Monat: Dezember 2022

[Sehenswert] Selena, Gaga, A star is born, Halftime & Homecoming

Leider war ich die letzte Woche krank und konnte statt schön Weihnachten zu feiern, die meiste Zeit leider nur hustend und schnupfend im Bett verbringen. Wenn die Kopfschmerzen es zuließen, nutze ich das dann aber aus, um endlich mal ein paar Sachen von meiner Netflix-Liste zu schauen, die da schon Ewigkeiten draufstehen. Ich hatte Lust auf Musik und starke Frauen und genau das bekommt ihr mit diesen fünf Empfehlungen auch 🙂

SELENA



Endlich habe ich Zeit gehabt, die Netflix-Miniserie (18 Folgen) über das Leben von der mexikanisch-amerikanischen Tejano-Sängerin Selena Quintanilla zu sehen. Ich habe vorher nicht wirklich viel über sie gewusst und somit auch nicht kommen sehen, wohin die Serie geht und war sehr gefesselt. Es war spannend mitzuverfolgen, wie ihr Leben seit Kindheit der Musik gewidmet ist, sie aber trotzdem für ihre Bildung, Liebe und auch ihre Freiheit kämpft – besonders im Hinblick darauf, nicht nur auf Spanisch, sondern auch auf Englisch singen zu dürfen.

Die Serie wird teilweise stark kritisiert, da man sich mehr Tiefe erhofft hätte, mehr Makel an der als so perfekt inszenierten Hauptperson und mehr Hinterfragen, wie es für eine Fünfzehnjährige gewesen sein muss, das Geld für die gesamte Familie zu verdienen. Was auch alles solide Punkte sind, mir jedoch nicht wirklich gefehlt haben, da ich einfach in die Welt von Selena eingeführt werden wollte und ich mit dieser Serie einen guten ersten Überblick bekommen habe. Zwischenzeitlich habe ich immer mal wieder gestoppt und Dinge online gesucht, was ich auch jedem nur empfehlen kann, um „mehr“ aus der Serie herauszuholen.

GAGA: FIVE FOOT TWO



Diese Doku über Lady Gaga über die Zeit während Produktion und Release ihres Albums Joanne und ihrem Superbowl-Halftime-Auftritt hat mich umgehauen. Auch hier muss ich zugeben, dass ich nicht viel über die Künstlerin wusste und diese sehr roh wirkenden, an sich zweifelnden Einblicke erstaunlich bewegend fand. Ihren Kampf mit Fibromyalgie hätte ich nie erwartet, da ich sie nur von ihrer absurd grandiosen Bühnenperformanz kenne und war überrascht, wie offen sie damit in dem Film umgeht.

Die Doku endet mit ihrem Auftritt beim Superbowl und es ist einfach unglaublich, wenn man sich diesen noch einmal komplett anschaut. Was diese Frau da stimmlich leistet, während sie ins Stadion springt, wild durch die Gegend tanzt und dabei noch zig Kostüme wechselt, ist einfach nicht von dieser Welt. Und dabei trifft sie jeden einzelnen Ton! Auch wenn ich mit ihrer Musik nur bedingt etwas anfangen kann, ist sie für mich definitiv eine dieser ganz wenigen Künstlerinnen, die man für ihre Generation immer wieder nennen wird (und hey, wir haben beide am 28. März Geburtstag).

A STAR IS BORN



Natürlich musste ich danach direkt mit diesem Film weitermachen, welchen ich schon ewig schauen will. Es aber nie tat, weil ich ihn dann ja gesehen habe und ihn nicht noch einmal zum ersten Mal sehen kann – versteht ihr, was ich meine? Aber gut, nach diesem Einblick in das Leben von Stefani Germanotta wollte ich sie in einer anderen Rolle sehen und das natürlich als Ally.

Alles, was man über den Film sagt, jeder Award, der gewonnen wurde, ist mehr als nur berechtigt. Eine wunderbare, zum Scheitern verurteilte Liebesgeschichte mit grandioser Musik, die unter die Haut geht und einen noch tagelang begleitet. Ich habe nichts anderes erwartet und wurde trotzdem umgehauen..und ja, es ist schrecklich traurig, was noch ein Grund war, wieso ich diesen Film so lange nicht sehen wollte. Aber jetzt ist es geschehen und ich bin mir sicher, dass ich ihn noch einige Male mehr schauen werde – gerade läuft passenderweise Shallow im Hintergrund.

HALF TIME



Jetzt schließt sich hier ein bisschen der Kreis, denn nun kommt Jennifer Lopez mit ihrer Doku, die sich um ihren Superbowl-Auftritt (gemeinsam mit Shakira, was auch zum ersten Mal so war..normalerweise bekommt ein Sänger die komplette Zeit und kann sich Gäste holen, anstatt zu teilen) dreht und gleichzeitig habe ich in dieser Doku gelernt, dass JLo Selena in einem Film gespielt hat und damit berühmt wurde. Wusste ich nicht, für mich war JLo schon immer Sängerin und in dieser Doku geht es darum, dass sie zunächst Tänzerin und Schauspielerin war und erst später zum Singen gekommen ist. Verrückt!

Mit Rückblenden bekommt man hier ihr Leben näher gebracht und lernt eine Frau kennen, die von sich selbst zwar sagt, dass sie nicht politisch ist, ihr die aktuelle Situation aber gar keine Wahl ließ und sie mit ihrem Halftime-Auftritt eine Nachricht senden musste. Was sie getan hat und das trotz Gegenwehr von ganz oben – was man sich erst einmal trauen muss! Auch hier war die Perfomanz mit Shakira super, keine Frage, aber an Lady Gaga kommt da in meinen Augen einfach niemand mehr ran.

HOMECOMING



Anders als die Dokus von Lady Gaga und JLo dreht es sich hier nicht primär um die Vorbereitung einer Show, sondern um den Auftritt selbst. Der „Konzertfilm“ zeigt Beyonce’s Auftritt 2018 auf dem Coachella-Festival und soll den emotionale Weg von einem kreativen Konzept zu einer kulturellen Bewegung zeigen. Also definitiv etwas anderes als ich erwartet habe!

Der Großteil des Films ist dann auch das Konzert, welches man mitgeschnitten hat und dieses wird durch Einblenden immer mal wieder unterbrochen, wo es dann um die Vorbereitungen geht. Beyonce wird hier privat und berichtet von ihren persönlichen Problemen, aber auch andere Tänzerinnen kommen zu Wort. Es wird ein bisschen historisch und geht viel um Repräsentation bzw den Mangel daran in der amerikanischen Gesellschaft. Ich gebe zu, ich habe beim Konzert immer wieder geskippt, da mir viele Songs nicht so zusagten, aber die Bühnenpräsenz aller war enorm. Voller Emotion und nicht unbedingt Wut, aber Kraft, was beeindruckend war. Für mich hätte es persönlich aber einfach weniger Konzert und mehr EInblick in die Vorbereitung sein dürfen.


Das war jetzt ganz schön viel und ich bin ehrlich, es wird Zeit, gesund zu werden. Denn ja, es macht mal Spaß, ein bisschen Zeit auf Netflix zu verbringen, aber ich bin genervt vom schwach und krank Herumliegen, ich will lieber nach draußen, die Welt erkunden und meine eigenen Erfahrungen machen 🙂 Wozu einen genau solche Filme von starken Frauen, die ihren Weg gehen, motivieren!

[Beauty] Aufgebraucht im Dezember 2022!

Wow, da ist doch auch wirklich schon wieder der Dezember rum, irgendwie rennt die Zeit gerade nur so. Diesen Monat ging umzugsmotiviert noch einmal besonders viel leer, insgesamt nämlich 11 Fullsize Produkte und 1 Probe, yay! Besonders in der Dusche habe ich zum Glück noch einiges aufbrauchen können, denn so fast leere Sachen durch die Gegend zu schleppen, ist immer ärgerlich.


Wahre Schätze Argan-Mandel-Creme von Garnier Leider mögen mein Ansatz und dieses Shampoo sich überhaupt nicht, meine Haare sahen direkt nach dem Duschen schon wieder fettig aus. Aber ich habe auch nur normal-trockene Haare und bin einfach nicht die Zielgruppe für diese extrem reichhaltige Pflege.

Mizellenshampoo von Nivea Hier wiederum werden alle meine Haarbedürfnisse getroffen und ich nutze das Shampoo sehr gerne mehrmals im Monat. Man kann es zwar auch täglich nutzen, aber so viel Tiefenreinigung brauche ich nicht.

Feuchtigkeitsspülung von Balea Ich fand sie in Ordnung, aber nicht so umwerfend, dass ich sie erneut kaufen müsste. Da probiere ich mich lieber etwas weiter durchs Sortiemtn.

Fruity Cassis Kiss Duschcreme von treaclemoon Ich mochte den sehr süßen, aber doch mit einem kleinen herben Touch versehenen Duft sehr gerne und habe ewig gebraucht, um diese 375ml aufzubrauchen. Jetzt muss ich aber erstmal etwas anderes beim Duschen schnuppern.

Fruchtsäure Hautverfeinerung von ISANA Für mich ein grandioses Produkt, welches ich gerne zweimal in der Woche anwende und das je nach Lust und Laune als Reinigung, Peeling oder Maske. Wenn ihr euch an Fruchtsäure heran testen wollt, probiert diese günstige Version einmal aus und schaut, wie eure Haut reagiert.

Milk Lotion von Hipp Eine tolle Alltagspflege, die der Haut Feuchtigkeit und Geschmeidigkeit verleiht. Der Duft ist wunderbar cremig-dezent, sie zieht gut ein und war im Sommer/Herbst ideal. Aktuell brauche ich aber etwas mehr Pflege.

Shave-Lab Zero Rasierer Vor viiiiiiielen Jahren hatte ich mal eine Kooperation mit Shave-Lab und habe dann immer wieder Klingen nachgekauft und den Rasierer ewig benutzt. Jetzt ist er aber wirklich am Ende (die Firma glaube ich auch, da ich keine Klingen mehr finde) und es ist Zeit zu gehen. Aber ich war sehr zufrieden 🙂

Handcreme Aloe Vera von Balea Das ist so eine „man cremt, aber merkt keine Verbesserung“-Sorte und somit steht sie halt auf meinem Schreibtisch und wurde gaaaanz langsam aufgebraucht. Empfehlen würde ich sie aber nicht, da meine Hände trotzdem trocken waren.

Foot Pads by Summer Foot Man soll sie zwar als Kurs 14 Tage hintereinander benutzen, ich nutze sie aber einfach einmal alle zwei Wochen/im Monat und weiß nicht, ob ich an den Detox-Effekt glaube. Aber sie schaden mir zumindest nicht und somit brauche ich sie auch auf.

Hyaluron+ Kapseln von Cosphera Die Kapseln mit Hyaluronsäure, Vitamin C, B12 und Zink sind hervorragend und ich versuche, sie täglich zu mir zu nehmen. Meine Haut, Haare und Nägel sind mittlerweile besser geworden und schreibe dies u.a. diesen Kapseln zu.

Multivitamin Tabletten von omnivit Gibt es ganz günstig bei Penny und sind meiner Meinung nach die besten Brausetabletten in diesem Preissegment. Da sind 10 Vitamine drin und sie schmeckt lecker, mehr will ich nicht.

Les Eaux D’Issey von Issey Miyake Beide Düfte fand ich wunderbar an mir und hatte diese Probe noch lange im Bad liegen, damit es auch da lecker roch. Der Frauenduft ist blumig mit Magnolie, den Männerduft mit Zeder fand ich allerdings noch einen Hauch besser und würde ihn sofort wieder auftragen. Da ich aber noch am Reduzieren meiner Duftsammlung bin, wird aber erstmal kein neues EdP gekauft.


Damit sind wir dann auch schon am Ende dieses Posts und dieses Jahres angekommen und ich bin schon sehr neugierig, was meine Jahresstatistik sagen wird. Da zähle ich dann nochmal zusammen, was ich alles in diesem Jahr konsumiert habe und vergleiche es mit den vorherigen Jahren..da ändern sich manchmal ganz schön lustige Dinge.

Sunday again.

[Gesehen] Kitchen Nightmares

[Gelesen] Der Pfau – Isabel Bogdan

[Gehört] Weird Crimes Podcast (beim Puzzlen)

[Getan] Yoga gemacht; mich zum letzten Mal über Unfähigkeit beim Plasmaspenden geärgert; den Großteil umgezogen & Weihnachten gefeiert so gut es ging 🙂

[Gegessen] Raclette; Rührkuchen; Falafel; Veggie Delight bei Subway; Mandarinen, Rocher und Weihnachtskekse

[Getrunken] sehr viel ekligen Erkältungstee und wenig leckeren Kaffee

[Gedacht] ich glaube, ich will keine Wohnung im 5. Stock Altbau ohne Aufzug mehr

[Gefreut] Juhu, Weihnachten und ein paar freie Tage

[Geärgert] und pünktlich zu Weihnachten bekomme ich Halsschmerzen :/

[Gewünscht] dass ich schnell wieder fit bin!

[Gekauft] Weihnachtsgeschenke & Lebensmittel

FROHE WEIHNACHTEN!

Liebe Blogleser,

ich wünsche euch allen ganz wunderbare, besinnliche und ruhige Tage im Kreise eurer Lieben oder an einem anderen Ort, wo ihr euch gerade aufhaltet! Momente zum Innehalten, ohne Zeitdruck, dafür aber in dem Rahmen, der euch am glücklichsten macht! Mit vielleicht wunderbaren Spaziergängen durch die verschneite Natur und von innen wärmenden Getränken, die einfach für gute Laune sorgen!

[Lesenswert] ABC-Lesechallenge 2022 – Endstand!

Da ist die ABC-Lesechallenge 2022 auch schon wieder herum, verrückt, wie schnell die Zeit verfliegt! Wie schon die Jahre zuvor geht es mir bei dieser persönlichen Challenge darum, mindestens einen Buchtitel mit jedem Anfangsbuchstaben des Alphabets zu lesen und das habe ich noch nie komplett geschafft. Ob mir das jetzt im Jahre 2022 endlich gelungen ist, erfahrt ihr nun!

Zwischenstand: 23 von 26 Buchstaben „gelesen“

Altes Land – Dörte Hansen (klick)

Americanah – Chimamanda Ngozi Adichie (klick)

Anana. Eine Inuit-Legende – Ina Vandewijer (klick)

_____________________________________

Blackout – Marc Elsberg (klick)

Böser Wolf – Nele Neuhaus (klick)

_____________________________________

Caravan – Marina Lewycka (klick)

_____________________________________

dritte Bruder, Der – Nick McDonell (klick)

_____________________________________

Etta und Otto und Russell und James – Emma Hooper (klick)

_____________________________________

Farbenblind – Trevor Noah (klick)

_____________________________________

Geheimcode, Der – Eoin Colfer (klick)

Geheimer Ort – Tana French (klick)

Gestirne, Die – Eleanor Catton (klick)

Guantanamo Boy – Anna Perera (klick)

_____________________________________

Herzstoß – Joy Fielding(klick)

_____________________________________

Ich bin dann mal weg – Hape Kerkeling (klick)

_____________________________________

Ja, damals – Else Hueck-Dehio (klick)

_____________________________________

Komm, ich erzähl dir eine Geschichte – Jorge Bucay (klick)

_____________________________________

Leben ist zu kurz für später, Das – Alexandra Reinwardt (klick)

_____________________________________

Muttertag – Nele Neuhaus (klick)

_____________________________________

Norwegian Wood – Haruki Murakami (klick)

_____________________________________

Oh, wie schön ist Kanada – Bernadette Calonego (klick)

_____________________________________

Paket, Das – Sebastian Fitzek (klick)

Pest, Die – Albert Camus (klick)

Petropolis – Anya Ulinich (klick)

_____________________________________

Q

_____________________________________

Rache, Die – Eoin Colfer (klick)

_____________________________________

Save me – Mona Kasten (klick)

Save us – Mona Kasten (klick)

Save you – Mona Kasten (klick)

Schwalbe, die Katze, die Rose und der Tod, Die – Hakan Nesser (klick)

She explores. Frauen unterwegs – Gale Straub (klick)

Sieben Minus Eins – Arne Dahl (klick)

Slam – Nick Hornby (klick)

_____________________________________

Tiefe Wunden – Nele Neuhaus (klick)

Tiger Ladies, The – Sudha Koul (klick)

_____________________________________

Unsere kleine Stadt – Thornton Wilder (klick)

Unter dem Eis – Gisa Klönne (klick)

Unter Paaren – Thomas Lang (klick)

_____________________________________

Verlassen – Tahar Ben Jelloun (klick)

verlorene Kolonie, Die – Eoin Colfer (klick)

Verschwörung, Die – Eoin Colfer (klick)

Viva Polonia – Steffen Möller (klick)

_____________________________________

Wald ist Schweigen, Der – Gisa Klönne (klick)

Was man von hier aus sehen kann – Mariana Leky (klick)

_____________________________________

X

_____________________________________

Y

_____________________________________

Zarengold. Ein Darmstadt-Krimi – Michael Kibler (klick)


Wieder bin ich knapp gescheitert und habe es nicht geschafft, alle Buchstaben des Alphabets zu lesen. An Q, X und Y hat es gehangen und ich hatte die Jahre zuvor eher weniger Probleme, ein englischsprachiges Buch mit Y zu finden, aber 2022 war der Wurm drinnen..und ich habe zwar Quo Vadis hier liegen, aber es klingt sooooo langweilig, dass ich mich nicht überwinden durfte. Insgesamt gelesen habe ich dieses Jahr 44 Bücher gelesen, was mir gut gefällt und da ich meist mehrere Bücher zeitgleich lese, habe ich noch ein paar, die fast durchgelesen sind hier.

Da ich es mag zu protokollieren, was ich alles lese (und so bereue, das nicht schon seit meiner Jugend gemacht zu haben), werde ich natürlich auch 2023 wieder an der ABC-Lesechallenge teilnehmen und versuchen, endlich ein spannend klingendes Buch mit Q zu finden. Und vielleicht schaffe ich es sogar, noch ein paar Bücher mehr zu genießen, da es für mich Anfang 2023 erst einmal nach Nordfinnland geht und man da ja besonders gut drinnen im Warmen sitzen und lesen kann, wenn draußen die dunkle Welt einfriert.

[Beauty] Festes ShampooBit Kornblume-Zitrone von Rosenrot!

Hallo du mein wunderbarer Fehlkauf aus dem Unverpackt-Laden, denn ich habe einfach nur an allen festen Shampoos geschnuppert und dann meinen Liebling, die Kornblume-Zitrone von Rosenrot mitgenommen. Was absolut kein schlechtes Shampoo ist, wir mögen uns sogar sehr, aber eigentlich ist es für normales, trockenes & blondes Haar konzipiert und ich bin nur mit gaaaaaanz viel Augen zu drücken noch dunkelblond.


Rosenrot, die Manufaktur für Naturkosmetik, ist zu 100% zertifizierte Naturkosmetik aus Norddeutschland, die handgefertigt und plastikfrei daherkommt. Neben festen Shampoos haben sie auch feste Duschpflege im Sortiment, wo mich besonders die Mandelblüte olfaktorisch sehr angesprochen hat. Preislich lagen die 60g Shampoo bei 12,50€ und damit werde ich einige Monate hinkommen. Hier noch einmal die genauen Inhaltsstoffe laut Hersteller für euch:

SODIUM COCO-SULFATE, KAOLIN, COCOS NUCIFERA OIL*, CITRIC ACID, CETEARYL ALCOHOL, INULIN*, SIMMONDSIA CHINENSIS SEED OIL*, COCO-CAPRYLATE, BRASSICA OLERACEA ITALICA SEED OIL*, PARFUM, LIMONENE, CITRUS LIMON PEEL OIL*, DISTEAROYLETHYL DIMONIUM CHLORIDE, CANNABIS SATIVA SEED OIL*, MYRISTYL ALCOHOL, AQUA, PENTYLENE GLYCOL, GLYCERIN**, HELIANTHUS ANNUUS HYBRID OIL*, CITRAL, LECITHIN*, ALCOHOL**, TOCOPHEROL, LINALOOL, GERANIOL, MALTODEXTRIN, CITRONELLOL, HELIANTHUS ANNUUS SEED OIL, GLYCERYL CAPRYLATE, GARDENIA JASMINOIDES FRUIT EXTRACT, MAGNOLIA OFFICINALIS BARK EXTRACT, CENTAUREA CYANUS FLOWER EXTRACT*. 99,9% natural origin of total, 14,8% of the total ingredients are from organic farming. * Ingredients from organic farming ** Made using organic ingredients

Im Kornblume-Zitrone ShampooBit befinden sich konzentrierte, hochwertige Biowirkstoffe aus Kornblumenextrakt und Jojobaöl. Letzteres spendet eurem Haar wertvolle Feuchtigkeit und bringt es zum Strahlen. Die Kornblume sorgt ebenfalls für intensive Pflege und soll die Haare gleichzeitig etwas aufhellen – bedenkt hier, dass die Ausgangslage blonde Haare sein sollen. Bei mir sind nur die ausgebleichten Spitzen hell genug, um einen Unterschied zu sehen.

Der ShampooBit schäumt wunderbar auf und man benötigt nur sehr wenig Produkt pro Haarwäsche. Der Geruch ist himmlisch und macht gute Laune, ist gleichzeitig aber schön dezent. Im Anschluss benötigen meine Haare eine Spülung, sonst sind sie kaum durchkämmbar und fühlen sich auch nicht schön an. Als alleinige Pflege ist es meinen langen, in den Spitzen etwas trockenen Haaren also nicht genug. Rosenrot selbst empfiehlt eine Spülung aus Apfelessig, wenn man sehr hartes Wasser hat (was wir haben), aber ich mag den Geruch einfach nicht und greife somit aktuell auf eine Cremespülung (ja, in Plastikverpackung) zurück. Mein Ansatz mag das Shampoo hingegen sehr und fettet erst mal nicht nach – ab Tag 3 darf ich dann aber doch wieder waschen.

Insgesamt glänzen meine Haare sehr schön, wenn ich das Kornblumen-Zitronen-Shampoo benutze und ich bilde mir ein, dass es meine hellbraun gefärbten Haare heller macht, besonders eben in den sowieso schon ausgebleichten Spitzen. Was ich jetzt nicht schlimm finde, aber normalerweise hätte ich zu einer anderen Sorte gegriffen und glaube auch, dass dieser Aufhellungseffekt bei blondem Haar sehr viel stärker wäre. Andererseits macht das Shampoo meine Haare aber auch nicht kaputt und so kann man es wohl als eine natürliche, sanfte Aufhellung empfehlen, wenn jemand nach so etwas sucht. Bei meinem nächsten Einkauf achte ich dann aber nicht nur auf den Geruch, sondern auch auf die Beschreibung, ob das Shampoo zu meinen Bedürfnissen und Wünschen passt!


Kennt ihr die festen Pflegeprodukte von Rosenrot schon? Wenn ja, wie sind eure Erfahrungen? Und was war euer letzter Fehlkauf?

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Der letzte Teller-Einblick aus Darmstadt und auch die letzten Male Mensa für mich 😉 Wobei ich ehrlich bin, das Mensa-Essen der TU hat in den letzten Wochen qualitativ enorm nachgelassen und zeitgleich wurden die Preise gut erhöht..somit trauere ich dem auch nicht hinterher, sondern bin schon gespannt, was ich in Finnland kulinarisch alles entdecken darf!


Diese Pizza Margherita von der Pizzeria Roma war sehr lecker und es ist einfach nur traurig, wie unfreundlich und schlecht der Service beim Abholen war. Denn somit würde ich da einfach nicht nochmal hingehen, auch wenn die Qualität des Essens super war und richtig gut geschmeckt hat. Aber nein, solches Verhalten will ich nicht unterstützen. Das Einhorn aus weißer Schoki war mal etwas anderes zu all den Weihnachtsmännern und wir mochten uns. Wobei ich da nie so viel von essen kann, da es einfach zu süß ist. Der Lebkuchen-Schokopudding mit Haselnuss (Mensa) war ok, der Blumenkohl-Käsebratling mit Pommes (Mensa) ebenso, aber man ist mit diesen beiden Sachen schon fast bei 4€ und müsste sich noch eine Gemüsebeilage kaufen, was dann 5€ macht. Somit gab es die abends dann einfach zuhause.


Auf dem Weihnachtsmarkt habe ich mir nach wohl einem Jahrzehnt mal wieder Kartoffelpuffer mit Apfelmus gegönnt und die waren wunderbarst! Besser als alle Waffeln und Crepes, die ich dieses Jahr sonst noch hatte, da sie soooo fluffig waren und toll nach Muskatnuss geschmeckt haben! Bei Brandnooz durfte ich diese beiden neuen Sorten Crunchy Oat Granola von Special K ausprobieren und fand sie als Topping mit Joghurt und Früchten sehr lecker – weihnachtlich besonders gut mit Zimt und Pflaumen! Turkish Delight ist etwas, was ich zum ersten Mal probiert habe und unsicher bin, ob ich es mag oder nicht. Irgendwie schmeckt es nur so mittelmässig, ich kann aber auch nicht aufhören, es zu essen 😉 Zum Glück ist die Packung leer und ich habe erstmal keinen türkischen Supermarkt mehr in der Nähe, um sie zu kaufen. Das Beste in diesem Monat war für mich dieses Naan mit frischem Koriander vom Veggie House im Loop 5 – für mich der beste Inder in der Stadt und es ist schade, dass er so weit weg ist! Hier wäre ich sonst wohl locker einmal in der Woche gewesen und hätte mich durch das Sortiment gefuttert. 🙂


Die Mensa hatte frittierte Kartoffel-Frischkäse-Taschen mit einer weißen Soße und dazu gab es noch verschiedene kartoffelige Beilagen. Ich mag Kohlenhydrate sehr, aber das war doch ein bisschen seltsam. Glücklicherweise gibt es aber meinen liebsten Nachtisch noch einmal, den Reis Trautmannsdorff. Das habe ich erst durch die Mensa kennengelernt und werde ich in Zukunft definitiv selbst machen, sooooo lecker und vielseitig! Lebkuchen-Schoki ist mit meine liebste Schoki und dieser NIkolaus war somit einfach perfekt! Diese Zimtschnecke mit Kardamon vom finnischen Weihnachtsmarkt war ebenfalls zum Niederknien und meine selbstgemachten Linsen-Burger sehen jetzt optisch nicht unbedingt super aus, schmeckten aber trotzdem gut..mir ist nur vielleicht der Eisbergsalat ausgegangen, wie ihr sehen könnt.


Das war es nun kulinarisch mit dem Jahr, an Weihnachten wird es wohl Raclette geben und sonst muss ich noch ein paar Reste auffuttern, die ich keine fünf Stockwerke Altbau herunterschleppen mag. Aber das wird wohl eher kreativ als hm schön anzusehen werden, mal schauen 😉 An Silvester bin ich dann schon in Finnland und freue mich auf eine richtig gute Zimtschnecke!

Sunday again.

[Gesehen] Star Trek Voyager (4. Staffel); Kitchen Nightmares; The Dirt

[Gelesen] Viva Polonia – Steffen Möller

[Gehört] den Podcast Cui Bono: Wer hat Angst vorm Drachenlord & Zeit Verbrechen

[Getan] mit TRUE von Yoga with Adriene begonnen; Sachen bei Ebay Kleinanzeigen verkauft (wie immer ein Abenteuer); angefangen zu packen, yay

[Gegessen] vegane Fischstäbchen; Grünkohl-Hanf-Burger mit Rote Beete Chutney; Orangen-Tofu vom Vietnamesen; viel Brot mit Zimthonig (und dabei esse ich eigentlich keinen Honig); Lebkuchen

[Getrunken] Schwarzen Tee; Fanta Zero Orange gemischt mit Zitrone

[Gedacht] ich freue mich, dass endlich ein bisschen Schnee liegt

[Gefreut] genug Sonnenlicht zum Puzzlen und zwei freie Tage (auch wenn ich dafür Samstag und Sonntag gearbeitet habe)

[Geärgert] es ist das dritte Mal, dass ich beim Plasmaspenden von einer Mitarbeiterin so schlecht punktiert wurde, dass es einfach keinen Spaß mehr macht – Schmerzen, blaue Flecken und das an beiden Armen, da sie meine Vene links einfach ruiniert hat..und das macht diese eine Frau immer und dann kommt nicht einmal ein Wort der Entschuldigung (danke TMD Darmstadt..)

[Gewünscht] Kompetenz und weniger Dreistigkeit

[Gekauft] Weihnachtsgeschenke & Lebensmittel

[Inspiration] Schnelle DIY-Weihnachtsgeschenke!

Nachdem gestern insgesamt vier Pakete bei mir ankamen (danke nochmal an all die unermüdlichen Paketboten), kann ich jetzt sagen, dass ich fast alle Weihnachtsgeschenke habe. Lediglich mein eines „Problemkind“ fehlt wie jedes Jahr noch, denn es gibt einfach nichts, was ich da wirklich passendes schenken kann. Alle Hobbies haben zu teures Zubehör für mich, Zeit miteinander verbringen ist auch nicht und solche Klassiker wie ein Buch fallen ebenfalls weg.

Heute soll es aber um ein paar schnelle DIY-Weihnachtsgeschenke gehen, die man auch noch kurz vor der Bescherung schnell zusammenstellen und schön verpacken kann. Also nicht, dass ich schon einmal den Fall hatte, dass noch jemand spontan vorbeikam und wir nichts für die Person hatten, aber man weiß ja nie 😉 Vielleicht ist es auch noch eine kleine Inspiration für eine Kleinigkeit für einen lieben Menschen in eurem Umfeld!


DIY-Peeling


Man merkt, woran ich zuerst denke, aber ich liebe selbstgemachte Peelings und mache damit nicht nur mir gerne eine Freude. Man hat sooo viele verschiedene Rezepte, das Kaffee-Zucker-Peeling kommt auch bei meinen männlichen Freunden sehr gut an und ist soooo einfach. Ihr braucht trockenen (wichtig, sonst schimmelt es!) Kaffeesatz, den ihr am besten schon ein bisschen vorher mal beiseite stellt und Zucker, was im Verhältnis 1:1 gemischt wird. Das wird in ein schönes Glas gefüllt, noch ein bisschen Deko und ein schönes Etikett oder Label drauf und fertig. Genau, fertig! Wenn ihr es noch ein bisschen weihnachtlicher haben mögt, gebt etwas Zimt dazu, es ist himmlisch! Oder wenn ihr keinen Kaffee zuhause habt, ein Zucker-Zimt-Peeling entführt einen auf den Weihnachtsmarkt – also ihr findet im Internet seeeeehr viele Rezepte für jeden Geschmack!


Salz-Mischungen & Pesto & Müsli


Ja, wir füllen hier primär Dinge in Gläser, aber hey, es soll ja schnell gehen 🙂 Gleichzeitig schenke ich einfach nicht gerne Dinge, die nur rumstehen, sondern eben benutzt werden. Da ist Salz ideal, denn wer benutzt das denn nicht? Aber nicht einfach nur Salz, nein, man kann das gar wunderbar aufpeppen, sei es mit Chili, Zitrone oder auch mal ausgefallener mit z.b. frischen Salbeiblättern. Diese müssen wirklich trocken sein (ab auf die Heizung oder in den Ofen damit) und im Verhältnis 1:3 mit dem Salz mischen. Das riecht schon ganz wunderbarst! Oder wie wäre es einmal mit Vanille-Salz? Es gibt hier erneut soooo viele Möglichkeiten.

Persönlich bekomme ich gerne selbstgemachte Pestos geschenkt und diese am liebsten mit Bärlauch. Ja, das ist aktuell nicht ganz so einfach, außer ihr habt da schon saisonal vorgeplant, aber auch ein „normales“ Pesto Verde mit Basilikum schmeckt frisch einfach noch so viel aromatischer! Sehr spannend finde ich dieses winterliche Grünkohl-Pesto-Rezept und würde das dann als Set mit Nudeln, Parmesan und vielleicht noch einer Flasche Wein einpacken.

Wenn ihr jemanden beschenkt, der es lieber süß mag, wie wäre es mit einer Müslimischung, wo man sich so richtig austoben kann. Es gibt mittlerweile so viele Zutaten, das man sich da einen ausgefallenen Mix an Konsistenz und Geschmack zusammenstellen kann. Am besten natürlich irgendwie mit Bezug zur Person, ich bringe den immer bei der Benennung der Mischung an. Nicht das spannendste Geschenk, aber es wird bestimmt gegessen!

Dinkel-/Reis-Wärmekissen


Wer nähen kann, wie wäre es mit einem Wärmekissen, welches ihr mit Dinkel oder Reis füllt? Kann man im Winter definitiv gebrauchen und man kann sich bei Form und Stoffmuster so richtig austoben und es individuell an den Beschenkten anpassen. Persönlich würde ich mir wie auf meinem Kissen oben noch eine flauschig-kuschelige Seite wünschen und natürlich winterliche Motive, wie Rentiere und Eisbären 🙂

Getrocknete Orangenscheiben


Haltet mich für verrückt, aber das kam immer so gut an bei meinen Freunden. Ich hatte einmal getrocknete Orangenscheiben in der Wohnung liegen, was herrlich roch und brauchte noch ein schnelles Geschenk. Also bastelte ich mit Zweigen und bisschen Deko so eine Art Weihnachtsgesteck und die Beschenkte war hin und weg. Danach dekorierte ich ein paar Geschenke mit jeweils einer Scheibe und wieder wurde das sehr gefeiert. Ein Freund wünschte sich dann „so eine Girlande für die Wohnung“ und die habe ich ihm gemacht und ich glaube, das war bis heute das beste Geschenk, da er immer wieder davon spricht. Also ganz banal, aber der Geruch von Orange macht anscheinend nicht nur mir gute Laune!


Vielleicht passt ja das ein oder andere DIY noch für einen eurer Beschenkten – wenn nicht, ich freue mich immer am meisten über selbstgebackene Kekse, da ich mich nie dafür in die Küche stellen würde, sie aber sooooooo gut schmecken!

[Lesenswert] Norwegian Wood – Haruki Murakami

Von sooooo vielen Menschen wurde mir der erste Bestseller Norwegian Wood von Haruki Murakami empfohlen, dass ich es einfach lesen musste. Seit 2009 besitze ich es (ich weiß noch genau, wo in Delhi ich es damals gekauft habe) und nahm es immer mal wieder in die Hand. Aber es klang einfach nur nach einer banalen Liebesgeschichte und somit konnte ich mich nie dazu „durchringen“..absurde Worte für ein millionenfach verkauftes Buch, ich weiß! Aber hey, 2022 habe ich es endlich geschafft!



Worum geht’s

Gemeinsam mit Toru Watanabe erinnern wir uns durch den Song „Norwegian Wood“ von den Beatles zurück in seine Jugend. Diese ist geprägt von vom Verlust seines besten Freundes und einer sehr komplizierten Liebesgeschichte bzw sogar zweien. Beide Frauen, Naoko und Midori könnten nicht unterschiedlicher sein und Toru kann sich einfach nicht entscheiden, während er als Theaterstudent gleichzeitig versucht herauszufinden, was er im Leben eigentlich will.

Wie ist’s

Nur durch den Klappentext hat mich das Buch irgendwie nie soooo sehr interessiert und es dauerte wirklich ewig, anzufangen. Dann hat mich Murakami aber doch immer mehr in den Bann gezogen und etwa ab der Hälfte wollte ich unbedingt wissen, wie es weitergeht mit Toru, Naoko und Midori. Besonders gut thematisiert fand ich die psychischen Abgründe, in welchen die Personen wandelten und dass Depressionen und Suizid auf sehr einfühlsame Weise thematisiert wurden. Für die damalige Zeit (das Buch kam 1986 glaube ich in Japan heraus) definitiv ungewöhnlich!

Die Erzählweise ist langsam, man durchlebt mit Toru seine Erinnerungen erneut und hat hier eine dramatische Coming of Age-Geschichte, von der man aber immerhin weiß, dass er daraus hervorgehen irgendwie lebend wird. Da Japan für mich eine enorm interessante Kultur hat, fand ich diese junge und später reflektierte Perspektive darauf spannend und sehr gut beschrieben. Wann immer in dem Buch übrigens „Norwegian Wood“ thematisiert wurde, habe ich das Lied von den Beatles beim Lesen laufen lassen, aber also meins ist es nicht 😉

Unerwarteterweise hallt das Buch in mir nach, ich habe es vor etwa zwei Monaten gelesen und denke noch manchmal daran zurück. Dabei ist es weniger die Geschichte eines Jungen, der zwei unterschiedliche Frauen liebt, sondern eher die Geschichten der Frauen, die so komplex waren, die mich berühren. Ich kann also doch nachvollziehe, wieso dieser Roman ein internationaler Bestseller geworden ist!


Das Verlangen, das Buch noch einmal zu lesen, habe ich allerdings nicht, somit ging es schon in den öffentlichen Bücherschrank und erfreut hoffentlich noch andere Menschen mit seiner zwar langsamen, aber dafür sehr sensiblen, zum Nachdenken und Mitfühlen anregenden Erzählform. Habt ihr Norwegian Wood zufällig auch schon gelesen? Oder habt ein anderes Buch von Murakami, welches ihr empfehlen könnt?

This website uses cookies. By continuing to use this site, you accept our use of cookies.