[Beauty] Elvital Dream Length XXL Fiber Mask von L’Oréal Paris!

[ANZEIGE] Dank brandsyoulove hatte ich die Möglichkeit, gemeinsam mit 999 anderen die Elvital Dream Length XXL Fiber Maske + Shampoo und Conditioner aus dieser Reihe von L’Oreal Paris einmal auszuprobieren und euch hier vorzustellen!

Die Pflegeserie Elvital Dream Length wurden für langes Haar konzipiert, dessen dünnere Haarlängen und Spitzen anfälliger für Haarschäden wie Spliss und Haarbruch sind. Es soll helfen, sogar stark geschädigtes Haar zu reparieren, damit man den Friseurbesuch doch noch einige Zeit aufschieben kann! Bestimmt jeder von euch hatte schon mal einen „aber bitte, bitte wirklich nur die kaputten Spitzen abschneiden“-Moment, wenn er auf dem Stuhl Platz genommen hat und ist danach zwar mit gesünderem Haar, aber nicht unbedingt mit besserer Laune aus dem Friseursalon gekommen.


Elvital Dream Length Shampoo & Conditioner



Das Super Aufbau Shampoo und der Super Aufbau Conditioner versprechen einen Pflege-Effekt in Sekunden für langes, geschädigtes Haar. Dabei geht es vor allem um die beanspruchten, trockenen Haarlängen sowie um Haarbruchreparatur. Drinnen sind pflanzliche Proteine, Vitamine und Rizinus-Öl, wobei ich letzteren Wirkstoff sehr spannend finde, da ich schon viel Gutes darüber gelesen habe.

Shampoo und Conditioner lassen sich leicht dosieren und ins Haar einarbeiten. Dabei schäumt das Shampoo schön und der Conditioner hat eine gute Konsistenz, sodass ich ihn nicht überall in der Dusche, sondern wirklich in meinen Haarlängen habe, wo er auch bleibt. Beide Produkte riechen enorm lecker, was ich in letzter Zeit von fast allen Elvital-Produkten sagen kann, die ich ausprobiert habe. Ausgespült sind beide ebenfalls schnell und meine Haare danach sauber, glänzend, samit-weich und schon im nassen Zustand super durchkämmbar. Einen WOW-Effekt kann ich aber nicht erkennen, meine splissigen Enden sind weiter da, auch wenn sie sich nun nicht mehr trocken anfühlen und stattdessen glänzen, also solch ein Wunder können diese beiden Produkte dann doch nicht vollbringen.


Elvital Dream Length XXL Fiber Mask



Kommen wir nun zur Elvital Dream Length XXL Fiber Maske (400ml für 6,95€), da sich der Produkttest ja primär um sie dreht und die anderen beiden Produkte nur ein wunderbarer Zusatz waren. Wobei ich es immer mag, wenn ich eine komplette Pflegeserie ausprobieren kann und nicht sieben verschiedene Duftrichtungen auf dem Kopf habe.

Die Haarmaske hat einen spezielle Pflegeformel mit Pro-Kollagen und der Fiber-Technologie, die ihr auch ihren Namen gibt. Dadurch wird die Anwendung hier selbst zu einem kleinen Highlight, denn man trägt die Maske nicht einfach direkt mit den Händen auf die Haare auf, sondern man muss sie erst „aktivieren“. Was geschieht, indem man die Maske in den angefeuchteten Händen hat und dann langsam klatscht. Danach verteilt man sie in den geschädigten Haarlängen und lässt sie drei Minuten einwirken. Die Maske hat nun eine neue, etwas faserige Konsistenz, was zeigt, dass das langsame Klatschen hier wirklich etwas am Produkt direkt verändert!

Ein interessantes Konzept und bisher habe ich noch nie unter meiner Dusche geklatscht, somit ist das auch mal etwas Neues. Wenn man dadurch wirklich die Fiber-Technologie aktivieren kann und das Produkt anschließend besser wirkt, mache ich das auch gerne, denn wirklich Zeit kostet es nicht. Dass die Haarmaske selbst nur 3 Minuten einwirken muss, finde ich super, denn so bin ich danach schnell fertig.

Die Maske selbst hat nun eine faserige Konsistenz, die einem aber nicht wegfließt und lässt sich nach dem Klatschen gut verteilen. Sie riecht wie die beiden anderen Produkte aus der Reihe ebenfalls sehr lecker und für mich nach teurer Friseursalon-Pflege. Nach den drei Minuten lässt sie sich problemlos ausspülen und meine feinen Haare sind enorm weich und lassen sich problemlos durchkämmen. Getrocknet glänzen sie, sehen gesund aus und haben (auch wenn das nicht Sinn der Produkte ist) irgendwie an Volumen gewonnen, während sie sich gleichzeitig null beschwert anfühlen. An meinem schon sichtbaren Spliss ändert die Maske aber auch nichts, hier wird der Friseur leider dran müssen.


Als Präventiv-Pflege kann ich mir die Serie insgesamt sehr gut vorstellen, da sie einen positiven, sicht- und fühlbaren Effekt auf meine feinen, dünnen Haare hat. Wirklich starke, schon existierende Probleme wie besagten Spliss hat sie bei mir allerdings nicht ausradieren können. Ich werde sie nun erst einmal weiter benutzen und schauen, was sich über einen längeren Zeitraum noch so an meinen Haaren verändern wird – besonders toll finde ich übrigens auch, dass man hier mal einen großen 400ml-Tiegel Maske bekommt und somit nicht ganz so viel Müll produziert.

Sunday again.

[Gesehen] Deep Space 9

[Gelesen] The Drift – C.J. Tudor; The Sympathizer – Viet Thanh Nguyen

[Gehört]

[Getan] ich glaube, ich war insgesamt dreimal in der Bibliothek; mich an Tischtennis probiert; den frischen Meereswind genossen; ein paar neue Orte erkundet

[Gegessen] Brot mit Stachelbeermarmelade; Tofu-Gemüse-Wok-Pfanne; Spaghetti mit Tomaten-Creme Fraiche-Soße; Nektarinen mit leider gar nicht leckerem Bananen-Protein-Pudding von Arla

[Getrunken] Earl Grey ; Siti Orangenlimonade

[Gedacht] ich habe mein Traumgrundstück und Traumhaus von außen gefunden, nur von innen ist das 1929 erbaute Schmuckstück seeeeehr renovierungsbedürftig und einfach nicht gut geschnitten

[Gefreut] mein Hermes-Paket kam nach zwei Wochen doch noch an, aber ich habe gelernt, dass ich nur noch mit DHL verschicke!

[Geärgert] da wird doch tatsächlich das abgeschlossene Fahrrad aus dem Innenhof geklaut :/

[Gewünscht] dass der Dieb gefasst wird, wobei ich da wenig Hoffnung habe

[Gekauft] Lebensmittel

[Lesenswert] Pachinko von Min Jin Lee!

Der Roman Pachinko von Min Jin Lee tauchte immer wieder auf Instagram bei mir auf und das Cover machte mich auch direkt neugierig. Anscheinend lebe ich hinter dem Mond, denn ich hatte bis dato noch nie von diesem schon 2017 enorm erfolgreichen Buch gehört. Zum Glück durfte ich es jetzt erleben und mich in dieser Geschichte über vier Generationen in Korea und Japan verlieren. Und ich habe gelernt, was Pachinko ist – eine faszinierende Welt für sich!



Worum geht’s

Gaaaanz kurz zusammengefasst geht es um das Leben mehrerer Generationen einer koreanischen Familie, welche während der japanischen Besetzung 1931 ihre Tochter Sunja einen japanischen Mann heiraten und mit ihm „für ein besseres Leben“ nach Japan ziehen lässt. Dort muss sich die junge Frau an das Leben als geduldete, aber nicht sonderlich gemochte Person einer diskriminierten Minderheit gewöhnen, was sehr hart gewesen sein muss. In dieser Welt stellt sich die Frage nach der eigenen Identität und Zugehörigkeit sowie die Herausforderung, Kinder in einer unbekannten Welt aufzuziehen.

Das traditionelle japanische Glücksspiel Pachinko (da gibt es sehr spannende Dokus auf YT) spielt im Leben der Familie zum Ende hin eine immer wichtigere Rolle, da sie damit Geld verdienen können und gibt einen sehr interessanten Einblick in diese Welt, von der ich vorher noch nie gehört hatte.

Wie ist’s

Obwohl es eine für mich wirklich neue, fremde Welt war, hat mich die Schreibweise sofort gefesselt und ich war „mittendrin statt nur dabei“. Da alle Personen wunderbar komplex und intensiv eingeführt werden, baut man Empathie auf und fühlt mit so ziemlich jedem mit und will wissen, wie das Leben der Person weitergeht. Insgesamt ist das Thema sehr traurig und das Buch ist keine leichte Kost, da ich immer noch nebenbei recherchierte, was da historisch genau passierte. Somit ist es zwar einerseits eine faszinierende Familiensaga, aber eben in einem real geschehenen, düsterem Kapitel der Weltgeschichte.

Durch die vielen Details kann man die jeweiligen Situationen fast riechen, schmecken und fühlen, z.b. wenn man die Frauen zu ihrem Marktstand oder ins Restaurant begleitet, wo sie später kochen dürfen. Genau, „dürfen“ ist hier das Wort, denn es war sehr schwierig für koreanische Menschen in Japan, einen (guten) Job zu bekommen. Weswegen einige in die kriminelle Unterwelt der Yakuza, welche oftmals die Pachinko-Hallen betrieben, abgleiten mussten, da sie keine andere Wahl hatten.

Ebenfalls thematisiert wird auch die Emazipation von Frauen in dieser schon sehr schwierigen Lebenswelt, welche sich von den traditionellen Vorstellungen, dass sie sich um Haushalt und Kinder kümmern, trennen mussten, damit ihre Familien überleben konnten. Oh, und jetzt hätte ich fast noch Religion vergessen, wobei hier besonders der katholische Glauben eine große Rolle spielt und das Leben enorm verkomplizieren kann.

Ihr merkt, es gibt sooooo viele Themen, die in diesem atmosphärisch dichten Roman von Min Jin Lee angesprochen werden, dass ich bestimmt noch einige vergessen habe. Aber trotz dieser Fülle überfordert Pachinko nicht, sondern nimmt einen immer wieder sanft an die Hand und führt einen durch das Leben der unterschiedlichen Personen.

Pachinko wurde als Fernsehserie verfilmt und ist seit 2022 bei Apple TV+ verfügbar, aber ich will sie nicht wirklich anschauen, da ich mir damit meine Bilder, die ich beim Lesen im Kopf hatte, zerstören würde. Ich wollte es aber anmerken, da nicht jeder solch dicke Bücher lesen mag und ich die Geschichte so empfehlenswert finde, dass ich dann sagen würde, ok schaut euch die Serie stattdessen an! Denn was damals mit den koreanischen Menschen in Korea und in Japan geschehen ist, sollte noch viel mehr Aufmerksamkeit bekommen.


Hat jemand von euch Pachinko gelesen und ist ähnlich begeistert? Ich will auf jeden Fall auch noch Ein einfaches Leben von Min Jin Lee erleben, da ich ihren Schreibstil einfach sehr mochte und es ein Thema ist, mit welchem ich bisher noch nicht allzu viel Verknüpfungspunkte hatte. Was immer spannend ist!

[Beauty] Ginza Intense EdP von Shiseido!

Vor Kurzem hatte ich ausgiebig Zeit, einmal bei Shiseido im Sortiment zu stöbern und bin dabei über ihren Damenduft Ginza gestolpert. Die schweren, hochwertig verarbeiteten Glasflakons aller Ginza EdPs sind schon einmal ein richtiger Hingucker und somit war ich neugierig und schnupperte mich durch alle Sorten, die Shiseido von diesem Duft mittlerweile herausgebracht hat. Mein Favorit hier ist ganz klar das neue Ginza Intense EdP von Shiseido (30ml um 71€), welches ich euch nun näher vorstellen mag! Vielleicht ist das ja auch was für euch?!



Das floral-fruchtige Eau de Parfum Ginza Intense von Shiseido will uns leidenschaftliche und heitere Frauen feiern, was es für mich zu einem perfekten Sommerduft macht! Gute Laune trifft hierbei auf intensive Emotionen und Sinnlichkeit, welche aus einem normalen Sommertag etwas ganz besonderes machen! Das wird schon durch den Flakon ausgedrückt, denn hier haben wir den ikonischen Ginza-Dolch in der Farbe Rot, welcher für Weiblichkeit und Autorität steht.

In der Kopfnote des veganen EdPs befinden sich schwarze Johannisbeerblätter und Brombeere, in der Herznote Damaszener-Rosen Absolut und in der Basisnote Vanille Absolut und Patschuli. Zuerst bekommt man spritzige, fruchtige Frische durch die Johannis- und Brombeeren, welche schnell durch die intensive Rosennote ergänzt wird. Man fühlt sich wie in einem Blumenmeer, wobei der Duft sehr angenehm und nicht kopfschmerzerzeugend ist (Rosendüfte sind das bei mir leider manchmal). Die Basisnote bietet später eine sinnliche Komponente, wo süße Vanille auf holziges Patschuli trifft und dem Duft hierdurch eine wunderbare Komplexität und Tiefe verliehen wird.

Auf den ersten Schnupperer hin finde ich das Ginza Intense EdP grandios, aber ich LIEBE auch einfach schwarze Johannisbeerblätter und Brombeere als Duftnoten, da sie so spritzig energiegebend und gute Laune erzeugend sind! Die Kombination mit Rose funktioniert erstaunlich gut und gibt dem Duft so etwas mehr Leidenschaft und Sinnlichkeit, was es zu einem außergewöhnlicheren Sommerparfum macht. Nach einiger Zeit verwandelt sich der Duft dann durch das Hervordringen der Basisnote und bekommt eine holzigere Note, welche sehr gut für die Abendzeit passt.

Ich empfinde den Duft als intensiv, aber ohne aufdringlich zu wirken und als sehr elegant und verführerisch, aber alles andere als billig. Er ist für mich klar ein Sommerduft, da er nach Sonne, lauen Nächten und irgendwie auch Urlaub riecht und er kann einfach bei jeder Gelegenheit getragen werden, da er nicht too much ist. Dass er das Selbstbewusstsein boosten kann, würde ich auch unterschreiben, denn er riecht außergewöhnlich blumig-frisch und hat definitiv eine „don’t mess with me„-Aura. Die Haltbarkeit empfinde ich als gut, morgens aufgesprüht nehme ich abends noch die holzigen Noten klar wahr, würde aber wahrscheinlich erneut sprühen, wenn ich zu einem Essen oder einer anderen Abendveranstaltung gehen würde.

Das Ginza Intense EdP soll das folgende Credo der Samurai bekräftigen: „Ich habe keine magische Kraft. Ich mache meine Emotionen zu meiner magischen Kraft“, welchem ich direkt mal zustimme! Und dieser Duft unterstreicht genau das, denn er hilft, die eigenen Emotionen olfaktorisch anderen Menschen zu übermitteln und diese dabei noch zu betonen. Was eine Begegnung mit einer Trägerin dieses Duftes bestimmt zu einem besonderen Erlebnis macht, aber auch für die Trägerin selbst immer wieder eine neue tolle Erfahrung sein dürfte!


Habt ihr dieses tolle Ginza Intense EdP von Shiseido zufällig auch schon einmal ausprobiert oder sogar schon in eurer Sammlung stehen? Oder mit einem anderen Duft von Shiseido Erfahrung gemacht? Vor viiiielen Jahren hatte ich mal das Zen EdP von Shiseido und mochte das auch sehr gerne, wobei das noch besser in den Frühling als in den Sommer passt 🙂

[Fashion] Die Ketten-Trends für Damen 2023!

Dieses Jahr gibt es einige spannende Ketten-Trends, die ich euch heute vorstellen mag! Einerseits ist Retro-Schmuck wieder sehr im Kommen, anderereseits ziehen Statement-Pieces die Aufmerksamkeit aller weiterhin auf sich. Aber auch mein filigraner Minimalismus mit Trendfarbe Silber ist endlich wieder angesagt, juhu! Keine Angst, Halsketten Layering bleibt hier für alle die Option, die nicht nur eine filigrane Kette tragen wollen, wobei man auch gleich zu „klobigen“ Chunky Chains greifen kann, die 2023 ihr Comeback haben!



Filigraner Minimalismus & Trendfarbe Silber

Mein Herz tanzt, endlich sind zarte, dünne Ketten mit schlichten, aber absolut nicht langweiligen Anhängern wieder im Trend. Ob ihr puristisch angehauchte, klare, geometrische Formen bevorzugt oder lieber klassische Damen Halsketten mit Kreuzanhänger ist natürlich euch überlassen, aber sowohl das Kreuz als auch das Herz sind 2023 voll im Trend. Persönlich bin ich Fan von Mini-Kettenanhängern und finde hier die Kombi aus Herz und Kreuz gar wunderbar!
Besonders freue ich mich, dass Silber die aktuelle Trendfarbe ist, denn in meinen Augen passt das einfach zu allem und kann je nach Outfit auch wunderbar leger-modern wirken oder eben dem Anlass entsprechend nach oben gestylt werden. Plus sieht silberner Schmuck doch einfach wunderbar auf sonnengebräunter Haut aus, oder? Wer sich so gar nicht mit Silber anfreunden kann, Weißgold ist dieses Jahr auch sehr beliebt!


Layering

Keine Angst, wenn euch nur eine einzige filigrane Kette nicht ausreicht, denn der Layering-Trend bleibt auch 2023 bestehen! Hier könnt ihr weiterhin bunt durcheinander mischen, was euch gefällt! Ob spannender Materialmix oder die Kombination aus feinen und klobigen Schmuckstücken, beides ist total angesagt und man kann sich so richtig austoben! Persönlich mag ich hier im Sommer gerne die Kombination aus Silber und bisschen Gold, um es noch spannender und funkelnder am Hals (und gerne auch am Handgelenk) zu haben.



Chunky Chains & Statement-Pieces

Wo man aktuell hinschaut, sieht man grobe, große Chunky Chains, also Gliederketten blitzen. Sehr mag ich hierbei den „Stilbruch“, wenn man ein eher klassisches Outfit mit solch einer Kette trägt, die ihm dann eine ganz andere Wirkung gibt. Also z.b. das klassische kleine Schwarze wird mit einem grobgliedrigen Choker zu einem absoluten Hingucker und einem schlichten Rollkragenpullover wird hiermit viel mehr Charakter gegeben. Bei einem Outfit mit grober Gliederkette solltet ihr allerdings nicht allzu viel anderen Schmuck tragen, damit ihr nicht überladen wirkt!

Denselben Hinguck-Effekt erzielt man mit ausgefallenen Statement-Pieces, die einem schlichten Outfit viel mehr Individualität verleihen. In den letzten Jahren waren das zunächst primär große Ohrringe und Kettenanhänger, mittlerweile spielen aber auch viele Menschen wieder mit Broschen und ich muss gestehen, ich bin sehr angetan! Definitiv eine Schmuckkategorie, in welcher ich noch das ein oder andere ausgefallene Stück erwerben will.


Retro-Vibes

Hier kommen die ganz süßen Sachen, nämlich die sogenannte Candy Jewellery wieder ins Spiel und viele werden sofort an ihre Kindheit/Jugend zurückdenken. In den 90er und 00er Jahren waren bunte Farben super angesagt und man mischte wild durcheinander: Perlen aus Edelsteinen oder Glas, Pastell und Neontöne, Herzen, Peacezeichen, Regenbögen und Smileys – als würde man sich in einem zuckerwattigen Musikvideo von Katy Perry befinden! Blingbling und gute Laune-Funkeln, was doch herrlich in den Sommer passt und bestimmt die ein oder andere Erinnerung in euch weckt!



Wem das zu viel und zu laut ist, der kann sich auch an Edelsteinketten und passenden Armbändern versuchen, denn auch diese sind 2023 wieder voll im Trend. Also die etwas erwachsenere und weniger schrille Version. Viele der Mineralien versprechen der Trägerin noch zusätzlich eine besondere spirituelle Wirkung – aber ob ihr an diese glaubt oder nicht, sie sehen einfach schön aus und jeder Stein ist ein Unikat!


Welche Halsketten-Trends gefallen euch 2023 am besten? Seid ihr eher Fraktion Minimalismus oder Candy Jewellery – oder tragt ihr Schmuck je nach Lust und Laune und wechselt da wild durcheinander?

Sunday again.

[Gesehen] Sleeping Dogs; Deep Space 9

[Gelesen] Last House before the mountain – Monika Helfer

[Gehört] Möwen, Regen, aber irgendwie weder Podcasts noch wirklich Musik

[Getan] mit dem Fahrrad eine Wald- und eine Strand-/Inseltour gemacht; mich einen Tag mal wirklich ausgeruht, es war herrlichst; Kartoffeln gepflanzt

[Gegessen] Gemüsepizza; Spaghetti mit scharfer Tomaten-Creme Fraiche-Soße; gefüllte Zucchini; Bratkartoffeln; Beerentörtchen; Zitronenkuchen

[Getrunken] Zero Orangenlimonade; Earl Grey mit Milch

[Gedacht] mal gucken, ob ich etwas vom Balkon ernten kann, weil einen wirklich grünen Daumen habe ich nicht

[Gefreut] ich war wieder in meiner Sauna, was einfach grandios ist

[Geärgert] erst liegt mein Hermes-Paket über eine Woche in Bad Hersfeld im Lager und dann schicken sie es ohne Angaben von Gründen zurück – natürlich erreicht man den Kundendienst auch nicht telefonisch und auf die Email wird seit vier Tagen nicht reagiert.

[Gewünscht] hätte ich doch einfach wieder DHL genommen

[Gekauft] Töpfe für Kartoffeln, Tomaten und Minze auf dem Balkon 🙂

[Reisen] Tagesausflug nach Würzburg!

Um mein Deutschlandticket einmal etwas ausgiebiger zu nutzen, ging es gemeinsam mit meiner Mama für einen Tag in die bayrische Metropole Würzburg. Wo ich erst einmal in meinem Leben kurz war und somit sehr neugierig, was es dort alles zu entdecken gibt!



Würzburg hat rund 127.000 Einwohner und liegt malerisch am Main und an diversen Weinbergen. Erstmal urkundlich erwähnt wurde die kreisfreie Stadt im Jahr 704 und sie galt schon im Mittelalter als wichtiges wirtschaftliches, hoheitliches und geistliches Zentrum. Zwar wurde die Stadt im 2. Weltkrieg stark zerstört, viele bedeutende Gebäude und Denkmäler wurden aber wieder aufgebaut, allen voran natürlich die Würzburger Residenz mit Hofgarten, heute ein UNESCO-Weltkulturerben.



Kirchen, Kirchen, Kirchen und ein Dom

Egal, wohin man läuft, man steht in Würzburg irgendwie immer wieder schnell vor einer Kirche. Somit haben wir uns auch einige dieser architektonischen Meisterwerke angesehen und auch wenn ich nicht katholisch bin, ist das einfach sehr beeindruckend! Besonders bekannt ist der St.-Kilians-Dom, den wir natürlich besichtigten, aber wir schauten uns auch die Marienkapelle auf dem Marktplatz, das Neumünster und Stift Haug an. Jede Kirche hatte etwas anderes besonderes, was ich bewunderte und es ist bei der Hitze auch einfach eine tolle Abkühlung, kurz in einer Kirche zu verweilen.




Würzburger Residenz mit Hofgarten

Eigentlich kann man gar nicht an der Residenz vorbeilaufen (falsch gedacht, wir bogen nämlich schon vorher in die Fußgängerzone ab und schauten uns dann eben erst mal andere Sachen an), denn sie ist das Wahrzeichen Würzburgs! Fertiggestellt wurde der barocke Schlossbau 1781 und diente zunächst als Sitz der Würzburger Fürstbischöfe, bevor er dann zur großherzoglichen/kurfürstlichen Residenz wurde.


Leider ist wirklich viel während des Krieges zerstört, aber danach in jahrelanger Kleinstarbeit wieder aufgebaut worden! Besonders das Spiegelkabinett gilt als das „vollkommenste Raumkunstwerk des Rokoko“, aber auch alle anderen Räume und Ausstellungsgegenstände sind wahnsinnig beeindruckend!




Heute kann man wieder viele Räume im 1. Stock besichtigen, welche restauriert und eingerichtet wurden (Eintritt 9€/8€/Ehrenamtskarte kostenlos). Sehr beeindruckend sind die zahlreichen Deckengemälde, aber auch die Böden sind wunderbar. Neben zwei Rundgängen kann man sich anschließend noch die Kapelle (soooo viel Gold und Stuckmarmor!) und den Hofgarten anschauen, welcher wirklich zum Lustwandeln angelegt wurde.

Wir waren etwa eine Stunde in der Residenz und ich hatte viel Spaß alles zu entdecken und mir das Leben hier vorzustellen. Wer kein Interesse an der Residenz hat, lauft trotzdem eine Runde durch den Hofgarten, das ist nämlich kostenlos und einfach entspannend!




Festung Marienberg & Botanischer Garten

Über die wunderschöne alte Mainbrücke ging es dann auf die andere Flussseite gen Festung Marienberg. Diese sieht man schon vom Bahnhof aus majestätisch über der Stadt thronen und da wollte ich definitiv hoch. Trotz einigen Treppen und über 30 Grad 😉 Direkt hinter der Brücke gab es aber noch ein kleines kostenloses Kunstmuseum, da ging es nochmal für Schatten und Abkühlung rein.



Die Festung Marienberg kann man von außen besichtigen, rein kann man nur mit einer Führung. Somit erkundeten wir einfach ein wenig das Gelände und den Innenhof, was definitiv nett war, aber Highlight ist ganz klar die phänomenale Aussicht! Würzburg erstreckt sich unter einem und man kann lange zählen, bis man alle Kirchtürme gefunden hat. Hier oben gab es auch ein klein bisschen Wind, was angenehm war. Im frühen 8. Jahrhundert stand auf dem Marienberg wohl ein Kastell mit Kirche und ab 1200 entstand die große Burg, die ständig erweitert wurde.




Von hier liefen wir etwa 3 Kilometer bis zum Botanischen Garten und wow, ich war sehr positiv überrascht! Wunderschön gestaltete, große Aussenflächen mir Lehrpfad und sehr vielen Fröschen sowie himmlische Ruhe, da kaum Menschen da waren. Die waren alle eher im Freibad um die Ecke.



Dass das Gewächshaus so groß und vielfältig war, habe ich nicht erwartet, mein Pflanzenherz hat getanzt aufgrund der Vielfalt und dann gab es da plötzlich noch lebende Axolotl! Welche ich in Mexiko City leider nicht gesehen habe, dann aber eben heute hier in Würzburg! Eine wunderbare Entspannungsoase, welche sogar noch kostenlos ist und ein lautes Froschkonzert gibt es auch noch obendrauf!



Zurück in die Stadt ging es dann mit der Tram, denn es war ganz schön heiß und wir brauchten eine Pause. Gegessen haben wir dann spontan im thailändischen Restaurant Bangkok (Theaterstraße 4), wo es nicht nur verdammt leckeren Eistee, sondern auch große, knackig-frische vegetarische Gerichte und sehr netten Service gab. Würde ich definitiv wieder hingehen! Im Innenhof der Stadtbibliothek (befindet sich wie die Touristeninfo im gelben Falkenhaus) kann man aber auch wunderbar sitzen und in Ruhe seinen Kaffee genießen, während man ein bisschen in Büchern und Zeitschriften stöbert. Hätten wir mehr Zeit gehabt, hier wäre ich gerne etwas geblieben!

Nicht geschafft haben wir es zum Lusamgärtchen, einem Park in der Innenstadt, wo Walther von der Vogelheide begraben wurde und auch nicht zum Käppele, welches hoch über der Stadt thront. Es war leider einfach zu heiß, noch einen weiteren Berg an diesem Tag zu erklimmen, aber umso besser, denn so habe ich einen Grund erneut nach Würzburg zu fahren. Über all das Verspätungsdrama inklusive Umstieg um 2 Minuten verpassen und eine Stunde in Aschaffenburg warten zu müssen, sehe ich mal hinweg und hoffe einfach, dass es die Bahn in Zukunft mal auf die Reihe kriegt, dass nicht ALLE Züge verspätet sein werden.


Seid ihr schon einmal in Würzburg gewesen? Wie hat es euch gefallen und welche Stadt habt ihr euch mit dem Deutschlandticket denn schon angesehen?

[Beauty] Aufgebraucht im Juni 2023!

Diesen Monat sind dann endlich auch mal ein paar Haarpflege-Produkte leer geworden, was wirklich lange gedauert hat. Normalerweise ist das super, wenn man ewig an einem Produkt hat, leider war bei besonders dem Shampoo hier aber der Wurm für mich drin. Aber schauen wir doch gleich genauer, aufgebraucht habe ich im Juni 2023 auf jeden Fall fünf Produkte!



Volume Lift Shampoo von John Frieda Am Anfang fand ich es ganz gut, aber irgendwie wurden meine Haare in den Längen immer trockener und unglücklicher, während mein Ansatz begann, schneller nachzufetten. Somit pausierte ich dieses Shampoo immer wieder, um meinen Haaren andere Pflege zu gönnen und bin nun einfach nur froh, dass es leer ist. Nichts für meine Haare!

Pro Filler+ Conditioner von John Frieda Eine Spülung, die feines Haar kräftigen soll und mir wunderbar weiche, leicht durchkämmbare Haare macht. Meine Haare glänzen und sehen gepflegter aus, aber gegen meine mittlerweile sehr kaputten trockenen Spitzen kommt die Spülung auch nicht mehr an. Insgesamt ist sie ok, aber da die Inhaltsstoffe nicht so pralle sind, werde ich sie nicht nachkaufen.

Gentle Cleansing Face & Body Bar von RainBreeze Eine feste Seife, die ich mal aus einem Hotel mitgenommen habe und ich mag sie. Schäumt angenehm, riecht sauber-seifig-frisch und trocknet meine Haut nicht außerordentlich aus. Fürs Gesicht habe ich sie jedoch nicht verwendet, da würde meine Haut sehr zickig reagieren.



Intensiv-Aufbaukur von L’Oreal Elvital Sie ist für coloriertes Haar konzipiert und soll die Haarfarbe langanhaltend schützen und pflegen. Man muss die Aufbaukur nicht ausspülen, allerdings mochte ich das strähnige, beschwerte Haargefühl so null und habe sie somit nur länger einwirken lassen und dann eben doch ausgespült. Das war ok und meine Haare fühlten sich definitiv gut nach der Anwendung an, aber ich bevorzuge da dann lieber direkt eine Spülung oder eine Haarmaske. Das war ein kleiner Fehlkauf meinerseits.

Excellence Creme 5U Universal Hellbraun von L’Oreal Leicht in der Anwendung, es brannte null auf der (Kopf-)Haut und auch den Geruch fand ich absolut tolerierbar bei dieser Pflegenden Cremefarbe ohne Ammoniak. Ich hatte fast zu wenig Produkt für meine schulterblattlangen Haare, aber die Abdeckung hat größtenteils gut geklappt. Ein paar helle Strähnen habe ich noch, da ich nicht präzise genug arbeiten konnte. Alle grauen Haare sind weg, meine Farbe schön einheitlich, aber insgesamt VIEL zu dunkel! Das ist nicht hellbraun, das geht schon eher Richtung Schwarz und ist nichts, was ich mir normalerweise im Sommer färben würde 😉 Aber um positiv zu enden, meine Haare fühlen sich absolut nicht beschädigt an und die Farbe bleicht hoffentlich schnell etwas aus.


Bisschen haarlastig, dieser Juni, aber bis auf die Haarfarbe waren das Produkte, die wirklich lange gehalten haben, da ich so eine Aufbaukur nicht jedes Mal nach dem Haare waschen verwende. Auch wenn diesmal nichts dabei war, was ich euch unbedingt empfehlen würde (wobei, die Coloration in einer helleren Farbe wäre bestimmt super), wollte ich trotzdem meinen „Müll“ mit euch teilen.

Wenn wer seinen holy grail, was Haarpflege betrifft, mit mir teilen möchte, gerne her damit – ich habe hier noch einige spannende feste Produkte, die ich unbedingt ausprobieren mag, aber bin da auch für alles andere offen!

[Lesenswert] ABC-Challenge 2023 – Halbzeit!

Wie schon die letzten Jahre habe ich mir erneut vorgenommen, mich einmal durchs Alphabet zu lesen und nehme euch auf meine ABC-Lesechallenge 2023 wieder gerne mit. Ziel ist es, für jeden Buchstaben einen Buchtitel zu lesen, worauf ich bisher noch nicht soooo konsequent drauf geachtet habe. Denn es gibt einfach enorm viele spannende Bücher, die ich lesen will (und kann, denn ich habe eine tolle Bibliothek vor der Haustür). Auf jeden Fall habe ich einiges gelesen und bin schon neugierig, wie viele Buchstaben es nach sechs Monaten geworden sind!

Zwischenstand: 17 von 26 Buchstaben „gelesen“


Age of Vice – Deepti Kapoor (klick)

Alle singen im Chor – Leena Lehtolainen (klick)

Architect’s Apprentice, The – Elif Shafak (klick)

Are you happy now – Hanna Jameson (klick)

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Before the coffee gets cold – Toshikazu Kawaguchi (klick)

Before the coffee gets cold. Tales from the cafe – Toshikazu Kawaguchi (klick)

Before your memory fades – Toshikazu Kawaguchi (klick)

Billy Summers – Stephen King (klick)

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Celsius – Marc Elsberg (klick)

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Daughter of Doctor Moreau – Silvia Moreno-Garcia (klick)

Dear Edward – Ann Napolitano (klick)

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E

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F

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Geronimo – Leon de Winter (klick)

Gnadenlos – Simon Kernick (klick)

Golden Son – Pierce Brown (klick)

große Los, Das – Meike Winnemuth (klick)

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Heart Bones – Colleen Hoover (klick)

Home Body – Rupi Kaur (klick)

Honour – Elif Shafak (klick)

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Island of missing trees, The – Elif Shafak (klick)

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J

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Keya Das’s Second Act – Sopan Deb (klick)

Kurze Geschichte des Traktors auf Ukrainisch – Marina Lewycka (klick)

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Lemonas Geschichte – Ken Saro-Wiwa (klick)

Long Road to Mercy – David Baldacci (klick)

Lucy by the sea – Elizabeth Strout (klick)

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Ministry of Utmost Happiness, The – Arundhati Roy (klick)

Mit zwanzig hat man kein Kleid für eine Beerdigung – Valentina D’Urbano (klick)

Morning Star – Pierce Brown (klick)

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No country for eight-spot butterflies – Julian Aguon (klick)

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O

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Pachinko – Min Jin Lee (klick)

Pandora – Susan Stokes-Chapman (klick)

People we meet on vacation – Emily Henry (klick)

Pfau, Der – Isabel Bogdan (klick)

Planetenwanderer – George R.R. Martin (klick)

Pocket Matti – Karoliina Korhonen (klick)

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Q

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Red Rising – Pierce Brown (klick)

Refugees, The – Viet Thanh Nguyen (klick)

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Schattenbucht, Die – Eric Berg (klick)

Song of Achilles, The – Madeline Miller (klick)

Spell of Good Things, A – Ayobami Adebayo (klick)

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Ten Minutes 38 Seconds in this strange World – Elif Shafak (klick)

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U

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V

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Wahala – Nikki May (klick)

Wenn ich groß bin…halte ich mir auch einen Flüchtling – Lily King (klick)

Writers & Lovers – Lily King (klick)

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X

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Y

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Zwischen Welten – Juli Zeh & Simon Urban (klick)


Waren es nach den ersten drei Monaten erst 11 Buchstaben und 17 Bücher, sind es mittlerweile schon 17 Buchstaben und insgesamt 43 Bücher! Was echt zeigt, dass ich es endlich wieder geschafft habe, Lesen eine Priorität zu machen und nicht immer nur im Internet rumzuhängen. Finde ich ganz grandios und die meisten Bücher fand ich auch super – manche waren etwas lahm oder in einem Genre, was nicht unbedingt meines ist, aber insgesamt hatte ich bisher ein tolles Lesejahr 2023. Besonders glücklich bin ich darüber, dass ich Elif Shafak und Taylor Jenkins Reid entdeckt habe, von beiden will ich definitiv noch mehr Bücher lesen!

Was meine restlichen 9 Buchstaben betrifft, wird es jetzt etwas schwieriger werden. Meine rot markierten „Problem“-Anfangsbuchstaben schleppe ich schon seit einigen Jahren mit mir herum und will sie endlich einmal durchstreichen können – aber ein mich so gar nicht interessierendes Buch nur dafür lesen, ist dann auch nichts, dazu haben wir alle zu wenig Lebenszeit. Ich werde mal in der Bibliothek stöbern, ob ich etwas spannendes mit u.a. Q, X und Y finden werde – falls wer eine Idee hat, gerne her damit! Y sollte mit einem englischsprachigen Buch ja eigentlich leicht abzudecken sein..


Macht auch jemand von euch bei einer Lesechallenge mit? Wenn ja, wie läuft es bei euch und was lest ihr aktuell gerade?

Sunday again.

[Gesehen] endlich wieder Deep Space 9 🙂

[Gelesen] Celsius – Marc Elsberg

[Gehört] sehr viele Flughafendurchsagen

[Getan] statt Riga zu erkunden dort nur viel zu lange dank erster Verspätung auf dem Flughafen gesessen; nachts im Hellen durch Helsinki gelaufen; Juhannus inmitten der finnischen Natur gefeiert (und SEHR viele Moskitostiche dafür kassiert)

[Gegessen] Veggie-Würste mit Kartoffeln, gegrillter Zucchini, gefüllten Champignons und Maiskolben; nochmal zwei Kugeln Eis (Sauerkirsch-Joghurt & Zimt); Gemüsepizza; Laugenbrioche

[Getrunken] Pfefferminztee; Pepsi Maxx; Kaffee mit Hafermilch

[Gedacht] freie Tage mit von A nach B-Reisen zu verbringen, fühlt sich nicht erholend an

[Gefreut] 10 Grad weniger und wunderbare Natur!

[Geärgert] Zugstreckensperrung, die erst nach der Abfahrtszeit durchgegeben wird & JEDER Airbaltic-Flug war massiv verspätet, aber natürlich immer noch gerade unter den drei Stunden, wo man Geld bekommen würde – die Airline empfehle ich null weiter.

[Gewünscht] dass irgendeine Reise mal ohne Verspätung, Ausfall und andere Stressoren funktioniert

[Gekauft] Lebensmittel, besonders viele Kinder Country!

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