Kategorie: Yummi

[Yummi] Teller-Einblicke!

Eine neue Runde, eine neue Wahnsinnsfahrt oder so ähnlich 😉 Ich zeige euch mal wieder, was die letzte Zeit auf meinen Teller durfte. Wobei ich im Moment irgendwie nicht genug von Brot bekommen kann, was aber auf Dauer etwas langweilig zum Fotografieren wird. Weil mich letzt wer fragte, jupps, ich bin Vegetarierin, die halbwegs vegan lebt. Sprich, zuhause verzichte ich meist auf Milch, Ei etc (nur in der Schoki ist es drinnen *g*), aber wenn ich draußen esse, reicht es mir, vegetarisch zu bekommen. In Berlin ist vegan kein Problem, wo ich zur Zeit bin, ist es aber gar nicht so einfach!

Yummi TellereinblickeIm Der Fette Bulle (Kaiserstraße/Frankfurt) habe ich mir einen Falafel-Garam Masala-Burger gegönnt und fand den sehr famos. Beilagen braucht man bei dem Flatscher auch nicht mehr, ich war pappsatt! Salate zur Vitaminzufuhr gabs auch, hier zwei Varianten der Heidelberger Mensa, die wirklich lecker sind (wobei sie das „ohne Oliven“ immer gekonnt ignorieren). Mit Mama habe ich so fertige Pizzabrote gefüllt mit Pepperoni gegessen, die in Ordnung waren, aber noch einmal brauche ich sie nicht unbedingt. Da mache ich mir das lieber selbst, das schmeckt besser!

Teller EinblickeBirchermüsli mit Obstsalat ist weiterhin eines meiner liebsten Frühstücke, danach fühle ich mich super, bin ewig satt und es schmeckt sooo gut! Damit niemand denkt, ich würde nur gesunde Sachen essen, ab und zu gönne ich mir sehr gerne etwas vom Mexikaner – diese vegetarische Quesadilla war sehr lecker, wobei ich den Käse beim nächsten Mal weglassen werde. Der schmeckt nach gar nichts und somit, weg damit 😉 Hat wer Brot gesagt? Hier haben wir zwei Scheiben Roggenbrot mit Kürbis-Hummus und Gurke. Das schmeckt so grandios, ich esse es fast täglich. Den Hummus gibt es fertig bei ALDI SÜD. Last but not least, Granatapfel. Als Saft trank ich ihn in Indien täglich, hier macht mich die Schälerei fertig. Ich sah schon einige Videos darüber, wie es einfach geht…bei mir ist es eine Sauerei *g* Aber der Aufwand lohnt sich trotzdem, weil LECKER!

Yummi Teller EinblickeMein bester Freund hat mir den Trader Joe’s Pumpkin Spice Coffee extra aus New York mitgebracht und ich könnte ihn mit Sojamilch geradezu inhalieren. Herbst in der Tasse quasi! Apropros Winterobst, neben Granatapfel und Mandarinen bin ich auch wieder auf dem Kiwi-Trip! So zwei Früchtchen gehen einfach immer 😉 Es musste schnell gehen, mir war kalt, so wurden es etwas dickere Spaghetti mit meinem liebsten roten Pesto von GEFRO. Einfaches Essen, was immer geht. Wofür ich immer angeekelte Blicke bekomme, ist ein absolutes „comfort food“ von mir: weiße Bohnen in Tomatensoße mit Knäckebrot! Da kommt wohl ein versteckter Engländer bei mir hoch, aber seit ich das in Schottland immer gegessen habe, bin ich dran gewöhnt und so einmal im Monat habe ich einen richtigen Jipper drauf. Wer es noch nie gegessen hat, probiert es!

Zweimal Restaurant, zweimal Mensa und der Rest zuhause, ich bin stolz auf mich 😉 Ich will die letzten Tage schon ständig Plätzchen backen, konnte mich bisher aber noch nicht für ein Rezept entscheiden. Das kommt dann aber bestimmt im nächsten Yummi-Post. Ist hier noch wer schon in weihnachtlicher Backlaune? Wenn ja, womit habt ihr gestartet oder startet ihr?

[Yummi] „Der fette Bulle“ & die Kleinmarkthalle in Frankfurt

Kulinarisch fühle ich mich gerade etwas im Exil, was zwar geldsparend ist, da man weniger außer Haus ist, aber ach, was fehlt mir die erdrückende Auswahl, die es in Berlin an jeder Ecke gibt! Da ich gestern nach Frankfurt musste (was von hier so 45 Minuten dauert), habe ich das doch gleich mit etwas Vergnügen verbunden und mich mit einem Freund zum Essen verabredet. Ziel war (wie meist) die Kaiserstraße direkt am Hauptbahnhof – so skurril dieses Fleckchen Erde aussieht, da gibt es einige spannende Restaurants. Neben der Urban Kitchen und dem Kakadus, kann ich euch nun auch Der fette Bulle empfehlen – wenn ihr auf gute Burger in New Yorker Umgebung steht!

Falafel Burger der fette BulleAuf der Karte gibt es drei vegetarische Burger, ich entschied mich für den Falafel-Garam Masala-Burger (7,99€) und bin begeistert! Das Brötchen war frisch und knusprig, die Falafel sehr dünn, was sie besonders knackig gemacht hat und dann war neben der Garam Masala-Soße noch eine schön scharfe Soße, Rucola, Salat, Zwiebel, Tomate, Ketchup etc darauf. Alles, was mein Burger-Herz höher hüpfen lässt! Mein Begleiter hatte einen scharfen fleischigen Burger mit Jalapenos, von dem er ebenso angetan war sowie die normalen Pommes als Beilage. Da probierte ich von, aber ganz ehrlich, der Burger hat mich mehr als gesättigt! Die Pommes waren außen knusprig, innen fluffig und gut gewürzt, ich kann sie also auch empfehlen, wobei ich ja immer eher zu Süßkartoffeln tendiere (die gibt es auch). Als Getränk unbedingt den Eistee nehmen, der kommt in einem Mason-Jar und ist gar großartig! Toller Laden, der uns durch Name und Ambiente aufgefallen ist und definitiv wieder besucht werden wird! Danach gab es im Kakadus noch lecker alkoholfreie Cocktails als Nachtisch, was sich fast wieder gesund angefühlt hat (ich empfehle den Kakadus) *g*

Kleimarkthalle FrankfurtDavor schlenderte ich noch durch die Kleinmarkthalle (zwischen Dom und Zeil), welche für mich ein kleiner Geheimtipp ist. Hier gibt es Stand hinter Stand Köstlichkeiten aus aller Welt, aber auch Frankfurter Spezialitäten und wäre der starke Metzgergeruch nicht, würde ich hier definitiv auch essen. So muss ich die Sachen aber immer mit hinaus nehmen 😉 Dieses Mal habe ich allerdings nur ein paar getrocknete Früchte (Kiwis sind sooo gut!) mitgenommen und mir einen Wasserweck gegönnt, ich musste ja Platz für den Burger lassen. Also unbedingt hier einmal reingehen, das ist wie ein kleiner Sprung in die Vergangenheit und ich frage mich immer, ob es hier schon so aussah, als meine Großeltern zum Einkaufen kamen.

 Ich merke, man sollte solche Beiträge nur mit vollem Magen tippen, denn sie machen (wieder) Hunger und ich suche mir jetzt eine Kleinigkeit voller Vitamine. Nach zwei Wochen krank und eine Woche gesund, sind die Hals- und Ohrschmerzen wieder da und ich will nicht schon wieder krank werden und Antibiotika nehmen müssen – Immunsystem, stärke dich!

 Habt ihr (Geheim-)Tipps für Frankfurt bezüglich Restaurants mit toller vegetarischer/veganer Auswahl? 🙂

[Yummi] Teller-Einblicke!

Absoluter Favorit auf meinem Teller in den letzten Tagen ist und bleibt der Kürbis! Am liebsten Hokkaido, wobei ich auch den Butternut Squash nicht von der Tellerkante stoße. Da ich aber nicht immer nur Kürbis-Ingwer-Kokosnussmilch-Suppe essen kann, habe ich mal ein wenig herumexperimentiert! Aber natürlich habe ich auch noch ein paar andere Leckereien gegessen, wobei ich das „außer Haus“-Essen brav einschränke, das kann ich mir in Südhessen einfach nicht ständig leisten (Berlin, du fehlst!).

Yummi Teller-EinblickeNatürlich gleich erstmal die Bilder vom Thailänder (Green Thai Restaurant, Zeil 13) , wo ich mit Mama nach dem Frankfurt Marathon essen war; der selbstgemachte Eistee dort ist grandios, ohne Zucker und sooo lecker! Das gelbe Gemüsecurry war aber auch nicht zu verachten, frisch, knackig und eine ganze Menge! Die Bilder unten sehen recht ähnlich aus, links gab es eine Laugenbrezel mit Kürbis-Hummus (gibts bei Aldi, ich empfehle ihn sehr!) und Salat und rechts seht ihr einen vegetarischen Burger mit einem normalen Weizenbrötchen, Kürbishummus, Ketchup, Salat, Zwiebeln und den Gemüseburgern von BioBio. Paradies, da bist du!

Yummi Teller-Einblicke

Lieblingsfrühstück zur Zeit ist mal wieder Birchermüsli mit Apfel und eine heiße Schokolade, das geht einfach immer und macht gut Laune. Oben rechts haben wir meinen Ofenkürbis, welchen ich einfach mit Honig, Öl, Salz & Chili bepinselt habe. Unten links wieder den Kürbis-Hummus auf Brot mit Gurke, gemacht in 30 Sekunden und es schmeckt einfach richtig gut! Damit ich nicht bald zum Kürbis mutiere, gab es dann aber auch noch ein Stück Käsekuchen von Mama!

yummi teller-einblicke

Ratatouille ist auch ein absolutes Lieblingsherbst-Essen von mir, dazu ein Stück Weißbrot und ich bin gut beschäftigt 😉 Kekse durften es beim Kranksein auch mal sein, ich war einfach frustriert, dass ich nichts mehr geschmeckt habe, aber immerhin haben die so schön im Mund geknuspert. Hat wer Kürbis gesagt? Unten links habe ich eine Kürbis-Lauch-Quiche, welche mich nach Monaten dazu gebracht hat, mal wieder Eier zu essen. Die esse ich nämlich nur in Kuchen etc, sonst verzichte ich da auch drauf. Die Quiche fand ich durchaus lecker, aber es war für zwei Personen viel zu viel und an Tag 3 konnte ich sie echt nicht mehr sehen *g* Da dann doch lieber einen Köhler Kuss, die aus der Gegend hier kommen und wirklich lecker sind. Normalerweise schmecken Schaumküsse eher nach nichts, aber diese sind so fluffig-lecker und die Schoki drum herum ist ganz schön dick!

Weiterhin muss es bei mir vor allem schnell gehen, ich bin einfach niemand, der ewig lange in der Küche herumsteht. Als nächstes habe ich mir aber vorgenommen, irgendetwas mit Maronen zu machen – vielleicht kann man da in Kombination mit Rosenkohl etwas zaubern 🙂

[Yummi] Kulinarisches Berlin

Heute stelle ich euch mal ein paar meiner Lieblingsessensplätze in Berlin vor (davon gibt es natürlich noch eine ganze Menge mehr, aber in vier Tagen kann ich nicht alles abklappern *g*). Da ich mit studentischem Geldbeutel unterwegs bin, sind das alles sehr günstige Läden, wobei man ganz ehrlich sagen muss, dass Berlin in dieser Hinsicht einfach preiswert ist! In Frankfurt bezahle ich locker 50% mehr und es schmeckt nicht unbedingt 50% besser.

Burger Amt

Im Burgeramt (Krossener Str. 21-22, Fhain) kann ich euch den Halloumi-Burger mit Erdnusssauce nur ans Herz legen. Das Essen gestaltet sich zwar schwierig, aber ach, er schmeckt himmlisch! Bei besonders großem Hunger am besten noch eine Portion Süßkartoffelpommes teilen 🙂 Ebenfalls grandios lecker finde ich Hans im Glück (an der S-Bahn Station Friedrichstr.), die ein sehr günstiges Burgermittagsangebot haben – die Auswahl an vegetarischen Burgern ist riesig!

Falafel

Dönerläden und somit Falafel gibt es in Berlin wie Sand am Meer und man kann bestimmt einige Jahre essen, ohne zweimal in einem Laden gewesen zu sein. Besonders empfehlenswert finde ich den sudanesischen Imbiss Nil (Grünberger Str. 52) mit seinen veganen Erdnusssaucen-Falafeln, Mustafas Gemüsekebab (Mehringdamm 32), Merhaba Döner (Greifswalder Str. 32) und den Laden am S+U Bahnhof Neukölln (neben dem Eurogida Supermarkt).

Thai BerlinAsiatisch essen kann man in Berlin auch einfach nur unsagbar gut und günstig. Besonders die vietnamesische Küche begeistert mich immer wieder und hier könnte ich eine ewig lange Liste schreiben 😉 Besonders gerne gehe ich ins Lemon Grass Scent (Schwedter Str 12), Yam Yam Berlin (Alte Schönhauser Str. 6), Good Morning Vietnam (Alte Schönhauser Str. 60), Minh Quang (Greifswalder Str. 216) und in das Dong Xuan Center (Herzbergerstr. 128-129).

Stachelbeerkuchen BerlinKuchen esse ich besonders gerne bei der Bäckerei Bernd Lau (Pasteurstr. 32) im Prenzlauer Berg. Die Auswahl an Blechkuchen ist riesig, besonders der Stachelbeer- und Rhababerkuchen sind der Knaller und da es kein fancy veganes neumodisches Ding ist, sind die Preise mehr als human. Stück kostet um 1€. Gleich gegenüber ist ein Park, wo man sich dann noch schön in die Sonne setzen kann.

Eismanufaktur BerlinDie Eismanufaktur hat mehrere Filialen in Berlin, ich mag die in Fhain (Simon-Dach-Str. 9) am liebsten. Eine Kugel kostet zwar 1,10€, die Sorte Karamell Fleur de Sel ist es mir wert. Die perfekte Mischung zwischen süß und salzig, die Schmelzigkeit ist ebenfalls genau richtig und lediglich die Waffel etwas lahm. Wer ausgefallenes Eis mag, kommt hier voll und ganz auf seine Kosten!

Bahlsen Fabrikverkauf

Klar, in Mitte gibt es den Rittersport Flagship Store und andere Chocolaterien, ich gehe aber immer zum Bahlsen Fabrikverkauf nach Lichtenberg (Coppistr. 11). Da bekommt man große Mengen Kekse und Schokolade zu günstigen Preisen, viel zweite Wahl und auch Sachen, die es eigentlich nicht in Deutschland gibt. Die vier Hübschen haben mich insgesamt 4,30€ gekostet und ich mag es einfach, im Sortiment zu stöbern. Wer schon Lust auf Weihnachten hat, dort gibt es alles!

Jetzt bin ich aber auf eure Berlin-Tipps gespannt. Einige Lieblingsorte konnte ich nicht aufzählen, da ich zwar weiß, wo sie sind, aber nicht, wie sie genau heißen *g* Beim nächsten Berlinbesuch wird dann die mexikanisch-afrikanische Ecke wieder abgegrast, da gibt es auch ein paar wahnsinnig gute Restaurants!

[Yummi] Morgendliche Mandelmilch-Obsession

Ich liebe Frühstück. Wobei das bei mir selten in der Früh stattfindet, da ich morgens nichts herunterbekomme. Da bleibt es erstmal bei meinem Glas Orangensaft mit Bio-Gerstengras und einem Kaffee. 2-3 Stunden später darf es dann aber endlich etwas zum Kauen sein und da schlage ich richtig zu, ich muss ja möglichst lange satt bleiben. In den letzten Wochen habe ich sehr oft zu Chia-Pudding mit Mandelmilch gegriffen, was ein leckeres, leichtes Essen ist, was man schon den Tag vorher zubereiten kann. Denn ich hasse nichts mehr, als hungrig ewig in der Küche zu stehen, bis ich etwas zu essen bekomme.

Alpro Mandelmilch

Die Original Mandelmilch von Alpro* sowie die ungezuckerte Variante sind hierbei meist meine Grundlage, besonders die letztere Variante mag ich sehr. Das „Rezept“ ist so einfach, es verdient den Namen kaum:

1-2 Esslöffel Chia-Samen (Amazon-Link)

dreifache Menge an Mandelmilch (Amazon-Link)

etwas Agavendicksaft zum Süßen (Amazon-Link)

etwas Zimt (wenn ihr mögt)

wer mag, kann noch ein paar Haferflocken/Goji-Beeren dazugeben

Das mischt ihr alles gut zusammen und stellt es in einer abgedeckten Schale in den Kühlschrank. Nach einer Stunde rührt ihr alles noch einmal um und dann kann es über Nacht dort ruhen. Morgens schnibbelt ihr nur noch Obst nach Belieben hinzu! Ich bin ja ganz verrückt nach ungezuckerten TK-Beeren (gibts z.b. bei REWE) und Nektarinen/Bananen.

Chia Pudding

Chia Pudding

Wer es morgens lieber heiß mag (ist im Winter ja ganz schön!), der kann den Chia-Pudding auch einfach kurz mit den TK-Beeren in den Mikrowelle stellen. Dann verliert er zwar die Puddingkonsistenz, aber fühlt sich wie ein Milchreis an und ist definitiv genau so lecker!

Chia Pudding heiß So einfach, schnell und gesund wie kaum ein anderes Frühstück! Die Mandelmilch versorgt euch mit Antioxidantien, Calcium und Vitamin E und hat nur 48 Kalorien auf 200ml. Gleichzeitig ist sie 100% pflanzlich und natürlich sowie arm an gesättigten Fettsäuren. Die Chia-Samen liefern euch Omega-3, Eisen, Calcium, Magnesium und Ballaststoffe und gelten nicht umsonst als Superfood. Ich bin den kleinen Körnchen schon seit circa einem Jahr verfallen! Dazu dann noch frisches Obst und nicht allzu viel Agavendicksaft und euer Körper liebt euch! 

Wer mit der Mandelmilch lieber einen Drink zubereiten will, da kann ich euch zwei ganz einfache Sachen ans Herz legen. Mandelmilch-Matcha bekommt ihr, indem ihr die Mandelmilch erhitzt (200ml), einen TL Matcha-Pulver hineinrührt und dann noch etwas Agavendicksaft für die Süße – herrlich! Oder wer es etwas weihnachtlicher mag, einen Mandelmilch-Chai. Hierzu nehmt ihr einen Chai-Teebeutel (z.b. von Meßmer), gebt heißes Wasser und heiße Mandelmilch hinzu und würzt noch etwas mit Zimt nach – schon habt ihr Weihnachten im Glas 🙂 Beides geht auch ratzfatz und macht schön warm!

Trinkt/Nutzt ihr auch gerne Mandelmilch? Wenn ja, freue ich mich natürlich sehr, wenn ihr mir eure Rezepte verraten würdet! 🙂


*Produkt wurde mir kosten- und bedingungsfrei zur Verfügung gestellt

[Yummi] Teller-Einblicke

Gerade bin ich in Berlin und esse eigentlich nur außer Haus. Es gibt aber auch so viele Orte, die ich unbedingt besuchen und dort wieder essen muss – nach fast 7 Jahren immer wieder in Berlin leben, haben sich die guten Restaurants mit den Lieblingsmahlzeiten eben angesammelt. Gut, dass ich das immer mit „Freunde treffen“ verbinden kann, sonst hätte ich ein kleines Zeitproblem. Jetzt aber erstmal ein kurzer Einblick, was die zwei Wochen davor so auf meinen Teller durfte!

Teller-Einblicke

Rosenkohl gehört für mich definitiv zum Herbst dazu, ich liebe dieses kleinen Röschen voller Vitamine und gutem Geschmack! Am liebsten sogar ganz „pur“ in Gemüsebrühe gekocht und einfach nur gut gewürzt..hach! Himbeertorte und Kaffee gab es mit Oma & Opa bei der Bäckerei Bauder und ich mag diese Torte wirklich sehr gerne. Das Gute an meiner Familie ist, dass Torte durchaus mal als Mittagessen durchgehen kann 😉 Ein aktuelles Lieblingsfrühstück ist Bircher Müsli mit Apfel & Zimt sowie eine heiße Schokolade, da hat man was Gesundes und was Süßes. Mountain Dew ist meine liebste amerikanische Limonade und die gibt es ab und zu mal bei Penny, was mich immer enorm freut. In den USA trinke ich sie in der Diät-Variante, da kann man sie häufiger trinken, aber so ist sie schon eine zuckrige Kalorienbombe!

Teller-Einblicke

Mais-Nudeln mit rotem Pesto von Gefro und Mais sind ein „ich habe Hunter, jetzt sofort“-Essen, was es bei mir ab und zu mal gibt. Für Nudeln finde ich die super und das Pesto ist ganz große Klasse (Trockenpulver, wo nur Öl & Wasser hinzugefügt wird). Einen Chia-Pudding mit Mandelmilch und frischem Obst gab es die Tage häufiger zum Frühstück, da man es so gut vorbereiten kann und dann nur noch Obst schnippeln muss. Bzw nehme ich ungezuckerte TK-Beeren, taue sie in der Mikrowelle an und gebe sie drüber – himmlisch, diese Kombi aus heiß und kalt! Grüne Soße mit Kartoffeln durften zuhause in Hessen natürlich auch mal wieder auf den Teller kommen – simpel, aber gut!

Teller-Einblicke

Mama hatte diese Cookies-Cornflakes im Schrank, aber die haben eigentlich nur nach gezuckerter Pappe geschmeckt, das brauche ich nicht noch mal..dabei liebe ich Cornflakes ab und an mal! Dann doch lieber einen großen Kaffee mit Milch & Vanillesirup, da habe ich auch den Zucker, er macht mich aber wach *g* Von Katjes gibt es neue vegetarische Gummibärchen in der Sorte Die Biene Maja, welche mit Blütenhonig gesüßt sind. Fand ich durchaus ganz nett, nachkaufen muss ich sie mir aber auch nicht. Und wie könnte es anders enden, Kürbissuppe! Am liebsten einfach den Hokkaido nehmen, schnippeln und kochen. Dann frischen Ingwer und Kokosnussmilch dazu und noch etwas würzen – besser geht es nicht. Könnte ich mit etwas frischem Brot jeden Tag essen 🙂

Vielleicht habe ich euch ja Lust auf etwas machen können, ich finde bei (ok, richtigen Kochblogs) immer wieder gute Inspirationen, wie man etwas mit wenig Aufwand verändern könnte. Habt ein entspanntes Wochenende, ich freue mich jetzt schon wieder auf Sonntag – mein Zug fällt aus, drei andere ICEs davor auch und das wird ein Gedränge ohne Ende im Zug werden (wenn er denn fährt!).

[Yummi] Teller-Einblicke

Im Moment bin ich die ganze Zeit am Snacken und esse statt drei großen gefühlte fünfzehn kleine Mahlzeiten am Tag *g* Ob das jetzt empfehlenswert ist oder eher nicht, keine Ahnung, aber mein Körper braucht im Moment wohl ständig neue Energie und meckert ganz schön, wenn ich dann doch mal einige Stunden so gar nichts zu mir nehme 😉

TellereinblickeDie neuen Balisto Honig Mandel konnten mich nicht wirklich überzeugen, da man nicht rausschmecken kann, dass es dieses beiden Geschmacksrichtungen sein sollen – da bleibe ich doch lieber bei der lilanen Waldbeeren-Variante! Bei meiner Oma im Odenwald gibt es sehr leckere Kuchen und Torten, ich entschied mich für dieses riesige Stück Schoko-Sahne-Torte (danach war mein Körper allerdings mehr als satt *g*). Im Moment gerne als Abendessen bei mir auf dem Teller: Brot mit Magerquark, Gewürzen und dazu Paprika (oder Salatgurke). Und natürlich bin ich schon total im Kürbiswahn und habe mir gerade wieder zwei beim Bauern ausgesucht. Die werden zu Suppe & Ofenkürbis verarbeitet!

Teller-EinblickeEine Paprika-Pizza aus der Mensa habe ich mir gegönnt und die Hälfte davon ganz barbarisch kalt am nächsten Tag gegessen 😉 Zum Frühstück trinke ich sehr gerne Orangensaft mit Bio-Gerstengras, was einen mit Vitaminen und Wachheit versorgt! Die Energie-Chia-Kugeln (Rezept hier) habe ich ständig zwischendurch gesnackt und muss mir nächste Woche dringend ein neues Blech machen – sooooo gut! Meine vegetarische Enchilada (besseres Bild im nächsten Bild) bestelle ich schon ohne Reis und noch immer sterbe ich dabei – sie ist nämlich so gut, dass man nicht aufhören kann, aber leider kann man sie nicht für den nächsten Tag aufheben, da sie „matschig“ wird.

Teller-EinblickeHeißhunger brachte mich zu Klößen, Pilzen & Rote Beete (hilft bei Eisenmangel), was ich sehr gerne ab und zu mal essen. Apropros Snacks, diese Müsliriegel mit Erdnussbutter sind der Knaller (zwar eine Süßigkeit, aber sehr gut!). Gibt/gab es bei Aldi. Der Bebivita Saft war ebenfalls mit viel Eisen versehen und ging auch als Snack durch! Zuletzt die etwas besser ausgeleuchtete vegetarische Enchilada (die sehr viel besser schmeckt als sie aussieht *g*).

Die nächsten zwei Wochen werde ich das Haus meiner Eltern urlaubsbedingt hüten und dort endlich wieder eine „richtig“ Küche haben. Somit gibt es dann auch mal mehr und aufwändigere Rezepte von mir 🙂 Ist noch wer im Kürbis-Fieber?

[Yummi] Energie-Chia-Kugeln & After Holiday Guide von Nu3

Jetzt ist es doch schon ernsthaft über vier Monate her, dass ich bei Nu3 in Berlin war und einiges zum Thema Superfood (Bericht hier) erfahren habe. Seitdem habe ich einiges an meinem Ernährungsverhalten verändert optimiert und möchte euch heute zwei kleine, schnelle Rezepte zeigen, die super als gesunde, energiebringende Snacks für zwischendurch sind! Beide sind vegan, man kann aber natürlich auch einfach Milch verwenden – wie ihr mögt!

Energie-Chia-Kugeln (20-25 Stück)

Energie-Chia-KugelnIhr benötigt:
2 Tassen Haferflocken
1 Tasse Kokosflocken
1/4 Tasse Mandelsplitter
1/4 Tasse Chia-Samen
2 EL ungesüßte Mandelmilch
1/2 Tasse Mandelmus
1/4 Tasse Agavensirup

Energie-Chia-KugelnAlle „trockenen“ Zutaten werden in einer Schüssel gut vermengt. Anschließend kommen die „flüssigen“ Zutaten hinzu – Arbeitsaufwand ca. 3 Minuten 😉

Energie-Chia-KugelnAnschließend formt ihr eure Kugeln (meine wurden etwas größer) und setzt sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Nun müssen sie nur noch für etwa vier Stunden in den Kühlschrank, damit sie auch richtig gut zusammenkleben. Tata, fertig 😉 Sie schmecken sehr nussig-süßlich, ein wenig wie Giotto, aber ohne Cremefüllung. Schön knusprig sind sie auch und nach drei Stück bin ich definitiv glücklich-satt bei kleinem Hunger zwischendurch!

Chia-Samen versorgen euch mit Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, enthalten viele Ballaststoffe und Proteine. Sehr lecker schmecken sie auch, wenn ihr sie einfach mit Obst (Apfel, Beeren) dippt, da sind sie schön knusprig. Oder übers Müsli streuen, in den Salat geben oder den bekannten „Chia-Pudding“ machen, indem ihr sie über Nacht in Wasser/Milch/Milchersatz einweicht!

Orangensaft mit Bio-Gerstengras (250ml)

Orangensaft mit Bio Gerstengras„Rezept“ ist schon übertrieben, aber es schmeckt einfach so grandios, dass ich es euch vorstellen muss. Der Tipp kam von der lieben Laura: einfach 1TL Bio Gerstengraspulver in 250ml Orangensaft geben. Der Orangensaft bekommt dadurch eine etwas grasig-herbere Note, was einfach nur genial schmeckt und mit zu meinen liebsten Frühstückdrinks gehört, da er auch richtig gut wach macht. Gerstengras hat enorm viel Calcium, Eisen und Vitamin C, was mir bei meinem steten Eisenmangel wirklich gut geholfen hat – wer wie ich keine Eisentabletten verträgt, versucht es einmal hier mit! Kann man auch in Smoothies oder einfach Wasser einrühren, mir schmeckt es so allerdings am besten!

Nu3 hat gerade einen After Holiday Guide zusammengestellt, welchen ihr kostenlos als PDF herunterladen könnt. Da habe ich u.a. das leckere Energie-Chia-Kugel-Rezept gefunden. Es gibt auch auch Tipps und Tricks, wie man seinen Körper auf Vordermann bringt, die Urlaubspfunde los wird und wieder in seine Sportroutine findet. Natürlich in Kombination mit den tollen Superfood-Helfern, die einen auch gleich optimal auf den Herbst vorbereiten! In meinem Paket von Nu3* waren noch die folgenden „Helferchen“:

Nu3 paket

Mit dem Bio-Kokosöl kann man nicht nur leckere Gerichte im Wok zubereiten, sondern auch die über den Sommer strapazierten Haare pflegen. Für eine Haarkur das Öl einfach in die Spitzen einmassieren und einwirken lassen – ich mache das meist über Nacht in einem Handtuch und liebe den Geruch! Wobei dieses hier noch besser riecht wie mein bisheriger Kandidat von Alnatura. Nach dem Haarewaschen am nächsten Tag werden sich eure Haare richtig schön weich und gesund anfühlen!

Das Bio Koch- und Back Matcha könnt ihr vielfältig verwenden – wer Cassy Ho kennt, weiß, was ich jetzt anbringe: Bananen-Matcha-Eis, welches einfach nur aus gefrorener Banane, die in den Mixer kommt und Matcha-Pulver besteht. Das kann mit Agavensirup gesüßt, mit Mandelmus nussiger oder mit Milch(ersatz) oder Joghurt(ersatz) noch kombiniert werden. Sehr lecker schmeckt Matcha auch in Muffins oder Pancakes sowie in einem heißen Milch(ersatz)-Getränk. Ein Allround-Talent, welches ich nie mehr missen mag!

Habt ihr auch Tricks, um euch auf den Herbst vorzubereiten bzw den Körper von innen und außen nach dem Urlaub wieder fit zu kriegen? Während ich mir mit dem Sport weiterhin recht schwer tue, fällt mir das „gut“ essen gar nicht schwer, da es einfach alles so lecker ist! Plus fühlt man sich doch einfach besser, wenn man weiß, dass man dem Körper gerade wichtige Stoffe zuführt. Ansonsten habe ich gemerkt, dass meine Haut gerade vermehrt auf Peelings abfährt, hier werde ich euch auch noch ein paar DIYs die Tage zeigen!


* dieses superleckere Paket wurde mir von Nu3 bedingungslos für meinen Blog und mein körperliches Wohl zugeschickt – vielen lieben Dank, dass ihr an mich gedacht habt! 🙂

[Yummi] Teller-Einblicke

„Kochfaul“ trifft es weiterhin – jetzt bin ich schon seit dem 1.09. in meiner neuen Wohnung und habe bisher weder den Kühlschrank eingeschaltet noch den Herd einmal ausprobiert 😉 Da ich mich aber weiterhin daran versuche, nicht allzu oft auswärts zu essen und dieses Geld zum Reisen anzusparen, gibt es oftmals einfach nur Brot und Obst. Laaaangweilig, ich weiß! Meine Freunde sind auch alle schon etwas angenervt, dass ich Essverabredungen in Kaffeetrinken umwandele, aber was soll man machen..ich esse lieber wieder auswärts, wenn ich endlich auf Reisen bin. Bald.

TellereinblickeIm Asia Palast in Weiterstadt war ich allerdings doch einmal beim Buffet, der beste Freunde hatte es sich gewünscht, da es dort u.a. recht gutes Sushi geben soll. Ich habe mich brav ans Gemüse gehalten, welches mit verschiedenen Soßen auf dem mongolischen Grill zubereitet wurde. Dass dies mit Fleisch auf den gleichen Platten getan wird, musste ich kurzzeitig verdrängen, sonst hätte ich 15,90€ für Nachtisch bezahlt *g* Tomaten mit Crema de Balsamico gehen immer, wie hier auch ohne Brot 😉 Der erste Lebkuchen schmeckt immer enttäuschend, da ich ihn mir in meiner Erinnerung immer idealisiere. Davon werden aber trotzdem noch einige gegessen werden – mir „schmecken“ die Brezeln davon übrigens am besten. Bei Lidl habe ich diese Kokosnuss-Mango-Mischung entdeckt und für den gesunden Süßhunger zwischendurch ist die definitiv zu empfehlen!

TellereinblickeSowohl den gemischten Salat mit Antipasti sowie die vegetarische Pizza gibt es im Cafe Botanik in Heidelberg. Da ich um die Ecke wohne, ist die Mensa durchaus eine günstige Alternative 🙂 Morgens gab es Oatmeal mit Äpfeln, das kann ich immer essen und macht gut satt. Das Pesto Rosso von Gefro schmeckt soooo gut! Ich mag keine Nudeln, kaufe sie mir aber immer mal wieder, da sie doch „so günstig“ sind. Mit diesem Pestopulver (eingerührt in Wasser & Öl) schmecken sie aber wirklich richtig lecker und waren am Umzugstag die perfekte Stärkung!

Tellereinblicke

Obstsalat mit Nektarine und Birne geht auch immer, gerne zum zweiten Frühstück! Die Obsttorte von der Bäckerei Bauder hat mir Oma spendiert, nachdem wir im Krankenhaus waren – das war Essen für die Seele und enorm lecker. Den Leichter Genuss Schoko-Pudding finde ich grandios und vergesse hierfür, dass ich mich zu 90% vegan ernähre. Denn er schmeckt so schokoladig-lecker, dass damit meine Gelüste nach Süßem befriedigt sind, ich es aber trotzdem nicht gleich an der Hose merke. Gerne dippe ich hier etwas Obst hinein. Kürbissuppe mit Ingwer werdet ihr hier noch häufiger sehen, da es mein liebstes Herbstessen ist. Wärmt schön, ist etwas scharf und lässt sich mit Brot so gut dippen! Das war das einzig „richtig gekochte“ Essen bei diesem Teller-Einblick und dann war es nicht einmal von mir, sondern von Mama *g*

Mein momentaner Jipper schreit nach Pflaumen (da werde ich mich morgen mal auf die Suche begeben) und natürlich matra-artig „Kürbis, Kürbis, Kürbis“. Ich beziehe den Newsletter von einer amerikanischen Eiskette (Baskin & Robbins) und die haben gerade ein Kürbis-Käsekuchen-Eis herausgebracht. Dafür würde ich wirklich einiges tun – bis auf mir ein Ticket nach New York kaufen 😉 Warum nur sind unsere Eishersteller noch nicht auf diesen Zug aufgesprungen und bringen Herbstsorten heraus – Halloween-Süßkram findet man ja mittlerweile an jeder Ecke, dann darf es doch auch Kürbiseis sein! 

[Yummi] #Projektwasserwoche von Gerolsteiner

Die letzte Woche hat der Hashtag Projektwasserwoche bei mir einige soziale Medien dominiert. Gerolsteiner hatte dazu aufgerufen, eine Woche nur Wasser zu trinken und dafür einige Pakete Gerolsteiner Medium verschickt. Alle Teilnehmer bekamen drei Sixpacks a 0,75l-Flaschen zugeschickt. Dazu muss ich sagen, dass mir das schon einmal nicht ausgereicht hat, ich trinke pro Tag nämlich locker über drei Liter!

Projekt Wasserwoche GerolsteinerDas Gerolsteiner Medium ist ein sanft-spritziges Wasser, welches für Leute gedacht ist, die eben nur wenig sprudelndes Wasser mögen. Ich habe einige Flaschen in meiner Familie verteilt, damit jeder mal probieren konnte und die Resonanz war sehr positiv. Mir persönlich war es aber „nichts Halbes und nichts Ganzes“. Als passionierter Leitungswassertrinker (gerne durch den Brita Wasserfilter gefiltert), greife ich nur sehr selten zu Mineralwasser. Aber wenn ich das tue, dann soll es richtig schön bitzeln. Das tut dieses Wasser eben nicht.

Ich bin daran gescheitert, 7 Tage nur Wasser zu trinken! Meine 2 Liter trinke ich täglich, den Rest konsumiere ich dann aber (Früchte-)Tee und Kaffee sowie sehr selten mal ein Light-Getränk oder einen Saft. Während ich auf die letzten beiden Sachen ohne Probleme verzichten konnte, fiel mir der Tee einfach wahnsinnig schwer. Nur geschmacksneutrales Wasser war mir auf Dauer zu langweilig, erst habe ich wieder mit Tee begonnen und die letzten zwei Tage dann mit Kaffee. Denn ein Treffen zum Kaffee ist leider nicht unbedingt so gemütlich, wenn man dann ein Mineralwasser bestellt und dann daran nippend eine Stunde im Cafe verbringt.

Da ich mir aber denke, dass das #Projektwasserwoche zunächst einmal dafür gedacht war, Menschen zu sensibilisieren, ausreichend zu trinken, habe ich diesen Schritt schon einmal geschafft. Genug Wasser trinke ich am Tag ja, wobei ich auch weiterhin lieber zu Leitungswasser greife. An ungesüßtem Tee kann ich aber einfach nichts Böses entdecken und somit habe ich mir diesen nach einigen Tagen nicht mehr verboten. Meinen früher enorm hohen Kaffeekonsum habe ich schon sehr reduziert, aber so ganz kann ich leider noch immer nicht ohne – das habe ich diese Woche wieder gelernt! Hier werde ich wohl daran arbeiten, täglich nur noch eine Tasse zu trinken (statt momentan 3-4) – wobei ich eher versuchen sollte, acht Stunden pro Nacht zu schlafen, dann wäre der Kaffee nämlich nicht mehr überlebenswichtig!

Habt ihr bei #Projektwasserwoche von Gerolsteiner auch mitgemacht? Wie sind eure Erfahrungen? Ist noch jemand „gescheitert“ oder trinkt ihr sowieso nur Wasser?

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