Engagier dich bei der help!community Plattform von Bofrost!

In vorherigen Beiträgen habe ich euch schon erzählt, wie wichtig ich es finde, dass man sich sozial engagiert und der Gemeinschaft etwas zurückgibt. Mir persönlich gibt das auch noch ein sehr gutes Gefühl, wenn ich weiß, dass ich gerade jemandem anderen helfe/eine Freude mache und so arbeite ich ehrenamtlich bei zwei Vereinen mit. Lustigerweise hat der eine Verein mit Kindern und der andere Verein mit alten Menschen zu tun, ich decke also beide Enden der Lebensskala ab 😉 Heute habe ich eine ganz einfache, aber trotzdem wichtige Aufgabe erledigt, nämlich den Spendern des einen Vereins mit der Hand Dankes-Weihnachtskarten geschrieben. Das ist kein Hexenwerk, man muss nur eben etwas Zeit opfern und der Hand beibringen, dass es nicht nur eine Tastatur, sondern auch noch Kugelschreiber gibt.

Ehrenamt WeihnachtskartenHelfen kann jeder, oftmals weiß man nur gar nicht, wo man helfen kann oder findet keinen richtigen Ansprechpartner. Deswegen stelle ich euch heute sehr gerne die help!community von Bofrost vor, eine Plattform, die zwischen jungen Helfern und sozialen Projekten vermittelt und so für jeden die richtige Aufgabe findet! Projektträger, die noch Unterstützer suchen, können ihr Projekt natürlich auch in der Community vorstellen und auf diesem Wege geeignete Helfer finden.

help!community from help!community on Vimeo.

Mitmachen kann jeder, ob alleine oder mit Freunden, bleibt euch natürlich überlassen. Für jedes auf der Plattform vorgestellte Projekt spendet Bofrost 10€ an die Kinderhilfsorganisation „Ein Herz für Kinder e.V.“ und hilft somit schon einmal finanziell aus. Besonders wichtig ist dem Familienunternehmen aber, junge Menschen für soziale Projekte zu gewinnen und ihr Engagement zu fördern.

help!community

Die Suche nach dem richtigen Projekt ist sehr einfach und schnell erledigt. Ihr könnt entweder in den Kategorien stöbern oder in der Suchmaske eingeben, wo ihr helfen wollt, also z.b. im Kindergarten. Dann noch die Postleitzahl dazu und es werden euch alle im Umkreis passenden Angebote gezeigt. Leider gibt es in dem Ort, wo ich mich gerade aufhalte, noch kein Projekt, hier leben allerdings auch nur 6000 Menschen und somit wird man da in einer großen Stadt mehr Erfolg haben!

Die Seite lebt natürlich auch davon, dass Projekte eingetragen werden, wozu ich hier einmal aufrufen mag. Wenn ihr noch Hilfe braucht, erstellt euch einen kostenlosen Account und sucht euch hier eure motivierten Helfer. Ich habe früher selbst schon über andere Plattformen solche Angebote genutzt, wenn ich spontan etwas tun wollte und eben einmalig. Viele haben auch nicht unbedingt die Zeit, sich gleich monatelang zu „verpflichten“, sondern helfen lieber kurzfristig aus, wenn sie es einrichten können. So half ich dann z.b. beim Friedenslauf in Berlin mit und durfte die Urkunden/Medaillen verteilen – das Strahlen der Kinderaugen war Gold wert!

Neben der Arbeit mit Menschen, gibt es aber auch Projekte zum Thema „Umwelt“, „Kultur“, solltet ihr nicht unbedingt etwas in diesem Bereich machen wollen. Das Angebot ist auf jeden Fall breit gefächert und es dürfte für jeden etwas dabei sein! Ich habe überlegt, ob ich nicht auch ein Projekt eintragen könnte, aber wir haben hier im Turnverein schon genug freiwillige Helfer, die sich sehr engagieren. Somit muss ich passen, aber die Idee finde ich trotzdem großartig. Manchmal lernt man dadurch auch eine ganze neue Seite des eigenen Wohnortes kennen, denn nicht jedes Projekt ist bekannt oder sofort erkennbar. Oftmals geschieht viel im Hintergrund, was spannend ist und man gerne mitarbeiten würde, man aber gar nicht erst erfährt, dass es dieses Projekt/diesen Verein gibt. Ich glaube nämlich, dass sich viel mehr Menschen sozial engagieren würden, wenn sie einfach eine Seit eine Seite im Internet hätten, wo sie spannende Stellen ohne viel Aufwand finden würden – ich bin gespannt, ob die help!community diese Anlaufstelle wird!

help community 2

 hallimash und Blogger helfen

[Fashion] Schwarze Perlen!

Bei einem Gespräch mit meiner besten Freundin und dem Thema „Sind wir endlich alt genug für Perlen“, erinnerte ich mich zurück an einen Moment meines 14-jährigen Ichs. Damals war ich mit Mama in der Dominikanischen Republik im Urlaub (japps, in so einem all inklusive Riesenresort) und dort gab es natürlich auch einen Juwelier. Dieser hatte (damals für mich natürlich) unbezahlbare Einzelstücke, deren Hauptakteure immer schwarze Perlen waren. Fragt mich nicht wieso, aber ich speicherte mir damals ab, dass ich „wenn ich groß bin“, solchen Schmuck tragen würde.

Meine beste Freundin wurde gerade 30 (das steht bei mir Ende März an) und bekam ihren ersten richtigen Perlenschmuck von ihren Eltern und wir somit auf dieses Thema. Seitdem bin ich wieder total auf dem Trip, dass ich schwarze Perlen in meinem Leben brauche und mir diese doch ganz emanzipiert selbst zum 30. schenken sollte. Was sagt ihr? Ich habe mich auf jeden Fall schon einmal online bei Rocarde umgesehen und die folgenden hübschen Stücke entdeckt 🙂

Noch habe ich mich nicht wirklich entschieden, ob es nur eine Perlenkette, nur Perlen Ohrringe oder ein passendes Perlen Schmuck Set sein soll. Ich finde das bei Schmuck aber auch immer enorm schwierig, da ich ihn einfach an mir sehen muss. Da die schwarze Perle sehr dominant ist, soll der restliche Schmuck für mich sehr filigran in Silber gehalten sein, sonst wird mir das „too much“. Meine Recherche hat mir nämlich gezeigt, dass es schwarze Perlen sehr häufig in Kombination mit Gold gibt und das ist nicht ganz nach meinem Geschmack. Die Perle soll ganz alleine im Mittelpunkt stehen. Wer noch nach einem Geschenk für seine Liebste für Weihnachten sucht und diese nicht auf schwarze Perlen steht, wie wäre es stattdessen mit einem Diamantring bei rocarde.de? Mein Filmwissen sagt, damit liegt man nie verkehrt (außer, sie hat sich im Kopf schon von einem getrennt *g*).

Trägt wer von euch schwarze Perlen? Wenn ja, wie kombiniert ihr die denn so im Alltag? Ich sehe mich da spontan nur abends mit rumlaufen, aber wenn ich schon so viel Geld investiere, will ich die hübschen Schmuckstücke doch eigentlich auch tagsüber ausführen..arghs! Und sagt mal, gibt es für euch auch ein Alter, ab dem man Perlen per se trägt? Ich fand mich da die letzten Jahre wirklich immer zu jung für, wobei ich rückblickend betrachtet, vielleicht auch einfach nicht elegant genug durch die Alltag geschritten bin. Zu abgelatschten Vans, zerrissenen Jeans und ausgewaschenen Shirts sähe es aber doch auch komisch aus, wenn man eine Perlenkette kombiniert..wobei, ganz ehrlich, in meinem Kopf sieht der Stilbruch gar nicht so schlimm aus, vielleicht mache ich das dann im „hohen Alter“ von 30 einfach 😉

[Beauty] Wishlist 2014

Wie in jedem Jahr erstelle ich für mich (und vielleicht als Inspiration für euch) eine Wishlist von Beauty-Produkten, die ich mir selbst schenken wollen würde. Da verzichte ich zwar dieses Jahr drauf, da ich Ende Januar nach Kanada ziehe, aber dort werde ich mir bestimmt sehr schnell einige der Sachen zulegen. Besonders die Benefit-Sachen reizen mich jetzt schon so lange, die muss ich endlich ausprobieren!

Beschenkt ihr euch eigentlich auch selbst? Ich „gönne“ mir zu Weihnachten immer etwas, letztes Jahr war es ein Geschenk-Set von „Fame“ (also Duschgel und Parfum von Lady Gaga). Ihr seht, es muss auch nicht unbedingt teuer sein, nur eben etwas, was ich unbedingt haben mag und mir normalerweise nicht einfach so kaufen würde 🙂 Dieses Jahr schenkte ich mir übrigens ganz unmaterialistisch einen Island-Rund-Trip, von dem ich euch im Januar ebenfalls berichten werde. Jetzt wünsche ich mir nur, dass das Wetter an diesem Tag halten wird.

[Beauty] Sally Hansen Vitamin E Nail & Cuticle Oil

Meine Hände und besonders meine Fingernägel mögen keinen Winter. In dieser Jahreszeit habe ich besonders oft mit weichen, abbrechenden Nägeln zu kämpfen, was wohl irgendwie mit der Kombination Heizungsluft-Kälte zu tun hat. Auch meine Nagelhaut ist hiervon kein Fan, sie benötigt eine Extraportion Pflege. Neben der so unsagbar lecker riechenden, reichhaltigen Burt’s Bees Lemon Butter Cuticle Cream , von der ich euch schon diverse Male vorgeschwärmt habe, benutze ich speziell für meine Nägel seit einiger Zeit das Sally Hansen Vitamin E Nail & Cuticle Oil.

Sally Hansen Vitamin E Nail & Cuticle Oil

Das Öl kommt wie ein Nagellack daher und beinhaltet 13,3ml (für um die 5€). Man trägt das Öl mit dem Pinsel wie einen Nagellack auf den Nagel auf, kann aber ruhig etwas auf die umliegende Nagelhaut „kleckern“. Anschließend reibe ich es mit den Fingern richtig ein und lasse es mit Handschuhen drüber einziehen. Sehr gerne nutze ich diese Pflege auch über Nacht, um den Effekt noch zu verstärken. Der Geruch ist dezent und angenehm, die Konsistenz des Öls ist flüssiger wie erwartet, lässt sich aber trotzdem gut dosieren und in die Haut/den Nagel einarbeiten. Geht schnell und läuft einem nicht davon 😉

In dem Öl selbst ist als Wunderwaffe ein Komplex aus ätherischen Ölen aus Aprikosenkernen, Weizenkeimen, Vitamin E, Panthenol & Aloe enthalten. Dieser versorgt meine trockene Nagelhaut mit Feuchtigkeit und hilft meinen brüchigen Nägeln dabei, stärker zu werden. Seit ich das Öl regelmäßig anwende (man braucht nur sehr wenig Produkt), ist mir kein Nagel mehr abgebrochen. Teilweise reißen sie mir noch ein oder splittern an der Oberfläche halb ab, aber auch das ist schon weniger geworden. Konnte ich meine Fingernägel früher sehr leicht „umdrücken“, geht das jetzt auch nicht mehr. Fester geworden sind sie und mittlerweile trage ich sie sogar etwas länger, da ich keine Angst mehr davor habe, dass sie mir sofort abbrechen. Gegen die Rillenbildung soll das Öl auch helfen, aber damit habe ich zum Glück keine Probleme (immerhin etwas, wo meine Nägel unzickig sind).

Ein Produkt, welches ich ohne große Erwartungen angefangen habe zu benutzen, aber nach und nach eine wirkliche Verbesserung gemerkt habe. Zunächst wollte ich das gar nicht diesem Öl zuschreiben, da ich aber sonst nichts verändert habe, muss es das wohl sein. Ich werde jetzt auch nicht den Gegentest machen und es wieder absetzen, sondern es brav 1x die Woche den Winter über benutzen.

Wer mit trockenen, brüchigen Nägeln zu kämpfen hat, schaut euch dieses Produkt doch einmal an. Soweit ich weiß, gibt es das auch bei DM und die 5€ sind für mich zumindest gut investiertes Geld. Ich hasse es nämlich, zehn schön lackierte Nägel zu haben und dann bricht mir einfach einer ab und der gesamte Anblick ist etwas ruiniert. Da das Öl natürlich auf einen unlackierten Nagel soll, nutze ich es gleichzeitig als „Atempause“ für meine Nägel, die normalerweise nonstop lackiert sind. So bekommen sie immerhin einen Abend frei und sind am nächsten Tag bereit für den neuen Anstrich!

[Lesenswert] „Schändung“ von Jussi Adler-Olsen

Den gestrigen Sonntag habe ich dazu genutzt, das Buch Schändung von Jussi Adler-Olsen zu verschlingen. Vor Jahren hatte ich den ersten Teil „Erbarmen“ gelesen und dieses Jahr auch den daraus entstandenen Kinofilm gesehen. Beides war in Ordnung, hatte mich allerdings nicht so geflasht. Das war bei diesem Band irgendwie anders, ich konnte ihn einfach nicht mehr aus der Hand legen!

Schändung Jussi Adler-Olsen

Worum geht’s? Das Buch spielt, wie auch schon der erste Teil der Reihe, wieder in Dänemark. Es ist der zweite Fall für Carl Morck und seinen Assistenten Assad, die das sogenannte Sonderdezernat Q bilden. Sie sind für bisher ungelöste Fälle zuständig und unter zunächst mysteriösen Umständen landete eine Fallakte auf ihrem Tisch, die dort nicht hingehört, aber ihr Interesse weckt. Es geht um einen grausamen Mord an einem Geschwisterpaar vor zwanzig Jahren, welcher zwar einen geständigen Mörder hat, aber irgendwas war bzw ist an der Sache faul. Die beiden Ermittler merken bei ihren Nachforschungen schnell, dass sie auf Widerstand von oben stoßen, was den Fall natürlich noch interessanter für sie macht.

Wie ist’s? Geschrieben ist es zwar mit einfachen Sätzen, doch diese haben es in sich. Man liest und liest und liest, da es einfach wahnsinnig spannend ist und man wissen will, wie es weiter geht. Das Buch wird aus verschiedenen Perspektiven und Zeiten erzählt, was es noch spannender (und zu Beginn auch etwas verwirrend) macht und so kann sich der Leser nach und nach selbst erklären, was hier wieso passiert. Das Ende des Buches ist somit auch keine Überraschung, aber trotzdem wartet man bis kurz davor noch auf eine unerwartete Wendung.

Das Buch ist nichts für schwache Nerven, es beschreibt Gewalt sehr deutlich und zumindest mir wurde da teilweise schon ganz komisch (wie ich es aus dem ersten Teil in Erinnerung hatte). Atmosphärisch ist es auf jeden Fall, wie man es von einem Krimi aus dem hohen Norden gewohnt ist und ich muss gestehen, mir macht es Lust, selbst einmal nach Dänemark zu fahren (auch wenn dort anscheinend viele schlechte Zeitgenossen leben *g*). Besonders betonen muss ich noch den Humor von Carl Morck, der sehr schräg und ironisch ist, mir aber einfach sehr gut gefällt. Er bringt einen dazu, das eigentlich sehr schlimme Thema des Buches ab und an zu vergessen bzw einen sogar zum Lachen zu bringen. Hierdurch entsteht ein sehr schönes Gleichgewicht des Buches und ich glaube, deswegen mag ich es so! Auch seinen Sidekick Assad habe ich sehr ins Herz geschlossen und hoffe, die Figur spielt auch in den weiteren Büchern eine Rolle.

Wer den zweiten Teil noch nicht kennt (ich glaube ja, ich bin so ziemlich die letzte), dem kann ich ihn uneingeschränkt empfehlen. Man muss auch nicht den ersten Teil gelesen zu haben, um mitzukommen, es bietet sich allerdings sehr an. Mein größtes Problem nun ist, dass ich wahnsinnig gerne den dritten, vierten und fünften Teil lesen mag, aber ich bezweifle ja, dass ich die alle nachher im öffentlichen Bücherschrank finden werde. Dahin geht dieses Buch nämlich selbstverständlich zurück, damit noch viele andere Menschen in den Genuss kommen. Mein Opa winkte nur ab und meinte „das kenn ich doch schon längst“, als ich es an ihn weiterreichen wollte. 

Kennt ihr das Buch/die Reihe? Wenn hat es noch so gekriegt, besonders bei diesem Buch? 🙂 Vielleicht sucht ihr ja noch ein Weihnachtsgeschenk für einen Krimi-Fan? 

[Yummi] Teller-Einblicke

Da haben sich doch schon wieder einige Essensbilder auf meinem iPhone angesammelt, die ich euch heute mal zeigen mag. Wer mag, kann mir gerne auch bei Instagram (@leonaslalaland) folgen, da poste ich ganz fleißig! Notiz an mich selbst: ab und an auch mal das Obst fotografieren, welches ich so verspeise, das hier sieht doch ganz schön ungesund bzw unausgewogen aus 😉 Zu meiner Ernährung und dem Thema Vegetarismus/Veganismus schreibe ich die Tage übrigens auch noch einmal meine Gedanken nieder, gerade sehe ich mir nämlich eine sehr gute Doku dazu an.

Yummi Teller-EinblickeIm Uhrzeigersinn gab es bei mir: Tofu-Veggieburger mit viel frischem Salat und Kürbisbrötchen. Ich kann diesen Hype um die matschigen Burgerbrötchen gar nicht nachvollziehen, bei mir muss das knusprig sein. An veganen Matcha-Keksen habe ich mich auch versucht, ich finde sie auch sehr lecker, werde das Rezept aber noch etwas verfeinern, bevor ich es online stelle. Meine Mama hat Linsen mit Tomaten & Reis gekocht, was für ihre Verhältnisse sehr gut gewürzt war (normalerweise spart sie da immer mit). „Außer Haus“ gab es dann eine vegetarische Calzone, ich hatte da so Lust drauf, ich musste sie haben! 

Yummi TellereinblickeWo kommt denn die vegetarische Pizza her, da habe ich irgendwie ein Bild verwechselt *g* Die gab es vor vielen Wochen schon in der Mensa in Heidelberg und ja, sie war lecker und auch ein „ich habe soooo Lust drauf“-Moment 😉 Bratkartoffeln mit Ketchup sind für mich richtiges „comfort food“, welches ich aber trotzdem selten esse. Kartoffeln liebe ich zwar, habe sie aber für mich alleine nie in der Wohnung. Wieder im Restaurant, diesmal beim Mexikaner gab es vegetarische Quesadilla. Die waren in Ordnung, kenne ich aber viel besser, ich wollte primär das Bohnenmus und das war phänomenal. Wieso gibt es das nicht einzeln auf der Karte *g* Eine Falafel musste auch mal wieder sein, die gab es beim Filmabend mit dem besten Freund (endlich kenne ich „Tanz der Vampire“).

Yummi TellereinblickeDie Sachen von Alpro schmecken mir sehr gut und sind die perfekte Joghurt-Alternative. Die Sorte Erdbeer-Rhabarber mische ich manchmal mit Müsli, aber sie schmeckt pur schon so traumhaft gut, dass ich meist nur etwas Obst hineinschnippele. Der Zartbitter Pudding ist der Oberhammer und mein neuer Schokoladenersatz! Dabei mag ich normalerweise nichts mit Zartbitter, aber der hier schmeckt einfach so gut, mir läuft beim Tippen das Wasser im Mund zusammen *g* Den Banane Cranberry Granatapfel Acai Smoothie (Aldi Süd) habe ich beim Wartezimmer im Arzt „gefrühstückt“ und oh mann, der ist sauer! Acai ist ja auch eine Frucht, auf die ich sehr neugierig war, aber den Smoothie müsste ich mir beim nächsten Mal noch mit O-Saft verdünnen. Passend zur Jahreszeit gab es vom Bäcker ein süßes Adventsbrötchen, was ein Quarkbrötchen mit Mandeln, Cranberries und Zucker war. Sehr süß, aber auch sehr lecker für das Nachmittagstief 😉

 Die Kochmotivation hat mich zur Zeit verlassen, ich esse viel Brot mit Hummus/Marmelade und einfach Obst zwischendurch. Keine hübschen Fotomotive also *g* Besonders Mandarinen & Orangen überleben in meiner Nähe gerade nicht lange und sind der gute Ausgleich zum Süßkram, der an jeder Ecke lauert. Wonach seid ihr gerade total verrückt? 🙂

Sunday again.

[Gesehen] Tanz der Vampire; The Vampire Diaries; Gracepoint

[Gelesen] „Sorry, wir haben die Landebahn verfehlt“ von Stephan Ort & „Schändung“ von Jussi Adler-Olson

[Gehört] Sven Väth; Monika Kruse; Karotte (ein paar Klassiker)

[Getan] Weihnachtseinkäufe; Plätzchen gebacken; beim Familienabend des Vereins die Bar gemacht (dabei wußte ich sofort wieder, wieso Dorfleben nicht meines ist)

[Gegessen] vegetarische Calzone; Alpro Soyapudding Zartbitter; Milka Nikolaus; Kürbissuppe; Orangen

[Getrunken] wenig Kaffee (yay!); Unmengen an Tee; Orangensaft mit Gerstengraspulver

[Gedacht] mich juckt es schon so sehr am ganzen Körper, das Reisefieber ist da; noch immer ist so viel Kram zu verkaufen, die Ebaykäufer dürften mal motivierter sein

[Gefreut] es hat zum ersten Mal geschneit; eine potentielle WG in Vancouver gefunden zu haben (noch ist es nicht 100%, also drückt mir die Daumen!)

[Geärgert] über eine Gruppe betrunkener Jugendlicher, die einem alten Mann einen eigentlich schönen Abend durch ihr Verhalten vermiesen

[Gewünscht] alles zu verkaufen, zur Post zu bringen und somit endlich Platz im Schrank zu haben, um alles ordentlich zu legen und nicht zu stopfen 😉

[Gekauft] Lebensmittel & Weihnachtsgeschenke

[Beauty] NOTD „Clay-ton my hero“ von Catrice

Während auf allen anderen Nägeln grüne oder rote, weihnachtliche Lacke zu sehen sind, bleibe ich meinem Beuteschema treu und habe wieder eine Unfarbe lackiert. Diesmal durfte mein Liebling Clay-ton my hero von Catrice ran, der mir schon bestimmt zwei Jahre zur Seite steht und jedes Mal überzeugt. Trotz miesem Tageslicht habe ich euch versucht, ein halbwegs passables Bild zu machen:

NOTD Clay-ton my hero CatriceDie Farbe ist ein helles Greige mit subtilen goldenen Schimmerpartikeln, die der doch eher kühlen Farbe einen warmen Ton geben. Der Lack benötigt zwei Schichten für ein deckendes Ergebnis, die ersten Schicht ist bei mir auch recht streifig-fleckig. Da er aber schnell durchtrocknet, lackiere ich hier immer zweimal und freue mich. Die Haltbarkeit ohne Topcoat liegt bei den üblichen 4-5 Tagen, hier ist alles in Butter.

Er passt einfach total in mein Farbbeuteschema und auch wenn er weder Weihnachten noch Nikolaus schreit, er ist für mich eine Winterfarbe und somit habe ich ihn wieder rausgepackt. Durch den goldenen Schimmer hat er durchaus etwas festliches, man braucht nur genug Licht, um das Funkeln zu erzeugen 😉 Der Name des Lackes passt übrigens auch super, da er mich immer wieder „rettet“, wenn ich nicht weiß, was ich auftragen soll, denn er passt einfach immer (zu jedem Anlass, zu jedem Outfit). Er ist einer meiner „go to“-Lacke!

Was ist euer „geht immer“-Lack? Ein klassisches Rot oder auch eher so eine Unfarbe? Wurdet ihr reichlich vom Nikolaus beschenkt? Ich habe meinen liebsten Schokomann von Kinder bekommen und bin ganz happy – der wird morgen bestimmt dran glauben müssen *g*

[Fashion] Mi-, Ma-, Mützenwetter!

Bei uns ist es seit dieser Woche empfindlich kalt geworden (aber es hat schon geschneit *hupf*) und da ich sehr verfroren bin, gehe ich mittlerweile nicht mehr ohne Mütze und Handschuhe aus dem Haus. Für viele bestimmt noch übertrieben, aber davon einmal abgesehen, dass sie mich warm halten, sehen sie doch einfach schick aus und geben meinem schwarzen, langweiligen Wintermantel noch etwas Pep.

Mütze und HandschuheAktuell trage ich sehr gerne Puschel-/Bommelmützen, aber natürlich ist das kein echtes Fell. Die kann man sich notfalls auch übers ganze Gesicht ziehen, wenn man genug von der Welt hat und sie hält schön warm. Diese hier ist schon einige Jahre alt und war ein Geschenk von Mama, somit kann ich euch nicht sagen, wo es die gibt. Die zuckersüßen Fingerhandschuhe, die man zu Fäustlingen verwandeln kann, habe ich mir vor zwei Jahren bei Primark gekauft – für Pandabären bin ich zumindest nie zu alt 😉

Da ich einen recht großen Kopf habe (wie drückt man das nur nett aus), schaue ich übrigens häufig im Männersortiment nach Mützen, da ich es nicht leiden kann, wenn die eng am Kopf sitzen und mein zuvor mühsam aufgebautes Volumen zerstören. Aktuell liebäugele ich mit der Bobble Watch Cap von Carhartt in bordeaux. Von der Marke hatte ich früher schon einige Mützen (ok, eigentlich mein Exfreund und ich habe sie ihm immer geklaut) und fand die von Qualität und Tragekomfort her spitze. So sieht das hübsche Stück übrigens aus:

Eine klassische Pudelmütze, die aber doch modern aussieht und gerade ganz nach meinem Geschmack ist. Preislich liegt sie mit 29,99€ auch in meinem Mützenbudget (ich habe mir mal gesagt, mehr als 40€ gebe ich nicht für eine Mütze aus, außer es ist „the one“) und online erhältlich ist sie u.a. beim Carhartt-Shop von Backyard. Sollte jemandem die Mütze, aber nicht der Bordeaux-Ton gefallen, keine Panik, es gibt sie auch in den klassischeren Varianten wie schwarz, grau und dunkelblau. Lustigerweise habe ich wiederum keine eine dunkelblaue Mütze, sondern viele in grün – Geschmäcker sind doch so verschieden!

Auf Tierhandschuhe lasse ich übrigens nichts kommen, da habe ich mittlerweile einige Vertreter und besonders meinen Krokodil-Fäustlinge rufen oftmals Verzücken hervor (ja, die haben eine Zunge *g*). Da werdet ihr die nächsten Wochen also noch einiges aus der Tierwelt bei mir sehen und ohje, meine Tücher/Schals will ich euch auch noch zeigen. Da diese Sammlung aber echt etwas aus dem Ufer gelaufen ist, muss ich mir dafür erst einmal einen halben Tag für’s Fotografieren nehmen.

Seid ihr auch Mützenfans? Oder lieber Stirnbandträger? Ich mag Stirnbänder auch (besonders gerne geflochtene), aber wenn es richtig eisig ist, sind die mir nicht warm genug. Wurden die Handschuhe schon ausgepackt oder ist es euch noch zu warm? Ich finde ja besonders beim Autofahren die ersten Minuten sind Handschuhe lebensnotwendig. 

PS: Ja, das sind Augenringe, ich war heute morgen auf dem Weg zum Arzt noch viel zu verpennt, um irgendetwas zu tun außer natürlich noch schnell ein Foto für den Blog zu machen 😉

[Beauty] Natürlich schöne Haut!

Wer meinen Blog schon etwas länger liest, der weiß, dass ich ein großer Fan von Naturkosmetik bin. Ich versuche, eigentlich nur Produkte aus diesem Bereich auf meinen Körper zu lassen und bin da durchaus penibel. Sind sie auch noch tierversuchsfrei und vegan, tanzt mein Herz. Da fühlt es sich sowohl in als auch auf meiner Haut gut an! Natürlich benutze ich auch noch andere Produkte, besonders im dekorativen Bereich habe ich oftmals Probleme, für mich gut funktionierende Alternativen zu finden. Aufgeben kommt hier aber gar nicht in Frage! Irgendwann wird es einmal den Zeitpunkt geben, an dem alle meine Produkte aus dem NK-Bereich oder sogar dem DIY-Bereich stammen und darauf freue ich mich jetzt schon! Jupps, ich bin ambitioniert 😉

Berlin Volkspark Friedrichshain

Ist mir eine Marke sehr sympathisch, wie z.B. Lavera, probiere ich mich auch munter durchs gesamte Sortiment, bis ich endlich etwas zu mir passendes gefunden habe. Dies war vor einigen Monaten der Fall, die Basis Sensitiv Handcreme mit Bio-Mandel & Bio-Sheabutter ist der Hit! Ebenfalls sehr gerne nutze ich Sachen von Annemarie BörlindDr. HauschkaLUSH und natürlich Burt’s Bees. Aber auch in der Drogerie setzen immer mehr Marken auf Naturkosmetik, von Alverde stammt mein aktueller Lieblingspuder!

Wenn ihr euch noch nicht sehr mit dem Thema Naturkosmetik auseinandergesetzt habt, kann ich euch das kostenlose Ebook „Natürlich schöne Haut. Entdecke den Trend Naturkosmetik“ ans Herz legen. Hier bekommt man einen guten Überblick und es richtet sich an Einsteiger in die Thematik. Aber auch „alte Hasen“ bekommen noch den ein oder anderen guten Tipp. Ich richte mich immer nach der Menge der Inhaltsstoffe auf einem Produkt – je mehr, je schlechter und je unaussprechlicher, umso schlimmer *g* Wer sich da am Anfang nicht reinfuchsen will oder einfach keine Zeit hat – nutzt Codecheck! Die App ist seit Beginn meiner iPhone-Phase in meinem Leben und ich scanne wirklich jedes Produkt, bevor ich es kaufe. Da wird einem sofort gezeigt, was drinnen ist, was davon gut/schlecht ist und man bekommt einfach mehr Hintergrundinfos. Die Fehlkäufe minimieren sich, ich verspreche es euch.

Orangensaft mit Bio Gerstengras

So gerne ich Naturkosmetik kaufe, am liebsten mache ich meine Produkte aber einfach selbst. Da weiß ich genau, was drinnen ist und wie es hergestellt wurde. In oben erwähntem Ebook gibt es ein paar spannende Do it yourselveswie die Haferflockenmaske oder das Körperpeeling mit Meersalz. Die Sachen sind leicht und schnell hergestellt und man hat die Zutaten davon meist eh zuhause. In einem Video von mir zeigte ich euch mal ein Handpeeling, was auch innerhalb von Sekunden gemacht war! Da man seinen Körper aber nicht nur von außen, sondern auch von innen gut behandeln muss, dürfen leckere Smoothie-Rezepte natürlich nicht fehlen. Da ich meist zu faul bin, hier mein Lieblingsdrink (siehe Bild), den es jeden Morgen gibt: 1 TL BIO-Gerstengraspulver mit wenig Wasser verrühren und dann 0,3l Orangensaft. Besser kann man den Tag gar nicht starten!

Seid ihr Naturkosmetik-Fans oder ist es euch egal, was drinnen ist, so lange eure Haut mitmacht? Wer ist noch von DIYs im Beautybereich angetan und hat vielleicht auch noch ein paar Geheimtipps auf Lager? Und gibt es noch irgendjemanden da draußen, der auch verrückt nach Gerstengras ist? Meine Familie findet es eher befremdlich, da es den Saft etwas grünlich färbt, aber ach, ich kann nicht ohne. Ich habe jetzt schon minimale Ängste, dass mir mein Pulver an der kanadischen Grenze abgenommen wird und ich es dann vor Ort nicht mehr bekomme..arghs *g*

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