Schlagwort: Urlaub

Kanada – keiner da? ;)

Die Ostertage habe ich im beschaulichen Ottawa verbracht und muss sagen, dafür, dass das Hauptstadt ist, hat man hier doch sehr viel dörfliches Ambiente 😉 Ziemlich verstörend fand ich, dass einfach nirgends Menschen waren. Die Strassen waren wie leergefegt (lediglich der Karfreitagsumzug hat hier mal ein paar Menschen gezeigt), die Sehenswürdigkeiten hatte man auch fast für sich und nur am (Oster-)Samstag im Museum of Civilization (sehr zu empfehlen, sollte mal wer nach Ottawa kommen), war etwas mehr los.

Gefallen hat es mir aber trotzdem sehr gut – herrliche Natur gepaart mit hübschen kleinen Häusern, viel englischem Baustil, kleinen Cafes und wenigen, aber sympathischen Menschen. In meinem Hostel haben verrückterweise in meinem Zimmer zwei weitere Doktorandinnen geschlafen und in einem anderen Zimmer nochmals drei Doktoranden. Keiner kannte sich, alle aus anderen Teilen der Welt und somit war das wirklich einfach ein verrückter Zufall..und man hatte sich echt viel zu erzählen 😉

Tim Horton's
Tim Horton’s ist sooooo viel besser als Starbuck’s! Leckerster Kaffee, leckerste Muffins!   
Kanadische Post
Ein klein wenig Nationalbewusstsein bei der Post 😉

Parliament Hill Ottawa
Hier der Karfreitagsumzug (das waren quasi alle Einwohner Ottawas *g* und dahinter sieht man ein klein wenig das Parlament)

Am 1.4. ging es dann (nachdem man sich beim Frühstücken verquatschte) in Windeseile zum Zug und das war vielleicht was. Hier gibt man vorher seine Koffer auf, die werden dann in einem Abteil verstaut (kein nervies im ICE-Rumgesuche), dann muss man sich in eine Schlange stellen, checkt ein wie beim Flughafen und fährt dann zum Gleis. Keine romantischen Verabschiedungen am ausfahrenden Zug also!

Von Ottawa nach Toronto (wo ich nun die letzten Tage verbringe) bin ich fünf Stunden unterwegs gewesen und das ging echt rum wie nix. Die Landschaft war einfach traumhaft schön, ich bin total verliebt und dank Boardservice mit humanen Preisen (großer Kaffee 1,40, Cola Zero ebenfalls), meinem Laptop und einem spannenden Buch..war der 1.4. ein Tag ohne böse Überraschungen 😉

In Toronto schlafe ich nun mitten in der Stadt in einem kleinen Haus, wo alles knackt und knarzt, keine Wand gerade ist, aber alles ganz niedlich eingerichtet ist. Der Vermieter ist nicht da, es leben allerdings noch zwei andere Menschen hier und die sind beide sehr nett und haben mir schon zig Sachen gesagt, die ich unbedingt machen muss.

Bisher stehen auf der Liste nämlich nur : Museum of Inuit Art unbedingt angucken sowie das für Contemporary Art und durch die Strassen laufen. Sollte das Wetter gut sein (heute war es eisig kalt, enorm windig und hat geschneit) geht es auch nochmal an die Niagarfälle..als ich da das letzte Mal im März 20..hm..09? war, hatte ich danach nämlich eine Mittelohrentzündung; was ja das Letzte ist, was man haben will, wenn man in wenigen Tagen zurückfliegen darf.

ich hoffe, ihr hattet alle schöne Ostern! Meine waren auf jeden Fall sehr außergewöhnlich, aber nicht wirklich osterlich *g* Was mal aber ok ist..nur nächstes Jahr will ich wieder Schokohasen suchen 😉

Happy Birthday to me ;)

Seid ihr auch so jemand, der sich selbst beschenkt? Ich finde zwar nicht, dass ich irgendeine besondere Leistung erbracht habe, indem ich ein weiteres Jahr überlebt habe, aber trotzdem schenke ich mir was zum Geburtstag (das Feiern umgehe ich aber immer ganz geschickt, das mag ich nämlich gar nicht). Dieses Jahr bin ich an meinem Geburtstag zum ersten mal ganz allein, was schon etwas komisch ist..aber es ist ja selbst gewählt 😉

Gerade bin ich in Las Vegas – eine Stadt, die mich schon als Kind aufgrund ihrer Surealität faszinierte. Hier leben könnte ich nicht, aber ein paar Tage sind einfach nur phantastisch. Da ich 28 werde und es ja der 28. ist, setze ich nachher beim Roulette 28 Dollar auf die 28 und bin wahrscheinlich in Sekunden um dieses Geld ärmer..aber who knows 😉 Da ich jedoch auch ein Geschenk zum Anfassen wollte, habe ich mir noch in Deutschland bei Douglas eine Freude gemacht und sogar richtig ausgepackt 😉

Douglas GeschenkLady Gaga Fame SetLady Gaga Fame Set

Das Lady Gaga Parfum – endlich! 🙂 Haben wollte ich es eigentlich schon, seit bekannt war, dass Lady Gaga ein Parfum herausbringen sollte. Als es dann endlich soweit war, war ich allerdings in Indien und nicht mehr in Deutschland – im dortigen Dutyfree gab es es nicht und dann geriet es erstmal kurz in Vergessenheit. Durch das Duschgel aus der Douglas/Glossybox (ich erinnere mich gerade nicht mehr), habe ich mich dann beim Duschen selbst immer wieder angefixt, wollte aber warten, bis ich im nächsten Dutyfree zuschlagen kann. Tjza Pustekuchen!

Dank Valentinsaktion gab es nämlich dieses Set mit 30ml Parfum und 200ml Duschgel für 29,95 Euro – was also auch der alleinige Parfumpreis ist. Mit Douglasrabattcode (die 10% gibt es immer) wurde es noch 3 Euro billiger und dann war das gar keine Entscheidung mehr 😉 Die erste Schnupperprobe bzw auf mich Sprühprobe hat mir auch gezeigt, dass der Duft und meine haut gut harmonieren und ich freue mich jetzt schon, wenn ich das Parfum, welches in Deutschland geblieben ist, endlich zum Weggehen tragen kann..ob es mein Alltagsduft wird, mal sehen 🙂 Auf jeden Fall bin ich happy, happy, happy 🙂

Und nun stürze ich mich in meinen Sweet Twentyeight in Sin City! 🙂

Encinitas <3

Jedem, der mal nach Kalifornien kommt und entweder eh in San Diego ist oder von Los Angeles runterfährt, kann ich Encinitas nur ans Herz legen. Vor Jahren mit meiner Mama zufällig entdeckt, habe ich mich in diese entspannte, voller Surfer und ganz untypischen Amerikanern wimmelnde Kleinstadt verliebt..und zeige euch mal kurz, wie meine letzten Tage so ausgesehen haben (wenn in Deutschland schon kein Frühling ist, bringen die Bilder vielleicht ein wenig Sonne zu euch!)

EncinitasEncinitasEncinitas
EncinitasEncinitas

Ja, so ein Haus direkt am Strand würde ich sofort nehmen..und dann morgens die Stufen mit dem Surfbrett runterrennen und nichts wie in die Wellen. Viel besser kann ein Tag doch nicht anfangen 🙂 Viele der Häuser stehen zum Verkauf, ich habe mir beim Open House sogar eines angeguckt..aber ach, da fehlen noch ein paar Stellen auf dem Bankkonto..wobei es viel weniger war wie ich gedacht habe..aber ich habe auch null Ahnung vom Immobilienmarkt.

Neben Surfen und Strandspaziergängen kann man hier auch super Yoga machen oder gleich ins Hinterland, wo sofort die Berge anfangen und man durch geniale Landschaft fahren kann (ich sah heute sogar Schnee!). Also eine super Kombination und irgendwie ein Ort, wie ich ihn echt noch nie erlebt habe und ja, ich komme ja ganz gut rum..ein wenig Indien, ein wenig Prenzlauer Berg und ganz viel Surfmentalität..ich bin weiterhin verliebt 🙂

Es ist mal wieder Essenszeit ;)

Die Bilder sammeln sich hier nur so an, dabei war ich in den letzten drei Wochen kein eines Mal außer Haus essen. Also doch schon im Sinne von „ich hab mir was im Supermarkt gekauft“, aber ich war in keinem Restaurant (dazu kann man die ganzen Kaffee-Ketten hier zwar fast schon zählen, aber da ich dort nur flüssiges zu mir nehme, ignoriere ich sie mal *g*). Somit gab es viiiiiele Joghurt, viiiiiel Eis und viiiiiiel Salat..gute Mischung oder? 😉

Salat mit PilzenSalat und Smoothie
Zum Abendessen gibt es neben frischen Salaten (gerne mit Pilzen) Unterhaltung in Form von Youtube-Videos (hier hätten wir links Ebru und rechts Bunny)..so sehr ich amerikanische Serien auch liebe, ich hasse die wirklich alle 5 Minuten kommenden Werbeunterbrechungen..bah.

Skinny Cow Caramel ConeSkinny Cow Chocolate Fudge Brownie
ben & Jerry's Greek frozen Yoghurtben & Jerry's Greek Frozen Yoghurt
Eis ist einfach das perfekte Essen für zwischendurch. Es erfrischt, kühlt ab, schmeckt lecker, befriedigt meine Süßigkeitenlust und ist gar nicht mal so tragisch im Kalorien-/Fettbereich, wenn man die kleine Packung nimmt. Sowohl Skinny Cow wie auch ben & Jerry’s findet man hier in jedem Supermarkt (letzteres in enormer Auswahl!) und sie kosten nie über $1,50. Können wir diese Preise bitte auch in Deutschland einführen? Ich könnte die Verluste, die dadurch entstehen, in der Textilindustrie ausgleichen, da ich mir dann definitiv neue Hosen kaufen muss *g* Alle Sorten sind superlecker und ich kann euch nur ans Herz legen, mal eine auszuprobieren, wenn ihr hier seid! Denn leider gibt es die Frozen Yoghurt Reihe von Ben & Jerry’s ja (noch?) nicht in Deutschland 🙁

MayfieldCoca Cola Cherry Zero
Das Mayfield-Eis ist noch ein Bild aus Tennessee (hier gibt es diese Sorte nicht)..und ich habe echt selten ein genialeres Eis gegessen wie Crunchy Caramel Pretzel! Wer süßes und salziges in Kombination liebt, das ist genau eures. Und meines! Gar nicht gut hingegen ist die Coca Cola Cherry Zero. Sie schmeckt wie Cola Zero, hat aber dann einen sehr ekelhaft künstlichen Kirschnachgeschmack..nee, das war echt nichts..und bis die 2 Liter leer waren, hat echt gedauert, da man da nicht viel von trinken konnte 🙁

Subway Sandwich Houston
Ach, da ist ja doch ein außer Haus essen..das Veggie Delight gabs aim Flughafen in Houston auf dem Weg nach LA..das einzig halbwegs bezahlbare dort..wobei also das hat 5 Dollar gekostet, da bezahlt man bei uns in der normalen Filiale mehr *g* Mir ist das Broat (Honey Oat) nur auch mit Toasten noch zu labberig..sonst wäre ich wohl Stammgast bei Subway.

So, genug gegessen 😉 Wobei..ich muss gestehen, ich krieg immer große Lust, wenn ich dei Posts schreibe, irgendwas zu snacken!

Bye Bye, Hollywood Hills..

.. I’m gonna miss you, where ever I go. I’m gonna come back to walk these streets again.


Da nehmen mir Sunrise Avenue ja echt die Worte aus dem Mund. Mal gucken, ob ich das Lied dann echt klischeehaft höre, wenn ich im Mietwagen sitze und Los Angeles hinter mir lasse. Meine drei Wochen hier sind doch echt schon um..verrückt oder? Wobei ich mich mittlerweile echt an die Stadt gewöhnt habe, ein Gespür bekommen habe, Lieblingsecken und nicht so besondere Plätze entdeckt habe und ja, es hat mir gut gefallen. Und in Pasadena würde ich sofort wohnen.

Ich habe auch gemerkt, dass mich ein Meer vor der Tür glücklich macht. Ein Wassermensch bin ich sowieso, ich kann auch in keiner Stadt ohne Fluss leben, das fehlt dann total. Jetzt geniesse ich erstmal, mit dem Auto die Westküste entlang zu fahren. Ziel ist Encinitas, ein genialer Ort mit einer spannenden, sehr laid-back Atmosphäre..und den besten Wellen, die man sich nur wünschen kann 😉 Mal gucken, ob ich noch Lust habe, nach San Diego zu fahren, das ist dann ja nicht mehr weit. Und dann ist schon Las Vegas und Kanada dran..und der Rückflug nach Deutschland..hachja.

Downtown Los Angeles
Downtown LA..links geht’s zum American Apparel Outlet *g*

Ich freue mich schon sehr auf die noch vor mir liegenden, erst bekannten und dann ab Kanada unbekannten Orte 🙂 Und natürlich auf’s 28 werden..klassisch in Las Vegas, yay! Hoffentlich ohne Tiger im Bad!

In einem Raum mit Jessica Alba – Buchsignierung von "The honest life"!

Normalerweise lassen mich Stars ja recht kalt. Klar ist es ganz interessant beim Einkaufen Hillary Duff mit Baby zu treffen oder James Franco mal live bei seiner Sternverleihung zu sehen. Aber wirklich begeistern tut mich dies nicht. Jessica Alba hingegen ist eine Schauspielerin, die ich einfach nur grundsympathisch finde, der ich gerne ab und zu auf Twitter folge und sehe, was sie so macht und ihr glaube, was sie sagt.

Genialerweise war am 16.3. in Pasadena eine Buchsignierstunde mit ihr. Sie hat nämlich „The honest life“ herausgebracht, in dem sie Ratschläge gibt, wie man ein gesünderes Leben für sich und seine Familie gestalten kann. Keine Neuheit auf dem Buchmarkt, aber die Amerikaner scheinen sehr begeistert zu sein. Dementsprechen war der Buchladen auch gut voll; da mich weder Thematik noch ewiges Anstehen jetzt sonderlich interessierten, setze ich mich einfach auf einen der Plätze (keine 5 Meter weg) und schaute mir das Treiben ein wenig an..besonders schön war, dass auch ihr Mann Cash Warren, sowie ihre Tochter Honor dabei waren. Sie nahm sich auch Zeit für ihre einzelnen Fans und unterhielt sich ein paar Minuten mit ihnen, was ich mir auch anhören konnte..aber ich kaufte dann doch lieber weiter unten im Laden ein Buch zum Thema „creative writing“. Aber nun die Bilder 😉

Jessica AlbaJessica AlbaJessica Alba
Jessica AlbaCash Warren

Eine sehr schöne, entspannte Veranstaltung – Honor spielte mit ihrer Barbie oder rannte zu Mama, die sich sofort mit ihr unterhielt, Cash Warren redete mit den Besuchern..ja, so kann man sich einen Samstagnachmittag in Pasadena doch vorstellen..also auch in der Realität (zumindest die, die sie präsentierten) sind sie eine Traumfamilie 🙂

Apropros Pasadena, wer zufällig nach Los Angeles kommt, setzt euch in die Gold Metro oder schnappt den Mietwagen und schaut euch diesen traumhaften Flecken Erde an..hier ein Haus, hach das wär’s! Wunderbare Landschaft in den Bergen, sehr entspannte Menschen überall, man kann hier auch wieder zu Fuss durch die Strassen schlendern ohne für verrückt gehalten zu werden und die Buchladen- und Cafedichte ist genial!

Na, ist noch jemand ein klein wenig verliebt in diese traumhaft schöne Frau mit Familie? 😉

Ein bisschen Los Angeles zum Angucken :)

Meine Zeit neigt sich hier ja leider schon dem Ende zu. Seit dem 27.2. hatte ich die Möglichkeit, in dieser tollen Stadt zu wohnen und ein Gespür für sie zu entwickeln. Das habe ich durchaus getan, ich habe sogar einige Routinen entwickelt „Sonntag ist Long Beach Tag“, „Pasadena ist zum Ausspannen“, „Venice Beach zum maritimen Austoben“ und so weiter. Ich fühle mich wohl in dieser Stadt, wobei sie ohne Auto echt teilweise anstrengend ist und man locker mal zwei Stunden unterwegs ist..die Relationen sind einfach so anders im Vergleich mit Deutschland!

Nun aber mal ein paar Bilder, damit ihr seht, was ich hier so sehe 😉

Walt Disney Concert Hall

Die Walt Disney Concert Hall, entworfen vom genialen Frank Gehry (wer mal in Düsseldorf ist, dort hat er auch gewerkelt!)

Mein Blick auf Downtown LA
Da ganz hinten die Hochhäuser sind Downtown LA..der Blick ist von meiner Metrostation Long Beach Blvd, als etwas weiter weg..besonders toll sind echt die Sonnenuntergänge mit den Hollywood Hills im Hintergrund..hach!

LA Times
Das Bild passt so gut, da es so viele „abgefuckte“, vergessene Ecken gibt..und auch Obdachlosigkeit und Armut sind hier schrecklich oft zu finden..ich hatte es echt nicht so sehr in Erinnerung.

Fensterblick
So sieht die Gegend aus, wo ich wohne (Lynwood)..und ich frage mich die ganze Zeit, was hängt nur an diesem Baum??

Hollywood Sign
Da gaaaaanz hinten, wenn ich quer durch Beverly Hills gelaufen wäre, sieht man es..das Hollywoodzeichen..hier stehe ich gerade am Wilshire Blvd

Farbenüberfluss
Die Farben und Sonne sind hier so krass, meine arme Canon weiss gar nicht, was sie im Automodus tun soll *g*

Natürlich habe ich noch viiiel mehr Bilder, aber die kommen so nach und nach..soll hier ja kein reiner Urlaubsblog werden..aber so ein kleiner Einblick dann und wann kann ja ganz spannend sein 🙂

Wer war schon in LA? Wer will mal hin? Und wer ist noch gerade „on the road“?

American way of eating ;)

Was sammeln sich hier die Essensbilder an! Und schwanken zwischen „hui gesund“ und „omg, was isst sie da nur“ *g* Also hier mal wieder einen kleinen Blick auf meine Teller. Für Vegetarier ist es hier echt etwas tricky – in Los Angeles selbst geht es, hier gibts genug vegetarische/vegane Varianten, aber besonders in den Südstaaten konnten wir mit mir entweder zum Mexikaner/Asiaten under zum Buffet-Essen gehen, wo es bei letzterem dann aber eben „nur“ Salat und ein paar Beilagen gab (mir vollkommen ausreichend!).

Salat, Pilze & Brokoli
So sieht Abendessen aus, wenn man nur Kühlschrank & Mikrowelle hat 😉

FrühstückFrühstück
Frühstücksvariationen ebenfalls im Motelzimmer
und nun mal Frühstück außerhalb:

Frozen YoghurtBlueberry Pancakes
(„gesunde“ Vollkornpancakes mit Blaubeeren ohne 5kg Sirup)

Nun weitere Abendessvariationen:
SalatSalatChinesisch
SalatBuffetSalat
Salat & Maisküchlein

Und ein bisschen was Süßes darf es auch sein, wobei ich das echt brav einschränke 😉

M&Ms
M&Ms in der Valentinstagsedition

Ich glaube, jetzt weiss jeder, dass ich seeeeeehr gerne esse *g* Mir fehlt hier allerdings Brot..ich liebe Brot und kann echt dreimal täglich Brot mit leckeren Aufstrichen, Cottage Cheese oder einfach nur Kräuterquark, Tomaten, Pfeffer und Salz essen..hachja..in einem Monat wieder 😉

Na, wer könnte mit mir essen gehen? 🙂 Und wer hat nun Hunger *g*

"Wir gehn mal auf ne Cola" in die "World of Coca Cola" in Atlanta ;)

Ok, so würde ich das nie sagen. Ich mag nämlich gar keine Cola. Wenn in Zero oder Light, aber eigentlich bin ich der Pepsi Max Mensch. Das ist das Leckerste an Softgetränken auf dem deutschen Markt (in den USA muss es der Diet Mountain Dew weichen..mein Ambrosia!). Aber da wir in Atlanta waren und uns dort einen Citypass zulegten (da kann man sich sehr reduziert 5 Attraktionen angucken), wo die World of Coca Cola inkludiert war, sahen wir sie uns natürlich auch an.

Man bekommt echt nur einen minimalen Einblick in die Geschichte, das ist alles mehr auf Enter- denn auf Infotainment gemacht und auch der 4D-Film hat null Gehalt – schade. Alte Dinge werden gezeigt sowie Sachen aus aller Welt, was nett anzuschauen ist..und dann wird viel Tratra um die geheime Formel gemacht, die im Safe direkt hier lagern soll..äh ja 😉 Wir waren die einzigen, die sich nicht vor dem Safe fotografieren wollten 😉

Am interessantesten klang der Probierraum – an Säulen kann man sich – mit einem Becher bewaffnet – durch 64 Sorten aus aller Welt probieren. Leider war das meiste echt megasüß und bah..so gar nicht meines und ich verzog mich mit meiner Fanta Zero auf eine Bank und sah dem Treiben zu. Amerikaner können seeeeeehr viel trinken, weiss ich nun 😉 Am Ende erhält noch jeder eine obligatorische Cola (die bisher die beiden Flüge bis LA überlebt hat..mal sehen, was die restlichen 3 Flüge passiert *g*).

World of Coca Cola

World of Coca Cola

Hier steht mein Becher unter dem einzigen Getränk, welches ich lecker fand – Fuse Tea aus Georgien..also eher zweifelhaft, ob ich nochmal in den Genuss komme..na wer findet, womit Deutschland vertreten ist? Das gibt es übrigens echt nur bei uns 😉

Fanta in der World of Coca COla

Die Automaten, die ihr hier im Hintergrund seht, haben Displays, wo man sich die „normalen“ Sachen aussuchen kann – wobei es auch die Fanta Zero in zig Sorten (Erdbeer, Limette etc etc..) gab; ich wollte aber einfach nur was Bekanntes im Becher haben.

Meine Cola

Bevor man dann rausgeht, schnappt man sich noch so eine Flasche – finde ich toll, eine Freundin von mir sammelt Colasachen und so hoffe ich echt, dass ich sie ganz im Koffer nach Deutschland kriege..(wer auf dem Bild von mir genau hinguckt und vor kurzem meinen Post über meinen Pulli, den ich in Atlanta gelassen habe gelesen hat, richtig, da war er noch bei mir).

Das war jetzt mal ein kleiner „on the road“-Post..sollte jemand Lust auf weitere Reiseberichte haben..ich habe hier eine seeehr volle Festplatte mit Bildern 😉

Mein selbstgestalteter LA-Hoodie

Wenn ich im Urlaub bin, kaufe ich mir (wie wohl jeder?) gerne etwas von den Orten, die ich so besuche. Allerdings häufen sich diese Dinge sehr, wenn man zwei Monate unterwegs ist und nur einen Koffer a 23 Kilogramm wieder mit nach Hause nehmen darf. Somit versuche ich a) kleine Dinge mitzunehmen (Schmuck und so kleine Souvenirs wie Schlüsselanhänger) oder b) viele Dinge auch nur mit Fotos als Erinnerung abzudecken.

Eine kleine Erleichterung habe ich nun dank Shirtbee bekommen. Hier kann man sich fast jedes Kleidungsstück (Tshirt, Hoodie, Poloshirt, Schürze etc etc..) individuell designen und dann drucken lassen. Eine Sache, die sowohl Spass macht wie auch dafür sorgt, dass man etwas wirklich individuelles trägt. Mein neuer LA-Hoodie, welchen ich nun nicht hier in der Stadt der Engel kaufen muss und dann quer über den Kontinent schleppen muss, sieht folgendermassen aus:

LA HoodieLA Hoodie
(Bilder am Besten anklicken, dann sieht man auch was *g*)

Man sucht sich im T-Shirt Designer zunächst einmal heraus, was man denn gestalten will. Da war bei mir sofort klar, ich will einen kuscheligen grauen Hoodie. Dann suchte ich mir das Los Angeles Motiv heraus (hier gibt es auch mehrere..z.b. auch das bekannte I

Also, mir gefällt der Hoodie hier schonmal richtig gut und der Preis ist auch nicht viel höher als von den Hoodies hier vor Ort (wobei diese echt keine tolle Qualität haben in den mega Andenkenläden am Kodak Theater). Eine gute Alternative, sich Erinnerungen an einen Urlaub etc zusammenzustellen, wenn man eben nicht mehr viel Platz im Koffer hat oder eben keine schönen Dinge vor Ort findet 😉

Bisher hatte ich mir noch nie selbst ein Shirt/einen Pulli gestaltet, dies aber sehr wohl als Geschenk benutzt. Mal wurde es ein Geburtstagsgeschenk, mal war es eine „einfach so“ Überraschung an die beste Freundin, mal ein Kissenbezug..ich finde, man kann hier echt einiges machen und ich überlege gerade, ob ich meinem besten Freund (der sehr gerne kocht) nicht eine selbstgestaltete Schürze schenken soll. Hier ist „selbermachen“ immerhin spielend einfach 😉

Steht hier noch wer auf solche selbstgestalteten Sachen? Habt ihr auch schonmal sowas verschenkt? Oder gefällt es gar nicht? 🙂

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