Schlagwort: Hautpflege

[Beauty] Meine liebsten Sommer-Produkte für Körper & Haare!

Da es viiiiiel zu heiß zum Tippen ist, heute mal ein kurzes Video mit meinen liebsten Sommer-Produkten für Körper und Haare! Das Video ist Teil des Gruppenprojektes „Summer Breeze“, was die liebe Roses are Red auf Youtube ins Leben gerufen hat und ich freue mich sehr, dass ich mitmachen durfte. Wer also ein paar Minütchen hat, der schaut sich doch an, was ich so zu sagen habe:

Das ein oder andere Produkt dürfte euch schon bekannt sein, da ich es auf meinem Blog vorgestellt habe, aber einiges (wie meine Sonnenpflege) wurde hier auch noch nicht thematisiert. Ich persönlich finde „Jahreszeiten“-Lieblinge von anderen immer sehr spannend, da es sich dann um Produkte handelt, die wirklich überzeugen können und vielleicht einen zweiten Blick von mir wert sind. Vielleicht ist ja auch etwas für euren Geschmack dabei!

Da ich aber neugierig bin, wüsste ich sehr gerne, was denn eure liebsten Sommerprodukte sind, nach denen ihr im Moment ständig greift?! Also, egal ob für die Haare, den Körper, zum Schutz oder zur Pflege, erzählt mir doch, ohne was ihr nicht leben könnt. Mein allergrößter Favorit ist übrigens Eis (sowohl von der Eisdiele als auch aus der Tiefkühltruhe), aber da ich hier nicht ganz so verfuttert rüberkommen mag wie ich bin, habe ich das mal gelinde ausgespart!

Geniesst mir alle den Sommer! Wer weiß, wie lange wir ihn noch habe 🙂

[Beauty] Handcreme von Cien – L’Occitane-Dupe?

„Das sieht ja aus wie die Handcreme von L’Occitane“ war mein erster Gedanke, als ich die Tuben der Cien-Handcremes entdeckt. Somit waren die Erwartungen an die Produkte auch gleich mal enorm hoch, denn L’Occitane und ich sind gute Freunde 😉 Die Handcreme kommt in handtaschentauglichen (kann das wer laut aussprechen?) 30ml daher und ich habe die Sorten „Milch&Lavendel“ sowie „Asiatische Kirschblüte“ getestet; ihr seht, die L’Occitane-Verbindung hält sich auch bei den Sorten hartnäckig im Hinterkopf.

Cien Handcreme Lavendel und KirschblüteBeide Cremes sind von leichter Konsistenz, die einem aber nicht wegfließt, sondern sich gut in die Haut einarbeiten lässt. Man benötigt nur eine kleine Portion (vielleicht erbsengroß), um beide Hände gut eingecremt zu haben. Die Einzugsdauer ist in Ordnung, ein etwas fettiger Film bleibt noch einige Zeit auf der Haut zurück und somit muss ich mir zumindest immer die Fingerspitzen abwischen, wenn ich danach am Touchpad zugange sein will. Die Pflegewirkung würde ich ebenfalls nur als mittelmäßig beschreiben, die mir auf keinen Fall im Winter ausreichen würde. Es ist eben eine leichte Creme, die man mehrmals am Tag benutzen kann; einmal ist bei mir jedenfalls nicht ausreichend, wie ich es von anderen Produkten gewöhnt bin. Auf der Packung steht zwar 24h Hautfeuchte, aber davon merke ich leider mal nichts. Am Ende des Tages habe ich dann allerdings butterweiche Haut, die nicht spannt oder gerötet ist.

Größter Pro-Punkt für mich ist der tolle Geruch in Kombination mit dem günstigen Preis (99 Cent). Sowohl Kirschblüte als auch Lavendel (von der Milch rieche ich nix) duften nämlich wirklich himmlisch und super zum Sommer passend. Auch wenn ich vorher dachte, dass Kirschblüte mein Favorit sei, in Wahrheit ist es die Sorte mit Lavendel, die ich wahnsinnig beruhigend finde. Da wird die „Atempause Hände-Eincremen“ wirklich zu einem kurzen Entspannungsmoment.

Wobei ich auch noch gestehen muss, mich hat zuerst die Optik angezogen (ich bekam die Creme bei einem Cien-Bloggerevent) und eben die Erinnerung an L’Occitane. Diesem Vergleich kann diese günstige Variante aber nur bedingt standhalten; von der Konsistenz her ähnelt sie ihr klar und auch der Kirschgeruch kommt mir ähnlich vor (mein Vergleichsobjekt ist leider schon leer), aber mit der Pflegewirkung kann sie bei meiner Haut leider nicht mithalten.

Fazit: nicht vom äußeren Schein trügen lassen. Sieht zwar aus wie L’Occitane, kann aber nicht mit der teuren Handcreme mithalten. Für den günstigen Preis aber doch eine ganz nette Alternative; mir gefällt besonders die kleine Größe, die super für unterwegs ist. Für den Sommer ist die leichte Pflege auch ausreichend, im Winter wird sie aber nichts für mich sein!

[Beauty] Orange is the new black!

Irgendwie musste ich an den Namen dieser Serie (ich finde sie ok, aber nicht unbedingt worth the hype) denken, als ich heute in mein Badezimmer trat. Denn viele meiner Produkte, die ich im Moment in Benutzung haben, sind entweder in einer orangenen Verpackung oder haben sogar diese Farbe. Da das doch im Gesamtbild recht schön aussieht, dachte ich mir, ich gebe euch mal ein paar Kurzreviews, die nichts gemeinsam haben, außer, dass die Produkte eben in einer Knallfarbe leuchten 😉 Von Haar- bis Körperpflege ist da auch einiges dabei, lediglich im dekorativen Bereich geht Orange so gar nicht an mich; ich glaube, ich habe auch nur einen einzigen orangenen Neon-Nagellack.

Orange is the new black

Die Garnier Fructis Oil Repair 3 Produkte in feschem orange-blauen Design benutze ich seit einigen Wochen sehr gerne (erster Eindruck hier). Das Nährspray (5,95€ für 200ml) hat es sogar geschafft und ist anstatt einer Spülung in meine Dusche eingezogen. Meine Haare fühlen sich danach null beschwert an, lassen sich wunderbar kämmen, riechen lecker und glänzen wunderschön. Wenn ich hier auf Dauer kein Austrocknen etc bemerke, habe ich eine ganz tolle Spülungs-Alternative für mich gefunden! Das Wunderöl-Spray (4,95€ für 150ml) fürs trockene Haar verwende ich, wenn ich mein Haar an diesem Tag nicht gewaschen habe und mag es auch gerne leiden.

Das Garnier Fructis Wunder-Öl (7,95€ für 150ml) wurde etwas von seinem Sockel gedrängt; ich benutze es ab und zu noch sehr gerne über Nacht, da es mir intensiver erscheint, aber ich greife im Moment eher seltener danach. Im Winter mit seiner Heizungsluft wird es aber wieder große Liebe werden 🙂

Das Mango Scrub von The Body Shop (14€ für 200ml) ist ein All-time-Favorit von mir und macht die Haut einfach traumhaft zart. Ich verwende es meist einmal die Woche und finde es dadurch auch sehr ergiebig. Dass der Geruch phänomenal ist und im ganzen Bad riechbar, erwähne ich auch noch einmal. Auch wenn ich immer mal wieder Ausflüge zu den Balea-Peelings mache, ich komme immer wieder zu diesem hier zurück(gekrochen).

Die Lavera Orange Feeling Bodylotion (5,95€ für 150ml) ist das erste Lavera-Produkt, welches mir richtig gut gefällt. Was mich sehr freut, denn ich finde diese vegane Naturkosmetikmarke sooo sympathisch, hatte es nur noch nie mit ihren Produkten. Der Geruch ist toll, man muss sie etwas „einarbeiten“ und die 150ml brauchen sich auch recht schnell auf, ABER meine Haut fühlt sich auch am nächsten Tag noch super mit Feuchtigkeit versorgt an und riecht sogar noch danach!

Das Balea Milch & Honig Cremeduschgel (kostenloses Goodie) riecht richtig gut und auch wenn es absolut nicht in mein normales, fruchtiges Beuteschema passt, mag ich es. Von der Schaumbildung und Pflege ist es in Ordnung, aber nicht herausragend. Da ich mich aber sowieso nach jedem Duschen eincreme, ist es mir ganz ehrlich auch recht egal *g*

Körperöle sind im Moment auch ganz nach meinem Gusto und so brauche ich das CMD Körper- und Massageöl Sandorini (Originalgröße um die 10€) gerade auf. Es riecht zitrushaft und etwas nach Sandorn, pflegt sehr gut und ist enorm ergiebig. Man braucht wirklich nur eine kleine Menge und die Haut ist gut versorgt. Es dauert allerdings einige Zeit, bis es eingezogen ist und so nutze ich es nur an meinem „SPA“-Tag, wenn auch bestimmt niemand klingelt, wenn ich gerade eingeölt bin *g* Als Alternative und da ich enorm neugierig bin, habe ich mir noch Proben von Bi-Oil mitgenommen. Ich bin sehr neugierig darauf und habe so ein Gefühl, dass ich mich verlieben und es nachkaufen werde. Spätestens wenn ich irgendwann mal schwanger bin und gegen die Dehnungsstreifen vorgehen werde, da soll dieses Produkt nämlich wahre Wunder wirken!

Erstrahlt euer Badezimmer auch gerade in einer dominanten Farbe oder ist es gut durchgemischt? Ich muss ja gestehen, normalerweise sieht es bei mir immer eher rosa-pink aus, typisch Mädchen eben *g* Aber die Lust auf Sommer hat meine Produktwahl wohl unbewusst beeinflusst *g*

[Beauty] Review: Avene Cleanance Peeling Maske

Heute stelle ich euch meine momentane Cleanance Peeling Maske von Avene vor, die vor wenigen Wochen bei mir eingezogen ist. Die Maske soll alle 3-5 Tage angewendet werden, was ich ziemlich oft finde und sie somit nur einmal wöchentlich benutze. Geeignet ist sie laut Hersteller für fettige und Aknehaut; ich habe zwar keine fettige Haut, hatte aber stark mit Hautunreinheiten zu kämpfen in der Vergangenheit und bin noch immer dabei, die „Kampfspuren“ zu beseitigen 😉 Hierbei habe ich mir Hilfe von diesem Produkt gewünscht.

Avene Cleanance Peeling Maske

50ml – 13,50€

Die Anwendung der Maske ist spielend einfach. Man trägt sie auf das trockene, gereinigte Gesicht auf und lässt sie für wenige Minuten einwirken. Danach hält man seine Hände kurz unter Wasser, reibt sich dann mit kreisenden Bewegungen über das Gesicht, damit das Peeling richtig „eingearbeitet“ wird und wascht es danach mit warmem Wasser sorgfältig ab. Danach kommt die individuelle Hautpflege zum Einsatz (und bei mir einiges an Avene Thermalwasserspray).

Die Wirkung ist natürlich bei jeder Hautbeschaffenheit eine andere, aber kommen wir zu meinem Gefühl: die Maske brennt schon nach kurzer Zeit auf meiner Gesichtshaut und fühlt sich nicht sehr angenehm an. Dieses Problem habe ich bei allen Avene Hautpflegeprodukten bisher gehabt, lediglich das Thermalwasser und ich sind gute Freunde (ich könnte auch nicht ohne leben!). Es ist leider kein nettes Bizzeln, sondern wirklich ein böses Brennen und somit vergesse ich nie, die Maske rechtzeitig abzumachen. Anschließend spannt meine Haut, schreit nach Feuchtigkeit und ist sehr gerötet (was erst nach einiger Zeit wieder weg geht..die Maske wird somit nur vor dem Schlafengehen verwendet).

Avene Cleanance Peeling Maske

Hier sieht man die Konsistenz inkl. Peelingkörnchen ganz gut (und natürlich meinen mega feschen orangenen Haarreifen von Primark *g*)

Mit dem Brennen und den Rötungen könnte ich leben, aber seit ich die Maske verwende, hat sich meine Haut verschlechtert (da meine restliche Hautroutine beibehalten wurde, muss es wohl hieran liegen). Ich habe 1-2 Hautunreinheiten an der Nase bekommen, was ich schon seit Monaten nicht mehr hatte und das Produkt scheint einfach zu aggressiv/stark für meine verweichlichte Haut zu sein. Vorher hatte ich ein Peeling von Belico, mit dem ich wunderbar zurecht kam – allerdings wurde dieses auch nicht auf der Haut „verrieben“, sondern durfte lediglich einwirken und wurde abgewaschen. Ob es sich jetzt nur um eine Erstverschlechterung handelt oder nicht, weiß ich nicht. Ich werde die Maske noch weiter benutzen, da ich das weiterverfolgen will; sollte meine Haut allerdings noch schlechter werden, wird das Peeling in die Dusche wandern und dann eben als (sehr sanftes) Körperpeeling benutzt werden. Denn – auch wenn meine Haut ganz anderer Meinung ist – ich finde es von seiner Beschaffenheit nämlich sehr sanft mit seinen feinen Körnchen. Vielleicht lasse ich auch einfach das Einmassieren weg und wasche es einfach nach der Einwirkzeit ab..noch will ich das Produkt nicht aufgeben 😉

Habt ihr auch manchmal das Probleme, dass ihr eine Marke sehr mögt, ihr die Produkte aber einfach nicht vertragt? Avene ist mir sooooo sympathisch, ich benutze das Thermalspray mehrmals täglich und liebe es, aber die restlichen Pflegeprodukte sind viel zu stark für meine Haut. Leider bisher auch diese Peelingmaske, aber ich wollte sie euch trotzdem vorstellen! Benutzt sie denn zufällig wer und kommt gut mir ihr klar? Bzw welche Peelingmaske benutzt ihr, ich darf mich bald wohl wieder auf die Suche machen und noch will ich nicht zu meiner Belico-Maske zurück. Die ist nicht schlecht, ich will nur einfach mal etwas neues ausprobieren, was ich nicht umständlich bei der Kosmetikerin kaufen muss.

[Beauty] Review: Rosenwasser

Im November letzten Jahres sah ich ein Video von Ebru auf Youtube, wo sie von türkischem Rosenwasser schwärmte. Schwupps, war ich natürlich angefixt und musste mir sofort auch eines besorgen. Da es in Berlin zum Glück genug türkische Supermärkte gibt, wurde ich auch schnell fündig und nahm das Eyüp Sabri Tuncer 1923 Gülsuyu mit nach Hause (für meine ersten Eindrücke einfach den Link anklicken). Nach nun fast halbjähriger Anwendung dachte ich mir, erzähle ich euch mal von meinen Erfahrungen!

Eyüp Sabri Tuncer 1923 Gülsuyu

 

Eyüp Sabri Tancer 1923 (500ml) für 2,99€ [250ml für 1,89€]

Anwendung Zu Beginn habe ich das Rosenwasser nicht täglich angewendet, sondern meine Haut erst einmal daran gewöhnt und es nur alle 3-4 Tage benutzt. Viele hatten nämlich von Reizung, Pickelchen etc berichtet zu Beginn und das wollte ich umgehen. Hat super funktioniert, meine Haut hat bis heute nicht negativ auf das Produkt reagiert und ich verwende es mittlerweile einmal täglich. Ich benutze es nachdem ich mein Gesicht mit dem Waschgel gereinigt habe als „Toner“, indem ich ein wenig Rosenwasser auf ein Wattepad gebe und damit über mein Gesicht fahre. Anschließend benutze ich ganz normal Serum, Augencreme und Tagespflege. Wie ihr oben seht, ist das Produkt sehr sparsam, ich bin gerade einmal bei der Hälfte der Flasche angekommen.

Wirkung Ebru schwärmte, ihre Haut sähe viel „rosiger“ aus und ich muss sagen, das finde ich bei meiner Haut auch. Unmittelbar nach der Verwendung des Rosenwasser erscheint sie etwas gerötet, aber sie brennt nicht, juckt nicht etc und somit finde ich das absolut nicht schlimm. Die Farbe verschwindet auch innerhalb von Minuten. Die Haut fühlt sich danach sehr, sehr sanft, ja geradezu samtig an und das gefällt mir richtig gut. Ich habe einige Pickelnarben im Gesicht bzw andere Hautpigmentierungen, die in letzter Zeit sehr schön verblasst sind und das schreibe ich sowohl dem Rosenwasser wie auch meinem Vitamin C-Nachtserum zu. Meine Haut sieht ebenmäßiger aus und ich bilde mir ein, meine Poren sehen auch etwas verkleinert aus (aber vielleicht ist das wiederum Wunschdenken *g*). Ich habe so ca 1-2 Pickelchen im Monat, was nichts ist mit meinen früheren Hautproblemen und diese heilen sehr schnell ab (was an dem Rosenwasser liegen kann oder aber an meiner Abends-Alternative, dem Tea Tree Spray von Lush).

Fazit Ich benutze das Rosenwasser sehr, sehr gerne, da ich Resultate sehe und meine Haut sich direkt nach der Anwendung einfach traumhaft weich anfühlt. Vor allem bei dem Preis kann man da absolut nicht meckern und da ich kein (alkoholhaltiger) Toner-Freund bin, ist das die perfekte Alternative für mich. Wenn ihr also einen türkischen Supermarkt in der Nähe habt, kauft euch doch einmal die kleine Flasche für 1,90€ und probiert es aus. Notfalls, kann man das Geld auch verschmerzen, wenn ich überlege, was ich z.b. für ein ähnliches Produkt von Avene ausgegeben (und absolut nicht vertragen) habe, ist das hier ein Witz. Aber ich würde euch definitiv empfehlen, eure Haut langsam ranzutasten und nicht gleich mit einer täglichen Anwendung zu beginnen. Das hat zumindest bei mir hervorragend funktioniert.

Kennt/Benutzt ihr Rosenwasser? Vielleicht sogar auch von Eyüp Sabri Tuncer 1923? Die Aufmachung der Flasche sieht zwar nicht qualitativ beeindruckend aus, aber hier zählen echt die inneren Werte..wobei ich mir schon überlegt habe, es umzufüllen, da ich doch einfach ein zu visueller Mensch bin und bei dieser Verpackung immer an Kerzenöl denken muss *g* 

[Beauty] Nivea Deo Satin Sensation Tespaket

Ende letzter Woche habe ich eine Bestätigungsmail von Nivea erhalten, dass ich beim neuen Produkttest mitmachen darf. Kaum hatte ich die freudige Nachricht gelesen, schon war das Päckchen bei mir angekommen, so schnell geht das echt selten! Natürlich wurde gleich einmal ausgepackt, da ich schon sehr neugierig auf das neue Nivea Deo Satin Sensation war!

Nivea Deo Satin Sensation

Neben den Testunterlagen, wo man noch einmal alle Infos zum Testablauf bekommt und den MaFo-Fragenbögen, die von allen Testern ausgefüllt und online übermittelt werden, seht ihr auf den ersten Blick eine ganze Menge Deo! Neben einer Originalgröße des Satin Sensation gibt es noch 10 kleinere Tester, die einfach prima sind, um sie in die Sport-/Handtasche zu werfen oder auf einen Kurztrip mitzunehmen. Ich habe sie gleich an meine Mama weitergereicht, die im Turnverein aktiv ist und die Deos dort an den Mann bringen wird. Die Qualität eines Deos kann man beim Sport definitiv auf Herz und Nieren testen!

Ich selbst benutze das Deo nun einfach im Alltag und kann euch einen ersten Eindruck geben. Das Sprühgefühl ist angenehm, nicht zu hart und es setzen sich keine weißen Rückstände auf der Haut ab. Im Satin Sensation ist Kaolinpuder enthalten, welches die Haut sanft machen soll und gleichzeitig einen angenehmen, dezenten Duft versprüht. Den Duft kann ich bestätigen, er ist pudrig, leicht und überdeckt mein Parfüm in keinster Weise. Eben schön dezent und reizt mich auch nicht beim Benutzen. Das Deo soll 48 Stunden Schutz bieten, aber das werde ich wohl nie ausreizen 😉 Im normalen Alltag bietet es mir den ganzen Tag und auch bis Mitternacht ausreichend Schutz, ich rieche gut und fühle mich auch nicht schwitzig. Da ich allerdings im Moment irgendwie nur wenig schwitze, ist das jetzt noch kein Wunderwerk und ich bin schon gespannt, wie es sich bei heißeren Temperaturen und sportlicher Betätigung macht.

Nivea Deo Satin Sensation

Ich freue mich schon darauf, mich mit anderen Testern und meinen Befragten über das Deo auszutauschen. Bisher war mir Kaolinpuder noch komplett unbekannt und auch an ein Deo von Nivea kann ich mich nicht explizit erinnern; meist wechsele ich zwischen Balea, Garnier und Dove hin und her und freue mich somit, meinen Deo-Horizont etwas zu erweitern. Durftet ihr auch testen? Oder habt ihr schon Erfahrungen mit anderen Nivea-Deos gemacht?

[Review] Clarisonic Mia Reinigungsbürste

Vor bald einem Jahr habe ich mir in Las Vegas die Clarisonic Mia Gesichtsreinigungsbürste gekauft, über die ich heute ein wenig reden mag. Seitdem habe ich sie nahezu täglich morgens und abends zur Reinigung meines Gesichtes verwendet und kann mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. Diese zwei Minuten täglich haben meine Haut revolutioniert, wie es noch keine Hautpflege, kein Hautarzt, kein nichts hingekriegt haben. Sie war nicht umsonst in meinem Favoriten-Video 2013 und ich bin wirklich sehr traurig, dass ich sie erst 2013 entdeckt habe – das hätte mir einige unschöne Jahre mit Unsicherheit wegen meiner Haut erspart!

Ich habe für die Clarisonic Mia damals 119 Dollar bezahlt, bei Douglas kann man die Mia 2 für 149 Euro bekommen. Die Bürsten kauft man dann einzeln/im Doppelpack nach, ich habe mir die Doppelpackung für akneanfällige Haut für 40 Dollar mitgenommen. Die kann ich Leuten mit Hautunreinheiten sehr empfehlen, die Bürste ist etwas weicher als die Standardvariante – für ganz sensible Häutchen gibt es auch noch extra Aufsätze. Mit 25 Euro pro Einzelbürste ist Douglas da ganz schön teuer (kosten in den USA 25 Dollar), somit werde ich mir die dann hoffentlich erst wieder in den USA kaufen müssen 🙂

In meinem „Starterpack“ war die reguläre Bürste, dann noch ein Stecker (wo ich mir noch fix einen Adapter zulegen musste für Deutschland), ein Reinigungsgel und eben die Tasche, in der man die Bürste sehr gut transportieren kann. Da ich sie eigentlich immer mitnehme, außer ich verreise nur für einen Tag, ist die Tasche schon häufig zum Einsatz gekommen und nach wie vor super in Schuss!

Wie ihr hier seht, hat die Bürste auch noch einen Schutzaufsatz, den ihr aufsetzen könnt, wenn ihr sie mitnehmt! Der Clarisonic muss oft aufgeladen werden, ich benutze ihn wie gesagt täglich 2x 1 Minute lang und der Akku hält für 20 Minuten. Dann kommt er über Nacht an die Steckdose und alles ist super. Am Anfang braucht man etwas Übung, um mit der Zeit hinzukommen, aber das wird!

Sehr wichtig ist die Reinigung der Bürste, die man nach der Benutzung immer mit heißem Wasser ausspülen sollte, bis keine Reste des Waschgels mehr in ihr sind. Danach „schnicke“ ich sie in der Dusche aus, so gut es geht und lasse sie dann im Bad trocknen. Die Bürsten sollen alle 3 Monate ausgetauscht werden, meine Macy’s-Verkäuferin sagt mir, sie benutze ihre sogar 5 Monate – ich bin im Moment bei 4 Monaten und finde, dass das eine sehr gute Zeit ist. Klar sind es dann bisschen über 6 Euro im Monat für die Bürste, aber das ist sie mir wert, da sich mein Hautbild einfach enorm verbessert hat und ich an anderen Bereichen sparen kann (Kosmetikerin nur noch alle 2-3 Monate anstatt pedantisch alle vier Wochen).

Als ich mit der Bürste begann, hatte ich zunächst Angst, dass meine Haut gereizt reagieren würde. Das war aber nie der Fall. Meine zickige Haut kam sofort super mit der Bürste klar, man musste nur aufpassen, wenn man wo eine Wunde hatte. Abheilende Pickel etc sollte man nicht mit der Bürste „überfahren“, da sie dann natürlich wieder aufgerissen werden und länger zum Heilen brauchen. Die 60 Sekunden gehen auch fix rum – ich fange auf der Stirn an, gehe dann über eine Gesichtshälfte zum Kinn, dann wieder zur Stirn und am Ende zur Nase hin. Mittlerweile kann ich die Zeit gut schätzen und bin immer wieder begeistert, wie „gut“ sich diese Art der Reinigung anfühlt!

Nach der Benutzung fühlt sich mein Gesicht sehr gereinigt und „samtig“ an; es ist nicht rot, gereizt oder irgendwie andersweitig irritiert. Man fühlt sich einfach „porentief rein“ und kann es gar nicht abwarten, nun mit der Pflege zu beginnen. Die ist bei mir Standard – also Augenpflege, Serum, Tages-/Nachtcreme. Ich brauche keine pickelabheilenden Cremes mehr, da ich einfach keine Pickel mehr habe. Klar, ab und an ein paar Hautunreinheiten oder „black heads“, aber wirklich nur vereinzelt. Ich bilde mir auch ein, dass die Bürste dabei hilft, Aknenarben zu reduzieren, da auch diese bei mir weniger werden (allerdings benutze ich hier auch Cremes und weiß nicht, wer genau der Verantwortliche ist).

Ich habe mich am Anfang wirklich überwinden müssen, den hohen Preis für eine Gesichtsbürste zu bezahlen und nicht zu wissen, ob meine Haut es mag. Aber die vielen positiven Reviews, in die ich mich hier jetzt auch einreihe, haben mich gnadenlos überzeugt und ich hätte mir gar kein besseres Geburtstagsgeschenk machen müssen. Mittlerweile fühle ich mich nämlich nicht mehr unwohl, ungeschminkt aus dem Haus zu gehen und das war viel zu lange der Fall! Wenn ihr irgendwie die Möglichkeit bekommt, die Bürste auszuprobieren, macht es! In den USA arbeiten viele Kosmetikerinnen mit der Bürste, vielleicht gibt es davon ja auch in Deutschland welche!

Review: ASTALIFT Anti-Aging-Konzentrat

Heute habe ich ein ganz verrücktes Produkt für euch, welches ich mal in einer Goodiebag hatte. Es handelt sich um das ASTALIFT Jelly-Aquarysta Anti-Aging Konzentrat in Geleeform. Ich hatte den Tiegel erstmal zur Seite gestellt, da ich meine Haut als noch nicht „reif“ genug bewertet habe, aber dann kam die Neugierde durch (und ich habe mittlerweile gelernt, Anti-Aging-Sachen zu verschenken, kann gut nach hinten losgehen *g*).

ASTALIFT

Vorneweg, das Spielkind in mir kam hier stark zum Vorschein (mentales Anti-Aging check!) und war bestimmt mit ein Grund, wieso ich das Gelee konsequent täglich benutzt habe 😉 Die Verpackung an sich kommt schon einmal sehr stilsicher um die Ecke, sieht einfach nach etwas aus und gefällt mir gut. Meine Oberflächlichkeit ist schon einmal glücklich. Beim ersten Auspacken war ich noch irritiert, wieso da ein Spachtel beigelegt ist. Das erklärt sich aber sehr schnell, denn das Produkt ist eben in Geleeform und kann mit einem Spachtel leichter entnommen werden. Es geht natürlich auch ohne, aber ist dann bei der richtigen Dosierung etwas schwieriger. Das Tollste ist, dass das Gelee sich nach der Entnahme wieder in seine Ursprungsform verwandelt, also wenn man am Abend/nächsten Tag den Tiegel öffnet, sieht er unbenutzt und unverändert aus 😉 Ja, mit solch lustigen Sachen kriegt man mich *g* Ich musste ihn nun täglich benutzen, um zu sehen, ob sich das Gelee wieder in die glatte Masse verwandelt hat und ob sich zumindest etwas am Füllstand ändert.

Nun aber mal zur Anwendung, darum sollte es bei einer Review eigentlich doch gehen 😉 Ich habe das Gelee nun bestimmt 5-6 Wochen täglich morgens nach der Reinigung und vor meiner Tagespflege benutzt. Es lässt sich leicht auf der Haut auftragen, riecht angenehm, aber nicht zu aufdringlich und zieht auch recht gut ein. Die ersten 1-2 Minuten fühlt es sich etwas klebrig an – ich habe mit meiner weiteren Pflege einfach so 5-10 Minuten gewartet und bis dahin war es eingezogen. Meine Haut sah danach strahlend aus, fühlte sich gut gepflegt und mit Feuchtigkeit versorgt an und hat auch nicht gereizt reagiert. Davor habe ich immer Angst, wenn ich etwas Neues ausprobiere, denn meine Haut ist – diplomatisch ausgedrückt – „schwierig“. Hier konnte bzw kann ich durchatmen – keinerlei Irritation.

Man soll das Gelee folgendermassen anwenden: eine perlengroße Portion in den Händen verreiben und dann diese auf das Gesicht pressen – es wird also nicht in die Haut einmassiert, sondern eingedrückt. Kannte ich bisher noch nicht, finde ich aber gut, geht schnell und macht wach *g*

Wirkt es? Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Die Regulation des Feuchtigkeitshaushaltes kann ich bestätigen, wobei ich damit auch durch meine weitere Pflege nicht wirklich ein Problem habe. Aber das Anti-Aging-Schutzschild für jünger aussehende Haut kann ich einfach nicht bewerten, da meine Haut noch in einem super Zustand ist und bis auf einige („Trockenheits“-)Fältchen unter den Augen *einred* noch sehr gut in Schuss ist. Straffere Haut kann ich somit nicht bestätigen, aber sie ist zumindest auch nicht schlapper geworden!

Es ist ein Produkt, was mir positiv im Hinterkopf bleiben wird und ich es bei Bedarf (lassen wir es noch ein paar Jahre sein) gerne wieder verwenden würde. Denn es macht ein schönes, samtiges Hautgefühl, hat meine Haut nicht gereizt und war durch seine „Zusammenziehkunst“ einfach witzig.

Natürlich ist es nicht ganz billig, 15g kosten 35 Euro und 40g gibt es für 82 Euro. Wobei man auch sagen muss, dass es ewig hält – ihr seht den Füllstand nach täglichen, längerem und nicht so sparsamen Gebrauch. Es gibt von ASTALIFT hierzu noch eine komplett passende Pflegeserie mit Reinigungsmousse, Lotion, Tagespflege etc..vielleicht für einige von euch interessant – ich muss weiterhin bei meiner Papulex-Pflege bleiben, da sie mein Hautbild in den Griff bekommen hat und ich nun zu lebenslangem Dank verpflichtet bin 😉

Habt ihr auch schon mal ein Pflegeprodukt in Gelee-Form benutzt? Ich finde es immer noch total verrückt, dass sich das wieder zusammenzieht *g* Kennt wer weitere Produkte von ASTALIFT? Mir war die Marke bis dahin kein Begriff.

[Beauty] Meine Douglas Box of Beauty Dezember 2013

Es dauert zwar immer ein paar Tage, bis die Box auch bei mir im (anscheinend vom Sendungsort) weit entfernten Berlin angekommen ist, aber ich konnte sie vorhin aus der Packstation befreien. Da ich auf Fb extra nicht geguckt hatte, war es jetzt auch endlich mal wieder eine richtige Überraschungsbox. Ich hatte ja Hoffnung, auf irgendetwas weihnachtliches..aber schauen wir doch mal 😉

Douglas Box of Beauty Dezember 2013Links die angezogene, rechts die „nackige“ Variante..oftmals sind Verpackungen ja doch mehr Schein als Sein und somit..weg damit 😉 Drin war nun erstmal das „Starprodukt“, der Radial Glam Lip Balm, der eine schöne lila Tube hat. Drinnen sind 7ml, ebenso LSF 15..ich werde ihn jetzt nicht anbrechen, da ich noch viele angebrochene Lippenpflegesachen habe..aber er wird definitiv 2014 dran glauben dürfen 😉

Jetzt aber zu den Maxiproben, die sind hier zumindest für mich viel interessanter. Zu Beginn habe ich gleich eine Duftminiatur von Guerlain in „La petite robe noire“ entdeckt. Schöner, wirklich sehr filigraner 5ml-Flakon, der Duft ist blumig-orientalisch und laut Douglas „frisch“. Ich finde ihn eher opulent und etwas überfordernd..so riechen für mich (ohne irgendwen irgendwie anzugreifen) ältere Damen mit Fuchs um den Hals. Die Duftminiatur von Shalimar von einer der vorherigen Boxen steht auch noch bei mir herum..so toll ich die dekorative Kosmetik von Guerlain finde, ihre Düfte scheinen nicht meins zu sein.

Für den Körper gibt es natürlich auch wieder was..wie sollte es anders sein 😉 Diesmal ist die Bodylotion von Elie Saab „Le Parfum“ zu mir gekommen und sie wird mir als parfümierte Körpermilch angepriesen..ich hoffe, sie läuft mir nicht weg, ich mag es nämlich nicht, wenn ich mich eincreme und es auf den Boden tropft. Es sind 75ml drin und es kommt auch sehr floral daher (wobei ich glaube, meine Nase ist immer noch mit dem Parfum leicht überfordert *g*). Vielleicht finde ich hier noch die passende Parfümprobe beim Einkaufen 🙂 Schon wieder (!) ist etwas von GoodSkin Labs dabei, ich habe das Gefühl, dass ich diese Pröbchen in jeder Box habe. Heute handelt es sich um das Intensive Clarity+Smoothing Peptide Serum und auch dieses kommt nicht in mein Gesicht. Ich nutze die Produkte nur für Hals und Dekollete, denn im Gesicht vertrage ich sie so gar nicht. Also kein Produkt, was mich zum Jubeln bringt.

Zuletzt haben wir noch eine Mascara Shock von Collistar. Auch eine nicht unbekannte Marke in der Box, die Bodylotion, die ich das letzte Mal hatte, war aber grandios. Leider zu teuer zum Nachkaufen, aber definitiv ein Erlebnis. Meine Erwartungen an diese „non stop curl & volume“ Mascara sind nun hoch und ich bin gespannt, was sie kann. Da ich aber noch 11 Mascaras hier habe..wird sie sich brav einreihen und hm 2025 genutzt werden 😉 Sie ist nicht wasserfest und fällt somit als Geschenk flach..verrückterweise benutzen alle meine Freundinnen wasserfeste Mascara und ich bin hier der Exot mit „normaler“..aber hm, dafür bin ich in 3 Sekunden abgeschminkt, hrhr 😉

Als weihnachtlichen Gruß gab es noch ein kleines Herz von Hussel, was nett ist. Allerdings ist sonst absolut kein Produkt irgendwie winterlich angehaucht, hier hätte man sehr gerne eines der tollen TBS-Duschgele oder so reinlegen dürfen..oder wenigstens eine Bodylotion auswählen, die etwas zur Saison passt und nicht die volle Sommerblumenwiese-Power in die Nase steigen lässt.

Nach drei (!) zurückgeschickten Boxen behalte ich diese nun..aber irgendwie..ich frage mich, ob ich abgestumpft bin, einfach zuviel habe oder nur noch schwer zu begeistern bin..denn auch diese Box macht mich nicht sonderlich glücklich. Das war am Anfang doch noch ganz anders. Sollte ich nächstes Jahr wieder ins Ausland gehen, wird das Abo auf jeden Fall gekündigt, wenn nicht, werde ich bestimmt noch einige Zeit mit mir ringen, wie es hier weitergeht.

Was war in eurer Box? Hat jemand eine identische Box? Ich werde gleich mal schauen, was in den anderen Boxen war, ein paar Adventskalender online öffnen und dringend was zu essen machen..Huuuuuunger! Schönes Wochenende 😉

(PS: Ich wurde letzt gefragt, wieso ich die Preise nicht raussuche..es interessiert mich einfach nicht 😉 Wenn die Box „teuer“ ist, aber mir nicht gefällt, sehe ich da keinen Sinn drin, mich zu freuen, so „viiiiiiel“ in Euro gespart zu haben *g*)

[Review] Luvos Feuchtigkeitsmaske mit Mandelöl

Manchmal muss ich über mein Leben schon lachen 😉 Schwupps, ging letzten Monat meine geliebte „Yes to carrots“-Gesichtsmaske leer und ich jammerte. Jetzt musste ja Ersatz gefunden werden und einfach zu TJ Maxx gehen und sie zu einem sehr netten Preis kaufen, geht ja nicht. Bzw wäre mit einem Flug nach Los Angeles verbunden, um dort in Long Beach meine Stammfiliale zu stürmen. So drückte ich mich also einige Zeit, merkte aber, dass dies meiner Haut so gar nicht gefällt. Einmal in der Woche Peeling & Maske sind nämlich meine Routine.

Somit staunte ich nicht schlecht, als ich plötzlich eine Probe der Luvos Feuchtigkeitsmaske mit Mandelöl in der Post hatte. Man konnte online vor einiger Zeit eine Luvos Heilerdeprobe zur inneren Anwendung gratis anfordern und ich dachte mir, wieso nicht. Von Heilerde und der positiven Wirkung auf Haut und Magen hatte ich schon einiges gelesen und war neugierig. Dass sie nun auch noch eine Maske mitgeschickt haben, hätte passender gar nicht sein können 😉

Luvos FeuchtigkeitsmaskeDie Maske kommt in zwei Kammern unterteilt zu je 7,5ml. Und egal, wie ich es mache, das ist immer zuviel *g* Ich trage die Maske schon definitiv nicht dünn auf, habe aber immer noch genug übrig, um dann eben auch Hals und Dekollete (nicht zu verachten!) damit zu bedecken. Die Maske hat eine gute Konsistenz, welche flüssig, aber nicht zu flüssig ist. Sprich, man kann sie schnell und leicht anbringen und gut verteilen. Der Geruch ist recht neutral, das Gefühl auf der Haut ist nicht unangenehm. Sie wird natürlich „trockener“ je länger man sie auf der Haut lässt.

Nach 10-15 Minuten soll man sie dann mit warmen Wasser und einem Pad abwaschen. Ich habe Wasser und mein Reinigungstuch von RdL benutzt, da sie doch recht „haftend“ war. Mein Waschbecken sah danach auch etwas schlammig aus, aber was macht man nicht alles für eine reine Gesichtshaut 😉 Apropros, meine Haut war danach weder rot noch ausgetrocknet (hatte ich schon bei vielen Masken), sondern fühlte sich sehr frisch und weich an. Sehr schönes Hautgefühl! Danach habe ich wie üblich meine Pflege aufgetragen und hatte dabei das Gefühl, weniger Mitesser wie zuvor auf der Nase zu haben. Das kann aber auch sehr gut Wunschdenken gewesen sein 😉

Auch die zweite Anwendung habe ich mittlerweile hinter mir und bin wirklich sehr angetan von diesem Produkt! Meine Haut sieht danach so schön strahlend aus und fühlt sich einfach fantastisch an! Das Produkt scheint auch keine neuen Hautunreinheiten zu bewirken, wovor ich ja immer Panik habe, wenn ich ein neues Produkt ausprobiere. Meine Gesichtshaut ist einfach sehr „schwierig“, diplomatisch ausgedrückt 😉 Von Luvos hatte ich vorher ja schon ein positives Bild und ich denke, ich werde mir nächste Woche eine Maske aus dieser Pflegeserie gönnen. Ob jetzt die Feuchtigkeitsmaske weiß ich noch nicht, da ich erst einmal schauen mag, ob sie auch etwas für unreine Haut haben.

Benutzt ihr Heilerde? Auch die von Luvos? Ich überlege ja, mir eine Maske mit Heilerde selbst anzurühren..also für Tipps bin ich sehr empfänglich 🙂 

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