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[Literatur] „Kanada von innen“ von Joy Fraser

Bevor ich euch das Buch  Kanada von innen Der Westen und Yukon Territory von Joy Fraser vorstelle, mag ich kurz etwas ausholen. Wie einige von euch schon wissen, geht es für mich für ein Jahr nach Kanada. Ich habe mich bereits im Januar erfolgreich für ein Work&Travel Visum beworben (was ein Akt sage ich euch, das hat mir mein erstes graues Haar verursacht *g*) und werde im Januar 2015 rüberfliegen. Noch steht der genaue Termin nicht, vorher muss ich nämlich noch so Kleinigkeiten, wie eine Doktorarbeit abgeben und diese verteidigen, erledigen. Ich peile aber Mitte Januar an bzw muss ich bis zum 27.1. eingereist sein, sonst erlischt mein Visum! Ich werde euch nicht nur mit auf diese Reise nehmen (ich hoffe, ihr habt Lust darauf!), sondern euch auch schon etwas an den Vorbereitungen teilhaben lassen, die so ein langer Auslandsaufenthalt erfordert. Hatte ich bei meinen letzten Indienaufenthalten ja auch getan und es kam doch ganz gut an! Jetzt aber zum eigentlichen Thema:

Joy Fraser Kanada von innen

Das Buch von Joy Fraser fand ich zufällig, als ich nach Reiseberichten für Kanada suchte. Ich war selbst zwar schonmal dort (in Toronto und Ottawa, findet ihr auch auf diesem Blog) und habe einen ersten Eindruck bekommen, aber jetzt wollte ich doch mal wieder etwas darüber lesen. Besonders kenne ich bisher nur zwei Städte im Osten, will aber in Vancouver landen und dort mein Abenteuer starten 🙂 Joy Fraser ist mit ihrem kanadischen Mann und ihrer Tochter nach Kanada ausgewandert und hat ihre ersten Eindrücke in diesem Büchlein (120 Seiten) festgehalten. Sie schreibt über ihren Alltag vor Ort und behandelt Themen wie Essen, Einkaufen, Autofahren, Sitten, Gebräuche, Schulalltag, lustige Eigenarten und Kulturunterschiede. Sie versucht zu schildern, wie sie sich dem „canadian way of life“ genähert hat.

Das Buch ist sehr leicht zu lesen und man liest es auch schnell runter. Die meisten Dinge waren mir zwar doch schon durch meinen Aufenthalt bekannt, es war aber trotzdem spannend, ihre Gedanken zu lesen. Oftmals erkannte ich mich in der Situation wieder. Besonders interessant fand ich die Beschreibungen von Whitehorse, da ich dort auch unbedingt hin mag und mir jetzt ein klareres Bild von der Stadt machen kann. Auf die kauzigen Gestalten dort bin ich schon sehr gespannt, ich habe so ein Gefühl, dass ich dort einige verrückte Sachen erleben werde. Wer ein Rezept für frittierten Biberschwanz sucht, wird hier übrigens auch fündig (der Vegetarier in mir fiepte kurz auf); ich hoffe allerdings sehr, dass ich das in der Realität nicht entdecken werde!

Im Vergleich mit den Reiseberichten von National Geography kratzt die Autorin hier aber doch noch an der Oberfläche, viele Sachen werden nur kurz angesprochen, aber dann nicht näher erläutert. Hier hätte ich mich gerne noch einige Seiten mehr gewünscht, denn für 12€ ist das Buch doch nicht gerade billig und naja..ich war nach knapp 2,5 Stunden damit durch. Mehr Hintergrundinformationen wären einfach hilfreich, um einige geschilderte Situationen vollends zu verstehen. Ich werde es aber meiner Mama und auch meinen Großeltern zum Lesen geben, da sie sich damit einen ersten Eindruck von meiner neuen Wahlheimat machen können. Die kurzen Kapitel bieten sich auch an, wenn man eben nur kurz Zeit hat oder unterwegs in der Bahn etwas lesen mag. Wenn ihr mögt (Achtung, ich bekomme ein paar Cent, wenn ihr das Buch kauft), habe ich euch hier den Direkt-Link zum Buch eingefügt, da könnt ihr direkt in das Buch hineinschauen:

Habt ihr Literaturempfehlungen für mich? Oder Kanada-Empfehlungen per se? 🙂 Ich habe mir (obwohl ich mir geschworen habe, ihn nie zu kaufen) jetzt auch den ganz aktuellen Lonely Planet geholt, da er eben auch viele Straßenkarten hat, die mir mit meinem Auto (das Thema Autokauf wird bestimmt einige Lacher bringen, ich habe absolut keine Ahnung von Autos) dann doch sehr behilflich sein werden. In Indien haben wir nie dort übernachtet, wo „loney planet recommended“ dran stand, da die Hostels genau so gut waren wie die nebenan, nur überteuert *g* 

[Sehenswert] Kanadische Fernsehserien!

Da ich ein richtiger Serienjunkie bin, dachte ich mir, stelle ich euch heute einmal ein paar Serien vor, die in Deutschland recht unbekannt sein dürften, da sie (soweit ich zumindest weiß) es noch nicht ins reguläre TV-Programm geschafft haben. Nichtsdestotrotz sind sie mehr als nur sehenswert und wer weiß, vielleicht will einer von euch die (Serien-)Sommerpause nutzen und sich mal etwas anderes anschauen. Ganz großer Pluspunkt: die Serien haben entweder schon viiiele Staffeln oder sind sogar abgeschlossen..bingewatching for the win!

Rookie Blue

Rookie Blue ist mittlerweile in der 5. Staffel und ist eine Drama-/Polizeiserie. Sie spielt in Toronto in einem fiktiven Revier und begleitet fünf Rookies, die gerade frisch von der Polizeiakademie kommen. Es geht um die Einsätze auf den Straßen mit all ihren Komplikationen, aber eben auch um die Beziehungen der Polizisten zueinander. Im Laufe der Staffeln finden hier sehr spannende Entwicklungen statt. Besonders im Fokus steht Andy McNally (gespielt von Missy Peregrym), wodurch die Serie natürlich auch irgendwie zu einer Frauenserie wird. Leichte Kost, die man zum Abschalten super schauen kann, aber trotzdem ist da irgendwie eine suchterzeugende Wirkung, da man wissen will, wie es mit den einzelnen Figuren weitergeht.

Life Unexpected

Life Unexpected besteht aus nur 2 Staffeln und ich mag gar nicht zugeben, wie schnell ich sie gesehen habe..die Hoffnung auf ein Happy End und so 😉 Sie spielt hauptsächlich in Portland (wurde aber in Vancouver gedreht, somit kanadisch *g*) und dreht sich um die 16-jährige Lux, die in Pflegefamilien aufwuchs und plötzlich bei ihrem biologischen Vater vor der Tür steht. Die Serie ist meist sehr berechenbar, es passieren nicht viele unerwartete Handlungen, aber es ist die perfekte Sommerserie, wenn man sich einfach nur etwas entspannen mag. Die einzelnen Charaktere sind sehr liebenswert und man kann sich durchaus in sie hinein fühlen, auch wenn man schon einige Jahre älter/jünger ist 😉 Ich persönlich bin großer Fan von Shiri Appleby und habe mich sehr gefreut, sie hier zu sehen; aber wer auf Austin Butler steht, der ist hier in ganz jung zu bewundern.

The Killing

Ganz und gar keine seichte Kost hingegen ist The Killing. Die Krimiserie spielt in Seattle (wurde aber wieder größtenteils in Vancouver gedreht) und dreht sich um den Mord an einem jungen Mädchen bzw dessen Aufklärung. Spannend ist das Konzept, dass eine Folge 24 Stunden darstellt und man somit immer einen Tag miterlebt, in dem ermittelt wird. Die beiden ermittelnden Detectives machen diese Serie für mich aus, da die beiden Schauspieler einfach grandios sind. Wir haben Mireille Enos als „Sarah Linden“ und Joel Kinnaman als „Stephen Holden“ und sie verleihen ihren Rollen so viel Tiefe und Komplexität, dass es schwer ist, davon nicht gefangen zu werden. Besonders mag ich beide nicht und ich finde es immer faszinierend, wenn Schauspieler es hinkriegen, ihre Rollen nicht-sympathisch zu spielen. Neben der Mordermittlung gibt es noch zwei weitere Handlungsstränge, die der Story mehr Inhalt geben, was ich gut und auflockernd finde. Die ersten beiden Staffeln sind fesselnd, ich habe nie nur eine Folge schauen können, die dritte Staffel sagte mir nicht mehr so sehr zu..aber natürlich wird beendet, was man begonnen hat!

Da es außer bei Rookie Blue im Moment keine neuen Folgen bei diesen Serien gibt, habe ich mich natürlich schon ein wenig umgeguckt, welche Serie ich als nächstes starten könnte. Bisher bin ich am Schwanken zwischen Vikings (wieder eine irisch-kanadische Serie) und Hell on Wheels, die mir zwar komplett unbekannt sind, aber auch sehr spannend und außerhalb des üblichen Schemas liegen. Wobei ich es auch noch immer nicht hingekriegt habe, Sons of Anarchy zu sehen, wovon mein bester Freund mir seit Monaten vorschwärmt. Ich glaube, dass ist wieder so wie mit Breaking Bad, wo ich auch ewig brauchte, mich zu überwinden und dann gar nicht mehr aufhören konnte *g*

Seid ihr auch kleine Serienjunkies? Wenn ja, habt ihr vielleicht noch ein paar eher unbekannte Serienempfehlungen für mich? Wenn Kanada noch Drehort ist, bin ich mehr als glücklich, aber das ist wirklich kein Muss!

[Reisen] 1 Jahr Kanada!

Das Wort „Reisen“ trifft es nicht ganz, aber ich werde irgendwann in diesem Jahr Deutschland verlassen und für ein komplettes Jahr nach Kanada gehen 🙂 Als heute Nacht meine Zusage kam, war ich echt am Zittern vor Freude, dass es geklappt hat. Ich sage euch, dieser Working Holiday Visums-Antrag hat mich etliche Nerven gekostet, da man zuerst schnell genug sein musste, einen der begehrten Plätze zum Bewerben zu ergattern (nach 3 Stunden waren sie weg), dann schnell genug die ersten Formulare hochladen und bezahlen musste, dann weitergeleitet wurde und mit einem Berg von Formularen kämpfen musste…um dann finally diese wunderhübschen Worte lesen zu können *hupf*

KanadaDa ich das Bloggen natürlich nicht sein lassen werde, kommt ihr also einfach mit nach Kanada 😉 Der erste Stopp unserer Reise wird wohl Vancouver werden *g* Und sonst…gute Frage, ab in den Norden auf jeden Fall..aber das Land ist ja riesig und ich kenne bisher nur einen Bruchteil (nämlich Ottawa & Toronto). Es wird also viel zu entdecken geben und ach, ich freue mich schon soooo sehr auf dieses Abenteuer. Ich langweile mich im Alltag nämlich leider so schnell und muss immer neu stimuliert werden. Das wird hier definitiv funktionieren 🙂

Natürlich werde ich auch nicht zu wenig einkaufen, Kanada (und die dann gar nicht mehr so weit entfernten USA) sind ja wahre Einkaufsparadiese und da ich meinen ganzen Kram ja nicht einfach mal in meinem einen Koffer mitschleppen muss, wird das Kaufverbot dann aufgehoben..bis dahin allerdings weiter brav konsequent durchgezogen..Geld sparen ist ja jetzt auch noch so ein Thema *hust*

Ich hoffe, ihr habt Lust drauf, ab und an mit kanadischen Landschaftsbildern, Reiseerlebnissen und natürlich vielen Essensbildern bombadiert zu werden *g* War jemand schon einmal in Kanada? Bei mir war es wirklich Liebe auf den ersten Blick und ich bin sooo froh, dass es dieses Working Visum gibt, was man noch bis 30 Jahre beantragen kann (also sollte wer jetzt auch Lust drauf haben..nur Mut, wenn ich das schaffe, kriegt ihr das auch hin!). Ich stöbere jetzt gleich mal ein wenig online..hach, VORFREUDE!

Reportagen-Zeit

Na, wer hat die Tage zwischen den Jahren noch so unproduktiv genutzt wie ich? 😉 Wobei..immerhin kann ich nun sagen, dass ich „Breaking Bad“ durchgeschaut habe. Eine Serie, die mich immer noch nicht wirklich begeistern konnte..wobei, irgendwas muss sie doch gehabt haben, da ich nun sechs Staffeln gesehen habe, ohne dass mir irgendeine Person sympathisch gewesen ist 😉

Neben Serien schaue ich aber zur Zeit auch sehr gerne Dokus und dachte mir, ich bette euch hier mal ein paar ein..vielleicht habt ihr ja auch ein wenig Langeweile oder noch etwas Zeit und wollt mal etwas anderes als eure abonnierten Kanäle sehen (nix gegen Beauty & Fashion..meine Hauptyoutube-Kanäle, aber ab und zu braucht man etwas anderes).

Ich spiele ja mit dem Gedanken nächstes Jahr mit einem Arbeitsvisum nach Kanada zu gehen (Daumen drücken bitte!). Somit schaue ich mir natürlich viele Dokus hierzu an..bisher will ich erstmal nach Vancouver, dann im Winter nach Whistler hoch und danach..hm..ganz ins Nirgendwo 😉 Bei folgender Doku kriegt man eine Reise quer durch Kanada in nur 30 Minuten – ich habe es bisher nur von Ottawa nach Toronto mit dem Zug geschafft (was lockere 5 Stunden dauert, aber landschaftlich wirklich einmalig schön ist):

Wenn wir schon dabei sind, ganz oben auf meiner Reiselist steht Grönland – am liebsten würde ich dort forschen, aber das ist wahnsinnig kompliziert und da Dänemark dort soviel verkackt hat..einfach schwierig, überhaupt einen Zugang zu den Leuten zu kriegen. Da mich auch ihre Kunst enorm fasziniert, würde ich am liebsten ein paar Monate dort leben, lernen und schauen, wie alles funktioniert. Da das aber durchaus kein günstiges Reiseland ist, werde ich mir das wohl eher erst zum 30. Geburtstag schenken..und solange mit Markus Lanz zufrieden sein müssen. Der hat übrigens einen ganz nette Bildband mit National Geographic rausgebracht – zufällig habe ich ihn bzw diese Präsentation auf der Buchmesse mal gesehen und war positiv verstört, dass er dieses Land auch so faszinierend findet:

Natürlich bin ich auch einfach für immer mit Indien verbunden..die 1,5 Jahre, die ich dort gelebt habe, lassen nicht los (und ich will auch gar nicht, dass das passiert..sondern definitiv wieder hin und in mein altes Zimmer nach Varanasi). Um das Indien-Weh einzudämmen, schaue ich natürlich auch immer wieder Dokus über dieses faszinierende Land..wobei es echt sehr viele gibt, die nicht sehenswert sind, sondern voller falscher Vorurteile und mich sehr wütend machen. Aber es gibt auch großartige Filme!

 Besonders sehenswert finde ich die folgende Doku, die sich mit Kindern beschäftigt, die in Bordellen aufwachsen. Keine leichte Kost, aber ich bin wirklich begeistert hiervon! Jeder sollte wissen, was dort passiert.

Heute werde ich mir noch folgenden Clip ansehen, denn einmal die Panamericana herunterfahren, steht auch noch auf meiner Lebensliste..wobei ich die USA (bis auf den Alaska-Teil) großzügig ausspare, das kenne ich alles schon gut 😉

Sehr dokulastig, oh ja, aber das gehört für mich für die Feiertage irgendwie dazu 🙂 Sonst schaue ich solche Formate eher selten und bin ganz und gar ein Serienkind..aber die Winterpause bei eigentlich allen meinen Serien zwingt mich nun dazu, mich mehr mit der Wirklichkeit zu beschäftigen 😉

Schaut ihr gerne Dokus? Habt ihr ein paar Empfehlungen, die vielleicht auch bei Youtube stehen? Dann würde ich mich sehr über einen Link in den Kommentaren freuen..es muss auch nicht um Reisen gehen..bis auf Tierdokus (viel zu brutal und dann auch noch die Wahrheit!) kann ich mir nämlich alles ansehen!

Soooo tolle Weihnachtsgeschenke :)

Vorneweg, ich will mit diesem Post niemanden angreifen oder gar damit angeben, was ich denn alles bekommen habe! Jeder, wie er will, nur lese ich sehr gerne solche Posts und fröne ganz meiner Neugierde, was bei anderen so unter dem Baum lag 🙂 Wer also sehen/lesen mag, was ich so bekommen habe, der scrollt weiter und alle anderen schließen den Tab ganz schnell wieder, wird hier ja niemand gezwungen 🙂

Mir macht Schenken sehr viel Spaß und gleichzeitig bin ich auch immer etwas peinlich berührt, wenn ich selbst Geschenke bekomme und sie dann vor den Augen der schenkenden Personen auspacken muss. Gleichzeitig liebe ich aber auch den Überraschungsmoment und dass ich etwas auspacken kann. Da ich irgendwie nur wenig materielle Wünsche habe (und dann auch gleich sehr utopische), bin ich auch nicht die einfachste Person, wenn es um Geschenke geht. Aber meine Familie und Freunde kriegen es trotzdem jedes Jahr wieder hin und ach..ich freue mich ja schon, wenn ich einfach nur Zeit mit ihnen verbringen kann, ohne auf die Uhr zu schauen oder noch zig „to do“-Punkte im Hinterkopf zu haben. Dies hat auch dieses Jahr fast perfekt funktioniert (seit dem 2. Feiertag abends muss ich mein Onlinestudium weitermachen, aber das ist ok).

Ich dachte mir, ich zeige euch erstmal unser hübsches Bäumchen, welches mich einfach sofort zum Lächeln bringt. Man sollte das ganze Jahr über einen Tannenbaum im Haus haben, ich plädiere dafür!

Weihnachtsbaum 2013Da der Baum direkt vor der Verandatür steht, seht ihr auch Mama und mich in der Glasscheibe (und auch, dass wir eher casual angezogen sind am Heiligabend *g*). Ein paar Geschenke liegen da auch noch unter dem Baum und ach..mir gefallen besonders unsere neuen Baum-Fliegenpilze, die wir am 23. noch reduziert gekauft haben. Ansonsten war es klassisch rot, gold, silbern und etwas Holzschmuck. Eine Krippe haben wir auch, dabei ist keiner religiös ambitioniert, aber „die steht schon immer da“ (ein Argument, welches ich so gar nicht leiden mag *g*). Das Bäumchen in der Ecke unten habe ich meiner Oma geschenkt, da meine Großeltern nie einen richtigen Baum haben..ich hoffe ja, dass er etwas größer wird und nächstes Jahr dann als waschechter Weihnachtsbaum durchgehen wird. Dekoriert habe ich ihn schon mal *g*

WeihnachtsgeschenkeGeschenke sagen ja auch immer viel über die beschenkte Person aus, somit folgt hier nun ein bisschen privateres Kennenlernen meinerseits *g* Ihr seht, Kanada springt sofort ins Auge. Meine Mama hat mir diesen schönen Bildband und die DVD mit Kanadas Highlights geschenkt und das ist eine super Vorbereitung. Wenn alles (damit meine ich das Arbeitsvisum) klappt, gehe ich nämlich nach meiner Promotion irgendwann nächstes Jahr nach Kanada 🙂 Die DVD haben wir schon gesehen, sie war ganz nett, aber irgendwie mehr Bilder mit Musik hinterlegt wie informative Details..aber doch ganz entspannend und wir haben Heiligabend auf das Fernsehprogramm verzichten können. Natürlich bekommt man auch sofort den Eindruck, dass ich Süßigkeiten sehr gerne mag. Jupps, das stimmt auch sehr und ich freue mich schon, die ganzen Sachen (die Tüte unten ist auch noch voll) in meine Wohnung zu schleppen und einen kleinen Vorrat zu haben. Besonders die Kinderriegel sind meine Schwäche! Selbst kaufe ich mir nämlich im Moment nur sehr selten etwas, da ich eben doch gesünder leben will. Aber wenn man es geschenkt bekommt..ihr versteht meine Logik 😉

Mein Opa und ich schenken uns immer ein Buch und diesmal habe ich mir was von Alice Munro gewünscht. Sie hat dieses Jahr den Literaturnobelpreis gewonnen und ich hatte bis dahin noch nie von ihr gehört. Schande über mein Haupt, besonders, da ich Kurzgeschichten liebe! Das wird noch bis Ende 2013 gelesen sein, ich bin da recht schnell..und konsequent 😉 Meine Kaffeeliebe wurde auch noch bedacht und mein bester Freund hat mir einen Starbucks to go Becher aus Porzellan geschenkt. Besser geht es nicht, ich wollte ihn mir selbst kaufen, aber er war mir schlichtweg zu teuer – gesagt habe ich das allerdings nie und somit war das eine tolle Überraschung. Im Moment habe ich auch nur einen Teamaker von Shuyao, mit dem ich meinen Tee/Kaffee durch Berlin trage..jetzt kann ich da lustig hin und her wechseln 😉 In den Umschlägen befindet sich dann noch Geld, da ich eben fast nur teurere Wünsche habe, die man nicht einfach so schenken kann (und sollte). Flugtickets kosten, Visa ebenso, Auslandskrankenversicherungen, Umzugswagen etc etc und da bin ich sehr froh, wieder ein bisschen mehr auf dem Konto zu haben 🙂

Weihnachtsgeschenke 2Meine Patin arbeitet bei DM (10% Mitarbeiterrabatt woohoo!) und bringt mir da immer ein kleines Säckchen mit..diesmal gab es sogar wirklich einen Weihnachtssack, wie niedlich ist der denn bitte! Neben einem DM-Gutschein (ich muss stark sein und weder Duschgel noch Bodylotion davon kaufen *g*), gab es Kokosöl, Tahin & Thai Curry. Alles genau mein Gusto, perfekt 🙂 Ihre Tochter, also meine Cousine, hat mir Kekse gebacken (man sieht sie nicht, da sie noch eingepackt sind) und das kann sie wirklich enorm gut. Da freue ich mich jedes Jahr drauf. Dann gab es noch zwei Sorten losen Alnatura Tee (einmal Apfel-Minze & Roibos Schokolade), welche genau mein Geschmack sind und diesen süßen roten Koziol-Elch, welcher ein Teesieb ist! Grandios, da ich mir so Wegwerf-Teebeutel für meinen losen Tee gekauft habe und die ganz schlecht finde. So schone ich die Umwelt und habe einen zuckersüßen Elch als ständigen Alltagsbegleiter bei mir. Ich kann es gar nicht abwarten, meinen ersten Tee mit Rudolph zu trinken 😉

Eine wirklich enorm gut zu mir passende Mischung und jedes einzelne Geschenk hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert..was ich, denke ich, ebenfalls bei meinen Beschenkten hingekriegt habe und somit war 2013 ein gutes Weihnachtsjahr 😉 Wurdet ihr auch zu euch passend beschenkt? Wenn ja, was habt ihr denn schönes bekommen (ich bin zu neugierig, ich weiß *g*). Ich treffe mich heute noch mit einem meiner ältesten Freunde und wir schenken uns immer nur, dass wir uns gegenseitig zum Kaffee einladen, wo keine Handys auf dem Tisch liegen..was genau morgen gemacht wird und auch darauf freue ich mich schon sehr 🙂

[Yummi] Tee-verliebt in Lipton Kanada!

Vor kurzem hatte ich euch ja in einem Video meine Tee-Sammlung gezeigt und schwupps, hat sich diese schon wieder vergrößert 😉 Diesen mir bis dato unbekannten Lipton Früchtetee Kanada habe ich bei meinem REWE entdeckt und das dann auch direkt im 30%-Ausverkauf. So sehr mich die 30% gefreut haben, so schlimm finde ich die Tatsache „Ausverkauf“ und werde da wohl zwecks Bunkerkauf nochmals hinmüssen..hoffen wir, dann sind noch welche da 😉

Lipton Früchtetee KanadaAls „Neu-Kanada-Fan“ (ich war diesen April das erste Mal dort und verliebte mich quasi schon am Flughafen) musste ich diesen Tee natürlich mitnehmen. Apfeltee mit Zimt liebe ich sowieso im Herbst, aber ganz ehrlich, mit Ahornsirup ist es noch eine Ecke toller! Denn der Tee schmeckt richtig süß und winterlich..so ein bisschen Bratapfelfeeling.

Hier hatte mich aber auch echt das Packungsdesign, mein Blick wurde magisch angezogen und es gab noch andere „Länder“, aber ich gestehe, ich erinnere mich nicht daran. Ich habe auch eine große Liebe für durchsichtige, dreieckige Teebeutel, das sieht einfach nur edel aus 🙂 Bringt natürlich nichts, wenn der Geschmack nicht auch gut ist, hier ist er das auf jeden Fall.

Nach knapp einer Woche ist die Teepackung schon fast leer und ich habe definitiv noch nicht genug davon. Solltet ihr ihn finden und Apfeltee mögen, empfehle ich ihn euch sehr! Bei mir reicht so ein Beutel für eine große Tasse und was gibt es schöneres am Abend als auf der Couch liegen und leckeren Tee trinken? Eben 🙂

Nicht ganz so winterlich sieht es im Garten meiner Eltern aus..seht mal, was da gerade wächst 😉 Die letzten Sommer-Überbleibsel würde ich sagen *g*

WeinHeute habe ich auch die letzte Erdbeere aus dem Garten gegessen (passend zum Erdbeer-Secco und Erdbeer-Rose)..somit willkommen Herbst, bis nächstes Jahr Sommer 😉 Mehr zu diesem Weinpaket gibt es dann später!

 

Ein klein wenig Kanada! Heute im Fokus: Toronto

Auf meinem Laptop liegen gefühlte 5000 Bilder herum, die ich in meinen zwei Monaten USA & Kanada gemacht habe..somit dachte ich mir, zeige ich euch doch ein wenig Toronto. Sind jetzt nicht so superspannende Bilder, aber who cares, richtig? 😉

Toronto
Das Royal Ontario Museum – ich war nicht drin, aber von außen ist es ein wahnsinnig beeindruckendes Gebäude!

Toronto
Mein Zimmer unter dem Dach bei einem netten alten Mann, der das immer vermietet. Ich mag solche privaten Unterkünfte sehr gerne, Hotels sind meist so langweilig und anonym (wobei ich das auch mal mag)

Toronto
Lustige Vorträge kann man sich auch anhören 😉

Toronto
Toronto ist ein Wolkenkratzerparadies. War mir vorher gar nicht so bewusst (ich kannte nur die Skyline wenn man von den Niagara-Fällen drauf guckt und da kam es mir nicht so enorm viel vor). Ich sage euch, die Innenstadt besteht echt nur aus sehr sehr sehr hohen Gebäuden, die aber auch ganz lustig designed wurden.

Toronto
E
benfalls nahe der Innenstadt, gibt es viele etwas verfallen aussehende, aber durchaus von (sehr sympathischen) Menschen bewohnte Gebäude.hier wird schon an der Tür gesagt, ab wann man Chili essen kommen darf 😉

Inuit Art
Und zuletzt etwas, was auf meiner „to do Lebensliste“ steht, da ich Inuit Kunst liebe und hier im Museum of Inuit Art durfte man dann sogar anfassen..zum Glück war ich vollkommen alleine in dem Museum, ich wäre sonst bestimmt für so komisch gehalten worden, wie ich da dümmlich grinsend ewig an dem Stein rumfingere..aber ach, ein so so so tolles Gefühl! Sobald ich Geld habe, gibt’s ein Bild von Gerhard Richter (man muss ja Träume haben!) und so eine Skulptur 🙂

Wer von euch war schon in Kanada/Toronto und hat sich genau so Hals über Kopf in das Land verliebt? Ich kann es gar nicht abwarten, wieder hinzufahren und dann auch gerne länger dort zu bleiben – es gibt noch soviel von der Welt, was ich sehen und erleben mag 🙂

Langeweile am Toronto’er Flughafen

Irgendwas stimmt an der Satzkonstruktion oben nicht, aber ach..nach so wenig Sprechen meiner Muttersprache ist das heute noch ok..ab morgen muss ich die Grammatik wieder im Griff haben 😉 Gerade sind die letzten Stunden in Kanada angebrochen, aber definitiv nicht die letzten. Ich habe mich Hals über Kopf in dieser wunderschöne Land verliebt und werde wieder kommen! Ein paar Bilder von Ottawa und Toronto gibt es die Tage hier auch mal, aber das (immerhin überall auf dem Flughafen kostenlos verfügbare) Wifi macht da gerade nicht so mit..somit gibt es nur ein paar Einblicke, mit was ich mir hier so die Zeit vertreibe 😉

Harper's Bazaar & SüßesHazelnut Frapucchino Starbucks

Harper’s Bazaar ist eine Zeitschrift, die ich sehr gerne lese, bzw man sollte das eher angucken nennen. Die Modestrecken und auch Beautystrecken sind wahnsinnig gut geshootet und auch informativ (ich wünsche mir nur jedesmal einen ganz anderen Kontostand dabei *g*). Hauptgrund war aber irgendwie Selena Gomez auf dem Cover. Eine mir bis vor kurzem unbekannte Person, allerdings wurde ich in LA andauernd mit ihr verwechselt und von kreischenden Teenies fotografiert *g* Ich finde null, dass wir uns ähneln, aber immerhin konnte ich nun mal ein wenig über sie lesen 😉 Und dass sie was mit Justin Bieber hatte..nunja, ich sehe es mal als Kompliment, dass man mir 20 noch zutraut (immer brav eincremen, meine Lieben, das hilft anscheinend echt!).

Die Süßigkeiten habe ich mir bei Bulk Barn selbst zusammengestellt. Diese kanadische Kette hat echt mein Herz höherschlagen lassen. Hier fühlt man sich wie im Paradies und gleichzeitig in seine Kindheit zurückversetzt. Denn es gibt alles (wirklich alles, nicht nur Süßigkeiten, sondern auch Nüsse, Gewürze, Nudeln, Cornflakes etc etc) in riesigen Containern, an denen man sich mit Schaufeln bedient und sich somit alles selbst zusammenstellen kann. Am Ende wird gewogen und also teuer ist es echt nicht! Diese Tüte hat z.b. knapp 1 Euro gekostet..und das kostet bei uns auf dem hm Jahrmarkt dann doch einiges mehr..hach, das werde ich vermissen! Soviel Spaß beim „Essen einkaufen“ hatte ich echt lange nicht mehr *g*

Meine letzten canadischen Münzen habe ich dann noch bei Starbucks ausgegeben und mir einen Hazelnut Frapucchino gegönnt. Normalerweise auch viel zu teuer (kann man zuhause so leicht selbst machen), aber das Geld bringt einem ja auch nichts, wenn es zuhause rumliegt 😉 Er sieht so krüppelig aus, da ich ihn immer ohne Sahne (mag ich nicht) und mit Nonfat-Milch nehme..das verbindet sich irgendwie anders wie die normale Variante..am Geschmack ändert es aber nichts und kommt ja sowieso auf die inneren Werte an, nicht 😉

Am Flughafen sein heisst für mich normalerweise Ewigkeiten im Duty-Free rumzuhängen, aber hier bin ich echt sowas von enttäuscht! Die Zigaretten für Opa kosten ganze 3 Euro weniger wie in Deutschland, das lohnt sich nicht und die Kosmetikabteilung ist soooo winzig und total abgegrabbelt..ich habe kurz überegt, mir aus Verzweiflung einer der Chubby Sticks von Clinique in einer Farbe mitzunehmen, die mir nicht sonderlich gut gefällt, da es alle meine gewünschten Farben nicht gibt. Aber nee..das ist irgendwie auch schwachsinnig. Und einen Kajal von MAC, nur um irgendwas zu kaufen..da ist die Vernunft in mir heute doch mal groß genug..nichtmal die OPI-Lacke sind von Interesse, da sie den deutschen Preis haben..irgendwie ist hier echt der Wurm drin!

Während ihr das lest, schwebe ich schon fast über Deutschland (lustigerweise auch mit Lufthansa, obwohl ich Air Canada gebucht habe..alles verrückt hier) und werde dann von Mama in Frankfurt abgeholt (was echt dafür spricht, dass ich vermisst werde, normalerweise soll ich nämlich Bus&Bahn nutzen)..und dann gibt es sowas von Kaffee und Laugenbrezeln..denn das fehlt mir mittlerweile seeeeehr!

Kanada – keiner da? ;)

Die Ostertage habe ich im beschaulichen Ottawa verbracht und muss sagen, dafür, dass das Hauptstadt ist, hat man hier doch sehr viel dörfliches Ambiente 😉 Ziemlich verstörend fand ich, dass einfach nirgends Menschen waren. Die Strassen waren wie leergefegt (lediglich der Karfreitagsumzug hat hier mal ein paar Menschen gezeigt), die Sehenswürdigkeiten hatte man auch fast für sich und nur am (Oster-)Samstag im Museum of Civilization (sehr zu empfehlen, sollte mal wer nach Ottawa kommen), war etwas mehr los.

Gefallen hat es mir aber trotzdem sehr gut – herrliche Natur gepaart mit hübschen kleinen Häusern, viel englischem Baustil, kleinen Cafes und wenigen, aber sympathischen Menschen. In meinem Hostel haben verrückterweise in meinem Zimmer zwei weitere Doktorandinnen geschlafen und in einem anderen Zimmer nochmals drei Doktoranden. Keiner kannte sich, alle aus anderen Teilen der Welt und somit war das wirklich einfach ein verrückter Zufall..und man hatte sich echt viel zu erzählen 😉

Tim Horton's
Tim Horton’s ist sooooo viel besser als Starbuck’s! Leckerster Kaffee, leckerste Muffins!   
Kanadische Post
Ein klein wenig Nationalbewusstsein bei der Post 😉

Parliament Hill Ottawa
Hier der Karfreitagsumzug (das waren quasi alle Einwohner Ottawas *g* und dahinter sieht man ein klein wenig das Parlament)

Am 1.4. ging es dann (nachdem man sich beim Frühstücken verquatschte) in Windeseile zum Zug und das war vielleicht was. Hier gibt man vorher seine Koffer auf, die werden dann in einem Abteil verstaut (kein nervies im ICE-Rumgesuche), dann muss man sich in eine Schlange stellen, checkt ein wie beim Flughafen und fährt dann zum Gleis. Keine romantischen Verabschiedungen am ausfahrenden Zug also!

Von Ottawa nach Toronto (wo ich nun die letzten Tage verbringe) bin ich fünf Stunden unterwegs gewesen und das ging echt rum wie nix. Die Landschaft war einfach traumhaft schön, ich bin total verliebt und dank Boardservice mit humanen Preisen (großer Kaffee 1,40, Cola Zero ebenfalls), meinem Laptop und einem spannenden Buch..war der 1.4. ein Tag ohne böse Überraschungen 😉

In Toronto schlafe ich nun mitten in der Stadt in einem kleinen Haus, wo alles knackt und knarzt, keine Wand gerade ist, aber alles ganz niedlich eingerichtet ist. Der Vermieter ist nicht da, es leben allerdings noch zwei andere Menschen hier und die sind beide sehr nett und haben mir schon zig Sachen gesagt, die ich unbedingt machen muss.

Bisher stehen auf der Liste nämlich nur : Museum of Inuit Art unbedingt angucken sowie das für Contemporary Art und durch die Strassen laufen. Sollte das Wetter gut sein (heute war es eisig kalt, enorm windig und hat geschneit) geht es auch nochmal an die Niagarfälle..als ich da das letzte Mal im März 20..hm..09? war, hatte ich danach nämlich eine Mittelohrentzündung; was ja das Letzte ist, was man haben will, wenn man in wenigen Tagen zurückfliegen darf.

ich hoffe, ihr hattet alle schöne Ostern! Meine waren auf jeden Fall sehr außergewöhnlich, aber nicht wirklich osterlich *g* Was mal aber ok ist..nur nächstes Jahr will ich wieder Schokohasen suchen 😉

Frohe Ostern, Happy Easter & Bonnes Pâques!

In allen um mich herumschwirrenden Sprachen wünsche ich euch allen aus Kanada (heute noch Ottawa, morgen schon Toronto) ein frohes Osterfest! Habt ein paar entspannte Feiertage im Kreise eurer Lieben, geniesst die leckeren Osterleckereien und lasst Alltag einfach mal Alltag sein!

Da ich mich etwas im Timing vertan habe und erst eine Woche nach Ostern wieder bei meiner Familie in Deutschland sein kann, gab es dieses Jahr nur postalische Grüße von mir (das allererste Mal! Weihnachten habe ich zwar schon verpasst, Ostern noch nie – verrückt, wenn man bedenkt, dass meine Familie null religiös ist, wir aber einfach nur gerne Zeit miteinander verbringen). Aber im Land der unbegrenzten Möglichkeiten gibt es sooooo eine geniale Kartenauswahl, ich glaube, ich habe echt eine halbe Stunde gebraucht, aber dann doch für jeden die richtige Karte gefunden:

Ostergrüße
(wer raten mag, es stehen meine Eltern, meine Großeltern, meine Oma, meine Patin & Mann sowie meine beste Freundin zur Auswahl..ich löse gerne in den Kommentaren auf *g*)

Ich ärgere mich in Deutschland immer, dass die Karten entweder superhässlich sind und im Kadewe weint dann mein Geldbeutel wenn ich 5 Euro für eine schöne Karte hinlege. Diese hier oben gab es (mit Umschlag!) für 97 Cent..also keine 70 Cent..hallo! Toll! Ich sollte echt Karten für Weihnachten hier schon kaufen *g* Es gibt auch einfach so eine Diversität..man hat nicht einfach die Kategorie Ostern, sondern man hat immer für wen die Karte ist („die Schwiegertochter“, „der Enkelsohn“,, „die beste verheiratete Freundin“ und und und) und auch von wem die Karte ist („vom Enkelsohn“, vom „Schwiegersohn“ etc etc“..also genial! Wo kauft ihr denn in Deutschland eure Karten so? Ich brauche da echt mal Hilfe 🙁


via weheartit

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ia weheartit

Und da dies ja ein osterlicher Gruß sein soll, genug getippt! Weg vom PC und Ostereier suchen! 🙂

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