[Lesenswert] Windstärke 17 von Caroline Wahl!

Nachdem ich 22 Bahnen dieses Jahr nur so verschlungen habe, war ich natürlich enorm auf Windstärke 17 von Caroline Wahl gespannt. Das Tolle an der Bibliothek hier ist, dass sie viele der deutschen Bestseller direkt im Sortiment haben und es nur wenig Menschen gibt, welche diese dann auch lesen wollen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich die erste Person war, die dieses Buch aufgeschlagen hat, was es gleich nochmal besonderer macht. Ob meine Vorfreude auf Windstärke 17 berechtigt war, erzähle ich euch jetzt!


Nach dem Tod ihrer alkoholkranken Mutter flüchtet Ida mit wenigen Sachen spontan ans Meer. Wie genau ihr Leben weitergehen soll, weiß sie noch nicht, aber sie weiß, dass sie nicht zu ihrer großen Schwester Tilda ins Familienidyll nach Hamburg flüchten will. Stattdessen braucht sie Wind, der ihr um die Ohren braust und das Meer, in welches sie sich stürzen kann, um schon ihren Morgen mit Naturgewalt und Kampf zu beginnen. Sie endet auf Rügen, lernt zufällig Kneipenbesitzer Knut kennen und findet sich kurzerhand bei ihm und seiner Frau Marianne im ehemaligen Kinderzimmer wieder. Beide scheinen ihren neuen Familienzuwachs zu mögen und bei einer Abendschicht in der „Robbe“ lernt Ida dann Leif kennen, der ebenfalls einige Kampfspuren vom Leben davongetragen hat.

Juhu, das Buch begleitet erneut die mir in „22 Bahnen“ ans Herz gewachsenen Charaktere und somit bin ich sofort wieder komplett in ihre Leben und Entwicklungen investiert. Dieses Mal steht die jüngere Schwester Ida im Vordergrund, die nach dem Tod ihrer Mutter nicht so genau weiß, wie das Leben weitergehen soll. Dass man da einfach mal spontan ans Meer fahren muss, kann ich mir gut vorstellen und ich war einfach nur neugierig, nein gefesselt, wie ihr Leben weitergehen wird.

Mit einer Schreibblockade kämpfend, versucht Ida zunächst, nur im Hier und Jetzt zu leben. Ja nicht an die tote Mama oder ihr altes Leben denken, an ihr nicht wirklich gut laufendes Studium oder andere Probleme aus ihrem vorherigen Leben. Stattdessen lernt sie Marianne, Knut, Leif und das Leben auf der Insel näher kennen, doch hat sie immer wieder Momente, in denen das Verdrängen nicht mehr funktioniert. Caroline Wahl schreibt wunderbar ehrlich, roh, direkt und mit Worten, die in einem Nachhallen und an persönliche Verluste (und deren Verarbeitungsversuche) denken lassen.

Als Leser lernt man, wie das Leben von Ida nach dem Auszug ihrer großen Schwester mit ihrer alkoholkranken Mutter weiterging und was das mit der Psyche eines jungen Menschen macht. Wie schwierig die Mutter-Tochter-, aber auch die Schwester-Schwester-Beziehung gewesen ist und welche Auswirkungen das auf alle hatte. Es geht viel um die Themen Schmerz, Entfremdung, Schuld, Verlust, Liebe und ist in vieler Hinsicht ein recht typischer Coming of Age Roman. Wobei er besonders wird durch das brachiale Sprachtalent, welches Wahl immer wieder an den Tag legt und es einen manchmal in einem Satz, einer Beschreibung komplett gefangen hält. Das Buch wirkt nach..und nach..und nach!

Man fiebert bis zum Ende mit, man hofft, dass es für alle Beteiligten irgendwie ein Happy End gibt und weiß gleichzeitig auch, dass das nicht realistisch sein dürfte und Caroline Wahl nun einmal eine Realistin zu sein scheint. Das Buch war viel zu schnell vorbei, hier hätte ich auch noch 100 weitere Seiten gelesen!

Sunday again.

[Gesehen] Star Trek (diese alten Folgen haben immer so viel da..da..da..Drama!)

[Gelesen] 25 letzte Sommer – Stephan Schäfer; The Last Murder at the End of the World – Stuart Turton

[Gehört] ganz viel Gewitter & Deep Focus Music beim Schreiben

[Getan] krank gewesen; eine Regenpause zum Radfahren genutzt & die Luft nur so in mich aufgesogen; viel gelesen, da ich einige Bücher vor August noch zurückgeben muss; bisschen Finnisch gelernt

[Gegessen] Vegan Whopper & Pommes;

[Getrunken] Fanta Zero Orange & Zitrone gemischt; Kaffee

[Gedacht] meine Müdigkeit hat einen neuen Tiefpunkt erreicht

[Gefreut] ich habe wieder eine Filtermaschine und LIEBE sie!

[Geärgert] wieso muss man täglich von 7-8.30h Rasen mähen..

[Gewünscht] Ruhe!

[Gekauft] Lebensmittel & bisschen Krams zum Wandern

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Heute muss ich gestehen, dass ich es die letzten Wochen immer wieder vergessen habe, mein Essen kurz fotografisch festzuhalten. Mal hatte ich keine Zeit, das Handy lag im anderen Zimmer oder ich war in einer zu guten Unterhaltung..somit gibt es jetzt also einen Rückblick der letzten zwei Monate. So wirklich kreativ bin ich nicht gewesen, was ich dringend mal wieder ändern sollte 😉


Eine Konstante seit bestimmt zwei Jahren in meinem Leben sind Spinatstäbchen, da sie einfach enorm lecker sind und mir sogar ein bisschen Eisen geben, was mir immer fehlt. Dazu gerne Kartoffelbrei und ein bisschen Rohkost uuuuund natürlich Ketchup! Mit Zwiebeln eingelegter Tofu, verschiedenes Gemüse, schwarzer Reis (der irgendwie lila im Reiskocher wurde) ist ein so tolles, schnell gemachtes Essen und mit noch etwas weißem Sesam drüber einfach immer lecker! Ein absoluter Fail war leider dieser vegane Haferkäse, der so gar nicht im Backofen zerfliessen wollte. Statt einer Art Pizzabaguette mit Tomatenmark war das sehr zäh und nicht wirklich gut, zum Glück konnte ich dazu noch Salatgurke und Tomaten snacken. Schwäbischen Kartoffelsalat mit veganen Würsten esse ich bestimmt einmal im Monat und hach, ich könnte mich immer in diese Salat reinlegen, so gut finde ich ihn. Ist ebenfalls recht schnell gemacht, nur das Kartoffelnschälen wird keine Leidenschaft von mir werden. Dazu gab es dann noch eine scharfe Soße mit Carolina Reaper, die durchaus genießbar und nicht nur scharf war – sie hatte eine leckere Tomatennote und brannte zwar etwas, aber nicht schrecklich unangenehm.



Um nicht immer nur Wasser zu trinken, sondern etwas Abwechslung zu bekommen, habe ich mir einen Probierpack von Oh La Laqua bestellt und einige der natürlichen Sorten finde ich sehr spannend, andere (wie Popcorn) sind eher nicht meines. Mal ganz lecker, aber statt in Leitungswasser würde ich sie in Zukunft eher in Sprudelwasser schütten. Nach Ewigkeiten war ich auf Wunsch meiner Begleitung mal wieder bei Subway, denn ich verstehe den Hype darum nicht (wenn sie gutes Brot machen würden, sofort!). Ich habe ein Vegan Chicken Teriyaki bestellt und das war auch durchaus lecker, bisschen scharf und sehr satt machend..aber ich esse lieber richtiges Fast Food, wenn es schon sein muss und belege mir einfach zuhause ein Sandwich 😉 Die Sweet Onion-Soße würde ich aber sofort kaufen, wenn ich sie irgendwann mal im Supermarkt finden würde, denn die schmeckt grandios! Mit meiner Mama war ich bei einem italienischen Mittagstisch, wo wir uns erst einen Salat am Büffet zusammenstellen durften und dann irgendwie versuchen sollten, diese sehr leckere, aber übertrieben große Gemüsepizza zu essen. Zum Glück finde ich kalte Pizza ebenfalls wunderbar, denn das war unmöglich für meine Magenkapazität!



Mit tollem Flussblick grillten wir an einem Wochenende mit Freunden und da gab es u.a. gegrillte Zucchini und vegane Chili-Würste. Ich habe einen Salat gemacht und einfach mal Ruccola und Wassermelone mit Balsamico hineingeworfen – wunderbar fruchtig, das wiederhole ich! Ansonsten ist Birne aber weiterhin mein liebstes Salat-Obst, was einfach immer passt. Mein traurigstes Essen der letzten Wochen bestand aus wirklich kläglichen Resten – Reis mit Tajin-Gewürz und dazu schon recht welker grüner Salat, in welchen ich dann den Reis dann einwickelte. Nein danke, da gehe ich lieber wieder einen Tag zu früh einkaufen 😉 Viiiiiiiel besser war der Reis einen Tag früher, als es dazu cremige Tofu-Kichererbsen Masala gab. Und aktuell bin ich ganz vernarrt in Karottenkuchen mit Schmandschicht, eine wunderbar süße, aber irgendwie auch erfrischende Kombination, die direkt aus dem Kühlschrank am besten schmeckt. Dazu noch ein Kaffee und mein Nachmittagstief ist sofort verflogen!


Ansonsten habe ich im Moment immer Nektarinen in Reichweite, die gerade die perfekte Mischung aus Süße und etwas fester Konsistenz sind und esse mittags gerne Tortillas mit Salat und leckerer Joghurtsoße, da das schnell gemacht ist und man die Gemüse-/Salatzutaten immer variieren kann. Und Apfeltee, ja, davon kriege ich auch nicht genug, ob heiß oder kalt!

Was darf bei euch aktuell ständig auf den Tisch? Kann wer einen guten Käse aus Hafer empfehlen, welcher zum Überbacken funktioniert?

[Lesenswert] Greta & Valdin von Rebecca K Reilly!

Es gibt diese Buchcover, die mich einfach magisch anziehen und ich mir schon vor dem ersten Buchstaben sicher bin, dass ich den Inhalt sehr mögen werde. Genau so geschehen ist das vor Kurzem mit dem Buch Greta & Valdin von Rebecca K Reilly und natürlich muss ich euch dieses Buch genauer vorstellen!


Die Geschwister Greta und Valdin sind in ihren Zwanzigern und leben nach gescheiterten Beziehungen zusammen in einer Wohnung. Ihr Familienhintergrund ist eine sehr spannende Mischung, da sie Maori-Russische-Katalanische Wurzeln haben und es somit immer wieder zu dem Zusammenstoßen verschiedener Haltungen innerhalb der Familie kommt, was ganz gerne in einem Chaos endet. Valdin hat Liebeskummer, nachdem sein sehr viel älterer Freund Hals über Kopf aus Neuseeland nach Argentinien gezogen ist und Greta ist unglücklich in Holly verliebt, welche sie jedoch nur auszunutzen scheint.

Einfach wahnsinnig unterhaltsam und die Seiten fliegen nur so dahin. Es ist mit einer unbeschwerten Leichtigkeit geschrieben, wobei die Charaktere eben doch schon sehr viel erlebt haben und auch die Familiengeschichte ist keine seichte Kost. Man bekommt durch die Familienkonflikte, Identitäts- sowie Arbeitskrisen und Liebesabenteuer der beiden Geschwister in ihren 20ern hier immer die Wahl, wie tief man die jeweilige Problematik an sich heranlassen will. Was ganz wunderbar ist, denn ja nach eigener Stimmung hat der Leser hier mehr oder weniger zum Nachdenken. Auf jeden Fall fiebert man immer mit und will wissen, wie es weitergeht, sodass ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen habe.

Mir ist aufgefallen, dass ich sehr wenige Bücher lese, die in Neuseeland spielen und dann noch in der heutigen Zeit. Somit war das einfach spannend herauszufinden, wie Identität von den jeweiligen Charakteren konstruiert und gelebt wird, was es für die Personen bedeutet, Maori, Russisch und Katalanisch zu sein und auch, mit welchen Schwierigkeiten sie hierdurch im Alltag konfrontiert werden. Kommt dazu noch die Frage nach, in wen verliebe ich mich und wie fluide ist diese Anziehung, hat man mehr als genug Themen, um gerne noch 100 weitere Seiten zu schreiben. Denn ja, ich sage es selten, aber mir war das Buch doch tatsächlich einmal zu kurz!

Rebecca K Reilly schreibt glaubhaft, unterhaltsam, aber auch mit einer Tiefe sowie komplexen Charakteren und diese Kombination ist genau meins! Somit würde ich wahnsinnig gerne mehr von ihr lesen und war absolut verwirrt, als ich merkte, dass dies ihr erster Roman ist. Wahnsinnig gut! Hoffentlich schreibt sie schon fleißig weiter und gibt mir in Zukunft einen weiteren Einblick in die neuseeländische, urbane Welt oder auch zu einem ganz anderen Thema. Lesen würde ich wahrscheinlich erst einmal alles von ihr!


Ein ganz wunderbares Debüt, welches ich so ziemlich jedem ans Herz legen würde und gespannt bin, ob es jemand von euch schon gelesen oder auf seinem SUB liegen hat?

[Beauty] EGF Serum von PUCA!

Beim Schlendern durch die Drogerie bleibe ich natürlich immer bei den Seren hängen, da gibt es einfach jedes Mal etwas Neues zu entdecken. Dieses Mal stolperte ich über das EGF Serum von PUCA und da ich keine Ahnung hatte, wofür EGF steht und was dieses Serum kann, wurde ich sofort neugierig. Da ich es noch nicht lange in Verwendung habe (ich muss erst mal ein paar der anderen Seren aufbrauchen), gibt es keine ausführliche Review, sondern heute mehr über das Thema EGF Seren, welcher ein neuer Trendwirkstoff in der koreanischen Beautywelt zu sein scheint!



EGF steht für Epidermal Growth Factor, also Epidermaler Wachstumsfaktor, und ist ein Protein, welches einfach gesagt als Signalmolekül die Zellteilung stimuliert. Auf Hautpflege bedacht, bedeutet dies also, dass wir hier ein Polypeptid in Serumsform haben, welches die Kollagen- und Elastinproduktion anregen und von innen heraus Anti-Aging betreiben soll. Die Haut soll regeneriert und Zeichen von Hautalterung vermindert werden.

EGF soll – im Vergleich zu anderen Produkten – sehr verträglich und für alle Hauttypen geeignet sein. Wenn ihr zum Beispiel keine guten Erfahrungen mit Retinol gemacht habt, könnte das hier für euch eine gute Alternative sein. Man kann EGF täglich in seiner Pflegeroutine anwenden und auch mit vielen anderen Inhaltsstoffen kombinieren, aber schaut da natürlich immer noch einmal direkt für den jeweiligen Einzelfall nach, bevor ich das macht!


Ein EGF-Serum (Epidermal Growth Factor) bietet mehrere potenzielle Vorteile für die Haut. Hier habe ich die wichtigsten für euch noch einmal zusammengefasst:

  1. Förderung der Hautregeneration und -reparatur:
    • EGF unterstützt die Zellteilung und die Regeneration der Hautzellen. Dies kann dazu beitragen, beschädigte Haut schneller zu reparieren und die Heilung von Wunden zu beschleunigen.
  2. Reduzierung von feinen Linien und Falten:
    • Durch die interne Stimulierung der Kollagenproduktion kann EGF die Hautstruktur verbessern und das Auftreten von feinen Linien und Falten verringern.
  3. Verbesserung der Hautelastizität:
    • EGF kann die Elastizität der Haut verbessern, was zu einem strafferen und jugendlicheren Erscheinungsbild führt.
  4. Erhöhung der Hautfeuchtigkeit:
    • EGF-Seren können die Hautfeuchtigkeit erhöhen, was die Haut weicher und geschmeidiger macht, Trockenheit vorbeugt und sie strahlender aussehen lässt.
  5. Verbesserung des Hautbildes:
    • Regelmäßige Anwendung kann dazu beitragen, den Hautton auszugleichen und das allgemeine Hautbild zu verbessern, indem Pigmentstörungen und Rötungen gemildert werden.
  6. Unterstützung bei der Behandlung von Aknenarben:
    • EGF kann die Heilung von Aknenarben fördern und das Erscheinungsbild von schon vorhandenen Narben reduzieren.
  7. Stärkung der Hautbarriere:
    • Durch die Förderung der Hautzellen-Erneuerung kann EGF helfen, die natürliche Hautbarriere zu stärken, was die Haut widerstandsfähiger gegenüber zukünftigen Umweltschäden macht.

Diese Vorteile machen EGF-Seren zu einer neuen, beliebten Wahl in der Hautpflege, insbesondere für diejenigen, die sich eine jüngere und gesünder aussehende Haut wünschen. Wie bei allen Hautpflegeprodukten ist es wichtig, die Verträglichkeit und individuelle Hautreaktionen zu beachten und gegebenenfalls einen Dermatologen zu konsultieren. Wann immer ich einen neuen Pflegestoff in meine Routine lasse, achte ich hier sehr darauf, ob es zu irgendwelchen Nebenwirkungen kommt und fange seeehr langsam an.



Jetzt aber noch kurz zu meinem EGF Serum von PUCA (Pure & Care), welches ich in der dänischen Drogerie Normal gekauft habe. Es wurde 2022 sogar für einen Beauty Award nominiert und ist mir sympathisch, da es ohne Silikone/Alkohol/Öl/Tierversuche hergestellt wird und nur mit einem natürlichen Duft versehen wird. Die genauen Inhaltsstoffe sind laut Hersteller:

Aqua / Water, Propanediol, Corn Gluten Amino Acids / Maize Gluten Amino Acids, Glycerin, Butylene Glycol, Sodium Hyaluronate, ***Oligopeptide-1, ***Oligopeptide-2, Oligopeptide-5, **Hyaluronic Acid, ****Collagen, Silk Extract, Avena Sativa (Oat) Kernel Extract, *Glycyrrhiza Glabra (Licorice) Root Extract, Portulaca Oleracea (Purslane) Extract, *Camellia Sinensis (Tea) Leaf Extract, *Chamomilla Recutita (Matricaria) Flower Extract, *Rosmarinus Officinalis (Rosemary) Leaf Extract, *Scutellaria Baicalensis (Chinese Skullcap) Root Extract, *Centella Asiatica (Asiatic Pennywort) Extract, *Polygonum Cuspidatum Root Extract, Beta-Glucan, Panthenol, Hexylene Glycol, Xanthan Gum, Phenoxyethanol, 4-Hydroxyacetophenone, Ethylhexylglycerin, Potassium Sorbate, Sodium Hydroxide

Also kein reines EGF Serum, sondern eine Kombination aus EGF, Hyaluronsäure und Beta Glucan, womit man hier ein tolles, intensiv reparierendes Pflegepaket bekommt. Sie sagen hier sogar, dass man es zweimal täglich anwenden kann und nach zwei Wochen schon sichtbare Verbesserungen der Haut sehen soll, aber ich denke, dass ich es weiterhin nur nachts nutze, da es mir sonst schon fast zu viel sein könnte. Bisher kann ich nur sagen, dass die Anwendung sehr angenehm ist, das Serum komplett in meine Haut einzieht und sich diese sehr samtig-weich anfühlt und gut aussieht. Besonders gespannt bin ich, was es mit meinen Pigmentationen machen wird!

Was ich übrigens ganz wunderbar auf der Webseite von PUCA finde, ist, dass sie mir sagen, mit welchen anderen Wirkstoffen und wofür ich das EGF Serum kombinieren kann. Ich fragte mich zum Beispiel, ob ich es mit meinem Niacinamide Serum von The Ordinary benutzen kann und die Antwort ist ja. Also super praktisch!


Ich bin schon sehr gespannt, wie sich meine Haut entwickeln wird, wenn ich es demnächst täglich anwenden werde und gebe dann nochmal ein Update. Jetzt interessiert mich aber noch, ob jemand von euch EGF-Produkte schon in eure Pflegeroutine integriert habt und welche Erfahrungen ihr damit gemacht habt!

Sunday again.

[Gesehen] Star Trek; War Dogs

[Gelesen] Pretty Girls – Karin Slaughter; Just for the Summer – Abby Jimenez; U – Timur Vermes

[Gehört] Podcasts (Rammstein Row Zero; Weird Crimes)

[Getan] Wäsche & Wäsche & Wäsche gewaschen (irgendwas stimmt mit der Waschmaschine nicht); bisschen durch den Wald gestapft; im Botanischen Garten gewesen; die Sonne am Wochenende am Meer genossen

[Gegessen] Veggie-Burger; Ananaspizza; Nudeln mit veganer Bolognese; Karotten als Snack; Bananen-Walnuss-Kuchen

[Getrunken] viel Kaffee & Mate

[Gedacht] ich brauche eine Pause, ich bin sooooo müde

[Gefreut] wenn ich aus dem Fenster sehe, sehe ich jeden Tag Eichhörnchen und manchmal auch den Igel

[Geärgert] ein bisschen laute Nachbarn

[Gewünscht] besseren Schlaf & Urlaub 🙂

[Gekauft] eine Kaffeemaschine (ich kann meine French Press nicht mehr sehen); Übernachtungen in Norwegen

[Lesenswert] Yours for the taking – Gabrielle Korn

ich weiß gar nicht mehr, wie und wo ich zufällig das erste Mal über Yours for the taking von Gabrielle Korn gestolpert bin. Aber es klang sofort interessant und nach etwas, was ich so noch nicht gelesen habe – plus das Cover, welches direkt zum Hingreifen und Loslesen dieses Debüts einlädt!



Wir befinden uns im Jahr 2050 und die Menschheit hat es geschafft, die Natur weitestgehend zu zerstören. Das Überleben wird immer schwieriger, die Menschen müssen vor dem Klima fliehen, aber wirkliche Rückzugsorte gibt es kaum noch. Somit wird die Idee entwickelt, sogenannte „Inside Projects“ zu bauen, in welchem eine gewissen Anzahl Menschen geschützt überleben wird. Dafür muss man sich bewerben und mit gaaaaanz viel Glück bekommt man einen Platz. Die reichen Menschen ziehen sich währenddessen auf Raumschiffe zurück.

Ava lebt mit ihrer Freundin in Brooklyn und wird als Teilnehmerin für das Inside Project ausgewählt. Genau ihr Projekt wird von der Milliardärin Jaqueline Miller geführt, welche für ihre radikalen Ideen und ihre Form von Feminismus sehr bekannt ist. Sie sieht die Cis-Männer als Verursacher der Zerstörung der Welt und entscheidet, dass in ihrem Inside nur weibliche Personen leben dürfen und will sogar noch weiter gehen und eine Welt ganz ohne Cis-Männer erschaffen. Dieses Geheimnis kann sie mithilfe ihrer getreuen Mitarbeiterinnen zunächst bewahren und damit anfangen, eine rein weibliche Welt zu erschaffen..doch nach und nach wird deutlich, dass das biologische Geschlecht nicht die einzige Komponente ist, die für Probleme in dieser neuen, isolierten Welt verantwortlich ist.

Ich fand die Idee sehr interessant, aber gleichzeitig auch etwas zu flach ausgearbeitet. Also hier hätte man einfach noch viel mehr (philosophisch) in die Tiefe gehen können, aber stattdessen bekommt man einen queeren Young Adult-Roman, der eben in einer nicht allzu weit entfernten und auch nicht allzu unrealistischen Dystopie spielt. Thematisch haben wir hier natürlich die Frage der (Gender)-Identität, des Verständnisses von Familie, Liebe in unterschiedlichsten Beziehungen, Feminismus-Debatten und auch Verrat. Die einzelnen Figuren fand ich ganz gut entworfen, aber es wurde auch immer wieder sehr oft wiederholt, wer sich hier wie identifiziert. Wobei ich glaube, dass ich hier vielleicht nicht die direkte Zielgruppe bin, da ich mich oft genug in anderen Romanen wiederfinde, aber es bestimmt für viele junge Menschen wichtig ist, so eine große Vielfalt zu bekommen. Damit eben jeder sich in diesem Buch in anderen Personen erkennen kann.

Die diversen Hauptcharaktere bekommen genug Spielraum für ihre Geschichten und auch ihre Entwicklung eingeräumt, yay! Sie haben interessante Charaktere und man will mehr über sie erfahren sowie über die Welten, in denen sie leb(t)en. Inwieweit hier alles wissenschaftlich korrekt dargestellt wird, sei mal zu vernachlässigen, denn dafür liest man dieses Buch nicht (wobei ich mir hier ein bisschen mehr Realität gewünscht hätte, aber gut, so ist es unterhaltsamer). Gleichzeitig bleibt das Buch spannend durch die wechselnden Stories und Perspektiven, die man bekommt. Auch hat man mehr als eine Zeitebene, was mich immer freut und insgesamt konnte ich das Buch schnell runterlesen, da es gut geschrieben und recht fesselnd war.

Das Ende und die Auflösung ging mir dann aber doch zu schnell und glatt über die Bühne, hier war ich plötzlich überrascht, dass jetzt alle Geschichten auf diesen wenigen Seiten enden müssen. Oder es auch nicht tun, da einige Personen doch etwas in Vergessenheit geraten – schade! Ich hätte hier auch nochmal 30-40 weitere Seiten gelesen, um ein bisschen mehr Enden zu bekommen bzw hat für mich die Geschichte hier einfach noch so viel Potential, welches nicht ausgeschöpft wurde.


Allein für die Repräsentation so vieler unterschiedlicher Personen würde ich das Buch schon empfehlen und besonders für jüngere Menschen als sinnvoll erachten. Die Geschichte jedoch wurde für mich nicht so tief erzählt, was ein bisschen enttäuschend war, da ich mir mehr davon erhofft hatte. Aber gut, unterhaltsam war es trotzdem und ich kann mir gut vorstellen, noch einmal etwas von Gabrielle Korn zu lesen!

[Yummi] Sommerliche Cocktail-Ideen!

Bei den aktuellen Temperaturen trinke ich im Moment sehr gerne einmal einen Cocktail beziehungsweise einen alkoholfreien Mocktail, denn ich liebe diese fruchtig-süßen, erfrischenden und hübsch anzusehenden Drinks einfach. Es gibt mittlerweile so eine riesige Auswahl, dass einem die Wahl wirklich schwer fällt!

Für mich persönlich muss die Zubereitung schnell und einfach gehen, nicht zu viele Zutaten beinhalten, aber gleichzeitig soll es auch ein bisschen was für’s Auge sein! Wenn es für euch mal etwas anderes als der Klassiker Aperol Spritz diesen Sommer sein darf, schaut euch mal meine nachfolgenden drei diesjährigen Favoriten an! Ich habe euch pro Drink jeweils ein Rezept mit und eine Variante ohne Alkohol rausgesucht, damit hoffentlich für jeden etwas dabei ist (Disclaimer: das sind nicht von mir entwickelte Rezepte, so kreativ bin ich nicht)!



Wer Wassermelone mag, wird diesen Cocktail lieben! Der Watermelon Man ist ein farblicher Hingucker und man braucht definitiv immer ein Stück Deko-Melone und etwas frische Minze am Glas, um die ultimative Erfrischung zu bekommen. Kreiert wurde er übrigens in Berlin, genauer gesagt im Cookies und hach, da kommen Erinnerungen hoch! Die Zubereitung ist ganz einfach: ihr gebt für einen Drink die folgenden Zutaten mit einem Eiswürfel in den Cocktailshaker und müsst nur noch gut schütteln:

  • 40 ml Vodka
  • 40 ml Melonenlikör
  • 20 ml Grenadine
  • 100 ml Orangensaft

Danach füllt ihr den Mix in ein Glas mit Eiswürfeln (nicht crushed Ice, das schmilzt zu schnell), dekoriert es und könnt je nach Laune noch einen Glas-Strohhalm hinzugeben. Sehr erfrischend, enorm sommerlich und durch den Melonenlikör etwas besonderes. Für mich ein toller Cocktail, da er aussergewöhnlich ist, aber man nur eine kurze Zutatenliste hat und notfalls auch noch spontan Melonenlikör und Vodka kaufen kann!

Eine alkoholfreie Variante des Watermelon Man ist aber natürlich auch möglich! Hierzu benötigt ihr 150 ml Orangensaft, 35 ml Wassermelonensirup, 25 ml Grenadine und 20 ml Zitronen-/Limettensaft. Das kommt alles mit einem Eiswürfel in den Shaker und wird anschließend auch wieder in ein Glas mit Eiswürfeln gefüllt.


Dieser Cocktail ist ein absoluter Sommerdrink, da er wunderbar erfrischend ist und ich mag ihn am liebsten mit einer Extra-Portion Ingwer für diesen kleinen Schärfe-Kick. Auch hier ist die Zubereitung wieder sehr schnell und einfach:

  • Eiswürfel
  • 45ml Vodka
  • 15ml Limettensaft
  • Ingwerbier
  • 1 Stück Limette & optional ein bisschen Ingwer

Füllt das Behältnis eurer Wahl mit den Eiswürfeln und dann gießt ihr zuerst den Wodka und den Limettensaft hinzu. Danach füllt ihr das Glas (wir nehmen hier immer Kupferbecher) mit Ingwerbier auf und gibt noch einen Schnitz Limette und ein Stück Ingwer hinein. Fertig!

Wer diesen Sommerdrink in Massen genießen will, es gibt hier viele alkoholfreie Varianten, am einfachsten ist folgende: 200ml Ingwerbier + 50ml Sprudelwasser + 3 EL Limettensaft in ein Glas mit Eiswürfeln und dann da gerne noch frische Limette, frischen Ingwer und wer mag noch ein bisschen frische Minze hinzu.


Neben Wassermelone und Limetten liebe ich auch noch Passionsfrucht im Sommer und trinke sie natürlich besonders gerne anstatt sie umständlich zu löffeln. Dieser Mojito Passion ist ein ganz klein wenig aufwändiger, aber keine Angst, die Zubereitung dauert trotzdem keine fünf Minuten. Ihr benötigt die folgenden Zutaten:

  • 1 Limette
  • 1,5 Passionsfrüchte
  • 50ml weißen Rum
  • 1 EL Zuckerwasser / 1 TL brauner Zucker
  • 3 Eiswürfel

Die Limette wird ausgepresst, eine Passionsfrucht halbiert und komplett ausgelöffelt. Dies kommt beides in einen Mixer und ihr fügt anschließend den Rum, das Zuckerwasser bzw den braunen Zucker und die Eiswürfel hinzu. Jetzt lasst ihr das mixen, bis eine wunderbar glatte Masse entsteht. Diese kommt nun in ein Glas, in welchem sich schon crushed Ice befindet. Eine weitere halbe Passionsfrucht wird als Deko in das Glas hinzugegeben und optional könnt ihr noch gehackte Minzblätter reinwerfen. Was ich euch sehr ans Herz lege, da diese alles noch erfrischender machen und eine schöne Balance zu der Fruchtpower sind! Wunderbar anzusehen und sooooo fruchtig-lecker-erfrischend!

Eine alkoholfreie Variante habe ich natürlich auch hier wieder für euch! Statt dem weißen Rum könnt ihr hier einfach Mangosaft nehmen, was nochmal eine ganz andere tropische Note hinzufügt oder ihr nutzt wieder Sprudelwasser, wodurch das mehr eine Schorle wird. Bei Sprudelwasser empfehle ich nicht zu mixen, sonder einfach das Wasser mit Passionsfruchtsaft/-sirup im Glas zu vermischen. Aktuell ist die Variante mit Mangosaft mein Liebling, die ich gerne nachmittags auf dem Balkon genieße!


Vielleicht habe ich euch jetzt Lust auf einen dieser Drinks gemacht und freue mich natürlich, wenn ihr sie ausprobiert und mir Feedback gebt! Gerne könnt ihr mir in den Kommentaren auch euren aktuellen Lieblingsdrink dalassen, dann schaue ich mal, ob das a) einfach genug für mich zum Nachmachen ist und b) bin ich natürlich einfach neugierig, was andere gerade besonders gerne genießen!

[Beauty] What’s in my shower – Summeredition!

Willkommen unter meiner Dusche, in welcher ich aktuell wieder eine ganz schön große Auswahl an Produkten habe. Es tummeln sich insgesamt zehn Produkte dort (ok es sind mehr, da ich diverse Seifenreste in einer Schale habe und diese probiere aufzubrauchen) und ich bevorzuge es zwar eigentlich, eine leerere Dusche zu haben, aber da ich aktuell genug Platz habe, genieße ich es auch, bei meiner Pflege abwechseln zu können. So bekommt mein Haar immer direkt das, was es braucht und auch meine Haut hat ein bisschen mehr Abwechslung.


Fangen wir mit meiner Haarpflege an, wo ich im Moment doch tatsächlich fünf Produkte teilweise abwechselnd nutze.Als Shampoos habe ich aktuell das Super Aufbau Shampoo von Elvital, das Total Repair Shampoo von GLISS und das Feste Shampoo Aloe Vera von Foamie in Gebrauch und wechsele da munter hin und her. Nach der Sauna braucht mein Haar z.B. eine Extraportion Pflege, da ist das von Foamie nicht reichhaltig genug, aber für den Alltag finde ich das feste Shampoo wiederum super. Ob ich das von Elvital und das von GLISS gleichzeitig bräuchte, sei mal dahingestellt, aber da ich genug Platz in der Dusche habe, wechsele ich einfach gerne ab und rieche etwas Neues.

Bei der Produktkategorie Spülung und der Haarmaske geht es wiederum etwas minimalistischer zu, hier reicht mir jeweils ein Produkt. Die Blütensaft Rosenduft Pflegespülung von Herbal Essences riecht himmlisch (und ich mag Rosen nicht einmal sonderlich) und macht meine Haare wunderbar geschmeidig und kämmbar. Die XXL FIBER MASK von Elvital macht Spaß, denn man muss sie durch Zusammenklatschen des Produktes mit den Händen erst einmal aktivieren, dann kurz einwirken lassen und ich finde, dass sie meinen trockenen, strapazierten Längen wirklich hilft. Die Maske nutze ich etwa einmal die Woche (oder eben, nachdem ich in der Sauna gewesen bin) und das ist absolut ausreichend.


Was meine Produkte für den Körper betrifft, so habe ich dort aktuell nur feste Körperpflege in Benutzung und bin einfach großer Fan. Als Body Scrub habe ich das feste Körperpeeling The Rough with the Smooth von LUSH und hach, ich trauere hier wirklich sehr! Leider ist es aus dem Sortiment gegangen und ich LIEBE diesen Duft und die samtig-weiche Haut, die es mir beschert, sodass ich es nur sparsam aufbrauche. Man gesamtes Bad riecht einfach nur herrlich dadurch, dass ich die Verpackung offen lasse und macht mich glücklich. Meine festen Seifen, die ich alle von irgendwelchen Hotels unterwegs mitgenommen haben, können da nicht mithalten, aber sie machen mich trotzdem sauber 😉 Dann habe ich noch neu die Reichhaltige Pflege Duschcreme von Dove unter der Dusche, aber ach, für mich funktionieren diese Bodylotions zum Abduschen einfach nicht, da danach alles rutschig und glitschig unter meinen Füßen ist. Die Wirkung ist allerdings ok.


Für meine Gesichtspflege habe ich im zwei Produkte in Verwendung, wobei die Hautbildverschönernde Reinigungsmaske von bebe definitiv schon zu alt ist. Ich nutze sie selten im Gesicht und mehr am restlichen Körper, damit sie leer geht, denn auch wenn ich das Prinzip einer schnellen Maske bei schon vorgeöffneten Poren super finde, diese hier ist zu harsch für mich. Da nutze ich lieber die Purifying Mud Mask von AHAVA, welche ebenfalls nur zwei Minuten einwirken muss und dann schnell abgespült ist. Bei beiden Produkten braucht meine Gesichtshaut dann viel Feuchtigkeit, die sie natürlich auch bekommt. Generell bin ich großer Fan von Masken unter der Dusche, da sie so leicht abzuwaschen sind.


Wie sieht es bei euch unter der Dusche aus? Ähnlich opulent mit viel Auswahl oder doch eher minimalistisch, wie es bei mir normalerweise der Fall ist? Wechselt ihr eure Pflege mit der Jahreszeit oder gibt es Produkte, die einfach immer bei euch zu finden sind?

Sunday again.

[Gesehen] Star Trek (Staffel 1)

[Gelesen] Evil Eye – Etaf Rum; Zodiac – Ai Weiwei; Windstärke 17 – Caroline Wahl

[Gehört] ein paar True Crime Podcasts beim Laufen

[Getan] mit Konditions-Workouts angefangen (20 Minuten Dance Cardio macht Spaß); Spieleabend mit Freunden; das verregnete Wochenende mit Lesen verbracht

[Gegessen] Veggie-Pizza; verschiedene scharfe Soßen mit veganen Nuggets; Schwäbischen Kartoffelsalat; perfekt reife Nektarinen; Fruchtjoghurts

[Getrunken] Fanta Zero; viel Kaffee

[Gedacht] es gewittert im Moment so oft

[Gefreut] juhu, wir haben einen Igel im Garten!

[Geärgert] dass der Versand (wofür ich 25€ zahle) meiner Zeltstange sooooo ewig dauert

[Gewünscht] bisschen besseres Wetter & weniger Moskitos (ich will mal 20km wandern)

[Gekauft] Übernachtungen am Nordkap; ein neues Zelt

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