, indem ich ihn mir schon zuhause mache und mitnehme (Becher ist vorhanden, das ist also durchaus machbar).

Sehr schön finde ich, dass das Buch nicht nur aufzeigt, wo überall viel zu viel Zucker drinnen ist, sondern es neben Alternativen (z.b. beim Bäcker nach dem Hefe-Teil greifen) auch Rezepte bietet. Die Backmischung für einen Marmorkuchen, die ich oben zeige, hat 50% mehr Zucker wie das im Buch abgedruckte Rezept, welches ich unbedingt nachbacken möchte. Zum Süßen wird hier nämlich u.a. Banane verwendet und wer mich schon etwas kennt, weiß dass ich Cassey Ho (von Blogilates) und all ihre Bananenrezepte liebe! Dass diese Früchte so süß sein können, hätte ich nie gedacht und bin sehr froh, dass ich diese natürliche Zuckerform so gut in meinen Alltag integriert habe!

Mir gefällt das Buch wirklich sehr gut und eigentlich kann ich es jedem nur ans Herz legen, denn unsere Ernährung geht eben jeden an. Es ist einfach zu lesen, hat kurze Kapitel und bietet trotzdem gebündelt Information nach Information. Da ich der Verbraucherzentrale auch vertraue, glaube ich die hier beschriebenen Sachen. Besonders gut finde ich den „Praxisteil“, in dem einem gezeigt werden, wo im Alltag die Zuckerfallen sind, wie man sie vermeiden oder verbessern kann. Dass man hier noch ein kleines „Kochbuch“ bekommt, finde ich gut und ich werde hier einige Sachen von nachkochen/backen. Wer wirklich schon tief in der Thematik drin ist, für den bietet dieses Buch allerdings nicht mehr allzu viel neues, ich kann es somit mehr für den interessierten Anfänger empfehlen, der schnell viel lernen mag!

[Beauty] Die neue Medpex-Wohlfühlbox gibt’s heute ab 8.00h!

Nicht unbedingt einen Blogbeitrag wert, aber ich dachte mir, vielleicht ist es dem ein oder anderen schlichtweg entgangen (wie mir, ich las es gestern Abend auf FB) und sieht nun den Titel und klickt wild los 😉 Vielleicht helfe ich somit jemandem und ich brauche dringend gutes Karma!

Die Wohlfühlbox von Medpex ist ebenfalls eine Überraschungsbox, die vierteljährlich erscheint und eben von der Online-Apotheke Medpex zusammengestellt wird. Bei meinen bisherigen Boxen war das immer eine gute Mischung aus Pflege und nützlichen Produkten und das Preis-Leistungsverhältnis hat gestimmt. Dazu kann ich bei der jetzigen Box nichts sagen, da ich den Preis noch nicht angezeigt bekomme (die Box steht noch aus „ausverkauft“ aus der Winteredition)..ich glaube, sie haben aber auf 10 Euro erhöht. Um die Versandkosten zu umgehen, ich kaufe mir immer noch Nasentropfen und meine Hautpflege bei Medpex (die ist dort um einiges günstiger wie in der Apotheke vor Ort).

Wer sich überraschen will oder jemandem mit der Box eine Freude machen will, sollte sich allerdings beeilen, die limitierten Boxen sind schnell weg. Ich werde mir keine holen, da ich einfach keinen Bedarf an neuen Produkten habe, bin aber schon sehr auf den Inhalt gespannt. Bisher war mir die Box nämlich sehr sympathisch. Aber ich bleibe boxenlos..und bin mir sehr sicher, dass ich zu meinem Geburtstag nächste Woche einen DM-Gutschein bekomme und mir dann quasi meine eigene Box zusammenstellen kann *g*

[Review] Sixtuswohl Fussbalsam Thermoaktiv Plus

Heute behandeln wir mal das Thema „Füße“, was ja oftmals verschrien ist und irgendwie eine kleine Tabuzone darstellt. Das ist mir aber relativ schnuppe, da ich das typische Frauenproblem „kalte Füße“ habe und mich über jeglichen Tipp hier freue. Wenn es also so richtig kalt draußen ist und ich weiß, dass ich längere Zeit unterwegs sein werde, greife ich zum Sixtuswohl Fussbalsam Thermoaktiv Plus. Das Produkte habe ich im Winter 2012 mal von einer Apotheke zum Testen zugeschickt bekommen und es seitdem an kalten Tagen gerne verwendet.

Sixtuswohl FußbalsamDas Produkt kommt in einem praktischen Pumpspender, was ich sehr mag. Mit einem Pumpstoß Produkt kann man einen Fuß ausreichend eincremen. Der Fußbalsam hat die Konsistenz einer etwas dickeren Creme und fühlt sich sehr reichhaltig an. Er zieht schnell ein, aber ich sage euch, der (Latschenkiefergesundheits-)Geruch hält ewig. Wer also etwas gegen Kräutergeruch hat, das ist nicht euer Produkt! Für Leute mit Fußgeruch hingegen..das übertüncht alles 😉

Drinnen ist u.a. Sonnenblumenöl, Nachtkerzenöl und Allantoin. Die Kräutermischung in Kombination mit den ätherischen Ölen soll die Mikrozirkulation der Haut anregen und die dadurch bessere Durchblutung die Füße wärmen. Ich weiß jetzt nicht, ob es aufgrund meiner Anfälligkeit für Suggestion ist, aber meine Füße sind wärmer. Zunächst dachte ich, dass ich mir das wirklich nur einbilde, wenn ich aber den Balsam weglasse und keinen/einen von Balea benutze, habe ich schneller wieder kalte Füße. Natürlich wird mir auch mit dem Sixtus Balsam nach einiger Zeit wieder kalt, aber es dauert um einiges länger.

Meine 100ml reichen mir seit Winter 2012 und ich kann euch leider nicht sagen, wie viel Produkt schon verbraucht ist. Ich nutze den Balsam an kalten Tagen, in letzter Zeit aber nahezu täglich. Der Preis variiert, ich habe mal bei Medpex geschaut, da kostet er zur Zeit 8,78 Euro (ich glaube aber kaum, dass ich mir diesen Winter eine neue Packung kaufen muss). Es gibt von der Marke auch noch ein Fußbad, das habe ich zwar auch, aber ich bin da nicht so der Mensch für, da es IMMER genau dann an der Tür klingelt, wenn ich den zweiten Fuß auch ins Wasser getaucht habe 😉 Da ist die entspannende Wirkung dann immer gleich weg. Das Bad soll den wärmenden Effekt in Kombination noch verstärken, aber da ich jetzt eh keine 12 Stunden am Stück in der Kälte bin, ist mir der Balsam Hilfe genug.

Vielleicht ist das Produkt für jemanden für Interesse, der auch keine Lust mehr hat, drei Paar Socken anzuziehen, die Thermoeinlage im Schuh zu haben und trotzdem noch als Erste zu zittern..meine männlichen Freunde lachen mich immer aus, da keiner von ihnen ein Problem mit kalten Füßen hat – manchmal wäre man doch ganz gerne Mann 😉 

[Quicktipp] Onken Joghurt Gratis-Aktion

Als ich mich eben so durch das Kühlregal arbeitete, kam ich an einer Gratis-Aktion vorbei und dachte mir, ich berichte euch schnell davon. So könnt ihr beim Einkaufen auch einen Onken Joghurt mitnehmen und euch im Anschluss das Geld zurück überweisen lassen.

Onken JoghurtIhr müsst nur darauf achten, dass dieser rote „Jetzt gratis probieren“-Sticker drauf ist, denn darunter verbirgt sich ein Code, den ihr anschliessend online eingeben müsst. Alle Infos findet ihr auch noch einmal hier! Mein Joghurt in der 500ml Variante hat mich bei REWE 1,39 Euro gekostet. Natürlich habe ich die Sorte „herrlicher Rhabarber und Vanille“ gewählt, da ich Rhabarber einfach abgöttisch liebe. Wenn er „herrlich“ ist, umso besser 😉 Ich hoffe nur, die Vanille kommt nicht zu stark durch. Passenderweise lutsche ich übrigens gerade Rhabarber-Vanille-Bonbons, anscheinend ist das eine weit verbreitete Kombination.

Dann wünsche ich euch allen viel Spaß beim Ausprobieren, ich selbst habe noch nie einen Joghurt von dieser Marke gegessen und bin schon sehr gespannt, wie er so schmeckt 🙂

[Beauty] Ode an die Aqua Mirabilis Body Butter von LUSH

Heute habe ich mal brav meinen LUSH-Gutschein auf den Kopf gehauen und ich sage euch, ich hätte den Laden mehr oder weniger leer kaufen können 😉 Aber vernünftig wie ich war, blieb ich fast im Gutscheinrahmen und habe auch kein Duschgel gekauft *auf die Schulter klopf*. Dafür habe ich einige neue Sachen gekauft, die ich euch nach dem Ausprobieren noch vorstellen werde und ich habe etwas nachgekauft. Was eine kleine Sensation ist! Denn so sehr ich die LUSH-Sachen liebe, meist sind sie mir doch zu teuer und ich benutze sie sehr gerne, kaufe sie dann aber nicht einfach so nach. Bei einem Weihnachtsgeschenkgutschein wiederum..musste ich es nun doch tun 😉

Ich schwärme euch nun weiter von der Aqua Mirabilis Body Butter vor, die ich im letzten Jahr kennengelernt habe und echt sehr traurig war, als ich die letzten Reste von ihr aufgebraucht hatte 🙁

LUSH Aqua Mirabilis Body ButterJa, sie sieht nicht unbedingt ästhetisch ohne Ende aus, aber hier zählen wirklich die inneren Werte *g* Ich habe ihr heute noch ein Zuhause in Form dieser quadratischen Dose (3,95 Euro) gekauft, da ich sie nicht einfach so in der Dusche rumfliegen haben wollte. Das hat mich nämlich schwer genervt, das sah nicht schön aus und war auch irgendwie bäh. Jetzt liegt sie hier brav und wohlriechend in der Dose und bleibt mir gut erhalten. Hoffe ich. Ab 17 Grad kann sie nämlich anfangen zu schmelzen und in meinem Bad ist es immer übertrieben warm.

Die Aqua Mirabilis ist ein 2 in 1 Produkt, welches ich benutze, wenn es morgens schnell gehen muss unter der Dusche. Sie peelt die Haut durch gemahlene Mandelsplitter, welche sehr angenehm auf der Haut sind. Klar, man merkt den Peeleffekt (soll ja auch so sein) und gleichzeitig haut einen der phänomenale Duft einfach nur um! Ich weiß, man darf nicht reinbeißen, aber ich war schon einige Male kurz davor *g* Gleichzeitig pflegt sie durch Mandel- und Kakaobutter eure Haut und lässt sie wunderbar geschmeidig werden. Ein Peeling, welches die Haut gleichzeitig mit Feuchtigkeit versorgt – ich kanns mir nicht besser träumen! Danach muss man sich nicht mehr mit Bodylotion eincremen, sondern kann gleich in seine Sachen steigen und in den Tag starten. Da der Duft so schön langanhaltend ist, benutze ich die ersten Stunden danach nicht mal Parfum, da ich einfach schon so lecker rieche (finde ich jetzt mal).

Sie ist quasi eine feste Form der „In-Dusch“ Bodymilk-Sachen, hat aber eben noch die Peelingfunktion. Nur aufgrund dieser hatte ich sie damals gekauft, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass sie eben auch pflegend genug sei, meine Bodylotion zu ersetzen. Ist sie aber auf jeden Fall! Mit so einem „Brocken“ komme ich auch einige Monate hin, man braucht nur sehr wenig Produkt und ich benutze es nicht unbedingt am ganzen Körper – je nachdem, wie ich lustig bin 😉

Preislich liegen die 95g bei 10,95 Euro, was natürlich nicht wenig ist – wobei, für LUSH ist das ein moderater Preis. Man hat aber eben auch Peeling & Bodylotion und ich muss sagen, es ersetzt ja auch noch mein Duschgel. Also eigentlich sogar drei Produkte in einem und ist somit auch sehr praktisch auf Reisen (wenn man so eine Dose hat). Wer nussigen Duft mag und gerne so ein Allround-Talent hätte..husch ab und bei LUSH direkt im Store ausprobieren (habe ich damals gemacht und sofort verliebt *g*).

Was ist euer liebstes LUSH-Produkt? Ich habe mir heute u.a. Peeling-Proben fürs Gesicht geben lassen und bin schon sehr gespannt, was die so können 🙂

This website uses cookies. By continuing to use this site, you accept our use of cookies.