[Sehenswert] The Hijacking of Flight 601, What Jennifer did, You are not alone & endlich Star Trek im Filmformat!

Es ist schon wieder eine ganze Weile her, dass ich etwas über die Filme und Serien geschrieben habe, die ich mir ansehe. Was aber primär daran liegt, dass ich mich noch immer durch das Star Trek Mammutprojekt schaue und da aktuell in der 3. Staffel von Star Trek: Enterprise bin. Dies und Youtube führen dazu, dass ich sonst nur selten etwas anderes schaue..aber heute muss ich dann doch wieder etwas schreiben, denn Netflix zwingt mich dazu 😉

Inwiefern? Sie nehmen einige der Filme, die schon ewig auf meiner „will ich irgendwann einmal schauen“-Liste aus dem Programm und darunter sind zwei Star Trek Filme. Was eigentlich so gar nicht in meine Timeline passt, aber bevor sie verschwinden, musste ich sie nun gucken..und ja, das waren der erste und der dritte Star Trek Film, den zweiten haben sie mir anscheinend schon ohne Vorankündigung geklaut. Fies!





Im ersten Teil lernen wir die neue Crew der U.S.S. Enterprise auf ihrer ersten Mission unter Captain Pike kennen und bekommen einiges an Hintergrundstories über die einzelnen Charaktere. Die Crew setzt sich zusammen aus James T. Kirk, der als draufgängerischer Barschläger sein Leben zu verschwenden scheint, bis er sich doch dazu entschließt, wie schon sein verstorbener Vater Mitglied in der Sternflotten-Akademie zu werden. Ebenfalls Teil der Crew ist der Halb-Vulkanier Spock, der Schiffsarzt Leonard McCoy, Lieutenant Nyota Uhura, die für Kommunikation zuständig und gleichzeitig Spock’s Freundin ist sowie Sulu, der das Raumschiff fliegt und Chekov, der ihn dabei unterstützt. Ihre Mission ist es, den Romulaner Nero zu stoppen, der sich für die Zerstörung seiner Welt an den Vulkaniern und Menschen rächen und dabei über viele, viele Leichen gehen will. Ein bisschen Zeitreise haben wir hier auch schon drin, yay!

Im dritten Teil Star Trek Beyond befindet sich die Crew auf einer Rettungsmission, wobei diese dann zu einem unerwarteten Überlebenskampf wird und sie am Ende die Zerstörung einer riesigen Föderation-Raumstation (Yorktown), ebenfalls wieder aus Rache, verhindern müssen. Hier hat Scotty (oh, was mag ich ihn jetzt schon) eine größere Rolle und es kommen auch spannende, neue Charaktere hinzu.

Insgesamt haben mich beide Filme gut unterhalten, wobei ich hier weniger von den Stories angetan war als von der visuellen Gestaltung. Denn die macht enorm viel Spaß – wie hier Welten, Raumschiffe und Charaktere kreiert wurden, ist wundervoll anzusehen! Plus explodiert hier auch viel und ja, es sterben auch mal Charaktere, was bei den Serien nur seeeehr selten geschieht. Es ist definitiv temporeicher und witziger als die alten Serien, die doch mehr Fokus auf die Sci-Fi-Elemente der Serie legen und die einzelnen Personen sind auch irgendwie sehr jung, was es teilweise nicht so glaubwürdig macht. Aber darum geht es ja auch nicht 😉 Teil 2 werde ich mir natürlich auch anschauen und selbst wenn ihr kein eingefleischter Star Trek Fan seid, kann ich mir gut vorstellen, dass die Filme trotzdem unterhaltsam sind, da man problemlos einsteigen kann.




Dass diese absurde Geiselnahme eines Flugzeugs auf wahren Begebenheiten beruht, will man eigentlich gar nicht glauben. Flug 601 startete am 30. Mai 1973 in Bogota und wird schnell von zwei Männern aus Paraguay überwältigt. Sie fordern für die 50 Personen an Bord die Freilassung von politischen Gefangenen sowie Geld. Aber die Regierung weigert sich, mit den Kidnappern zu verhandeln und auch die Airline sieht sich zunächst nicht in der Zuständigkeit. Somit beginnt eine der längsten Flugzeugentführungen mit über 5 Tagen, bei der es immer wieder zu Problemen und Pannen kommt, während die Crew alles versucht, die Passagiere zu beschützen..

Es ist eine kurzweilige, spannende Mini-Serie, deren Ausgang mir zumindest vorher nicht bekannt war, da ich noch nie etwas von dieser Flugzeugentführung gehört hatte. Teilweise wird es etwas langweilig oder auch zu melodramatisch(e Musik), aber das erwarte ich bei einer spanisch-sprachigen Serie eigentlich und skippte somit ein paar Mal vor. Schauspielerisch wurde ich hier sehr positiv überrascht, denn die unterschiedlichen Rollen wurden sehr gut und glaubhaft gespielt, wodurch ich hier gleich drei Folgen am Stück schauen musste. Den Ausgang habe ich ebenfalls nicht kommen sehen, somit war die Serie für mich bis zum Ende hin spannend und ich will hier auch nichts spoilern. Also, wenn ihr sie ansehen wollt, lest am besten vorher nichts darüber und ruiniert es euch nicht!




Da ich ein bisschen True Crime Lust hatte, schaute ich mir mal diese Netflix-Neuerscheinung an. Wobei ich sagen muss, dass ich den Titel doof finde, da er einem gleich suggeriert, dass die Tochter Jennifer etwas getan hat. Sie selbst rief die Polizei, als nach ihrer Aussage drei Männer in ihr Elternhaus in einem ruhigen, kanadischen Vorort bei Toronto eindrangen, die Tochter fesselten und ihre Eltern in einem anderen Teil des Hauses erschossen. Wobei hierdurch nur die Mutter verstarb, der Vater nach ein paar Tagen im Koma aber wieder zu sich kam und den Polizisten, die bisher nur Jennifer’s Seite der Geschichte kannten, erstaunliche andere Dinge erzählte. So kommen nach und nach immer mehr Geheimnisse der Vorzeigetochter ans Licht..

Es war leider nicht allzu spannend und diese Doku hätte für mich auch nur 60 Minuten lang sein dürfen, denn so „viel“ hatte sie einfach nicht zu bieten. Interessant fand ich, dass man Originalaufnahmen von den Verhören sieht und ein bisschen mehr Einblick in die kanadische Polizeiarbeit bekommt. Aber so wirklich gefesselt war ich einfach nicht und skippte auch hier immer mal wieder ein bisschen vor. Nicht unbedingt enorm sehenswert, aber wenn ihr statt eines Podcasts etwas zum Thema True Crime sehen wollt, wieso nicht.


Da am 1. Mai noch ein paar andere Filme von meiner Netflix-Liste verschwinden werden (warum eigentlich?), werde ich das nächste Wochenende wohl dafür nutzen und hoffe mal, dass das Wetter draußen nicht allzu schön ist und mich motiviert, drinnen zu bleiben 😉 Also schaut vielleicht auch mal bei eurer Liste, ob sich auch etwas verabschieden wird..und vielleicht kann ich hiermit jemanden für Star Trek gewinnen..wobei ich natürlich die Serien den kurzen 2-Stunden Filmen vorziehe.

Sunday again.

[Gesehen] Star Trek; The Hijacking of Flight 601; What Jennifer did

[Gelesen] Polar Vortex – Denise Dorrance; Good Material – Dolly Alderton; Über Menschen – Juli Zeh

[Gehört] NDA & Weird Crimes Podcast

[Getan] die Woche bin ich viel mit dem Fahrrad unterwegs gewesen & hatte direkt Muskelkater; einen freien Freitag gehabt & sonst viele lustige Unterrichtsstunden mit alten und neuen Schülern

[Gegessen] Veggie-Thali beim Nepalesen mit soooo leckerem Naan; Spinatstäbchen; Veggie-Burritos; eine spannende Kombi aus Reis & Hafer mit Ofengemüse; Zimtschnecken

[Getrunken] Pfefferminztee; Kaffee & schwarzen Tee in großen Mengen

[Gedacht]

[Gefreut] der Fluss ist endlich aufgetaut und hach, diese wunderbaren blauen Farben von Wasser & Himmel!

[Geärgert] aktuell habe ich ständig trockene Augen & die Tropfen vom Arzt helfen irgendwie auch nur so mässig

[Gewünscht] aktuell schlafe ich sooooo schlecht, ich wache ständig auf & bin morgens enorm müde

[Gekauft] Lebensmittel & Flugtickets

[Beauty] Meine „go to“ Lippenpflege!

Heute stelle ich euch einmal zwei solide, günstige Lippenpflegeprodukte vor, die ich nicht sonderlich oft bei anderen Blogs sehe, selbst aber schon seit locker über einem Jahrzehnt immer wieder nachkaufe und gerne benutze. Ich habe mal geschaut, schon 2013 habe ich auf dem Blog mal über sie gesprochen und ich bin mir sicher, dass ich sie schon vorher benutzt habe 😉 Also keine gehypten, neuen, schön anzusehenden Trendprodukte, sondern zwei auf den ersten Blick eher „langweilige“ Lippenpflegen, auf die ich mich allerdings in jeder Situation verlassen kann!


Bei meinen beiden Lieblingen handelt es sich um Produkte von Carmex und ChapStick, genauer gesagt um die Carmex Lippenpflege Classic in der Tube (2,45€ u.a. bei DM) und dann um den LipMoisturizer mit SPF 15 von ChapStick (um die $2 in den USA). Beide hauen einen nicht um, wenn es um ein Geschmackserlebnis geht, da sie cremig-neutral und nicht lecker nach etwas schmecken, ABER sie machen einen verdammt guten Job, wenn es um Pflege und Schutz geht, weswegen ich eben immer wieder zu ihnen zurückkomme.

Normalerweise mag ich keine Lippenpflegen in Tuben, da ich es unpraktisch und teilweise unhygienisch finde, besonders wenn man unterwegs ist. Es gibt von Carmex sogar einen Lippenpflegestift Classic mit LSF15, welcher identisch zu meiner Tubenpflege sein soll, aber ich merke irgendwie doch einen Unterschied und finde die Tubenpflege einfach reichhaltiger und schneller in ihrer Wirkung. Kann das nur in meinem Kopf sein? Ja 😉 Aber da ich diese Pflege eigentlich immer nur über Nacht nutze (obwohl sie auch LSF 15 hat) und sie somit nur auf meinem Nachttisch liegt, habe ich kein Problem damit, sie anzuwenden. Man bekommt hier einen dicken Fettfilm auf die Lippen, welcher dann über Nacht wunderbar einziehen und wirken kann – damit man am Morgen mit gut mit Feuchtigkeit versorgten Lippen aufwacht, wo nichts trocken ist, brennt under spannt. Auch super bei empfindlichen Mundwinkeln, eingerissenen oder schuppigen Lippen, da die Pflege einfach lange nachwirkt, selbst nachdem sie eingezogen ist!

Als Tages- und Unterwegspflege habe ich immer einen Lippenpflegestift dabei und besonders gerne einen, der auch einen Lichtschutzfaktor hat. Was damals echt noch nicht sehr verbreitet war und als ich den LipMoisturizer mit LSF15 von ChapStick mal zufällig während eines USA-Urlaubs fand, war ich sehr begeistert. Günstig, vom Geschmack her zwar nicht grandios, aber eben auch nicht schlimm, hat er sich schnell in meine Routine eingeschmuggelt. Toll ist, dass er die Lippen nicht abhängig macht und man plötzlich ständig zum Pflegestift greifen will. Meist nutze ich ihn einmal täglich, aber es kann auch sein, dass ich es vergesse und dann beginnen meine Lippen nicht gleich zu spannen oder sich anderweitig bemerkbar zu machen. Er verleiht einen schönen Glanz, zieht halbwegs schnell ein und hinterlässt ein angenehmes Gefühl gepflegter und geschützter Lippen. Das ist eines der wenigen Pflegeprodukte, die ich auf dem Pacific Crest Trail dabei hatte und auch hier hat er bei wochenlangem Wandern durch die Wüste einen grandiosen Job gemacht!


Natürlich probiere ich trotzdem immer wieder neue Lippenpflege aus, die mit besonders spannenden Geschmacksrichtungen oder anderen Besonderheiten daherkommen und bin da auch sehr neugierig. So ein bisschen Abwechslung macht Spaß und ich entdecke neue Produkte, die mir für einen gewissen Zeitraum Freude bereiten und meist auch irgendwie halbwegs gut pflegen. Aber wenn ich ein Produkt brauche, auf welches ich mich zu jeder Jahreszeit und jeder Pflegenotwendigkeit 100% verlassen kann, dann sind es diese beiden Lippenpflegen, die ich euch gerne weiterempfehlen würde!

Welche Lippenpflege ist euer „go to“, die ihr schon seit Jahren immer wieder nachkauft oder seid ihr noch auf der Suche nach einem Produkt, was bei euch wirklich gut funktioniert?

[Lesenswert] My Year of Rest and Relaxation von Ottessa Moshfegh!

Nachdem ich mich letztes Jahr an Lapvona von Ottessa Moshfegh wagte und mich teilweise wirklich durchquälen musste, es aber auch nicht aus der Hand legen konnte, habe ich mich nun an My Year of Rest and Relaxation gesetzt. Die Themen der Bücher könnten nicht unterschiedlicher sein und doch sprachen mich beide an 😉


Eine junge, reiche Frau aus New York, deren Leben von außen enorm komfortabel und einfach klingt, beschließt, sich mit Hilfe diverser Medikamente und einer leicht zu beeinflussenden Psychotherapeutin für einen bestimmten Zeitraum aus ihrem Leben zu befreien und diesen in einem schlafenden/betäubten Zustand zu verbringen, ohne zu denken oder etwas zu tun. Währenddessen lernt man als Leser mehr und mehr über ihre Vergangenheit, die Beziehung zu ihren Eltern, ihrem Partner und ihrer besten Freundin, die sie „liebt, aber nicht wirklich leiden kann“..und merkt, dass die Protagonistin wie so viele andere auch auf der Suche nach sich selbst ist.

Das Buch wurde seit seinem Erscheinen enorm gefeiert und eigentlich spricht mich die Thematik der urbanen Einsamkeit und diesem Suchen nach Sinn in dieser oftmals doch leeren, sehr oberflächlichen Welt an. Wundervoll satirisch geschrieben bekommt man hier auch genau das: Leere, Zweifel, das Ausklinken aus der Gesellschaft, in der man doch funktionieren soll und klinkt sich während des Lesens ebenfalls auf. Was Ottessa Moshfegh hier versucht, funktioniert auch und zwar so gut, dass ich mich irgendwann frage, was ich hier lese und besonders, warum ich es immer noch lese. Denn das Buch ist eigentlich zu lang(weilig), es passiert so wenig und man quält sich so ein bisschen durch (wie auch die Protagonistin).

Manchmal sehr banal, manchmal zu intim, manchmal etwas wehtuend oder fremdschämend hangelt man sich also durch die Seiten und hinterfragt beim Lesen ziemlich viel. Ist das gerade Zeitverschwendung für mich? Oder eine Realitätsflucht wie die Protagonistin es mit Medikamenten versucht? Irgendwie ja schon und ich könnte jederzeit aufhören und will es auch, aber dann lese ich doch weiter, da mir der Schreibstil einfach so zu sagt. Ich mag keinen der Protagonisten, mir ist vollkommen egal, was passiert und doch will ich wissen, ob ich mit meiner Vermutung, wie es ausgeht, recht habe (jupps, hatte ich, etwas enttäuschend).

Während ich mir noch immer nicht sicher bin, wie genau ich dieses Buch nun finde (und es ist jetzt schon einige Zeit her, dass ich es gelesen habe) und ob ich es weiterempfehlen würde, so kann ich doch Lapvona mit Warnung empfehlen. Wieso Warnung? Da es sehr grafisch und teilweise enorm eklig ist, denn wir befinden uns im Mittelalter und die Autorin hätte teilweise gerne etwas weniger beschreibend sein dürfen, besonders bei so unwichtigen Nebensächlichkeiten.


Insgesamt fand ich beide bisher gelesenen Bücher von Ottessa Moshfegh sehr ungewöhnlich und ich bin froh, sie entdeckt zu haben und werde irgendwann auch ihre anderen Werke noch lesen. Aber ich brauche immer ein bisschen Pause, um mich von allem zu erholen, ob Ekel oder Langeweile, die sie in ihren Büchern sehr gut transportiert. Wie geht es euch – kennt ihr Bücher von der Autorin?

[Beauty] Banana Hair Food 3in1 Haarmaske von Garnier Fructis!

Viiiiiiele Monde ist es sehr, seit ich das letzte Mal eine bananige Haarpflege habe und hach, ich habe sie damals sehr geliebt. Benutzt hatte ich Bananen-Shampoo und Spülung von The Body Shop, welche himmlisch rochen und meine Haare wunderbar weich und glänzend gemacht haben, nur eben auch etwas teuer sind. Jetzt stolperte ich in der Drogerie über die Banana Hair Food 3in1 Haarmaske von Garnier Fructis (400ml für 5,95€) und ich konnte einfach nicht daran vorbeigehen!


Konzipiert wurde die vegane, silikonfreie Haarmaske für trockenes Haar, welches nach der Anwendung sofort intensiv gepflegt sein soll. Drinnen sind zu 97% Inhaltsstoffe natürlichen Ursprungs und Wasser, u.a. ein Vitaminkomplex (Vitamin C, E, F) und ein 13% Lipidkomplex, bestehend aus Omega 6 & 9, Sheabutter, Fettsäuren sowie Banane! Dadurch sollen die strapazierten Haare gestärkt werden, mit Feuchtigkeit versorgt werden und ihren gesunden Glanz zurückgewinnen. Die Haaroberfläche wird versiegelt, das Haar insgesamt geglättet und Anti-Frizz-Wirkung gibt es auch.

Die genauen Inhaltsstoffe sind laut Hersteller: AQUA / WATER • CETEARYL ALCOHOL • STEARAMIDOPROPYL DIMETHYLAMINE • ISOPROPYL MYRISTATE • CETYL ESTERS • HELIANTHUS ANNUUS SEED OIL / SUNFLOWER SEED OIL • MUSA PARADISIACA FRUIT JUICE / BANANA FRUIT JUICE • GLYCINE SOJA OIL / SOYBEAN OIL • BUTYROSPERMUM PARKII BUTTER / SHEA BUTTER • GLYCERIN • GLYCERYL LINOLEATE • GLYCERYL LINOLENATE • GLYCERYL OLEATE • ASCORBYL GLUCOSIDE • CAPRYLYL GLYCOL • CITRIC ACID • LACTIC ACID • TARTARIC ACID • TOCOPHEROL • POTASSIUM SORBATE • SODIUM BENZOATE • SALICYLIC ACID • CARAMEL • LINALOOL • EUGENOL • COUMARIN • BENZYL ALCOHOL • PARFUM / FRAGRANCE


Was bedeutet nun 3in1? Dass man die Banana Food Mask ganz nach den eigenen Bedürfnissen als Spülung, Maske und Leave-in Pflege verwenden kann. Was ich hervorragend finde, denn ich habe nicht immer Zeit für eine Maske unter der Dusche (meist nur am Wochenende, nachdem ich in der Sauna war und meine Haare sehr nach Feuchtigkeit schreien). Somit ist es sehr praktisch, dass man sie auch schnell als Spülung anwenden kann oder einfach ins trockene oder feuchte Haare als Leave-in Pflege einarbeiten kann. Wobei die Anwendungsdauer als Maske hier mit 3 Minuten sogar halbwegs schnell ist!

Der Bananenduft ist ein süßer Traum, für mich riecht es himmlisch nach Bananen(bonbons?) und hach, besonders als Leave-in hat man da wirklich lange was von in der Nase. Meine Haare sind lang, glatt, fein und trocken in den Spitzen, wobei ich hier wirklich nur gaaaaanz wenig Produkt als Leave-in benutzen darf, sonst wirken sie fettig und plattgedrückt. Als Spülung oder Maske angewendet, bekomme ich samtig-weiche, wunderbar gesund glänzende Haare, die sich problemlos kämmen lassen und sooooo gut riechen. Habe ich schon erwähnt, dass ich den Duft sehr mag? So sehr, dass ich nun auch das dazu passende Shampoo aus der Reihe haben mag?

Also für mich insgesamt ein tolles Produkt, welches durch die drei Anwendungsarten einfach super ist, da man immer genau das bekommen kann, was man in diesem Moment von der Pflege für das Haar her braucht. Es gibt in dieser Reihe u.a. noch Papaya (für geschädigtes Haar), Aloe Vera (für normales bis trockenes Haar), Kakao Butter (für lockiges Haar) und Ananas (für glanzloses Haar) und ich muss gestehen, Ananas macht mich enorm neugierig, da ich noch nie Haarpflege mit Ananas(duft) hatte. Aber auch Papaya und Aloe Vera..ach Mist, da habe ich mich wohl selbst mal wieder angefixt und dann auch noch mit Garnier Fructis Produkten, die ich seit Jahren nicht mehr gekauft habe! Aber dieses seltsame Verlangen nach Bananenduft in meiner Haarpflege musste einfach gestillt werden.


Habt ihr schon ein Produkt aus der Hair Food Reihe von Garnier Fructis ausprobiert und seid ähnlich begeistert? Wenn ja, welches könnt ihr denn besonders empfehlen? Und ist noch jemand bananenverrückt, wenn es um Haarpflege geht?

Sunday again.

[Gesehen] Star Trek; Financial Audits von Caleb Hammer (YT)

[Gelesen] One of the good guys – Amarinta Hall; The Teacher – Freida McFadden; Selfies – Jussi Adler-Olsen

[Gehört] NDA & Zeit Verbrechen Podcast

[Getan] mit dem Fahrrad zum Meer gefahren; in der Sauna gewesen; meine Nordkapp-Wanderung etwas geplant

[Gegessen] Knoblauch-Naan mit Kräuterjoghurt; Chili-Tofu mit Wokgemüse & Reis; Apfel-Zimt-Muffin; Brot mit Pistanzienaufstrich; Spinatstäbchen mit Kartoffelbrei

[Getrunken] Kaffee mit Hafermilch; Earl Grey; viele Vitaminbrausetabletten

[Gedacht] mit Sonnenschein habe ich so viel mehr Energie!

[Gefreut] das Meer ist noch zugefroren und ich konnte schön darüber spazieren

[Geärgert] ich hatte häufiger nasse Füße, da hier gerade alles unter Wasser steht

[Gewünscht] Gummistiefel 😉 und bessere/mehr Flugverbindungen von dem kleinen Flughafen hier

[Gekauft] Flugtickets

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Die Bilder sammeln sich schon wieder auf meinem Handy an und dieses Mal habe ich ganz schön viele leckere, ein paar halbwegs gesunde, vegetarische Teller-Einblicke für euch und einen absoluten Glücksfund aus dem Supermarkt, nämlich mein liebstes Gewürz, welches ich schon sooooo lange nicht mehr griffbereit hatte! Wenn ihr daran mal vorbeilauft, nehmt es mit und dankt mir später 😉


An Ostersonntag gab es diesen leckeren Karotten-Gewürzkuchen, der wunderbar saftig und genau die richtige Mischung aus süß und würzig war. Ganz unerwartet entdeckte ich mein liebstes Tajin-Gewürz in einem finnischen Supermarkt und streue das aktuell einfach über alles und bin glücklich! Mein Versuch einer Gemüsepizza mit Zucchini und Kichererbsen war irgendwie nur so mässig lecker, da die Kichererbsen nicht knusprig, sondern irgendwie mehlig wurden. Also da nehme ich lieber ein anderes Gemüse, wobei sie halt so viel tolles Protein haben, hm. Viel Lust habe ich im Moment auf Gemischte Salate und variiere hier immer bei Zusammenstellung und Dressing – besonders bei meinem Joghurtdressing probiere ich neue Kombinationen aus und habe mal wieder frischen Limettensaft für mich entdeckt!


Gute Laune Streusel hatte dieser Kaffee-Schokocupcake auf jeden Fall und er hat ganz vorzüglich zu meinem Nachmittagskaffee gepasst. Bei dem vielen Salat erkennt man den Veggie-Burrito kaum noch, aber es war knusprig angebratener, veganer Haferersatz auch noch dabei. Ich habe immer diese „ich frühstücke doch mal“-Phase und da darf es dann gerne Apfel-Orangen-Avocado-Joghurt mit Müsli, Walnüssen und einem Apfel sein, da das einfach eine perfekte Kombination ist. Neben meiner Salatliebe habe ich auch wieder viel Lust auf Linsen und hier habe einfach Rote-Linsen-Patties mit Chilis und dazu einen Kräuterjoghurtdip gemacht. Geht so schnell und einfach, schmeckt super und hält lange satt! Auch kalt für unterwegs sind sie sehr zu empfehlen!


Um mal wieder Abwechslung zu haben, gab es statt Reis dieses mal eine Tofu-Gemüse-Nudel-Wokpfanne mit süßsaurer Soße, die ganz herrlich schmeckt. Besonders der weiße Sesam dazu und der über Nacht eingelegte scharfe Tofu mit Zitronengras, ein Traum an Geschmacksexplosion! Konträr dazu meine immer noch nicht verschwundene Lust auf schwäbischen Kartoffelsalat, der so simpel, aber verdammt gut ist. Einfach nur Brot dazu und ich bin happy! Natürlich darf auch hier nichts Süßes fehlen und hach, dieser Apfel-Zimt-Muffin ist eine 10/10 – zum Glück gibt es denn nicht immer, wenn ich einkaufen gehe, sonst hätte ich hier ein Problem! Ich hatte eine etwa zweiwöchige „Ei-Phase“, wo ich richtig, richtig Lust auf Rührei hatte, was verrückt war..ich finde Ei normalerweise nämlich ungenießbar, aber anscheinend wollte mein Körper das? Auf jeden Fall gab es Kartoffelbrei, Gemüse und Rührei dazu, eine seltsame Kombi, die ich aber in dem Moment super gefunden habe!


Die zweite Veggie-Pizza-Variante mit Paprika, Zwiebel, Pepperoni & Knoblauch war definitiv die bessere Alternative! Das ist ein bisschen süß und gleichzeitig scharf, was ich sehr mag. In Finnland gibt es einige Schoko-Waffel-Riegel und den KEX von Marabou finde ich bisher am leckersten für zwischendurch. Da ich wahnsinnige Lust auf indisches Essen hatte, kochte ich mir ein Kichererbsen-Linsencurry mit viel Garam Masala und dazu gab es Reis. Nach drei Tagen war es dann auch leer, ich verschätze mich hier immer enorm bei den Mengen und esse ewig daran. Und nochmal eine zweite Frühstücksvariante mit Naturjoghurt, Müsli, Haselnuss und ein bisschen Ahornsirup. Eine Banane hierzu wäre perfekt gewesen, aber gut, es ging auch im Notfall ohne und ich trank stattdessen noch ein Vitaminwasser nach dem Kaffee.


Gerade kann ich von gemischten Salaten und Linsen in verschiedensten Formen nicht genug bekommen und bin schon gespannt, worauf ich die nächsten Wochen Lust haben werde! Sollte ich hier grünen Spargel finden, werde ich ihn mitnehmen, aber sonst lasse ich mich einfach überraschen. Von was könnt ihr gerade gar nicht genug auf den Teller bekommen?

[Interior] Eine Sauna im Badezimmer!

Was für mich in Deutschland immer nach recht unerfüllbarem „sollte ich irgendwann mal reich sein“-Traum klang, ist in Finnland ganz normal. Selbst wenn man eine günstige Wohnung in einem Wohnblock mietet, gibt es dort eine Sauna. Oft sind das Gemeinschaftssaunas im Keller, die man sich dann mit anderen teilt und sich Zeitslots im Plan aussuchen muss, um sie zu benutzen oder aber man hat die Sauna im eigenen Badezimmer! War das bei den ersten Wohnungsbesichtigungen noch absolut verrückt für mich, habe ich mich da mittlerweile dran gewöhnt und kann euch gar nicht sagen, wie sehr das meine Lebensqualität aktuell verbessert!


Die Sauna ist für 3-4 Leute konzipiert, würde ich mal sagen, aber wenn man sie für sich alleine hat, kann man sich sogar hinlegen, yay. Dadurch, dass sie nicht so groß ist, wird sie recht schnell heiß (um die 80 Grad). Was wichtig ist, denn der Saunaofen (von Harvia) ist elektrisch und auch wenn der finnische Strompreis sehr niedrig ist, achte ich eben doch immer darauf, nicht allzu viel Strom zu verwenden. Vom Badezimmer aus ist sie mit einer Glastür abgetrennt und man hat es somit nicht weit bis zur erfrischenden, kalten Dusche. Da der Vermieter für die Sauna verantwortlich ist, hat man hier natürlich kein Mitspracherecht, was die Gestaltung und Ausstattung angeht. Dies ist jetzt schon meine zweite Sauna und mittlerweile weiß ich ganz gut, was ich mag und was ich nicht so toll finde, was für die spätere eigene Sauna (nicht mehr ganz so utopisch, sollte ich in Finnland bleiben) definitiv gut zu wissen ist!


Wir wollten unbedingt so ein Saunathermometer, um zu sehen, wie heiß die Sauna ist. Leider können wir es hier nicht anbringen, da wir kein Loch in die Holzwand bohren wollen, aber so wissen wir immerhin, wie heiß es auf der oberen Sitzbank ist. Was interessant ist: in deutschen Thermen hängen überall in der Sauna Sanduhren, hier habe ich nirgends solch eine Saunauhr entdecken können und so muss mein Handytimer mir aktuell sagen, wenn die Zeit um ist (ich bleibe sonst einfach zu lange drin und mein Kreislauf stirbt dann).


Ein weiteres Highlight für mich ist das Fenster in der Sauna! Jupps, so einfach kann man mich richtig glücklich machen! Ich lüfte nämlich nach dem ersten Saunadurchgang gerne kurz durch, wedele mit dem Handtuch und mache dann in der frischen Luft meine weiteren 15 Minuten mit Aufgüssen. Gleichzeitig kriegt man die Sauna und das Badezimmer so nach dem Saunieren und Duschen schnell wieder halbwegs trocken. Da es in Nordfinnland aktuell immer noch schneit, ist es einfach nur magisch, wenn einem Schneeflocken entgegenkommen und ja, der Ausblick ist nicht der idyllische Waldblick, den ich haben mag, aber sooooo weit davon entfernt ist er auch nicht mehr 😉 Vorne rechts am Baum hängt ein kleines Häuschen mit Vogelfutter, wo ich aktuell einem Eichhörnchen beim Futtern zusehen kann.


Saunieren gehört zur finnischen Kultur und ich kann da problemlos mitmachen. Wir gehen eigentlich jedes Wochenende am Nachmittag/Abend in die Sauna und je nachdem, wie kalt/ungemütlich es ist, manchmal auch noch einmal unter der Woche. Hier gibt es in jedem Super-/Baumarkt viel Saunazubehör zu kaufen und ich habe mich schon mit ein paar leckeren Düften eingedeckt und liebäugele auch mit einem Nackenkissen und einem Salzschälchen, was die positive Wirkung auf die Atmung noch verbessern soll.

Interessanterweise sind Finnen, die normalerweise eher ruhig und etwas reserviert sind, in der Sauna ganz aufgedreht und es wird laut gequatscht, gelacht und getrunken. Jupps, bei Freunden wurden da Biere, Limos und andere Getränke reingetragen, aber ich muss euch sagen, Kohlensäure und Sauna passt für mich null zusammen. Da wurde ich in Deutschland einfach anders sozialisiert 😉 Ebenso setzt man sich hier nicht auf Handtücher, was ich verrückt finde und nicht mitmache – in meiner Sauna sitzt man auf seinem Handtuch und schwitzt mir nicht ins Holz, brr!


Ich merke, wie gut mir das wöchentliche Saunieren tut und bin enorm glücklich darüber, aktuell diesen Alltagsluxus zu haben. Wenn ich überlege, wie ich schon überall gelebt habe, ist das wirklich verrückt, dass ich jetzt einfach den Saunaofen anmachen und reingehen könnte. Ich merke, wie ich dadurch entspannter werde und zumindest nach der Sauna viel besser schlafe. Meine Haut fühlt sich ebenfalls super an, ich nutze noch so eine Massagebürste während des Saunierens und hach, das ist großes Kino! Lediglich meine Haare sind nicht so glücklich, sondern wirken kaputt und sehr trocken in den Spitzen – hier muss ich mir mal was überlegen, vielleicht einfach vor dem Saunieren ein Haaröl benutzen oder so. Wenn jemand Tipps hat, gerne her damit!

Hat noch jemand von euch das große Glück, eine eigene Sauna oder zumindest Zugang zu einer Sauna zu haben und dieses wunderbare Ritual regelmäßig genießen zu dürfen? Klar, meine Aufgüsse sind nicht so elaboriert wie in einer Therme, aber dafür muss ich mich nicht mit 40 anderen Leuten in eine kleine Sauna quetschen 🙂

[Lesenswert] Hildur – Die Spur im Fjord von Satu Rämö!

Aktuell lese ich so viel, dass ich komplett vergessen habe, hier ein wenig über die erlebten Werke zu berichten. Somit stelle ich euch heute ein in Finnland absolut gehyptes Buch (bzw ist es mittlerweile eine mehrteilige Reihe) von der finnischen Autorin Satu Rämö vor – nämlich ihren ersten Islandkrimi Hildur – Die Spur im Fjord!


Die Kriminalbeamtin Hildur Rúnarsdóttir leitet mittlerweile die Einheit für vermisste Kinder in den einsamen Westfjorden Islands, wo sie selbst aufgewachsen ist und ihre beiden jungen Schwestern vor über 20 Jahren verschwunden sind. Nach ihrer Flucht in die Hauptstadt zum Geschichtsstudium und dem Beginn eines neuen Lebens, ist sie in ihre Heimat zurückgekehrt. Um dieses frühe Trauma zu verarbeiten, surft sie viel im Atlantik und versucht anderen Kindern und ihren Familien zu helfen.

Neu dabei ist ihr finnischer Austauschkollege Jakob, welcher erst seit kurzem bei der Polizei ist und nun lernen soll, wie diese Arbeit in anderen europäischen Ländern aussieht. Gemeinsam werden sie zu einem Lawineneinsatz gerufen, wo sie einen verschütteten, aber auch klar ermordeten Mann finden. Während sie versuchen, diesen Fall aufzuklären, häufen sich allerdings noch weitere Morde, welche zunächst so gar nichts miteinander zu tun haben scheinen..und plötzlich spielen auch Hildur’s Schwestern wieder eine Rolle.

Für mich ist das ein typischer Islandkrimi, der alles hat, um den Leser vor Spannung immer nur noch schnell eine Seite umblättern zu lassen, bis man plötzlich am Ende ist. Die Charaktere sind sympathisch, werden tief genug eingeführt, sodass man mit ihnen die Erlebnisse verarbeiten kann und insgesamt ist hier alles sehr stimmig. Besonders spannend fand ich den finnischen Kollegen, der auch länger in Norwegen lebte und so immer wieder die kleinen kulturellen Unterschiede dieser Länder und Islands thematisiert wurden. Dass Stricken ein so großes Thema ist, sehe ich hier in Finnland z.B. auch immer wieder.

Der erste Mord und die damit einhergehenden Ermittlungen sind ganz spannend, doch wirklich mitgerätselt habe ich erst, als weitere Morde geschehen sind und man sich fragte, wo ist da bitte der Zusammenhang? Oder ist das wirklich nur Zufall? Zum Ende hin wurde ich etwas verwirrt, da mir das vom Timing irgendwie nicht gestimmt hat, aber da habe ich anscheinend nur was falsch gelesen/mir gemerkt. Dass als zweite Story ihre beiden verschwundenen Schwester auftauchen, finde ich gut gemacht und hatte da sofort schon den Verdacht, dass es hier nicht bei einem Buch bleiben wird.

Bei diesem Krimi bekommt man neben Spannung aber eben auch noch die Themen Verlust, Trauma, Liebe und Beziehungen, was ihn sehr vielschichtig macht und mir gut gefallen hat. Das Leben in dieser abgelegenen, etwas menschenunfreundlichen Gegend wird gut beschrieben und auch, wie die Leute dort versuchen, sich ihr Leben aufzubauen.

Insgesamt war der Krimi nicht soooo neu und ausgefallen, ich habe einfach schon viele Islandkrimis gelesen und bin nicht mehr so von der rauen Natur und den etwas eigentümlichen Charakteren fasziniert, die natürlich auch hier gut beschrieben werden. Es ist nichts mehr komplett faszinierendes, sondern eben eine Kulisse, die nun weitere Personen und Schicksale bekommen hat. Wobei ich das Buch hiermit nicht schlecht machen will, es ist wie gesagt genau das, was ich von einem Islandkrimi erwarte und ich kann mir gut vorstellen, auch die weiteren Bände um dieses authentische Ermittlungsduo Hildur & Jakob zu lesen! Wenn ihr gerne Island-Krimis lest, schaut es euch mal an!

Sunday again

[Gesehen] Star Trek

[Gelesen] The Atlas Six – Olivie Blake; Thumbsucker – Eliza Fricker

[Gehört] Weird Crimes; Verbrechen von Nebenan; DNA

[Getan] viel durch die Gegend gestapft; neue Schüler kennengelernt; am Wochenende sogar Geld dafür bekommen, dass ich die Sauna anmache, da der Strompreis negativ war

[Gegessen] Spinatstäbchen mit Knoblauch-Kartoffeln; Karottenkuchen; Nudeln mit Salbei-Pesto; Apfelpfannkuchen mit Ahornsirup; Apfel-Orangen-Avocado-Joghurt

[Getrunken] schwarzen Tee; Fanta Zero

[Gedacht] es lohnt sich fast, ein gebrauchtes Auto zu kaufen, da das Mieten hier so teuer ist

[Gefreut] ich habe das Baby eines Freundes online kennenlernen können

[Geärgert] zwei Tage fühlte ich mich sehr krank

[Gewünscht] bisschen mehr Ruhe oder dass die eine Nachbarin einfach leiser und/oder zumindest besser singt

[Gekauft] Lebensmittel

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