[Gelesen] Remarkably bright creatures – Shelby van Pelt; The girl by the bridge – Arnaldur Indridason
[Gehört] nur True Crime Podcasts
[Getan] jeden Tag Yoga with Adriene; das erste Mal die neue Wohnung halbwegs im Hellen gesehen & ja, die muss erstmal gründlich geputzt werden und die Toilette, brr (niiiiiie würde ich so eine Wohnung übergeben)
[Gegessen] Lebkuchen; Nudeln mit grünem Chili-Pesto; gefüllte Paprika mit Gemüsereis; Veggie-Nuggets mit Kartoffelsalat; Mandarinen
[Getrunken] Matcha; viel Kaffee und grünen Tee
[Gedacht] ich bin froh, wenn der Umzug vorbei ist
[Gefreut] meine Oma wurde 85 Jahre, was einfach nur fantastisch ist <3
[Geärgert] erst kam der Makler 15 Min zu spät und dann brachte er unangekündigt 20 Interessenten mit, was bei unserer 75qm-Wohnung echt zu viele auf einmal sind.
[Gewünscht] die finnischen Strompreise sind aktuell echt bösartig :/
[Gekauft] Duschvorhang, Küchenmülleimer, einen Waschmaschinenanschluss
Da es mir draußen bei um die -30 Grad einfach zu kalt war, habe ich die Zeit mal wieder ein bisschen intensiver für Netflix genutzt. Dabei habe ich drei Filme und eine gerade erschienene Kurzserie geschaut, die ich euch heute kurz vorstellen mag – ein bisschen Katastrophe sowie Kampf, ein bisschen Musik und ganz viel Spannung!
THE SIEGE OF JADOTVILLE
Ich bin nicht der größte Action-/Kriegsfilm-Fan, aber wenn es um wahre Begebenheiten geht, von denen ich noch nie gehört habe, dann kriegt man mich! Als ich zufällig über The Siege of Jadotville stolperte, war ich sofort sehr neugierig, denn wie kam es denn bitte dazu, dass irische, verdammt junge und unerfahrene Soldaten als Teil der UN während einer Krise im Kongo im Jahr 1961 eine Basis nahe einer Miene verteidigen? Und sie plötzlich belagert und von einer Überzahl von Söldner, belgischen Siedlern und indigenen Kämpfern angegriffen werden und verzweifelt Unterstützung anfragen, die nicht zu kommen scheint.
Ein Moment in der Geschichte, welchen ich bis dato nicht kannte und enorm spannend finde. Einmal kenne ich wenig über die Geschichte dieser Region und wusste nicht, welche Auswirkungen sie auf die restliche Welt hätte haben können, je nachdem, wie es hätte ausgehen können. Was dieser Einsatz, welcher so negativ in den damaligen Medien inszeniert, für katastrophale Auswirkungen auf die jungen Soldaten hatte, wurde zum Glück mittlerweile halbwegs aufgearbeitet und öffentlich revidiert. Aber leider sind einige von ihnen an Selbstmord, Alkoholsucht u.ä. gestorben, nachdem sie diese ausweglos erscheinenden Tage der Belagerung überlebten. Das hier ist ein Film, nach welchem man definitiv mit der Recherche loslegt und viele Sachen lesen wird, die einen mal wieder an der Menschheit zweifeln lassen – aber man lernt einiges und es ist so wichtig, dass solche Momente und Menschen eben nicht vergessen werden. Somit finde ich es großartig, dass es diesen Film gibt!
ELVIS
Seit seiner Veröffentlichung schon wollte ich Austin Butler als Elvis sehen, doch war ich irgendwie nie in der richtigen Stimmung für diesen Film über das tragische und leider viel zu kurze Leben des Sängers. Dass der Film aus Perspektive seines zweifelhaften Managers, dem Colonel (gespielt von Tom Hanks, was ich vorher gar nicht wusste), erzählt wird, gefiel mir nur bedingt. Wenn ich ehrlich bin, hätte man diesem Charakter weniger Zeit und Rampenlicht widmen können und diese mehr in Elvis und besonders Priscilla, die hier nur eine kleine Nebenrolle spielt, investieren sollen. Denn für mich wirkte der 2,5 Stunden lange Film trotzdem sehr gehetzt, er reiht Momente aneinander, lässt aber nur bedingt Raum, diese miteinander zu verknüpfen und Entwicklungen zu bemerken. Schade.
Sehr gut gemacht fand ich die historische Einordnung von Elvis, seiner Wurzeln und seiner Musik. Was sie für die damalige Zeit in den USA, besonders in den Südstaaten bedeutete und wogegen sich Elvis (bedingt, da sein Manager es quasi verbot) öffentlich aussprach. Hierauf hätte gerne noch mehr Fokus liegen dürfen, denn so ging die Beziehung zu B.B. King ziemlich unter und auch die Debatte, ob Elvis Musik anderer Personen geklaut oder als Inspiration genommen hat, wird nur gaaaaanz oberflächlich angedeutet.
Ich habe einen grandiosen Austin Butler als Elvis erwartet und diesen bekommen. Für mich ist der Film zu kurz, da er dem Leben von Elvis Presley einfach nicht gerecht wird, aber ja, welcher Film würde das schon. Wahrscheinlich hätte mich hier eine Kurzserie glücklicher gemacht 🙂 Fun Fact: ich war schon in Graceland und auch wenn ich nicht sagen würde, ich bin ein großer Elvis-Fan, ich kannte doch wirklich jedes Lied in diesem Film.
SOCIETY OF THE SNOW
Zwar hatte ich schon einmal von diesem Flugzeugabsturz im Jahre 1972 gehört, aber wirklich viel wusste ich nicht darüber. Somit war ich neugierig, was genau mit dem Rugby-Team aus Uruguay passiert, welches inmitten der Anden abstürzt und in dieser harschen Umgebung um sein Überleben kämpfen muss. Bekannt war mir vor allem, dass die 29, teils sehr jungen, Überlebenden in ihrer Verzweiflung verstorbene Passagiere (die eben oftmals Bekannte/Freunde waren) essen mussten, um zu überleben und dies wird hier mit viel Gewissenskonflikt dargestellt.
Mir gefiel die Besetzung des Filmes sehr, es waren – wenn man die Originalbilder sieht – viele Ähnlichkeiten zu realen Personen zu erkennen und es spielte wohl auch ein Überlebender selbst mit (in der Rolle seines Vaters). Der Film ist spannend, aber nicht überdramatisch, manchmal sogar ein bisschen lustig, wodurch er sehr menschlich/realistisch wirkt und einen immer wieder in die „was würde ich in dieser Situation wohl machen“-Gedankenwelt bringt. Wenn man dann denkt, es kann nicht schlimmer werden, wird man jedoch wieder und wieder überrascht und somit blieb es bis zum Ende spannend. Also definitiv auch kein Gute-Laune-Film, aber für mich war er sehenswert (wobei es meiner Flugangst absolut nicht geholfen hat).
FOOL ME ONCE
Erneut hat Netflix mit Harlan Coben eine spannende Kurzserie entwickelt, welche sich um das Leben von der ehemaligen Soldatin Maya Stern (großartig gespielt von Michelle Keegan, der ich ewig beim Sprechen zuhören könnte) in Manchester dreht. Diese ist seit kurzem verwitwet und versucht, ihr Leben als alleinerziehende Mutter in den Griff zu bekommen – bis sie auf einer versteckten Nannycam ihren toten Ehemann mit ihrer Tochter interagieren sieht..
Genau wie die Kurzserien Safe und The Stranger ist auch Fool me once von Anfang an spannend, da man einen Mord hat, aber nicht wirklich ein Motiv und nicht einen, sondern gleich mal eine ganze Menge an verdächtigen Charakteren, die alle irgendetwas verstecken. Es kommen ständig neue Cliffhanger, man bekommt wieder einen Rückblick, der erneut etwas enthüllt oder eine andere Perspektive, die noch einmal neue Verdächtige zutage bringt. Dabei sind alle Charaktere moralisch etwas grau und auch die ermittelnden Polizisten haben ihre eigenen Dämonen zu bekämpfen. Genau diese Mischung bringt den Zuschauer (aka mich) dazu, diese Serie an einem Wochenende entspannt durchzuschauen, da man einfach wissen will, wie die verschiedenen Stories sich zusammenfügen und wer nun der Mörder ist! Allerdings wurden nicht alle Storylines aufgelöst, ein paar wirkten auch irgendwie unnötig auf mich, da sie keine Relevanz zu haben scheinen, aber wer weiß, wie/ob das im Buch gelöst wurde. Wobei ich wirklich mal wieder etwas von Harlan Coben lesen und nicht nur anschauen muss, denn bisher fand ich seine Bücher ebenso fesselnd wie diese kurzen Serien auf Netflix!
Wenn ich mir den Beitrag so ansehe, sollte ich dringend mal ein paar Gute-Laune-Filme schauen, wobei ich im Dezember ja immerhin das erste Mal alle Harry Potter Filme und Shrek 2 & 3 gesehen habe 😉 Habt ihr eine aktuelle Film-/Serienempfehlung für mich?
Ich mag niedliche und gleichzeitig praktische Sachen in meiner Wohnung. Auf der Suche nach einer Nachtischlampe, da ich doch seeeehr viel im Bett lese, bin ich dann über diese absolut süße Tukan-Nachttischlampe (ca. 33€) gestolpert und hach, sie hat mein Herz im Sturm erobert. Die Kombination aus weißer Farbe und Holzoptik sieht für mich wunderbar schlicht, sogar elegant aus und passt ganz hervorragend in meine im skandinavischen Stil eingerichtete Wohnung.
Der süße Fratz lässt sich dank USB leicht aufladen und hat neben der individuellen Einstellung noch zwei verschiedene Stufen – einmal ein helles Licht, bei welchem man sehr gut lesen kann und dann ein sich heller und wieder dunkler werdendes Licht. Zweiteres hat für mich jetzt nicht soviel Nutzen, aber vielleicht eignet sich das als Nachtlicht für Kinder, die nicht komplett im Dunkeln schlafen wollen. Die Vogel-„Ladezeit“ beträgt in etwa drei Stunden und danach habt ihr auf der hellsten Stufe für etwa 4 und auf der schwachsten Stufe sogar 24 Stunden Licht.
Jedes Mal, wenn ich meinen kleinen Tukan sehe, freue ich mich und bin froh, diese tierische Nachtischlampe zu haben. Denn ja, ich habe erst länger mit mir diskutiert, ob ich mit 38 Jahren eine Vogellampe brauche und nicht einfach die günstigste, „erwachsenere“ Lichtquelle kaufen sollte. Zum Glück habe ich mich für ihn entschieden 😉 Denn auch wenn Kinder hier bestimmt die Zielgruppe sind, gibt er meinem Schlafzimmer ein bisschen mehr Wohlfühlatmosphäre, da ich sonst sehr sparsam mit Deko bin (es gibt immerhin noch ein Bild an der Wand, aber sonst mag ich es doch sehr minimalistisch). Gleichzeitig erinnert mich der Tukan an meinen letzten längeren Auslandsaufenthalt, da war ich nämlich zu Pandemiebeginn gerade in Panama und sah während einer Vulkanwanderung irgendwo im Dschungel einen Tukan fliegen, was magisch war!
Also, falls noch wer von euch unbedingt eine Tukan-Nachttischlampe in seinem Leben braucht, ich kann euch diese sehr ans Herz legen, da sie super funktioniert und gleichzeitig niedlich sowie schlicht aussieht. Für mich mein liebster Kauf 2023 und ich habe eine komplette Wohnung eingerichtet, aber nichts sonst macht mich so glücklich, wenn ich es nur ansehe (aber mein Rücken liebt trotzdem die feste Matratze sehr, somit muss sie kurz erwähnt werden).
[Gesehen] Meg 2; Fool me once; The siege of Jadotville
[Gelesen] Echtzeitalter – Tonio Schachinger; The Bandit Queens – Parini Shroff; Maame – Jessica George
[Gehört] True Crime – Unter Verdacht
[Getan] die Wohnung für Fotos aufgeräumt/geputzt; meinen freien Samstag mit „Fool me once“ und „Maame“ verbracht, da es einfach zu kalt draußen war; für den Umzug schon bisschen aussortiert; bisher jeden Tag mit Adriene ihren Yoga-Flow absolviert 🙂
[Gegessen] Ananaspizza; Lebkuchen; Nudeln mit Limette-Basilikum-Pesto; Tofu-Gemüse-Reis-Pfanne; Satsumas; Veggie-Burritos
[Getrunken] Zitronen-Ingwer-Wasser; Cola Zero
[Gedacht] „wir schalten ihnen irgendwann zwischen dem 1.-8.01. für 30 Minuten den Strom ab“ ist so null hilfreich, besonders da ich online unterrichte und nicht einfach weg sein kann
[Gefreut] ich hatte die Woche nur super Unterrichte mit motivierten Schülern, yay!
[Geärgert] dass der Strompreis auf einmal tatsächlich bei 2.35€ pro kWh war, absurd.
[Gewünscht] -20 Grad reichen, aber alles darunter schmerzt nach kurzer Zeit
[ANZEIGE] Dank trnd hatte ich die Gelegenheit, mir zwei bis dato unbekannte Sprühdeos von Nivea einmal auszuprobieren und euch davon zu berichten. Zugeschickt bekommen habe ich das Original Care Deo sowie das Dry Comfort Deo und war sehr neugierig, da ich schon gute und schlechte Erfahrungen mit Deos der Marke gemacht habe.
Beginnen wir mit dem antibakteriellen, alkoholfreien Dry Comfort Sprühdeo (dessen Preis ich online einfach nicht finden kann, da es nirgends zu haben ist), welches einen 72 Stunden Anti-Transpirant-Schutz verspricht. Es soll einen sanften, dezenten Duft haben, die Haut dank seiner mit Mineralien angereicherten Pflegeformel nicht unnötig reizen und ihr ein trockenes, frisches Gefühl verleihen. Die genauen Inhaltsstoffe sind laut Hersteller:
Bei der Anwendung konnte mich das Deo dann auch wirklich durch seinen blumig-dezenten Duft überzeugen und ich fühlte mich im normalen Alltag bzw beim Sport gut geschützt. Ich schwitzte insgesamt weniger schnell und hatte trockene Haut, aber und das ist leider ein k.O.-Aber: es hinterlässt weiße Rückstände auf der Haut und auf meiner Kleidung, egal aus welcher Entfernung man es aufsprüht. Was für mich leider gar nicht geht und somit kann ich das Deo nicht weiterempfehlen.
Nach diesem nicht gerade optimalen Start versuchte ich mich nun an dem ebenfalls alkoholfreien Original Care Deo Spray (150ml für 2,35€). Allein der Name ist für mich schon positiv, da ich das Compressed Original Care Deo von Dove seit Jahren absolut liebe! Das von Nivea verspricht 48 Stunden zuverlässigen Transpirant Schutz sowie eine sanfte Pflege durch seine Feuchtigkeitsmilch-Essenz. Alles mit Essenz klingt schon einmal fancy, ich gebe es zu! Die genauen Inhaltsstoffe sind laut Hersteller:
Erneut hat mich der Duft hier ziemlich begeistert, ich würde sogar sagen, dass dieser mein Lieblingsnivea-Duft ist – dezent, cremig, nach frischer Wäsche und zum Reinkuscheln! Aber leider bringt dieser Duft mir auch nichts, wenn ich mich schon nach einem halben Tag nicht mehr wirklich geschützt fühle und zwar noch nicht müffele, aber auch nicht mehr allzu viel fehlt. Dabei blieb die Haut trocken, das will ich positiv betonen. Aber ich sehe keinen 48 Stunden Schutz und würde es zum Beispiel nie nutzen, wenn ich abends tanzen gehe. Leider kommt hier noch mein k.O.-Kriterium hinzu, auch dieses Deo hinterlässt wieder weiße Sprührückstände auf der Haut und Flecken auf der Kleidung. Schade, schade, aber es soll gerade wohl einfach nicht sein!
Zwei Deos, die ich dufttechnisch super finde, aber durch die weißen Rückstände einfach absolut unpraktisch, besonders für Leute wie mich, die ständig schwarz tragen. Bei weißen Blusen etc kann man das machen, aber mich nervt es unnötig und das tun schon genug andere Dinge in meinem Leben, sodass da einfach kein Platz für noch zwei Deos ist, die mich ärgern. Schade, denn wie gesagt, der Duft ist super und die Haltbarkeit bei dem Dry Comfort Deo auch super, aber das wird nichts mehr uns!
Auf der Frankfurt Buchmesse im letzten Jahr kam man ständig in Kontakt mit dem Gewinner des Deutschen Buchpreises 2023, nämlich Echtzeitalter von Tonio Schachinger und somit wollte ich diesen Roman natürlich auch lesen. Dass es eine in Wien spielende Coming-of-Age Story ist, welche sich um das Thema Computerspiele spielt, war dann zum Glück auch noch nach meinem Geschmack!
Worum geht’s
Till schlägt sich auf dem Wiener Eliteinternat mit seinem strengen Klassenlehrer herum, welcher seine Schüler auf eigensinnige Weise für die klassische Literatur zu begeistern versucht und bei einem Mangel daran vor Strafen nicht zurückschreckt. Auch zuhause ist es nicht einfach, hat der Jugendliche seinen Vater verloren und eine Mutter, mit der er sich nicht wirklich zu verbinden weiß. Aber zum Glück gibt es das Computerspiel Age of Empires 2, welches ihn aus seiner Realität entführen kann und in welchem er schnell berühmt und sogar der jüngste Top 10-Spieler der Welt wird.
Wie ist’s
Vom ersten Satz an war Echtzeitalter ein absoluter Lesegenussvoller Wortwitz, der mich in seinen Bann gezogen hat. Dabei ist die Geschichte vom Erwachsen werden nichts neues, dank dem Computerspiel-Element allerdings doch mit einer weiteren, spannenden Ebene verknüpft (wobei ich da letztes Jahr auch schon Tomorrow, Tomorrow, and Tomorrow gelesen habe). Wir bekommen hier Eltern-Kind- sowie Lehrer-Schüler-Beziehungen, Freundschaft, Liebe, Trauer und Wut, gemischt mit lustigen Abhandlungen über die deutsche und die österreichische Sprache sowie ein paar in Österreich geschehene Skandale in Politik und Wirtschaft serviert. Teilweise ist es ganz schön banal und es hätte für mich auch ein bisschen weniger Schulsystem am privilegierten Eliteinternat sein dürfen, aber durch die gewählte Sprache macht es trotzdem Spaß weiterzulesen.
Ein Schwerpunkt liegt ganz klar auf dem Spiel Age of Empires 2, welches ich zwar nicht selbst gespielt habe, aber genug Leute in meinem Freundeskreis zockten es. Wodurch ich einiges erinnern, verstehen und nachvollziehen konnte, aber es trotzdem sehr interessant beschrieben fand, wie man aus dem heimischen Kinderzimmer so erfolgreich in der Gamingszene werden kann. Dabei wird Till immer wieder sehr sympathisch und teilweise auch ganz schön reif für sein Alter beschrieben und als Leser hat man Freude daran, mit ihm in diese für ihn so friedliche Welt abzutauchen.
Es gelang mir als Leser geradezu spielend, eine Verbindung zu Till aufzubauen und somit Anteilnahme an seinem Leben haben zu wollen. Was sich darin ausdrückt, dass ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen habe und einfach wissen wollte, wie es ausgeht. Wird er glücklich werden bzw wie sieht Glück für ihn überhaupt aus? Und welchen Teil wird E-Sport in seinem Leben einnehmen, wenn er der Schule und seinem etwas drakonischen Lehrer entfliehen kann?
Auch ohne Buchpreis hätte ich diesen Roman bestimmt irgendwann einmal zur Hand genommen und bereue die Lektüre absolut nicht. Ich wurde gut unterhalten, musste häufiger lachen, fand die Age of Empire 2 Teile spannend und hätte mir nur etwas weniger Schulsystem und dafür vielleicht noch ein bisschen mehr Tiefe in den Freundschaftsbeschreibungen gewünscht.
Jetzt sind wir doch tatsächlich schon im 7. Jahr meiner Aufgebraucht-Jahresbilanz, verrückt oder? Hier halte ich primär für mich – aber auch für die Neugierigen unter euch – fest, was ich in einem Jahr so alles an Haar-, Haut- und Körperpflege aufgebraucht habe. Persönlich finde ich es interessant zu sehen, was sich an meinem Konsum so verändert und wo vielleicht auch noch Baustellen sind, die man verbessern könnte! Somit habe ich mich passend zum Jahresende einmal durch alle meine Aufgebraucht-Beiträge 2023 gelesen und brav zusammengezählt! Was da so zusammengekommen ist, zeige ich euch jetzt!
Chronologisch gesehen waren es im Jahr 2017 118 Produkte, 2018 48 Produkte, 2019 77 Produkte, 2020 118Produkte, 2021 186 Produkte, 2022 82 Produkte und im Jahr 2023 nur noch 68 Produkte! Welche sich in die folgenden Kategorien aufteilen lassen:
Insgesamt lässt sich hier ein Abwärtstrend sehen, der in einigen Kategorien mehr und in anderen weniger stark ausgeprägt ist. Besonders bemerke ich den Unterschied, wenn ich feste Produkte unter der Dusche benutze, da sie einfach soooooo viel ergiebiger sind! An einer festen Haar- oder Körperpflege habe ich wirklich monatelang. Ebenso bin ich komplett von dem Old Spice Deo-Stick begeistert, der wollte einfach nicht leer werden und hat mich somit auf nur 2 Deos im gesamten Jahr gebracht.
Im Bereich Gesichtspflege habe ich dieses Jahr mehr zu Seren und Ampullen gegriffen und weniger auf Gesichtsreinigung und mechanisches Peeling gesetzt. War ich einige Monate echt maskenfaul, habe ich mich in den kälteren Tagen dann endlich wieder zu etwas mehr Routine aufraffen können, was mir meine Haut aktuell sehr dankt und wieder strahlt. Meine Lippen waren dieses Jahr oft sehr trocken und so habe ich es doch wirklich hingekriegt, drei Pflegestifte aufzubrauchen – dabei trinke ich mehr als genug und schiebe es somit auf Kälte und Heizungsluft.
Alle Handcremes, die ich hier habe, finde ich blöde und nutze sie dementsprechend selten. Ich sollte sie einfach als Bodylotion aufbrauchen und mir eine gute Creme für die Hände zulegen, denn ein bisschen mehr Pflege können sie wirklich gebrauchen. Vorsatz für 2024! Was meine Duftsammlung angeht, will ich weiterhin die Anzahl reduzieren und nutze somit nur 1-2 Düfte – auf diese Weise habe ich dieses Jahr immerhin ein EdT leer bekommen und auch mein aktueller Duft ist schon ziemlich am Ende. Einerseits schade, da ich ihn wirklich mag, andererseits wird er auch nicht besser, wenn er nur im Schrank steht und 2-3 Mal pro Jahr verwendet wird. In dieser Kategorie dürfte nächstes Jahr eine etwas höhere Zahl stehen!
Was Fußpflege betrifft, war ich faul, aber so wirklich überzeugt bin ich von den Fußmasken in Pflasterform nicht. Also sie sind nicht unangenehm, aber ich bin nicht sicher, ob sie eine Detoxwirkung etc haben, denn bei meinen Füßen merke ich null Unterschied. Somit habe ich dieses Jahr nur eine aufgebraucht, aber da werde ich im Januar noch bisschen konsequenter sein, denn ewig lange will ich diese nun auch nicht rumliegen haben. Eigentlich sollte ich auch hier lieber in eine gute Creme investieren.
Es freut mich, dass ich meinen Wattepad-Konsum noch mehr reduzieren konnte und mit einer 100er Packung mittlerweile über ein Jahr auskomme, yay. Ich nutze sie zum Ablackieren meiner Nägel sowie für das Gesichtstonic von The Ordinary, wobei ich da auch wiederverwendbare Pads habe und diese bevorzuge.
Insgesamt bin ich mit dieser Statistik sehr zufrieden und klar sind das immer noch eine ganze Menge Produkte, aber für mich passt das. Natürlich will ich in Zukunft noch mehr feste Produkte in meine Routine integrieren, finde es da aber gar nicht so einfach, wirklich gut funktionierende Sachen für meine Bedürfnisse, besonders Spülung für feine, lange Haare zu finden. Da werde ich mich noch etwas intensiver einlesen und ausprobieren. Sonst sollte ich meine Hände und Füße ein bisschen mehr eincremen und einige dieser fast leeren Nagellacke endlich aufbrauchen, die hier schon soooooo lange herumstehen. Denn in dieser Kategorie wurde dieses Jahr mal einfach gar nichts leer :/
Wenn ihr ebenfalls solch eine Jahresstatistik macht, freue ich mich sehr über einen Link und/oder einen Kommentar, wie es bei euch so aussieht! Denn ja, ich bin nicht nur bei mir neugierig 😉
Im Jahr 2020 stolperte ich zufällig über einen Edx-Onlinekurs zum Thema „Star Trek“ und die Auswirkungen der Serie auf kulturelle und technische Aspekte unseres Lebens. Welchen ich mir dann komplett anschaute, da ich einfach immer gerne neues lerne und mit Star Trek bisher nie wirklich in Berührung gekommen bin.
Von diesem Kurs sehr neugierig gemacht (es ist absolut faszinierend, wie viele Themen Star Trek als erste Serie/Film ins Fernsehen brachte), nahm ich mir vor, einfach einmal „Star Trek durch zu schauen„, was ja nicht sooooo lange dauern sollte, hust hust. Nunja, drei Jahre später bin ich noch immer nicht durch, denn es sind dann doch 13 Filme und 11 Serien mit zig Staffeln, die es zu bewältigen gibt!
Wobei das Wort „vorne“ natürlich sehr gerne diskutiert wird: nimmt man eine der Timelines, die in den Serien und Filmen verfolgt wird oder schaut man alles nach ihrem realen Ausstrahlungsdatum? Ich fing noch einmal ganz anders an, nämlich mit Star Trek Discovery an, da es auf Netflix verfügbar war und gut aussah – jedoch sah ich dann nur 2 der vier Staffeln und muss nun eigentlich noch mal von vorne anfangen, aber das ist ein Problem für später. Mein Problem mit Star Trek Discovery war folgendes: die Serie war zu neu mit zu vielen tollen Effekten und passte nicht so ganz zu meinem Star Trek-Bild von Schiebetüren, die noch manuell von Menschen hinter den Kulissen bedient werden mussten. Also änderte ich meine Strategie!
1. Star Trek – Das nächste Jahrhundert (1987-1994)
Ich fing halbwegs, aber nicht ganz vorne an und begleitete die Crew rund um Captain Jean-Luc Picard, First Officer William T. Riker, Lieutenant Commander Data und Geordi LaForge, Lieutenant Whorf, Schiffsärztin Dr. Beverly Crusher und Psychologin Deanna Troi, die in den unendlichen Weiten des Weltalls unterwegs ist. Ihre Mission ist es, unbekannte Lebensformen in diesen fremden Welten zu entdecken und werden hierdurch in zahlreiche Konflikte hineingezogen, welche sie selbst zum Kämpfen zwingen. Für mich sind die Borg hier ein absolutes Highlight!
Die einzelnen Folgen hängen nicht wirklich zusammen, wodurch man die Serie ziemlich lose schauen kann. Ab und zu gibt es ein bisschen weiter gefasste Handlung, aber man bekommt immer genug Erinnerung, wenn dies mal der Fall sein sollte. Zwischen den verschiedenen Charakteren kommt es besonders zu Beginn zu nur wenig Konflikten, was wohl auf Serienschöpfer Gene Roddenberry zurückzuführen ist. Aber das wird ab Staffel 3 definitiv besser und wir bekommen etwas mehr Charakterentwicklung und persönliche Dilemmata präsentiert. Einige Folgen sind absolut grottig und fühlen sich nach Lückenfüller an, andere wiederum greifen reale geo-politische Konflikte und andere kulturelle Themen auf und sind absolut grandios!
Meist habe ich so um die 10 Folgen in der Woche geschaut und fühlte mich mal mehr und mal weniger unterhalten. Die unterschiedlichen Charaktere schaffen es aber trotzdem irgendwie, sich nah an einen zu schleichen und man beginnt mit ihnen mitzufühlen. Hier kann ich mir in der Zukunft sehr gut vorstellen, ein paar meiner Lieblingsfolgen wieder anzusehen und in den Komfort dieser Serie zu flüchten!
2. Star Trek – Raumschiff Voyager (1995-2001)
Danach begleitete ich das Raumschiff Voyager rund um ihren ersten weiblichen Captain Kathryn Janeway, welche mit einigen ihnen feindlich gesinnten, gefangenen Maquis-Kämpfern an Bord, durch Aliens in den 70.000 Lichtjahre entfernten Delta-Quadranten transportiert wird. Diese müssen nun zusammenarbeiten, um wieder nach Hause zu kommen und treffen auf diesem Weg natürlich erneut unbekannte Lebensformen, die ihnen nicht unbedingt freundlich gesinnt sind.
Die Crew rund um Commander Chakotay, Lieutenant Tom Paris & Tuvok, Offizier Harry Kim, Dr. Lewis Zimmermann, B’elanna Torres, Seven of Nine und Koch Neelix hat zunächst viel mit internen Konflikten zu tun, da sie sich als eine Einheit zusammenfügen müssen. Ebenfalls müssen sie immer wieder technische Probleme sowie Knappheit an Rohstoffen und Nahrung auf unterschiedliche Weisen lösen, was zu moralischen Dilemmata führen kann. Die spannenden Themen Zeitreisen und Weltraum-Anomalien und meine lieben Borg kommen auch häufiger vor.
War Jean-Luc Picard noch sehr diplomatisch unterwegs und wollte Gewalt vermeiden, so wird in dieser Serie Gewalt als eine angebrachte Form der Konfliktlösung angesehen und somit auch angewendet. Was es insgesamt spannender (und leider auch realer) machte, da man nicht wusste, ob und wie der Konflikt gelöst werden wird. Hier hat man zwar längere Storylines, aber es gilt erneut: man muss nicht jede Folge gesehen haben, um der Handlung zu folgen, es gibt einige Füllerfolgen, die eher langweilig sind, aber im Großen und Ganzen wurde ich gut unterhalten!
3. Star Trek – Deep Space Nine (1993-1999)
Was war ich gespannt auf meine erste Star Trek Serie, die nicht mehr an Bord eines Raumschiffes spielt, sondern auf einer festen Raumstation und gleichzeitig Stützpunkt der Föderation, nämlich Deep Space Nine. Captain Benjamin Sisko bekommt die Leitung dieser Station nahe des Planeten Bajors, was sich jedoch als alles andere als einfach erweist. Unterstützung erhält er hierbei u.a. von Kira Nerys (First Officer von Bajor), Jadzia Dax (Wissenschaftlerin), Miles O’Brian (Operations Officer), Odo (Sicherheitschef), Julian Bashir (Arzt), Quark (Barbetreiber) und einem uns schon bekannten Klingonen aus früheren Serien, den ich aber nicht verraten mag.
Wunderbar bei dieser Serie ist, dass sie sehr modern ist. Man hat zwar immer noch kleine Handlungen, die in einer Folge abgeschlossen werden können, aber eben sehr viele große Rahmenhandlungen, die ständig wichtig sind und sich spannend entwickeln. War die Raumstation ehemals von Cadassians besetzt, welche den Planeten Bajor blutig unterwarfen, so ist sie nun in Hand der Föderation, welche zwischen diesen beiden Kulturen steht und diplomatisch zu sein versucht. Als dann noch ein Wurmloch entdeckt wird, welches es ermöglicht, vom Alpha- in den unbekannten Gamma-Quadranten zu reisen, kommt mit den Dominion noch ein weiterer, sehr starker Erzählstrang hinzu.
Obwohl ich mit Benjamin Sisko und seiner irgendwie ständig latent sexuellen Art jedem gegenüber nicht sonderlich warm wurde, ist das bis jetzt für mich die beste Star Trek Serie! Die Charaktere hier sind oftmals nicht gut oder böse, sondern schwingen dazwischen hin und her, was sie zu moralischen Urteilen befähigt, welchen man als Zuschauer nicht unbedingt folgen will – was es eben sehr unvorhersehbar macht. Also auch wenn ich ein kleines Picard-Fangirl bin und es wunderbar fand, dass es auch schon einen weiblichen Captain gab, würde ich euch Deep Space Nine am meisten ans Herz legen, wenn ihr nur eine Star Trek-Reihe schauen wollt!
4.Star Trek – Enterprise (2001-2005)
Was mich nun zu meiner aktuellen Serie bringt und hach, natürlich waren meine Erwartungen nach DS9 hoch, aber dass sie soooo untertroffen werden, habe ich nicht kommen sehen. Bisher habe ich in über zwei Wochen nur 9 Folgen der ersten Staffel sehen können, da ich sie so enorm langweilig und fade finde. Und während ich alle anderen Vorspanne sehr mochte, besonders musikalisch ist dieser hier mit Gesang einfach nur grausam.
Die Serie spielt zeitlich vor allen anderen Star Trek Serien, was lustig ist, da sie viel der Technologie, die man nun gewohnt ist, noch nicht haben. Captain Jonathan Archer, seine Offiziere Malcolm Reed, Trip Tucker, T’Pol, Linguistin Hoshi Sato und Schiffsarzt Phlox, welche den Weltraum entdecken. Bisher hatten die „befreundeten“ Vulkanier den Menschen einige technische Entwicklungen vorenthalten, sodass sie nicht selbst auf Erkundungstour gehen können, was nun aber durchgesetzt wird.
Bisher gab es einige First Contact Folgen, die mit sich brachten, dass es sprachliche Barrieren gab, die Hoshi lösen musste und dann die Frage, welche Technologie man welcher Kultur zeigt. Also alles schon mal da gewesen, das ist nur quasi die ältere Version davon in meinen Augen. Besonders die Charaktere Malcom und Reed sind so flach ausgearbeitet, dass ich sie bis jetzt nicht wirklich auseinanderhalten kann, denn niemand hat Persönlichkeit. Bis auf den Captain, der sehr von diesem amerikanischen Helden in sich vereint. Ich hoffe sehr, dass es noch besser werden wird, aber die Serie wurde nach vier Staffeln abgesetzt, was wohl eher dagegenspricht 😉 Wenn ich damit durch bin, wird es natürlich nochmal ein Fazit geben und wer weiß, vielleicht habe ich mich getäuscht!
Wie ihr seht, habe ich noch keinen Star Trek Film gesehen, was aber hauptsächlich daran liegt, dass diese aktuell weder bei HBO noch bei Netflix (bis auf 2) stehen und ich mir nicht Amazon Prime leisten will. Vielleicht ändert sich das irgendwann wieder, ich drücke mir die Daumen 😉 Und bin natürlich neugierig: gibt es unter euch Star Trek Fans? Wenn ja, welcher Film/Serie/Episode war euer Highlight? Oder geht diese SciFi-Serie so gar nicht an euch?
Pünktlich zum Jahresende sind bei mir noch einmal so richtig viele Dinge leer gegangen, nämlich ganze 14 FullsizeProdukte und eine Probe. Dabei waren wieder ein paar absolute Lieblingsprodukte, die mich lange begleitet haben und auch ein paar Sachen, die ich 2024 nicht mehr in meinem Leben brauche – schauen wir uns die Ausbeute mal genauer an!
GLISS Replenishing Summer Shampoo von Schwarzkopf Ich finde dieses Shampoo großartig, da es sehr intensiv reinigt und dabei lecker riecht. Ich habe von der LE noch eine Packung und nutze sie so alle 3-4 Haarwäschen einmal für eine gründlichere Reinigung.
Super Aufbau Spülung von Elvital Meine Haare waren ein Traum nach dieser Spülung, von der man nur sehr wenig Produkt braucht. Geruchstechnisch mochte ich sie ebenfalls und die transparente Verpackung ist auch ein Pluspunkt – jetzt hätte ich sie nur noch gerne in fest 😉
Feste Duschpflege von N.A.E. Ich mag den kräuterigen Duft gerne und hatte ewig an dieser veganen Seife. Würde ich irgendwann wieder kaufen, jetzt brauche ich mal einen anderen Duft in der Nase.
Q10 Straffendes Öl von Nivea Ob es strafft und bei Dehnungsstreifen etc hilft, kann ich euch nicht beantworten, aber es pflegt meine Haut im Winter sehr intensiv und zieht schnell ein. Wir mögen uns und ich weiß nicht, die wievielte Packung das schon ist, die ich aufgebraucht habe. Jeden Winter wieder!
Pro-Elastic Renew von Vasenol Fand ich am Anfang super, aber irgendwie zog sie auf einmal superschlecht ein und war so unangenehm auf der Haut aufliegend. Keine Ahnung, ob sie mir irgendwie umgekippt ist, denn sie roch weiterhin normal.
Captain Stick-Deo von Old Spice Ja, das ist wohl eher ein Männerdeo, aber ich liebe den frischen Duft und bin absolut von der Haltbarkeit begeistert. Angefangen habe ich vor so 9 Monaten und es ist jetzt erst leer – verrückt, oder? Werde ich definitiv mal wieder kaufen, wenn ich keine Lust auf Sprühdeos habe.
Hydro Booster Pflegekapseln von ISANA Sie waren ok, aber begeistert bin ich auch nicht. Da gibt es für meine Hautbedürfnisse passendere Varianten, weil so wirklich mehr Feuchtigkeit habe ich nicht bemerkt.
Feuchtigkeits-, Anti-Falten- und Pfirsichmaske von ISANA Die Feuchtigkeitsmaske brennt bei mir, die Anti-Faltenmaske mag meine Haut und die Pfirsichsorte riecht lecker, hat aber keinen Effekt.
Raspberry Lemonade Blast Lippenpflege von Blistex Ich liebe ihn! Top Wirkung und leckerer Geschmack – wenn ich das nächste Mal in den USA bin, kommt er wieder mit.
Mundspülung von Prokudent Wie alle günstigen Drogeriemarken war auch diese Spülung ok und wird irgendwann wieder nachgekauft werden.
Med Zahnpasta von Prokudent War mir etwas zu mild im Geschmack, ich mag ein richtig reines Mundgefühl und bekam es hier leider nicht. Sonst aber zu empfehlen.
Foot Pads by Summer Foot Ich glaube nicht sehr an ihre Detox-Wirkung, aber da ich noch ein paar Fußpads habe, brauche ich sie nach und nach auf. Die Anwendung nachts ist ok, ich habe keinen Ausschlag etc von den Pflastern und muss meine Füße danach immer sehr eincremen.
Direct Zahnpasta von Sensodyne Die Probe hat nichts für meine schmerzempfindlichen Zähne getan, leider! Meine Zahnärztin hatte hier große Hoffnung, aber das war nichts.
Damit wären wir für dieses Jahr fertig und ich setze mich jetzt an meine Jahresstatistik. Denn ja, ich bin wie immer neugierig, was es insgesamt in 12 Monaten geworden ist und was sich zum Vorjahr verändert hat 🙂
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