Kategorie: Yummi

[Yummi] Spannende Premiumweine aus Südafrika!

Wie jedes Jahr versuche ich meine Weihnachtsgeschenke nicht auf die letzte Minute zu besorgen und dachte mir, ich teile mit euch mal, was es dieses Jahr alles geben wird. Fangen wir mit einem Klassiker an, der immer geht und zwar mit Wein. Hier stelle ich gerne selbst ein kleines Paket zusammen und mische regionale mit ausgefallenen Weinen. Das kommt eigentlich immer gut bei den Beschenkten an und dieses Jahr habe ich mich bei den exotischeren Kandidaten für Premiumweine aus Südafrika entschieden!

Südafrikanischer Wein ist jetzt bestimmt kein Geheimtipp mehr, denn dass der edle Tropfen vom Kap hervorragend ist, ist mittlerweile so ziemlich jedem klar. Ob Rot-, Weiß-, Likör oder Schaumwein, die Anbauregion hat einfach alles zu bieten und findet für jeden den perfekten Wein. Wenn ihr auf Nummer sicher gehen wollt, könnt ihr Wein aus einem bekannten Weingut wie Van Loveren, Boschendal oder Thelema kaufen. Hier kann es allerdings gut sein, dass der Beschenkte den Wein schon kennt! Somit würde ich da auch wieder mischen und einen Wein von einem eher bekannten Weingut und dann noch einen spannenden vielleicht nicht so leicht in Deutschland zu bekommenen Wein. Spontan denke ich da an die Bio-Weine von Adi Badenhorst, die so spannend klingen und schon einige Preise gewonnen haben!

Typische Rebsorten in Südafrika sind Pinotage und Chenin Blanc – aus letzterem erhält man kraftvolle, langlebige Weißweine mit viel Frucht, einer markanten Säure sowie einer gar cremigen Textur. Achtet hier auf den Jahrgang und wie er fermentiert wird, denn das verändert den Wein enorm – oder wählt zu Beginn vielleicht einen süßen Dessertwein! Pinotage, die Nationalrebe Südafrikas, ist eine spannende Rotweinsorte, welche durch eine Kreuzung von Cinsault und Pinot Noir entstanden ist. Dadurch ist sie eine beerig-süße, fruchtige und „dicke“ Weinsorte, in der viel Zucker enthalten ist. Also wenn ihr zwei klassische, südafrikanische Weine probieren wollt, empfehle ich euch diese beiden Rebsorten!

Vielleicht ist dies ja eine kleine Inspiration für den ein oder anderen von euch, dieses Jahr einen Klassiker mit einem gewissen Twist zu verschenken. Wenn jemand Wein liebt, kann man mit diesem Geschenk auch einfach nichts falsch machen und ich verschenke einfach lieber Dinge zum Genießen anstatt zum Hinstellen. Oder ihr bringt einfach eine Flasche zur Weihnachtsfeier mit, das kommt bestimmt auch gut an! Bei dem Wetter macht man es sich ja gerne drinnen gemütlich, am besten natürlich noch vorm Kamin und geniesst die ruhigen Winterabende – und das natürlich auch gerne mal mit einem leckeren Getränk!

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Terve aus Finnland, wo ich bisher noch nicht sooooo viel landestypische Küche probiert habe. Ist als Vegetarier aber auch nicht so leicht, es gibt zwar genug vegetarische/vegane Optionen hier, sie sind nur nicht unbedingt sehr traditionell. Aber ein bisschen was – plus ein paar Einblicke aus Deutschland – habe ich trotzdem für euch!

Rote-Beete-Salat auf warmen Roggenbrötchen ist eine gute Sache finde ich und esse das ganz gerne als Snack zwischendurch, wo ich auch noch etwas Eisen abkriege. Die Spinat-Kartoffel-Suppe war ebenfalls wunderbar wärmend und insgesamt ist in Helsinki tolles Suppen-Wetter! Meinen salatlosen Veggie-Burger fand ich ein bisschen traurig, aber es war Reste-Essen 😉 Mein letztes Essengehen in Deutschland führte mich zum Mexikaner und so sehr ich diese Veggie-Enchiladas mag, es ist soooooo viel! Ich mag kein Essen verschwenden und esse es immer auf, aber so 70% der Portion würden auch locker reichen.

Diesen Quinoa-Gemüsesalat nahm ich von Bonduelle mal mit und er war durchaus lecker (aber für 3€ bisschen wenig). Leider mag ich Quinoa nicht sonderlich, somit versuche ich ihn auf immer wieder neuen Wegen, um doch noch Gefallen daran zu finden – als Salat ging das ganz gut! Dieses Nougathörnchen war grandios und ich würde es sofort wieder essen. Also an den Bäcker, das war der perfekte „gute Laune“-Snack für mich. Die vegane Pizza (gibt es bei Penny) war vom Veggie-Fleischersatz nicht meines, den hätte man auch einfach weglassen können. Aber die getrockneten Tomatem, den Rucola und den Pizzaboden fand ich toll. Und meine Mama hat Apfelkuchen gebacken, der klassische Herbstkuchen, den ich dann auch mal wieder probiert habe. Aktuell könnte ich mich definitiv an 1-2 Mal die Woche nachmittags Kuchen gewöhnen.

In Bremen fand ich diese süße Happy Seafary Sorte von Haribo und ach mit Oktopoden und Seepferdchen war die einfach herbstallerliebst. Diesen gigantischen Kalten Hund bekam ich gebacken und oh, ich glaube, dreimal habe ich davon gegessen, soooooo lecker war er! Den Himbeer-Mandel-Blechkuchen mochte ich zwar (der Teller war toll), aber als ich dann erfuhr, dass das Stück 5€ (!!!) kostete, war es doch etwas vorbei. Also Cafe in Worpswede, ihr spinnt und kein Wunder, ihr habt keine Preise am Kuchen stehen. Das indische Linsendal war wiederum perfekt nach einem langen, kalten Tag in der Natur, es hat herrlich gewärmt und ich glaube, das werde ich mir die Tage hier auch mal wieder kochen! Lecker, gesund, wärmend und ewig füllend, besser geht es nicht! Und ich vermisse Indien ein bisschen weniger, wenn ich es futtere.

Also aktuell schwanke ich zwischen Suppe und Kuchen, wie man ganz gut erkennen kann. Was super in Finnland ist, denn was Backwaren betrifft, bin ich hier im Paradies..und im nächsten Tellereinblick wird definitiv die ein oder andere Zimtschnecke zu finden sein. Worauf habt ihr aktuell wahnsinnig Appetit?

[Yummi] Pizz’Ah Veggi Base Pizza Rote Beete & Blumenkohl!

Bei einem meiner letzten Besuche bei Aldi Süd stolperte ich im Tiefkühlregal über diese spannend aussehenden Pizzen! Es gibt die Pizz’Ah Veggie Base in den Sorten Tomate und Zwiebel (vegan), Blumenkohl-Kurkuma (vegetarisch) und Rote Beete mit Ziegenkäse (vegetarisch). Am liebsten hätte ich alle drei Sorten probiert, da es jedoch kurz vor meinem Umzug war, nahm ich dann nur zwei (für je 2,49€) mit und werde die dritte hoffentlich bald einmal ausprobieren können. Pizzen mit einem auf Gemüse basierenden Boden sind jetzt keine Neuheit, im TK-Regal habe ich sie bisher allerdings noch nicht gefunden!

Beide machen schon verpackungstechnisch einiges her und haben mich sofort gekriegt. Von den Zutaten her sehen sie sehr ansprechend aus und vermitteln einem „gesund“. Was mit dem Ranking des Nutriscores mit B bzw C auch gar nicht schlecht für eine TK-Pizza ist und nein, auch diese sollte man jetzt nicht unbedingt täglich essen, aber sie sind bestimmt eine bessere Alternative, wenn es einem nach Pizza gelüstet.

Beginnen wir mit der Verkostung der vegetarischen Pizz’Ah Veggi Base Pizza Blumenkohl-Kurkuma. Pizza mit Blumenkohl als Teig habe ich früher schon einmal gehabt, somit war mir das nicht neu. Sehr gespannt war ich aber auf die Kurkuma-Note! Belegt ist die Pizza mit gegrillter Paprika, Blumenkohl und schnittfestem Mozzarella. Der Boden war von seiner Konsistenz etwas dichter, also nicht so fluffig. Geschmacklich hatte er eine leichte Schärfe, die sich sehr gut mit dem süßeren Belag vertragen hat. Fand ich von der Kombination her sehr stimmig und würde ich sofort wieder essen. Satt wird man davon auch problemlos – so eine Pizza hat insgesamt aber auch immer noch ihre 680kcal!

Nicht nur, aber auch aufgrund eines Eisenmangels wollte ich die vegetarische Pizz’Ah Veggi Base Pizza Rote Beete mit Ziegenkäse unbedingt ausprobieren. Wobei ich vorneweg sagen muss, ich mag keinen Ziegenkäse; Rote Beete normalerweise aber sehr. Trotzdem war ich mir sehr unsicher, wie ich einen Pizzaboden aus Rote-Beete-Püree geschmacklich finden würde, welcher mit schnittfestem Mozzarella, Spinat, Ziegenkäse und einer Zucker-Honig-Zubereitung belegt ist. Es ist alles erstaunlich süß, mir irgendwie zu süß und klebrig! Ich habe beim Essen ständig überlegt, ob ich das jetzt mag oder nicht. Aber irgendwie muss ich mir eingestehen, nein, das ist nicht meine Sorte! Denn auch wenn man den Ziegenkäse kaum schmeckt, fand ich ihn irgendwie würzig-irritierend in dieser sonst so süßen Mischung. Also definitiv eine spannende Kombination, die bestimmt viele Liebhaber finden wird! Diese Pizza hat etwa 760kcal, also kommt an „normale“ Pizzen von ihrem Energiegehalt ran.

Insgesamt sehr spannende Alternativen, die Aldi Süd da zu bieten hat und ja, ich war enorm überrascht. Für den Preis kriegt man hier sehr außergewöhnliche Pizzen und ich würde euch definitiv raten, sie einmal zu probieren, wenn ihr sie seht!

[Yummi] Too good to go – meine neue Lieblings-App!

Seit langem schon bin ich großer Fan von Foodsharing und habe da in Berlin immer tolle, meist BIO-Lebensmittel retten können. In Darmstadt funktioniert das leider nicht sehr gut, es gibt kaum Angebote und somit geriet es etwas in Vergessenheit. Wobei ich im Supermarkt weiterhin die etwas unschön aussehenden Lebensmittel kaufe und definitiv die einzelnen Bananen rette! Dann erzählte mir vor kurzem ein Freund von der App Too good to go und was soll ich sagen, ich bin wieder heiß auf’s Lebensmittelretten!

Das Prinzip von Too good to go ist irgendwie eine Mischung aus Kapitalismus und Lebensmittelretten, denn man bekommt die Lebensmittel, die am Tag nicht verkauft werden zu einem enorm günstigen Preis. In Darmstadt und Umgebung machen (BIO-)Bäcker & Supermärkte, aber auch Gastronomie wie Starbucks und Nordsee mit. Das Prinzip ist einfach: man bucht am Tag/einen Tag vorher via App eine Magicbag und holt diese dann zu einem vereinbarten Zeitpunkt ab. Man weiß nicht, was sich genau in der Überraschungstüte befindet (wissen die Leute vorher ja auch nicht, was sie verkaufen und was nicht) – aber man bekommt definitiv genug für sein Geld.

Ich habe es zuerst einmal mit Starbucks ausprobiert, wo ich am Abend vorher für 4 Euro eine Bestellung tätigte. Bezahlt habe ich problemlos via Paypal und am nächsten Tag ging ich zum vereinbarten Zeitpunkt hin. Dort warteten schon vier Tüten und enorm freundliche Mitarbeiter, die sich freuten, mir eine prall gefüllte Magicbag zu geben.

Kann man absolut nicht meckern, ich wusste z.b. nicht einmal, dass es Falafel-Wraps bei Starbucks gibt 😉 Leider kann man nicht auswählen, dass alle Sachen vegan/vegetarisch sein sollen (das wäre noch grandioser) und somit habe ich das Käse-Schinken-Panini gleich mal einem Freund weitergegeben. Qualitativ kann man nicht meckern, alle Sachen schmeckten noch frisch und die Muffins (der Blaubeermuffin fehlt auf dem Bild, den habe ich sofort inhaliert) waren sogar noch warm und fluffig!

Was ich jedoch noch für verbesserungswürdig halte, ist der enorme Verpackungsmüll, der hier generiert wird. Da wurde wirklich jedes Produkt extra in eine Tüte eingepackt und auch das nochmal in eine Papiertüte. Stattdessen hätte ich einfach von zuhause meine eigenen Verpackungen/Tüten mitbringen können und mich dadurch sehr viel besser gefühlt. Das ist natürlich bei jedem unterschiedlich: mein Freund, der sich Gemüse vom Biobauern abholte, bekam es einfach in einer alten Bananenkiste, was ich viel besser finde, da so der Umweltgedanke irgendwie weitergedacht wird! Aber ich will erst einmal nicht meckern, denn per se ist diese App eine gute Idee und hilft hoffentlich dabei, noch mehr Menschen für dieses Thema zu sensibilisieren.

Kennt ihr die App schon? Oder seid ihr bei Foodsharing unterwegs? Oder habt ihr mit diesem Thema noch so gar keinen Kontakt gehabt? Ich würde euch auf jeden Fall empfehlen, es einmal auszuprobieren, denn ich habe dadurch nicht nur tolle Sachen retten können, sondern habe auch immer wunderbare Menschen kennengelernt!

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Während ich gerade die erste Kürbissuppe des Jahres löffele (das geht auch bei 27 Grad draußen), will ich euch noch kurz zeigen, was die letzten Wochen bei mir so auf den Teller kam. Dank einem Kurzurlaub (und tollen Draußensitz-Möglichkeiten) war ich auch endlich mal wieder häufiger essen und bekam ein bisschen Abwechslung in meinen Brot-Joghurt-Kartoffel-Alltag 😉

Eines meiner liebsten indischen Gerichte ist Aloo Gobi und somit freue ich mich immer sehr, wenn ich das in Deutschland finde. Dieses hier war wunderbar gewürzt und ja, ich habe alles restlos aufgefuttert. Zwar schränke ich meinen Avocado-Konsum sehr ein, aber so zweimal im Monat muss es dann doch eine schnell gemachte Guacamole sein. Nachdem ich letztes Jahr nur einmal Eis vom Eiscafe hatte, musste ich das in diesem Sommer dringend nachholen – hier gab es Joghurt und Kinderschokolade und beides würde ich sofort wieder essen. Da es mich wieder sehr nach einer Ananaspizza gelüstete, machte ich sie mir einfach selbst und warf da doch wirklich eine komplette Dose wenig gezuckerter Stücke drauf. Hervorragend!

Achso, hat wer was von Eis in der Waffel gesagt? Hier gab es wieder Joghurt und eine Schokoladensorte, ihr merkt, ich habe ein Beuteschema! Die selbstgemachte Lasagne mit Süßkartoffeln, Erbsen und gefühlt zwei Kilo Käse sieht nicht sehr hübsch aus, aber ich könnte mich reinlegen. So leicht zu machen und man hat Essen für drei Tage 😉 Bei Starbucks rettete ich letzt Lebensmittel und bekam eine riesige Tüte voller Leckereien..besonders gut fand ich lustigerweise das Croissant, was ich von mir aus nie gekauft hätte. Und da ich mal was gesundes machen wollte, gab es bunten Quinoa mit Gemüse und ich erinnerte mich wieder, dass ich Quinoa – egal wie oft ich ihn vorher wasche – einfach nicht mag.

Ein verdammt leckeres vegetarisches Sandwich mit superguter scharfer Soße hatte ich letzt überraschenderweise in Nassau und diesen seeeeeehr guten (und wegen Sonnenschirm sehr pinken) Baumkuchen gab es in Limburg. Damit habe ich quasi noch im August den Herbst eingeleitet. Noch einmal indisches Dal und Spinat hatte ich mit meiner Mama in Bad Camberg (im India House, absolut empfehenswert) und dass es hier noch Naan dazu gab, hat mich richtig glücklich gemacht! Denn ich bin von Indien gewöhnt, dass es Reis und Brot gibt, nicht nur entweder/oder und für mich Kohlenhydratliebenden ist das perfekt. Und hier seht ihr die letzte Pizza von L’Osteria, die ich gegessen habe – der frische Basilikum fehlt komplett und die beiden Tomaten hätten sie sich echt auch sparen können. Für den Preis ist das lächerlich und wird von mir nicht mehr unterstützt.

Seit über zehn Jahren unterstützt wird von mir wiederum dieser kubanische vegetarische Rollo, der himmlisch gefüllt ist und immer gleich lecker schmeckt. Die Hälfte würde auch reichen, aber ich mag nicht klagen – den gibt es in Darmstadt im Havana! Diese Steinofen-TK-Pizza musste ich ausprobieren, da sie Gemüse (joa) UND Kartoffeln (Applaus) hat, aber irgendwie schmeckt sie sehr langweilig. Da war dieses wunderbar scharfe Gemüse beim Thailänder sooooo viel besser! Und natürlich muss ich mit einem Eis enden – hier gab es einmal sogar drei Kugel, ich erinnere mich an Joghurt mit Granatapfel und Mandarine! 😉

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Und da ist der Juli auch kulinarisch schon wieder um und bei mir gab es nicht allzu viel spannende Sachen. Was aber daran liegt, dass ich a) immer noch kochfaul und b) weiterhin selten in die Außengastronomie gehe – da ich aber unbedingt indisch essen wollte, musste ich dann doch.

Da ich soooooo Lust auf indisches Essen hatte, gab es gleich zwei vegetarische Thalis für mich. Nein, sie kommen nicht an meine Lieblingsrestaurants in Indien ran, aber ach, da ich so nicht abschätzen kann, wann ich wieder dort sein werde, muss trotzdem leckerer Ersatz gefunden werden! Die Quinoa-Kürbis-Mischung von Iglo kann ich übrigens auch sehr empfehlen, wenn es schnell, aber doch gesund gehen soll 🙂 Der Pfirsichbaum im Garten meiner Eltern hatte viele reife Früchte und so habe ich mal etwas Zeit investiert und Pfirsich-Marmelade gemacht. Was supereinfach und schnell geht, aber wirklich phänomenal gut schmeckt. Ich bin schon bei Glas 2!

Wenn ich Lust auf Frühstück habe, darf es gerne Avocado mit Tomate auf Brötchen, ein Orangen-Mango-Smoothie sowie Zitronenwasser für meine Magnesium- und Zinktabletten sein. Aktuell verzichte ich an hm 4 von 7 Tagen auf Kaffee und überlebe trotzdem, yay! Was es sehr häufig gibt, da es so leicht zu machen ist, ist Ofengemüse mit Guacamole. Gesund, aber enorm knusprig und lecker!Also die veganen TK-Fischstäbchen & Ofenwedges mit Knoblauch von Aldi sind der Knaller! Ja, ich hätte da vielleicht noch irgendwas an Gemüse essen sollen, aber die Portion war vielleicht etwas viel. Und wird es definitiv wieder geben! Den Iced Coffee am See fand ich ebenfalls sehr lecker und ich hatte noch nie, dass der Espresso in Eiswürfeln daherkam und erst langsam in die Hafermilch schmolz. Wird zuhause nachgemacht!

Gefüllte Ofenpaprika mag ich ebenfalls sehr gerne, hier habe ich sie mit frischen Champignons, Kidneybohnen, Reis, Quinoa und Frischkäse gefüllt. Dazu noch einiges an TK-Kräutern und ich bin glücklich! So einmal die Woche muss es dann aber doch einfach nur eine Portion Pommes sein, gerne mit Curryketchup oder einer anderen scharfen Soße 🙂 Bei einem der besten Eiscafes im Umkreis habe ich mich an Joghurt, Drachenfrucht und Rocher gelabt und ach, zum Glück kann ich da nicht einfach vorbeilaufen, ich wäre wohl Stammkunde! Jetzt sieht das Wetter hier ja leider schon wieder nach Regen und kalt aus, hoffentlich gibt es noch ein paar sonnige Nachmittage für Eis! Und last, aber sowas nicht least eine große Portion Weiße Johannisbeeren. Ich LIEBE diese Beeren und war so froh, dass sie im Garten rumhingen, denn kaufen würde ich sie eher nicht. Aber so hatte ich zumindest einmal dieses Jahr eine große Schal Glück zum Essen 🙂

Im August will ich unbedingt äthiopisch essen gehen und sonst wohl noch die ein oder andere Wassermelone futtern, bevor diese Zeit wieder vorbei ist. Ansonsten habe ich aktuell einen Spinatjipper und esse locker zwei TK-Packungen in der Woche..aber hey, ist ja Gemüse (mit nur ein bisschen Rahm)!

[Yummi] Cremige Genußmomente mit Kiri Frischkäse zum Streichen!

|WERBUNG| Kirikiri? Bestimmt jeder von euch hat schon einmal die Werbung gesehen, ich selbst kenne die Marke auch seit Jahren, habe sie aber noch nie selbst gekauft. Was daran liegt, dass ich kaum Käse esse und wenn, dann muss es Frischkäse zum Streichen sein. Gab es von Kiri bisher nicht, aber jetzt haben sie auch einen Frischkäse auf den Markt gebracht und ich durfte ihn gemeinsam mit 499 anderen Testern dank brandsyoulove einmal genauer ausprobieren!

Das Besondere an dem cremigen Frischkäse in der Geschmacksrichtung Natur ist, dass er aus nur vier einfachen Zutaten ohne Zusatzstoffe besteht: aus Frischkäse, Wasser, Salz und Milchmineralkonzentrat. Somit ist er also durchaus als Teil einer gesunden und ausgewogenen Ernährung zu sehen und kann vielfältig verwendet werden.

Am liebsten esse ich Frischkäse auf Brot/Brötchen, darüber kommen dann Tomaten/Gurken, Salz und Pfeffer – fertig! Absolut einfach, in keinen fünf Minuten zubereitet und für mich – besonders wenn es so heiß ist – das perfekte Frühstück und auch Abendessen! Da ich euch aber zeigen wollte, dass Frischkäse auch super zum Kochen verwendet werden kann, habe ich hier mal ein bisschen experimentiert:

Geworden ist es gefüllte Paprika mit Reis, Quinoa, Kidneybohnen und weißen Champignons. Den Kiri Frischkäse habe ich dazu gegeben, um das alles etwas cremiger zu gestalten und er hat da wirklich einen sehr leckeren Unterschied gemacht. Am Ende habe ich noch ein bisschen Tiefkühlkräuter (mein Geheimtipp für einfach alles) hinzugegeben und voila, ich hatte ein sehr leckeres Abendessen auf meinem Balkon.

Ebenfalls sehr gut ist Rohkost mit Frischkäse (oder Hummus, wenn ihr lieber vegan bleiben wollt) als gesunder Snack für zwischendurch. Kann man auch toll vorbereiten und dann einfach mitnehmen und die Kombination aus schmelzigem Käse und knackigem Gemüse finde ich grandios!

Für mich hat der Kiri Frischkäse definitiv den Allrounder-Test bestanden, ich könnte mir sogar vorstellen, damit einmal Käsekuchen zu backen. Denn er ist sehr cremig, vollmundig im Geschmack, aber eben doch nicht beschwerend. Die 150g-Packung war bei mir innerhalb von drei Tage leer, aber ich kann euch sagen, ich habe sie nicht zum letzten Mal im Kühlschrank gehabt! Und ich bin gespannt, ob Kiri vielleicht auch noch mit ein paar Geschmacksrichtungen auf den Markt kommen wird 🙂

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Langsam kann ich mir eingestehen, dass Kochen einfach nicht meines ist und es bei mir primär schnell gehen soll. Dabei aber irgendwie noch halbwegs gesund 😉 Hauptnahrungsmittel ist im Moment wohl die Wassermelone und ach, ich liebe es, da einfach am Schreibtisch sitzend nach und nach so eine Hälfe auszulöffeln. Wahnsinnig erfrischend und mein Körper findet es super!

Als schnelles, leichtes Mittagessen bin ich aktuell wieder bei Wraps gelandet – hier seht ihr eine Kräuterquark-Salat-Kichererbsen-Balsamico-Variante, die etwas experimenteller, aber durchaus lecker war. Zwar habe ich meinen Avocado-Konsum eingeschränkt, ab und zu muss es dann aber doch etwas Guacamole sein. Die mache ich am liebsten mit etwas Zwiebeln, Tomaten und Zitronensaft, viiiel Pfeffer und etwas Salz, wie ich es in Mexiko gelernt habe. Auf Spinatpizza hatte ich ebenfalls mal wieder Lust und diese günstige von ich glaube Netto war verdammt gut!

Wir haben zu zweit gegrillt und dabei Unmengen an Essen fabriziert – eine Auswahl sind diese grandiosen Kartoffeln, sehr scharfe Pilze & Pepperoni mit selbst gemachtem Tzatziki, grüner Spargel mit Zitronensaft und natürlich etwas Mais. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich ein schwarzes Curry zu meiner Tofu-Gemüse-Mischung und fand das sehr lecker und etwas anders im Geschmack; würde ich wieder essen! Und last but not least esse ich im Moment so etwa einmal in der Woche ein richtiges Eis und freue mich immer darüber 🙂

Auf einer coronakonformen (und meiner ersten seit 1,5 Jahren) Gartenparty gab es ein reichhaltiges Salatbuffet und somit habe ich mich da mal ordentlich durchgefuttert. Dabei habe ich dann sogar vergessen, Brot zu essen und das passiert mir nie! Bei L’Osteria bestellte ich auch mal wieder eine vegetarische Pizza, aber ach, der Rucola sah schon sehr traurig aus und irgendwie war die sooooo ölig, dass mein Magen danach auch keine Lust mehr hatte. Die kann ich also leider nicht weiterempfehlen. Und diese Chili & Lime Linsenflips haben mich angelacht, denn ich LIEBE Popcorn mit eben diesen beiden Zutaten, aber als Flip war das irgendwie komisch und doch enorm künstlich im Geschmack – schade!

Für Juli nehme ich mir jetzt vor, einfach mal zwei „richtige“ Sachen zu kochen, die mehr als 10 Minuten Vorbereitungszeit brauchen und sonst wird es wohl weiterhin primär kalt bei mir zugehen und natürlich wassermelonenlastig. Davon kann ich einfach nicht genug kriegen! Was kommt bei euch im Moment nahezu täglich auf den Teller?

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke

Ja huch, jetzt ist es doch schon wieder ewig her, dass ich meine vegetarischen Teller-Einblicke gepostet habe. Seit etwa sechs Wochen habe ich wieder eine eigene, „richtige“ Küche und sogar zwei Töpfe, aber wenn ich ehrlich, koche ich doch eher selten 😉 Aktuell bin ich total verrückt nach Salat, da das schnell geht und weiterhin bestelle ich auch so etwa einmal die Woche etwas zu essen, um ein paar meiner liebsten Restaurants zu unterstützen 🙂

Vor kurzem bestellten wir bei Domino’s, welche ich seit einer unguten Erfahrung vor über zehn Jahren in Indien gemieden habe. Dabei liebte ich die Green Garden Pizza mit Käserand heiß und inning..und Überraschung, sie ist immer noch verdammt gut! Einen veganen Burger mit Paprika & Ruccola gönnte ich mir mit viiiielen Pommes auch mal wieder und ich bin begeistert, dass die Burger nicht matschig bei einem ankommen. Mein schnelles go-to-Frühstück ist aktuell ein Smoothie mit Orangensaft, Banane, Apfel und TK-Beeren, wo noch Kurkuma hinzugegeben wird. Und die veganen Fischstäbchen von Aldi sind der Hammer – am besten mit Salat!

Ok, frittierte Kartoffel ist mein Wohlfühlessen..diese hier sind von Best Worscht und haben die wunderbar scharfe B+-Soße auf sich. Da es mir letzt auch nach Nudelsalat gelüstete, hatte ich mir eine riesige Schüssel gemacht und dann drei Tage davon gegessen. Als Abwechslung gab es dann wieder Bratkartoffeln mit einer enormen Menge an Petersilie, aber was gibt es besseres als frische Kräuter! Ein Joghurt-/Mangoeis durfte dann aber auch mal zwischendurch mit, dass nicht alles nur kartoffelig oder frittiert hier ist.

Indisches Kichererbsencurry mit seeeehr leckerem Naan gab es bei meiner Mama und ich könnte mich reinlegen. Mir fehlt indisches Essen sooooooo sehr und ja, auch die Geduld, ewig in der Küche zu stehen, aber es ist so verdammt gut! Schon etwas länger her ist mein Zusammentreffen mit dieser süß-sauren Maracujatorte, aber vielleicht träume ich davon noch ab und zu. Und wir müssen natürlich noch mit Potato Wedges enden..und ich mir mal vornehmen, nicht so oft Kartoffeln zu essen 😉

Wovon könnt ihr aktuell nicht genug bekommen?

[Yummi] X-FRESH Cherry Menthol & Grapefruit Mint von tictac!

|WERBUNG| Dank brandsyoulove hatte ich die Gelegenheit, gemeinsam mit Freunden die neue X-FRESH Sorte Grapefruit Mint von tictac auszuprobieren! Die zuckerfreien Dragees von tictac gibt es schon, seit ich denken kann und ich habe sie immer wieder gerne unterwegs dabei! Ob als Erfrischung für zwischendurch, einen kleinen Frischekick oder auch nach einer Kaffee- oder Essenspause, sie sorgen immer schnell und zuverlässig für frischen, langanhaltenden Atem!

Jetzt gibt es eine neue Sorten von tictac, nämlich Grapefruit Mint. Sie kommt – wie die mir schon bekannte Sorte Cherry Menthol – mit erfrischenden Kristallen daher und ist wirklich gut scharf. Aber auch nicht zu sehr, keine Angst! Die kleinen Dragees sind einfach perfekt, um einen störenden Geschmack im zuverlässig Mund loszuwerden und sofort wieder lecker-minzigen, frischen Atem zu erhalten.

X-FRESH Cherry Menthol kenne ich schon seit letztem Jahr, somit war ich neugieriger, was Grapefruit Mint zu bieten hat. Und ich wurde nicht enttäuscht: zitrisch-frisch, leicht scharf und wunderbar minzig im Abgang! Eine Sorte genau nach meinem Geschmack und eine tolle Ergänzung im Sortiment. Denn immer nur reine Minze bzw Kirsch-Minze ist auf Dauer doch etwas zu langweilig und da kommt die prickelnde Grapefruit gerade recht! Aktuell ist sie sowohl im Rucksack, in der Handtasche als auch auf dem Schreibtisch bei mir im Einsatz, denn sie ist auch jedes Mal ein kleiner „gute Laune und ich bin wieder wach“-Kick, der bei dem grauen Regenwetter draußen genau richtig kommt!

Per se mag ich tictac mehr als Fisherman’s Friend und andere Erfrischungsbonbons, aber ich störe mich wirklich an der Plastikverpackung, welche auch noch so wenig Inhalt hat. Die ist im Jahre 2021 doch echt nicht mehr nötig, hier könnte man doch mal umdenken und auf eine Alternative umsteigen? Das würde mich auf jeden Fall sehr freuen 🙂

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