[Lesenswert] Are you happy now – Hanna Jameson!

Nachdem das Buch Are you happy now von Hanna Jameson irgendwie ständig in meinem Umfeld auftauchte, lieh ich es mir ohne jegliches Vorwissen, worum es denn eigentlich geht, aus der Bibliothek aus. Und ich gestehe, das ist so ein Buch, nachdem ich schon alleine aufgrund des Covers gegriffen hätte.


Worum geht’s

Unsere vier Hauptpersonen Yun, Elmory, Andrew und Fin sind auf einer Hochzeit in New York, bei der etwas bizarres passiert. Einer der Gäste setzt sich plötzlich einfach hin und weigert sich, wieder aufzustehen, ist apathisch und nicht mehr ansprechbar – auch im Krankenhaus lässt sich keine Ursache oder Heilung für dieses „plötzliche Aufgeben“ finden. Doch immer mehr Menschen beginnen weltweit damit, sich einfach hinzusetzen (und daran zu sterben) – und inmitten dieser Pandemie, in der die Welt zugrunde zu gehen scheint, versuchen Yun und Elmory sowie Andrew und Fin eine romantische Beziehung miteinander aufzubauen.


Wie ist’s

Geschrieben wurde das Buch via des Lockdowns und man zieht hier beim Lesen einfach ständig wieder Parallelen zu dieser Zeit, die irgendwie immer noch so nah und sich doch gleichzeitig so weit entfernt anfühlt. Es ist keine good feel Romanze, sondern spielt in einer bekannten Dystopie mit ganz normalen Menschen, die versuchen, ihren Alltag in New York weiter zu leben. Nicht nur das, sie versuchen sogar, Liebesbeziehungen zu anderen Menschen einzugehen in dieser verrückt unsicheren Zeit, wo alles sofort vorbei sein könnte. Alle vier Charaktere haben ihre Ecken und Kanten, die sehr vielschichtig dargestellt werden und sind nicht unbedingt diese „easy to like“-Personen, die man oft bekommt. Ich mochte, dass ich sie nicht unbedingt alle sehr mochte.

Mir gefiel die Schreibweise von Hanna Jameson, die nie darauf abzielt, dass der Leser sich gut fühlt, sondern sehr real wirkt. Die Vermischung von Zeitebenen und Perspektiven, gemischt mit kurzen Tweets oder Nachrichten hat mir hier gut gefallen, da es stimmig war – und ich mich immer wieder freute, wenn sich plötzlich mitten im Kapitel ein Zeitsprung auftat. Dadurch wurde es nie langweilig und zumindest ich wollte immer weiterlesen. Wie es ausging, war gar nicht so wichtig, da ich ein offenes Ende erwartete..und spoilere jetzt mal nicht, ob es das auch gab 😉

Aber so ganz verstehe ich den Hype um dieses Buch nicht, also ich fand die Idee der Story super, aber das geschriebene Buch am Ende dann nur ganz ok. Irgendwie fehlt hier an so vielen Stellen noch etwas, wodurch es sich für mich mehr als „work in progress“ liest, also z.b. eine Grundlage, auf der dann ein Film basiert. Das Buch war bisschen unter 400 Seiten, was eine gute Länge ist, aber inhaltlich fehlt hier einfach viel in meinen Augen. Wodurch meine Erwartungen leider nicht erfüllt worden sind und ich das Buch somit auch nur mit den Worten „wenn ihr es für die Idee lesen wollt, dann los“ weiterempfehlen würde, schade!


Hat wer Are you happy now schon gelesen oder es auf eurem Stapel ungelesener Bücher liegen? Ich haste mich ja gerade erst ganz langsam an Literatur ran, die während der Pandemie geschrieben wurden oder sie als Setting nutzen heran und muss sagen, ich bin noch nicht wirklich bereit.

[Beauty] Magic BB Cream & Magic CC Cream von L’Oreal Paris!

[WERBUNG] Dank trnd hatte ich die Gelegenheit, gemeinsam mit 2999 anderen Teilnehmern die Magic BB und die Magic CC Cream von L’Oreal Paris auszuprobieren. Beides sind Tagespflege für Leute, die aus den unterschiedlichsten Gründen keine „richtige“ Foundation tragen wollen, aber trotzdem ihrem Teint etwas nachhelfen wollen, damit er ebenmässiger erscheint. Gleichzeitig erscheint eure Haut glatter und die beiden Cremes sollen sich dem eigenen Hautton anpassen. Ich bin neugierig, ob das durch das schnelle Auftragen wirklich gelingen kann.


Unterschied zwischen BB & CC Cream

Beides sind Tagespflegen, die sich sehr ähnlich sind, aber hinter BB stecken die Worte „Blemish Balm“ und hinter CC „Colour Correction“. Beide haben die Konsistenz einer Tagescreme, also sehr leicht, aber sie wirken sichtbar wie eine Foundation, indem sie das Aussehen der Haut verbessern. Eine BB Cream ist für Leute, die wenig Probleme wie Hautunreinheiten oder Pigmentstörungen haben, die es zu verdecken gilt – für die „härteren“ Fälle (hallo, ich melde mich!) sollte man zur CC Cream greifen, die auch gut mit Rötungen, Pickeln und Narben zurechtkommt.

Bisher habe ich viele BB Creams in meinem Leben ausprobiert, besonders gerne von koreanischen und amerikanischen Marken und war meist sehr angetan. Die leichte Deckkraft verbesserte meinen Teint, sah aber weiterhin natürlich aus und ich hatte nie das Gefühl, dass meine Poren verstopfen und meine Haut nicht mehr atmen kann. Meine akneanfällige Haut hat da mal besser und mal schlechter mitgemacht, das war sehr produktabhängig. Am besten ist natürlich, dass man die BB (und CC) Cream wie eine ganz normale Tagespflege ohne Spiegel etc auftragen kann und sich keine Gedanken darüber machen muss, ob das alles gleichmässig aussieht. Pluspunkt: in vielen BB & CC Creams ist schon ein LSF drin, wodurch man auch den Sonnenschutz schon abgedeckt hat.


Magic BB Cream & CC Cream von L’Oreal Paris

Beide getönten Tagespflegen versprechen 24h Feuchtigkeitspflege und beinhalten einen Vitamin Complex (B5 & E), was die Haut natürlich freut. Ein LSF von 20 ist ebenfalls enthalten, was ich super finde! Direkt beim Auftragen sollen beide Cremes mit der Haut verschmilzen und sich dem eigenen Hautton anpassen. Durch ihre samtig-weiche Textur soll sie den ganzen Tag halten, für ein angenehmes Tragegefühl sorgen und den perfekt strahlenden No Makeup-Look generieren. Es gibt die BB Cream in den Nuancen Hell, Hell bis Mittel und Mittel, die CC Cream kommt in nur einer Nuance für alle daher. Preislich liegen die Cremes bei um die 10€ für 30ml.

Beide Cremes lassen sich leicht und problemlos auftragen und ich sehe, dass die Smart Pigmente arbeiten und aus einer farblosen/grünen Cremefarbe hier versuchen, meinen Hautton zu treffen. Problematisch ist bei einem Produkttest natürlich immer, wenn man den falschen Farbton bekommt und das war leider hier der Fall. Mittel ist leider sehr dunkel, da können auch die Smart Pigmente nicht helfen und es passt aktuell einfach nicht, vielleicht aber dann im Sommer. Also im Laden immer erst einmal ausprobieren oder lieber eine Nuance heller nehmen, lernt aus meinem Fehler.

Ansonsten haben die BB & die CC Cream einen sehr starken Duft, der zwar gut riecht, für mich aber in Gesichtspflege auch einfach weggelassen werden kann. Man braucht nur einen kleinen Klecks für das gesamte Gesicht (und den Hals) und meine Haut fühlt sich gut gepflegt an. Hier spannt oder brennt nix, alles fühlt sich entspannt an. Ich sehe, dass meine Hautunreinheiten, Rötungen und Pigmentflecken gut abgedeckt werden, es aber eben nicht nach dicker Foundation auf meiner jetzt ebenmässiger Haut aussieht (also z.b. keine Fältchen nach ein paar Stunden). Eher ein gesunder Glow, der natürlich wirkt und Unreinheiten kaschiert.


Im Vergleich zu früheren BB Creams würde ich jetzt nicht sagen, dass mich diese Magic BB Cream absolut umhaut, aber durchaus einen soliden Job erledigt (und ich mir einen Nachkauf in einer passenderen Nuance durchaus vorstellen kann). Die CC Cream gefällt mir allerdings noch besser, aber ich bin da auch immer noch wie ein kleines Kind, welches es magisch findet, dass grün Rötungen verstecken kann 😉 Beide geben mir den ganzen Tag über ein gutes Hautgefühl, welches auch von außen sichtbar ist, da meine Haut ebenmässiger wirkt und strahlt.

Besonders positiv ist natürlich der nonexistente Zeitaufwand, den es braucht, um die eigene Haut morgens so positiv zu verwandeln und ja, ich bin wieder ein bisschen verliebt in BB & CC Creams. Vor ein paar Wochen fragte ich mich schon mal in einem Blogpost, warum ich eigentlich aufgehört habe, sie zu benutzen und hatte nicht wirklich eine gute Antwort parat. Somit ist das jetzt vielleicht die Chance, doch wieder eine passende BB oder eben CC Cream in meine Routine einzubauen und zu schauen, ob mir das an Pflege ausreicht, natürlich in Kombination mit Seren etc.


Benutzt ihr BB, CC oder sogar DD Creams? Wenn ja, welche könnt ihr denn besonders empfehlen?

[Beauty] Aufgebraucht im Mai 2023!

Lustigerweise dachte ich, dass ich diesen Monat mal wieder ein paar mehr Produkte aufbrauchen würde, aber nein. Da ich aktuell zwischen diversen Produkten hin und her springe, wird das so gar nichts und mein Badezimmer langsam wieder zu voll. Aber immerhin durften mich diese vier Kandidaten im Mai verlassen.


Erittäin Hieno Suomalainen Shampoo Dieses blaue Shampoo ist der finnische Klassiker, was Haarpflege betrifft und ich wollte es somit natürlich auch einmal ausprobieren. Es ist ok, blumig-netter Duft, hilft gegen einen fettigen Ansatz, aber hat nicht genug Pflege für meine Längen. Aber da die Marke noch einige andere Sorten im Angebot hat, werde ich mich da mal durchtesten.

Anti-Pollution Serum von Cien Bio Es riecht sehr lecker nach Lavendel, zieht schnell ein und meine Haut fühlt sich gut an. Aber wirklich positive Veränderungen konnte ich nicht sehen und somit suche ich nach anderen Seren, die einfach „mehr“ können.

Face & Body Bar von Rain Breeze Eine der unzähligen festen Seifen, die ich beim Wandern normalerweise dabei habe und nun eben zuhause aufbrauche. Roch seifig-sauber-frisch, schäumte gut und brach nicht sofort auseinander, yay! Ihr seht, ich bin jemand, der die Seifen aus den Motels mitnimmt und habe da hin und wieder schon supergute Erfahrungen mit gemacht, diese hier war jedoch nur ok.

Kräuter Zahnpasta von Dontodent Wir mögen uns schon jahrelang und für den Preis ist diese Zahnpasta einfach super. Wird immer wieder im Wechsel mit den anderen Sorten von Dontodent (gibts bei DM) nachgekauft.


Und damit sind wir dann tatsächlich schon durch, aber so eine feste Seife hält z.B. auch ewig, wenn ich das mit einem flüssigen Duschgel vergleiche. Ich habe auch noch andere feste Haar- und Körperpflege hier, auf die ich sehr neugierig bin, da einige neue Marken dabei sind, aber leere jetzt erstmal die restlichen großen Plastikflaschen, die sich auch wieder angesammelt habe. A never-ending story!

Sunday again.

[Gesehen] Deep Space 9 (Hallo 3. Staffel)

[Gelesen] Are you happy now – Hanna Jameson

[Gehört] indische Tabla-Musik

[Getan] mit meinem eigenen Rad um 22 Uhr ans Meer gefahren und es war noch hell, wunderbar; die ersten Mückenschwärme gesichtet :/

[Gegessen] Tofu-Gemüse-Nudelpfanne; Bratkartoffeln; Vollkornbrot mit Knoblauchaufstrich & Gurkensalat; Veggiepizza; Veggieburger mit Erbsenpatty

[Getrunken] Mountain Dew Supernova

[Gedacht] Licht gibt mir so viel mehr Energie!

[Gefreut] eine eigene Sauna in der Wohnung ist großartig

[Geärgert] wenn man Dokumente zigmal an eine Behörde schicken muss, weil etwas „falsch“ sei, was es aber nicht ist und nur durch anrufen geklärt werden kann – jedes Jahr dasselbe Spiel mit der Krankenkasse

[Gewünscht] bisschen weniger Wind, der blies hier mit über 40kmh durch die Gegend

[Gekauft] Fahrradschlauch, Fahrradhelm & Lebensmittel

[Beauty] Die finnische Beautymarke Lumene!

Wer schon einmal in einem nordischen Land unterwegs war, ist dabei möglicherweise auf die finnische Beautymarke Luṁene gestossen. Ich habe sie das erste Mal im Dutyfreeshop in Island gesehen und sofort ausprobiert, da mich das schlichte Design sowie die teilweise unbekannten Inhaltsstoffe magisch angezogen hat. Seitdem probiere ich mich wann immer ich die Gelegenheit dazu habe, durch das Sortiment und finde toll, dass es die Marke mittlerweile auch problemlos in Deutschland (z.b. bei Douglas) zu bekommen ist! Somit gibt es heute eine Kurzvorstellung und wer weiß, vielleicht wird ja der ein oder andere von euch neugierig und will auch einmal etwas ausprobieren!


Geschichte der Marke Luṁene

Gegründet wurde die Marke schon 1970 in Finnland und benannt ist sie nach einem dortigen Lummenne-See. Inspiriert wurden alle Produkte und auch der Name von der finnischen Natur, was man auch gut an den Inhaltsstoffen erkennen kann. Schon drei Jahre später war sie der Marktführer im Land und ist das bis heute – ab 1980 begannen sie dann, in andere nordische Länder und nach Russland zu exportieren. Seit 2000 nutzen sie nordische Beeren in ihren Produkten, welche hier von Hand gepflückt werden und besonders gehyped wird die Cloudberry (deutsch: die Moltebeere, welche tolle Anti-Aging-Effekte hat, aber mir so überhaupt nicht schmeckt). Luṁene ist Nachhaltigkeit sehr wichtig, wodurch sie schon seit 2009 darauf achten, wie sie produzieren und selbst einen Teil zum Schutz der Natur beitragen können. Für mich besonders toll ist, dass sie 2018 ihr veganes Sortiment gelaunched und seitdem kontinuierlich erweitert haben.


Philosophie der Marke Luṁene

Da die Marke von der wilden, nordischen Natur inspiriert wurde, ist ihr deren Schutz natürlich ebenso wichtig. Luṁene stellt Gesichtspflegeprodukte her, die zu 99% natürliche Ursprungs sind und nutzt neben den heimischen Pflanzen auch das reine, arktische Quellwasser. Die finnischen Pflanzen haben sich perfekt an das Klima angepasst und somit auch an die langen, dunklen Winter – sie können nämlich in der kurzen Sommerzeit effektiv Licht aufnehmen und somit viele Nährstoffe und Antioxidantien produzieren. Genau die hochwirksamen Inhaltsstoffe, die wir gerne in unserer Hautpflege haben, um unsere Haut zum Strahlen zu bringen!


Eine wirklich klar definierte Zielgruppe hat die Marke glaube ich nicht, da sie natürliche Feuchtigkeitspflege für jeden Hauttyp und sonst auch auf spezielle Bedürfnisse angepasste Seren, Masken und Cremes anbietet. Da ich die Produkte meist am Flughafen ausprobiere, mag ich besonders ihre feuchtigkeitsspendenden Seren und Gesichtssprays und will mir hier jedes Mal welche kaufen, aber irgendwie kommt immer etwas dazwischen. Hoffen wir, in Riga gibt es nächsten Monat im Dutyfree eines meiner begehrten Produkte (ihre Masken klingen auch superspannend!) vielleicht im Angebot Angebot!

Enorm neugierig bin ich auf das innovative Radiant Youth Pressed Serum von Luṁene, da ich noch nie ein „pressed“ Serum ausprobiert habe. Darunter versteckt sich eine vegane gelartige Konsistenz aus wirksamen Serum und pflegender Tagescreme, welche der Haut Feuchtigkeit und Nährstoffe spenden sollen und das dank diverser nordischen Beeren erzielen. Aber hochwertige Inhaltsstoffe und neue Ideen haben auch ihren Preis und somit sind die Produkte von Luṁene nicht ganz günstig, 30ml Serum liegen bei um die 30€, 50ml Gesichtsspray um 16€ und 50ml Creme um 25€. Also kein Preis, der mich abschreckt, aber mich auch nicht zu einem Sofortkauf verleitet, wenn ich das Produkt nicht mindestens 2-3 Mal ausprobiert habe.


Habt ihr schon Produkte von Luṁene ausprobiert? Wenn ja, welche denn und wie zufrieden seid ihr insgesamt damit?

[Beauty] Granactive Retinoid 2% Emulsion von The Ordinary!

Seit fast zwei Monaten habe ich nun schon die Granactive Retinoid 2% Emulsion von The Ordinary (30ml für 12,50€) in meine Pflegeroutine integriert und somit ist es höchste Zeit, dass ich sie euch genauer vorstelle! Sie soll eine effektivere und gleichzeitig reizärmere Alternative zu Retinol sein, die Haut straffer/praller und ebenmässiger erscheinen lassen sowie Anzeichen von Hautalterung verschwinden lassen. Ich war sehr neugierig, was dieses cremige Serum kann!

Da Retinoid die Haut uv-empfindlicher macht, habe ich das Serum in meine abendliche Routine nach der Reinigung und vor der weiteren Augen- und Nachtcreme integriert. Das hat super funktioniert und ich hatte irgendwie das Gefühl, dass meine zusätzliche Pflege noch besser von meiner Haut aufgenommen wird. Was genau Granactive Retinoid (und somit der Unterschied zu Retinol) ist, habe ich noch nicht rausgefunden, es wurde auf jeden Fall von dem Unternehmen Grant Industries patentiert – die genauen Inhaltsstoffe sind laut Hersteller:

Aqua (Water), Glycerin, Caprylic/Capric Triglyceride, Ethyl Linoleate, Propanediol, Dimethyl Isosorbide, Cetearyl Isononanoate, Bisabolol, Hydroxypinacolone Retinoate, Retinol, Tasmannia Lanceolata Fruit/Leaf Extract, Inulin Lauryl Carbamate, Glyceryl Stearate, Ceteareth-12, Ceteareth-20, Cetearyl Alcohol, Carrageenan, Xanthan Gum, Acacia Senegal Gum, Cetyl Palmitate, Sucrose Laurate, Polysorbate 20, Isoceteth-20, Rosmarinus Officinalis (Rosemary) Leaf Extract, Hydroxymethoxyphenyl Decanone, Behentrimonium Chloride, Trisodium Ethylenediamine Disuccinate, Disodium Edta, Dehydroacetic Acid, Benzoic Acid, Ethylhexylglycerin, Phenoxyethanol, Chlorphenesin.


Das Serum hat eine cremige, aber nicht zu dicke, milchig-gelbe Konsistenz und lässt sich gut mit der Pipette dosieren. Das Verteilen funktioniert super und ich muss nichts einklopfen, denn das Serum ist einfach sofort eingezogen. Mein Hautgefühl danach ist super, da klebt nichts oder fühlt sich nach „Hilfe, meine Poren kriegen keine Luft“ an. Eher das Gegenteil: meine Haut ist samtig-weich. Der Geruch des Produkts ist nicht meiner, irgendwie chemisch, aber zum Glück verfliegt er schnell. Danach trage ich wie gesagt meine weitere Pflege auf, was super auf diesem wasserbasierenden Serum klappt. Da ich es nur abends anwende, kann ich euch leider nichts zur Haltbarkeit von Makeup auf ihm sagen.

Da dies meine erste Retinoid-Erfahrung war, war ich sehr neugierig, ob ich es vertrage. Das kann ich schon einmal bejahen, das Serum hat mir keine Rötungen, Reizungen oder Hautunreinheiten beschert, yay! Die ersten 2-3 Wochen habe ich allerdings keine sonderlichen Veränderungen nach der Anwendung auf meiner Haut bemerkt – sie fühlte sich weich, gut mit Feuchtigkeit versorgt und etwas praller/straffer an, aber so einen direkten WOW-Effekt hatte ich nicht. Was feine Linien und Mimikfältchen um Mund, Augen und Stirn betrifft, sehe ich mittlerweile aber Verbesserungen, muss aber dazu sagen, dass ich morgens auch ein Niacinamide + Zink-Serum nutze, welches hier ebenfalls mitverantwortlich sein kann.

Also ich mag meine Haut aktuell, aber inwieweit dieses Serum nun dazu beiträgt, weiß ich nicht. Ich werde es auf jeden Fall weiter nutzen und schauen, ob es noch mehr Veränderungen gibt und was passiert, wenn ich es wieder weglassen. Was richtig doof ist, ist allerdings die befristete Haltbarkeit von nur drei Monaten. Direkt nach dem Öffnen soll das Serum übrigens auch in den Kühlschrank, was ich nicht gelesen habe und so stand es erstmal im warmen Bad herum (und ist hoffentlich nicht schon kaputt). Da die Größe 30ml betrifft und ich es nur abends benutzen mag, bin ich mir unsicher, ob ich es überhaupt aufbrauchen kann, bevor es abläuft. Denn wirklich viel Produkt braucht man nicht, was normalerweise super ist, aber hier hat man dann am Ende vielleicht das Problem, dass es schlecht geworden ist, aber nicht leer. Was mich ärgern würde und ich hoffe, dass sie in Zukunft entweder die Haltbarkeit verlängern können oder kleinere Größen und diese vielleicht als umweltfreundlicheren Refill anbieten können.


Meine erste Retinoid-Erfahrung war nicht negativ, allerdings auch nicht mindblowing, also so ganz kann ich den Hype aktuell zumindest noch nicht nachvollziehen. Ich bin neugierig, ob sich an meiner Haut bei weiterer, täglicher Anwendung noch etwas verbessern wird und update gerne noch einmal – aber ja, bisher würde ich sagen, es ist ok, meine Haut findet es nicht schlecht und für den Preis darf es gerne bei mir bleiben. Mit längerer Haltbarkeit fände ich es allerdings noch viel besser!


Benutzt ihr Produkte mit Retinol oder Retinoid? Welche und wie zufrieden seid ihr damit? Könnt ihr ein Serum besonders empfehlen? Gerne eines, welches länger hält 😉

[Lesenswert] Zwischen Welten von Juli Zeh & Simon Urban!

Der Roman Zwischen Welten von Juli Zeh und Simon Urban ist noch nicht sehr lange draußen (Januar 2023) und normalerweise komme ich nie so schnell an Bücher, da ich es ja vermeide, sie zu kaufen. Dieses war aber die Neuerwerbung in der Bibliothek und niemand hatte es vorgemerkt – also versuchte ich mein Glück. Juli Zeh kenne ich natürlich vom Namen her, wirklich etwas gelesen hatte ich bis dato von ihr allerdings nicht!


Worum geht’s

Die beiden ehemals besten Freunde Stefan und Theresa treffen sich nach zwanzig Jahren zufällig wieder und dieses erste Begegnung hat es in sich. Haben sich die beiden doch sehr unterschiedlich entwickelt und sind nun Menschen, mit denen sie früher vielleicht nicht befreundet sein wollten 😉 Während Stefan in Hamburg Karriere bei einer Zeitung machte, musste Theresa nach dem frühen Tod ihres Vaters ihr Studium abbrechen und den Bauernhof übernehmen und beide haben nun eigene, dem anderen teilweise sehr fremde Probleme zu überwinden. Hat ihre ehemals enge Freundschaft da noch Platz?

Wie ist’s

Ich fand es schrecklich, denn mir war niemand wirklich sympathisch, die Art der Kommunikation zwischen Theresa und Stefan enorm unangenehm, viele Aussagen absolut gegen meine eigenen Wertvorstellungen und dass das Buch nur aus Email- und Whatsapp-Nachrichten bestand, ist vielleicht innovativ, aber ich mochte es überhaupt nicht. Mir reicht es ja schon, wenn ich im Bekanntenkreis solche weitergeleiteten Chats lesen muss, das will ich dann nicht noch als Unterhaltung in meiner eigenen Freizeit.

ABER und ja, das ist ein dickes ABER: ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, denn ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Was ich der Erzählkunst von Juli Zeh und Simon Urban zuschreibe, denn die beteiligten Personen waren mir egal, ob es ein Happy End gibt oder nicht auch, aber ich wollte das Ende schaffen und das Buch nicht vorher weglegen (mit diesem Gedanken spielte ich die 100 Seiten ernsthaft). Dabei ging es in Bereiche, in denen ich selten bin, da ich in ganz anderen Umwelten lebe und genau darum geht dieses Buch – den Blick in die Gesellschaft, über den eigenen Tellerrand und dahin, wo es anstrengend und unangenehm wird. Besonders das Thema der Landwirtschaft wurde immer spannender, was ich nicht erwartet habe, aber es hängt eben doch alles irgendwie zusammen.

Der Roman wird als zeitgemäß gefeiert, als Sozialkritik und beides kann ich nachvollziehen, denn diese fiktiven Personen und ihre Meinungen wird es in Deutschland so ähnlich aktuell definitiv geben. Allerdings finde ich, dass das Buch auch auf weniger Seiten schon funktioniert hätte und ich nicht diese vielen, teilweise recht nichtssagenden Seiten (auf die romantische Schiene hätte man komplett verzichten können) dafür lesen muss. Also 100 Seiten weniger in Whatsapp- und Emailstil hätten mir auch gereicht, um alle wichtigen Aussagen rüberzubringen.


Würde ich es empfehlen? Nur, wenn man sich selbst in seiner Freizeit mit einem unbequemen Buch nerven will, welches nur aus geschriebenen Nachrichten zweier ehemaliger Freunde besteht, die sich gerne unterhalb der Gürtellinie beschimpfen. Denn auch wenn ich es nach den ersten 100 Seiten nicht mehr aus der Hand legen wollte, finde ich nicht, dass andere Leute das auch durchmachen müssen. Da gibt es meiner Meinung nach einfach so viel angenehmere Bücher, die einen in andere Welten und nicht in die eigene Realität entführen. Wenn ihr jedoch Lust auf Sozialkritik habt, Fan von Juli Zeh seid (sie schreibt ja häufiger hierin, wie ich jetzt weiß) und euch mit dem Schreibstil im Chat-/Emailformat anfreunden könnt, dann schnappt euch das Buch mal! Ich bin jetzt erstmal wieder in den magischen Realismus Mexikos geflüchtet, da habe ich mehr Spaß dran!

Sunday again.

[Gesehen] Deep Space 9 (bald bin ich mit Staffel 2 durch)

[Gelesen] Red Rising & Golden Son – Pierce Brown

[Gehört] Ancient Maya Music Playlists & Janax Pacha

[Getan] einen Tagesausflug nach Ranua mit einem geliehen Auto einer Privatperson (das war mir auch neu, dass man das machen kann) gemacht & unterwegs einen ukrainischen Flüchtling mitgenommen, welcher noch 60km bis zur nächsten Stadt laufen wollte

[Gegessen] Nudeln mit Veggie-Bolognese; Zimtschnecken; Vegan Whopper von Burger King; Vanille-Kringel; Datteln & Mandeln; Linsensuppe

[Getrunken] Siti Cola; verdammt guten Kaffee

[Gedacht] es gibt hier soooo viele tolle Gesteinsarten!

[Gefreut] auch wenn es geregnet hat, hatten wir einen tolle Ausflug nach Lappland

[Geärgert] dass es genau am Feiertag so sehr regnen muss

[Gewünscht] aktuell wäre es toll, ein Auto zur Verfügung zu haben, da der öffentliche Nahverkehr hier leider nicht allzu häufig (und ziemlich teuer) ist

[Gekauft] Ranua Zootickets, Mietwagen & Benzin

[Beauty] Niacinamide 10% + Zinc 1% Serum von The Ordinary!

Seit ein paar Woche nutze ich nun schon täglich das Niacinamide 10% + Zinc 1% Serum von The Ordinary und will euch ein bisschen über meine Erfahrungen erzählen. Niacinamid ist ein Vitamin B3 Derivate, welches antioxidative Eigenschaften hat und unsere Haut vor freien Radikalen schützt. In der Hautpflege wird es verwendet, um vorzeitige Hautalterung zu verhindern und die körpereigene Lipid-, Kollagen- und Elastinbildung anzuregen. Dadurch soll eure Haut weicher, ebenmässiger und strahlender wirken, besser mit Feuchtigkeit versorgt sein und ihre Barriere gestärkt werden.


Das für alle Hauttypen geeignete Serum von The Ordinary selbst ist als zweiter Schritt in eurer Pflege-Routine gedacht, also nach der Reinigung und kann morgens und abends benutzt werden. Beachtet, dass es bei akneanfälliger Haut nicht unbedingt benutzt werden soll und kontaktiert da lieber erst einmal euren Hautarzt! (Was sich so gut schreibt, wenn ich einen Hautarzttermin haben mag, warte ich locker 4-5 Monate..absurd). Preislich liegt es bei 10,80€ für 60ml (man merkt die Preissteigerung bei The Ordinary), was ich immer noch recht günstig finde. Die genauen Inhaltsstoffe laut Hersteller sind:

Aqua (Water), Niacinamide, Pentylene Glycol, Zinc PCA, Dimethyl Isosorbide, Tamarindus Indica Seed Gum, Xanthan Gum, Isoceteth-20, Ethoxydiglycol, Phenoxyethanol, Chlorphenesin.


Neben Niacinamid ist noch Zink drinnen, was hautberuhigend und regenerierend wirken soll. Gleichzeitig trägt es zu einem ebenmäßigen, mit Feuchtigkeit versorgtem, strahlenden Teint bei. Persönlich helfen mir diese Wirkstoffe sehr gut bei der Wundheilung von Hautunreinheiten, aber auch was das Verblassen von Narben betrifft, machen sie einen Unterschied. Es dauert einige Zeit, aber ich kann bei der Verwendung dieser beiden Wirkstoffe (besonders in Kombination) normalerweise Verbesserungen sehen. bei.


Jetzt zu meinen Erfahrungen mit diesem wasserbasierten Serum von The Ordinary. Die Verpackung im Glasflakon mit Pipette ist super, da man genau dosieren kann und nicht zu viel Produkt bekommt. Man benötigt nämlich nur eine kleine Menge, die sich recht verteilen und einklopfen lässt. Aber ich mag weder den Geruch noch die klebrige Konsistenz, die etwas braucht, bis sie eingezogen ist. Es ist kein Weltuntergang, aber begeistert bin ich nicht, ich wollte leichte, sofort einziehende Konsistenz haben. Nach etwa 1-2 Minuten kann ich dann meine weitere Pflege problemlos auftragen. Somit bin ich aber dazu geneigt, dieses Serum nur morgens und abends dann lieber etwas anderes zu nutzen, was nicht klebt und nicht so riecht 😉

Meine akneanfällige, erwachsene Mischhaut findet das Serum insgesamt aber in Ordnung, es macht meine Haut angenehm weich und gibt ihr einen gesund aussehenden Glow. Beide Wirkstoffe funktionieren bei mir, was Pigment-/Altersflecken und Pickelmale betrifft, die nach und nach blasser werden und insgesamt sieht meine Haut schon ebenmäßiger aus. Gut mit Feuchtigkeit versorgt ist sie ebenfalls, da spannt und juckt aktuell nichts. Neue Hautunreinheiten habe ich auch nicht bekommen, was immer ein kleines Risiko bei unbekannten Produkten ist, yay! Meine Poren sehen ebenfalls feiner aus, das schiebe ich jedoch auf die Toner Solution von The Ordinary, welche ich ebenfalls seit ein paar Wochen begeistert benutze.


Ein noch immer recht günstiges Serum mit Niacinamid und Zink, bei welchem man eigentlich nichts falsch machen kann (probiert trotzdem erst einmal aus, ob ihr nicht dagegen allergisch seid, online liest man da ein paar negative Berichte). Aber wirklich begeistern tut es mich einfach nicht, es gibt mir keinen WOW-Effekt und somit werde ich es wohl aufbrauchen und mich dann nach einem anderen Serum umschauen, was eine für mich angenehmere Konsistenz hat. Vielleicht sind auch alle Seren mit Niacinamid klebrig? Ich erinnere mich, dass mir das von Paula’s Choice auch deswegen nicht sehr gefiel..das werde ich mal herausfinden!


Welches Serum für tagsüber (gerne mit Niacinamid) könnt ihr mir empfehlen? Benutzt ihr dieses von The Ordinary oder ein anderes Serum der Marke? Wie zufrieden seid ihr damit?

[Beauty] Erittäin Hieno Suomalainen Shampoo – Finnland in einer Shampoo-Flasche!

Ich muss gestehen, als ich das erste Mal in Finnland in der Drogerie stand, war ich enttäuscht! Ok, das stimmt nicht, denn in Finnland gibt es keine Drogerien! Verrückt, oder? Es gibt Beauty- und Pflegeartikel im Supermarkt in meist keiner sonderlich tollen Auswahl, in ziemlich teuer in der Apotheke und im „Kaufhaus“ (also denkt an Kadewe, Galeria Kaufhof etc) und sonst gibt es noch ein paar vereinzelte Geschäfte wie The Body Shop oder Flying Tiger. Aber einfach durch die Drogerie streifen und spannende Produkte entdecken, ist hier nicht! Hach, was vermisste ich in diesem Moment z.b. Thailand oder Malaysia, meine kleinen Paradiese!

Aber gut, ich bin ja anpassbar und wenn alle ihre Pflegeprodukte im Discounter oder im Baumarkt (ja, erstaunlicherweise gibt es dort auch bisschen Pflege und Puzzle?!) kaufen, kann ich das auch! Und da mir von jedem Finnen die Marke Erittäin Hieno Suomalainen ans Herz gelegt wurde, kaufte ich mir also das „blaue Shampoo“ und kann euch dieses Kulturgut jetzt einmal kurz vorstellen 😉


Von der Marke Erittäin Hieno Suomalainen, die seit 1974 besteht, gibt es verschiedene Shampoos und ich entschied mich für die namenlose blaue Sorte, welche der Klassiker schlechthin ist und für alle Haarsorten geeignet ist. Gekostet hat es mich bei Lidl um die 2,50€ für 500ml. Das Shampoo wird in Finnland direkt hergestellt, ist vegan und ohne Silikone und soll das Haar sauber und weich machen (das ist die Deepl-Übersetzung, mein Finnisch ist hier nicht ausreichend). Die genauen Inhaltsstoffe sind:

Aqua, Sodium Laureth Sulfate, Sodium Chloride, PEG-4 Rapeseedamide, Glycol Distearate, Decyl Glucoside, Cocamide MEA, Parfum, Laureth-10, Citric Acid, Sodium Benzoate, Formic Acid, Benzyl Alcohol, Hydroxycitronellal, Citronellol, Cinnamyl Alcohol.

Das Shampoo schäumt sehr gut und man benötigt nur eine kleine Menge Produkt, wobei die Flaschenöffnung recht groß ist und man leicht zu viel auf der Hand hat. Es hat für mich einen sehr sauberen, blumigen Geruch, der mich doch etwas an Waschmittel erinnert, aber nicht auf negative Art. Er ist angenehm und nicht zu überwältigend, aber doch langanhaltend. Nur mit dem Shampoo sind meine Haare sauber, aber nicht weich (genug), ich brauche einfach noch eine Spülung für meine Längen. Dann sind sie aber gut kämmbar, nicht beschwert, glänzen gesund, fühlen sich weich an und mein Ansatz fettet nur sehr langsam nach – juhu, ich muss nur alle drei Tage aktuell Haare waschen, was mich sehr freut!

Ich mag das Shampoo und denke, dass das hier vielleicht ein bisschen wie die klassisch blaue Nivea-Creme in Deutschland ist, eben so ein Staple, das man immer mal gerne im Haus hat. Wirklich umhauen tut es mich allerdings nicht, dazu finde ich es zu „durchschnittlich“, besonders was die mangelnde Pflegewirkung für meine Spitzen betrifft. Da sich das Sortiment von Erittäin Hieno Suomalainen in den letzten Jahr(zehnt)en allerdings sehr vergrößert hat, werde ich hier bestimmt noch andere Sorten ausprobieren, wie z.b. die grüne Sorte mit Birke, welche feines Haar stärken soll und bestimmt himmlisch riecht oder auch die rosa Sorte Shampoo+ für coloriertes Haar.

Oh, hier noch eine Warnung für empfindliche Nasen! Wenn ihr das traditionelle Teershampoo (braune Flasche) ausprobieren wollt, bitte schnuppert vorm Kauf unbedingt daran. Hier lieben es viele Leute, mir treibt der Geruch echt alles aus und ich muss flüchten. Für mich riecht das absolut verwesend und es wird mir übel alleine vom Geruch, aber viele Menschen hier schwören darauf, dass Teer ihren Haaren und besonders einer gereizten Kopfhaut gut tut. Was gut sein kann, bei mir reizt es aber leider etwas anderes 😉


Wer von euch kennt diese Shampoo zufällig oder kann mir eine andere finnische Pflegemarke außer Lumene empfehlen?

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