[Beauty] Blütensanft Rosenduft Pflegeserie von Herbal Essences!

[WERBUNG] Dank der Markenjury hatte ich die Gelegenheit, die Blütensaft Rosenduft Pflegeserie von Herbal Essences auszuprobieren und euch von meinen ersten Erfahrungen zu berichten. Die Pflegeserie mit echter Rosenessenz besteht aus Shampoo, Spülung und einer Haarmaske! Als Teenager und junger Erwachsener LIEBTE ich die Düfte von Herbal Essences, besonders das Gelbe mit Kamille und war somit sehr gespannt, ob mir auch diese blumige Pflegereihe, konzipiert für trockenes Haar, zusagen würde! Optisch bin ich auf jeden Fall sofort von diesen drei Produkten sehr angetan!


Das Blütensanft Rosenduft Shampoo (350ml für 3,95€) soll trockenen, stumpfen Haar mehr Pflege, Glanz und Feuchtigkeit verleihen. Es ist vegan, silikonfrei und besteht zu 97% aus Inhaltsstoffen natürlich Ursprungs. Angereichert ist es mit echter französischer Rosenessenz, welche nachweislich die Stimmung aufhellen soll (oder zumindest einfach wunderbar lecker duftet). Das Shampoo schäumt auf jeden Fall gut, lässt sich leicht ausspülen und hat einen grandiosen Duft, welche ich enorm mag. Wobei mir Rosendüfte sonst oft Kopfschmerzen bereiten, aber dieser hier ist nicht zu dominant. Meine Haare fühlen sich danach sauber an, meine Längen wollen allerdings noch mehr Pflege.

Die genauen Inhaltsstoffe sind laut Hersteller: Aqua, Sodium Laureth Sulfate, Sodium Chloride, Parfum, Cocamidopropyl Betaine, Sodium Xylenesulfonate, Sodium Benzoate, Citric Acid, Sodium Citrate, Sodium Salicylate, Hydroxypropyl Methylcellulose, Sodium Hydroxide, Tetrasodium EDTA, Hexyl Cinnamal, Histidine, Glyoxal, CI 17200, CI 19140, CI 42090


Die Blütensanft Rosenduft Spülung (250ml für 3,95€) kann sowohl als klassische Spülung unter der Dusche als auch als Leave-in Pflege im Haar angewendet werden. Letzteres habe ich bei meinem feinen Haar noch nicht ausprobiert, werde ich aber noch machen. Sie kommt in einer Tube daher, die sich leicht dosieren lässt und ist ebenfalls gut zu verteilen und wieder auszuwaschen. Die Pflegespülung mit Arganöl ist auch vegan, sulfatfrei und besteht zu 96% aus Inhaltsstoffen natürlichen Ursprungs. Die Rosenessenz ist natürlich ebenfalls mit dabei und riecht erneut ganz wunderbar! Meine Haare sind danach butterweich, lassen sich problemlos durchkämmen, glänzen und fühlen sich bis in die Spitzen gut gepflegt an. Genau, was ich von einer Spülung erwarte!

Die genauen Inhaltsstoffe sind laut Hersteller: Aqua, Stearyl Alcohol, Behentrimonium Chloride, Cetyl Alcohol, Bis-Aminopropyl Dimethicone, Parfum, Isopropyl Alcohol, Benzyl Alcohol, Sodium Benzoate, Disodium EDTA, Polysorbate 20, Citric Acid, Histidine, Hexyl Cinnamal, Geraniol, Alpha-Isomethyl Ionone


Auf die Blütensaft Rosenduft Haarmaske (300ml für 5,45€) war ich besonders neugierig, denn meine Haare brauchen im Winter etwa einmal die Woche richtig intensive Feuchtigkeitspflege, um gesund und glücklich zu sein. Das habe ich mir von dieser Haarmaske mit Arganöl erhofft, welche erneut vegan sowie sulfatfrei ist und noch zu 94% Inhaltsstoffe natürlichen Ursprungs hat. Die Anwendung ist spielend einfach, da die Maske eine tolle Konsistenz hat, die nicht wegläuft, sich aber trotzdem gut einarbeiten und ausspülen lässt. Der Rosenduft ist himmlisch, die Einwirkzeit mit 5 Minuten zwar etwas lang, aber aushaltbar und das Ergebnis sind sich gut gepflegt anfühlende Haare, besonders in den trockenen Spitzen kann ich einen Unterschied bemerken.

Die genauen Inhaltsstoffe sind laut Hersteller: Aqua, Cetyl Alcohol, Stearamidopropyl Dimethylamine, Stearyl Alcohol, Bis-Aminopropyl Dimethicone, Glutamic Acid, Parfum, Benzyl Alcohol, Sodium Benzoate, Citric Acid, Disodium EDTA, Polysorbate 20, Histidine, Hexyl Cinnamal, CI 17200


Kommen wir also zu einem ersten Fazit: die Blütensanft Rosenduft Pflegeserie riecht himmlisch und hilft dabei, trockene Haare mit mehr Feuchtigkeit und Pflege zu versorgen, was zu sich gesund anfühlenden und glänzenden Haaren vom Ansatz bis in die Spitzen führt. Dass man die Spülung auch als Leave-In Pflege benutzen kann, finde ich super, ich vergesse es nur immer. Ich habe nicht wirklich etwas zu meckern, würde mir aber wünschen, dass man die Einwirkzeit der Haarmaske noch verkürzen könnte (denn 5 Minuten sind mir für unter der Dusche einfach zu lang).

Sunday again.

[Gesehen] Star Trek; Jack Reacher 1 & 2

[Gelesen] X marks the spot – Michael Scott; Maus – Art Spiegelman

[Gehört]

[Getan]

[Gegessen]

[Getrunken] Kirschtee

[Gedacht]

[Gefreut]

[Geärgert]

[Gewünscht]

[Gekauft]

[Beauty] Mein neuer Duft: Love City EdP von La Rive

Mein aktuelles EdP neigt sich dem Ende zu und ich habe auch Lust auf etwas Neues. Wenn ich einen Duft zu lange trage, nehme ich ihn irgendwie nicht mehr so sehr wahr, er wird zu meinem normalen Alltag und ich irgendwann gelangweilt. Was null an dem Duft liegt, sondern definitiv an mir. Also habe ich in meiner umfangreichen Duftsammlung mal geschaut, was ich mir als Winter-/Frühlingsduft für den Alltag so vorstellen kann und wurde schnell fündig.

Heute will ich euch mal wieder einen Duft der polnischen Marke La Rive (gibt es bei uns in vielen Drogerien und Supermärkten zu kaufen) vorstellen, die sich darauf spezialisiert habt, teuren Markendüften sehr ähnliche Düfte, sogenannte Duftzwillinge, zu erschwinglichen Preisen anzubieten. Da ich selbst wenig Wert auf einen qualitativ hochwertigen, designtechnisch ausgefeilten Flakon lege und mir der Name, der drauf steht, ebenfalls egal ist sowie das berühmte Werbegesicht, bin ich hier sowas von die Zielgruppe. Denn die meisten Düfte sind von ihrer Komposition als auch Haltbarkeit super und mehr brauche ich nicht, um glücklich mit einem EdT/EdP zu sein.


Das heutige fruchtig-florale, süße Eau de Parfum von La Rive trägt den Namen Love City und ist leider schon so lange in meiner Sammlung (er kam 2015 raus), dass er aktuell nicht mehr zu bekommen ist bzw nur mit Suchen im Internet. Was mir leid tut, daran habe ich gar nicht bedacht, dass sie Düfte auch wieder aus dem Sortiment nehmen könnten. Besonders einen so leckeren Duft, dessen Duftnoten ich euch kurz vorstellen mag:

Kopfnote: Himbeere, Galbanum, Rosa Pfeffer

Herznote: Ägyptischer Jasmin, Freesie, Iriswurzel

Basisnote: Ambra, Moschus, Patchouli, Vanille Absolue


Auf den ersten Spritzer bekommt ihr hier wunderbar süße Himbeeren, welche jedoch auch direkt etwas warmes, holziges, würziges haben und den Duft etwas komplexer gestalten. Schnell kommen die floralen Noten hinzu, die besonders durch den Ägyptischen Jasmin genau meine sind, aber nicht erdrückend schwer, sondern wunderbar leicht. Einige Zeit nehme ich den Duft als floral-warm mit Tiefgang wahr, der wunderbar in den Alltag passt, da er zwar auffällig ist, aber nicht zu sehr aus der Reihe tanzt. Er passt für so ziemlich jede Gelegenheit und ich erwische mich aktuell, wie ich beim Arbeiten am Laptop immer wieder an meinen Handgelenken schnuppere. Später wird er dann richtig holzig-warm, mit etwas Patchouli und wenig Vanille, was mir persönlich gut gefällt, da die beiden letzten Noten oft überwältigend sein können, sich hier aber wunderbar zurücknehmen und nur sanft wahrzunehmen sind.

Ich mag einfach alle Duftnoten in diesem EdP, somit könnte ich hier gar nicht noch mehr Zielgruppe sein. Die Haltbarkeit beträgt bei mir so um die 5 Stunden, meist sprühe ich nachmittags erneut nach, wenn ich noch einen Termin habe oder in einem kleinen Tief hänge und etwas Energie brauche. Jupps, da hilft bei mir nicht nur Kaffee, sondern auch ein netter Duft in der Nase.

Wenn man sich die Noten ansieht, wird man auch schnell fündig, dass der Duft My NY von DKNY hier die Inspiration sein dürfte, denn die Duftnoten sind alle genauso in diesem EdP von La Rive vorhanden. DKNY ist eine Marke, die ihr vielleicht durch ihre Apfelflakons kennt und ich hatte hier auch schon mal vor Jahren einen Originalduft (Be Delicious, mein Blogpost von 2014), welchen ich zwar von seinen Duftnoten her sehr mochte, die Haltbarkeit bei dem Preis aber leider enorm schlecht fand. Somit bin ich mit meiner aktuellen, sehr viel günstigeren Variante sehr glücklich!


Mögt ihr solche Duftzwillinge ebenfalls oder soll es für euch lieber das Original sein? Habt ihr einen Duft von La Rive, welchen ihr besonders empfehlen könnt?

[Beauty] Ja huch, es gibt Deo von Palmolive?

Wann immer ich im Ausland bin, muss ich in die Supermärkte und Drogerien gehen und schauen, was es dort so alles besonderes gibt. Normalerweise bin ich zuerst bei der Zahnpasta (da gibt es wirklich die verrücktesten Sorten und ich vermisse Zimt sowie Grapefruit immer noch sehr), aber jetzt stand ich nach einer schon 14-stündigen Reise in Helsinki und hatte noch weitere 12 vor mir..und musste mir eingestehen, dass ich nicht mehr so nach frischem Frühlingsmorgen roch 😉 Also marschierte ich geradewegs in die Deo-Abteilung, wo mich zunächst wie gewohnt die finnischen Preise umhauten (kein Deo unter 2,50€), aber dann wurde mein Blick schnell auf eine Deoflasche gelenkt!


Denn dieses Sprühdeo hatte ein wunderbar schlichtes Zitronendesign in ansprechenden Farben auf sich und auf den zweiten Blick sah ich dann, dass es von der Marke Palmolive ist. Von der ich zwar Seife kennen, aber bis letzte Woche keine Ahnung hatte, dass sie in anderen Ländern auch Deos machen. Hergestellt wurde das 48h Palmolive Citrus Fresh Sprühdeo in Polen, die Inhaltsstoffe (u.a. Aluminium) werden mir in Finnisch, Schwedisch, Dänisch und Norwegisch erklärt – also wohl eher etwas für den hohen Norden. Preislich lagen diese 150ml bei 3,50€ und ja, für jemanden wie mich, der gerne die Balea-Deos kauft, ist das schon ein ziemlich absurder Preis. Aber gut, ich war neugierig, was es denn kann!

Also habe ich das Deo direkt nach dem Kauf ganz classy auf der Rolltreppe runter zum Busbahnhof aufgesprüht (da war nach 22 Uhr kein Mensch mehr) und fand den zitrischen Geruch sehr angenehm. Belebend, lecker-riechend und sogar irgendwie Gute-Laune-erzeugend, was in der aktuellen Situation gar nicht so leicht war. Mein „Muff“ wurde damit wunderbar überdeckt und ich fühlte mich wieder frisch und gut bei dem Gedanken, gleich 9 Stunden neben jemandem im Bus sitzen zu müssen.

Mehr als sitzen sollte man mit dem Deo aber leider nicht, denn das spätere mit Rucksack laufen und etwas schwitzen hat es schon an seine Grenzen gebracht und da war nichts mehr von Energie-Frischegefühl und Zitronenhain. Also 48 Stunden hält das bei mir im Alltag absolut nicht, der Duft verfliegt schnell und es bleiben leider weiße Rückstände auf der Haut, was eine so gar nicht gute Kombination ist. Jetzt nutze ich es einmal morgens, einmal nachmittags, um mich geschützt zu fühlen und dabei mache ich keine sonderlich intensiven Aktivitäten, sondern sitze am Schreibtisch, laufe durch die Wohnung und gehe spazieren. Für den kurzen Duftkick ist es toll, denn der gefällt mir und bringt mich auch aus dem Nachmittagstief, aber für ein Deo mit Deowirkung kann ich es leider null empfehlen.

Schade Palmolive, das war nach dem ersten „hui, siehst du schön aus und riechst kurzfristig lecker) kein sonderlich toller Eindruck und in Zukunft werde ich wieder die Finger von dir lassen. Meine Neugierde ist jetzt auf jeden Fall befriedigt und das nächste Mal kann ich mich dann wieder auf die Spaß-Abteilung wie eben Zahncreme und Gesichtspflege stürzen 😉


Seid ihr auch jemand, der gerne im Ausland im Supermarkt/in der Drogerie stöbert? Ist vielleicht sogar schon jemand in Nordeuropa über Deos von Palmolive oder neue Produktkategorien von bekannten Marken gestoßen? Ebenfalls sehr verwirrt war ich, als ich lernte, dass in Finnland die Marke Himalaya Herbals sehr verbreitet ist, die ich in Indien lieben gelernt habe..wie genau das passiert ist, muss ich irgendwann auch mal rausfinden!

Sunday again.

[Gesehen] Star Trek; Love is blind

[Gelesen] Abgebrannt in Mississippi – Mark Childress; Die Frauen, die er kannte – Hjorth & Rosenfeldt (das Buch ist so dick, es wurde in der Sicherheitskontrolle am Flughafen extra nochmal untersucht..ja, damit könnte man wohl jemanden erschlagen, wenn es hart auf hart kommt)

[Gehört] Zeit Verbrechen, Weird Crimes, Auf den Punkt und noch andere Podcasts

[Getan] mich endlich von vielen alten, ziemlich kaputten und neuen, nie getragenen Handtaschen getrennt; eine kleine Odysee hinter mich gebracht, statt 17 Stunden von Haustür zu Haustür waren es dann 26 😉

[Gegessen] gebratenen Reis; Kindercountry; Gemüse-Pasta; Veggie-Burritos; Erdbeeren

[Getrunken] Kaaaaaaffee; grünen Tee

[Gedacht] ernsthaft?

[Gefreut] Hallo Schnee!

[Geärgert] um 23 Uhr die Email zu kriegen, dass am nächsten Tag alle Züge ausfallen (welchen ich brauchte, da ich 600km entfernt von meiner Wohnung war) und nur noch ein Nachtbus fährt, bevor der 2-tägige Streik losgeht, war minimal scheisse

[Gewünscht] diese Woche wäre ein Auto irgendwie praktisch gewesen

[Gekauft] ein Busticket, einmal Paketporto nach Finnland (Paket hängt noch in Hamburg), Lebensmittel

[Lesenswert] 22 Bahnen von Caroline Wahl!

Letztes Jahr stand 22 Bahnen von Caroline Wahl als Sommerlektüre sehr hoch im Kurs, doch ich kann versprechen, dass es auch in eine dunklere Jahreszeit passt. Da wünscht man sich dann nämlich ganz gerne den Sommer zurück und bekommt ihn in diesem Buch auch – allerdings nicht so leicht, locker-flockig, sondern mit einigen schweren Themen kombiniert! Das Cover hätte mich auch ohne die vielen positiven Besprechungen im Geschäft sofort neugierig gemacht, das finde ich hervorragend!



Tilda musste nach dem Abitur in ihrer Heimatstadt bleiben, denn ihre Mutter ist alkoholkrank und ihre kleine Schwester hat sonst niemandem, der sich um sie kümmern kann. Somit pendelte die junge Frau zwischen Uni, dem Job als Kassiererin im Supermarkt, ihrer Pflege um Schwester (als auch um die eigene Mutter) sowie dem Freibad, welches ihr ein Gefühl von Freiheit gibt, hin und her. Keine leichte Existenz, welche dann noch durch eine mögliche Promotion mit Wegzug nach Berlin und dem Auftauchen eines Mannes verkompliziert wird.

Ziemlich realistisch waren die ersten Worte, die mir zu diesem kurzen, gut geschriebenen und leicht zu lesenden Buch eingefallen sind. Wir haben hier ein junges Leben mit Höhen und Tiefen, welche alle sehr glaubhaft geschildert werden und mich sofort in ihren Bann gezogen haben. Ich las das Buch direkt durch, da ich wissen wollte, wie es mit Tilda, ihrer Mutter, ihrer Schwester und auch dem zunächst etwas mysteriös erscheinenden Ivan ausgehen wird und wer wann welche Entscheidung treffen wird. Man kann einfach nicht anders als mitfiebern, sei es in den Familienkonstellationen oder bei der sich langsam entfaltenden Liebesgeschichte zwischen Ivan und Tilda.

Das Thema Alkoholismus eines Elternteils wird aus verschiedenen Perspektiven behandelt und sehr verdeutlich, wie stark der Einfluss auf so ziemlich alle Lebensbereiche der Familienmitglieder ist. Die beiden jungen Schwestern haben hier jeweils ihre eigene Art, damit umzugehen und wachsen auch daran bzw müssen dadurch schneller erwachsen werden und Stärke entwickeln. Trotz dieses ernsten Settings gelingt es Caroline Wahl aber doch immer wieder Hoffnung und Leichtigkeit mit in das Buch zu bringen, da sie es im Sommer spielen lässt, welchen man mit Tilda im Freibad geradezu schmecken kann.

Für mich kam das Ende des Buches viel zu früh, ich hätte problemlos noch weitere hundert Seiten lesen können, da mich diese doppelte Coming-of-Age-Geschichte wirklich mitgenommen hat. Sprachlich hatte ich hier enorm viel Freude, aber eben auch thematisch war das eine Lektüre, die mich durch ihre Ernsthaftigkeit, gepaart mit Humor und Leichtigkeit sehr überrascht hat. Ich kann somit absolut nachvollziehen, wieso das Buch als Sommerlektüre gefeiert wurde – aber bin gleichzeitig der Meinung, dass man dieses Werk zu jeder Jahreszeit lesen kann. Da es das Debüt von Caroline Wahl gewesen ist, bin ich schon enorm neugierig, worüber ihr nächstes Buch gehen wird – lesen werde ich es auf jeden Fall!


Habt ihr das Buch zufällig auch schon gelesen oder steht es noch auf eurer Leseliste? Wenn ja, wie hat es euch gefallen?

Sunday again.

[Gesehen] der Mauretanier

[Gelesen] In ewiger Freundschaft – Nele Neuhaus; Schweine züchten in Nazareth – Amanda Sthers; Der Zwerg reinigt den Kittel – Anita Augustin

[Gehört] XY Ungelöst & True Crime Podcast

[Getan] meinen SUB (Stapel ungelesener Bücher) ein bisschen reduziert, aber beim Wegbringen in den öffentlichen Bücherschrank natürlich gleich wieder neue, spannende Werke mitgenommen 😉 endlich mal meine Schal-Mützen-Handschuhe-Schublade aussortiert (wieso hat man denn auch da sooooo viele Sachen!)

[Gegessen] Maoam; vegane Platte beim Äthiopier; selbstgemachte Guacamole; Brötchen mit veganer Leberwurst; Spinat mit Kartoffeln; Flammendes Herz

[Getrunken] viel Kaffee mit Hafer-Mandelmilch; so verdammt leckeren grünen Tee; Cola Zero

[Gedacht] ja huch, ich habe echt lange keinen Regen mehr gesehen 🙂

[Gefreut] viele tolle Gespräche mit netten Menschen

[Geärgert]

[Gewünscht] dass ich mit weniger Schlaf auskommen kann, denn ich immer sooooo verdammt müde und kann noch so viele Kaffee trinken, es hilft nicht

[Gekauft] viele Teesorten; Medikamente; Süßigkeiten

[Beauty] Revitalift Laser X3 Anti-Age Tagescreme & Augenpflege von L’Oreal Paris

[ANZEIGE] Dank trnd hatte ich die Gelegenheit, gleich zwei Produkte aus der Revitalift Laser X3 Anti-Age Pflegeserie von L’Oreal Paris auszuprobieren: einmal die reguläre Tagescreme und dann noch die Augenpflege. Weiterhin gibt es in der Serie noch eine Tagespflege mit LSF, eine Nachtpflege und ein Gesichtsserum. Preislich liegt L’Oreal im mittleren Drogeriesortiment würde ich sagen, so kostet die Tagescreme 16,95€ für 50ml und die Augenpflege liegt bei 13,95€ für 15ml. Wobei ich gerade etwas stutzig bin, ich habe bei DM vor Ort nur 12,40€ für die Augenpflege gezahlt 😉


Meine letzten Erfahrungen mit L’Oreal waren eher so mässig, meist war meine etwas sensibel-zickige, aknenafällige Haut nicht sehr angetan von den Inhaltsstoffen und ich musste die Produkte schnell wieder absetzen. Aber da ich jedem immer gerne noch eine zweite, dritte und auch vierte Chance (danach hört es dann aber auch auf) gebe, schauen wir mal, wie mein erster Eindruck von dieser Laser X3 Serie bei meiner 38-jährigen Haut so ist!



Die Revitalift Laser X3 Gesichtscreme von L’Oreal Paris ist laut Verpackung eine Dreifach-Power Anti-Age Tagespflege, welche Falten mildern und aufhellend wirken soll. Dazu sind u.a. die Wirkstoffe Pro-Retinol, Hyaluronsäure und Vitamin C drinnen: Pro-Retinol hilft bei der Erneuerung der Hautstruktur und gegen Fältchen; Hyaluronsäure polstert feuchtigkeitsspendend die Haut auf und Vitamin C kann die Haut ebenmäßiger und strahlender aussehen lassen. Per se erst einmal alles gute Stoffe, wobei meine Haut noch nicht zuuuu sehr an Retinol gewöhnt ist, da muss ich vorsichtig sein. Die genauen Inhaltsstoffe laut Hersteller sind:

AQUA / WATER • GLYCERIN • ISOHEXADECANE • HYDROXYPROPYL TETRAHYDROPYRANTRIOL • DIMETHICONE • ALUMINUM STARCH OCTENYLSUCCINATE • ISOPROPYL ISOSTEARATE • PROPYLENE GLYCOL • OCTYLDODECANOL • CETYL ALCOHOL • BEHENYL ALCOHOL • AMMONIUM POLYACRYLOYLDIMETHYL TAURATE • ACETYL DIPEPTIDE-1 CETYL ESTER • ADENOSINE • CAPRYLOYL SALICYLIC ACID • LAUROYL LYSINE • PENTAERYTHRITYL TETRA-DI-T-BUTYL HYDROXYHYDROCINNAMATE • SODIUM HYALURONATE • TRIETHANOLAMINE • TRISODIUM ETHYLENEDIAMINE DISUCCINATE • ASCORBYL GLUCOSIDE • RETINYL PALMITATE • BORON NITRIDE • BUTYLENE GLYCOL • CAPRYLYL GLYCOL • CETEARYL ALCOHOL • CETEARYL GLUCOSIDE • C13-14 ISOALKANE • DISODIUM STEAROYL GLUTAMATE • HYDROXYETHYLCELLULOSE • LAURETH-7 • MYRISTIC ACID • OXIDIZED STARCH ACETATE • PALMITIC ACID • PEG-100 STEARATE • POLOXAMER 338 • POLYACRYLAMIDE • SORBITAN LAURATE • STEARIC ACID • TOCOPHEROL • BENZYL ALCOHOL • CITRONELLOL • ISOEUGENOL • LIMONENE • LINALOOL • CI 15985 / YELLOW 6 • CI 19140 / YELLOW 5 • PHENOXYETHANOL • PARFUM / FRAGRANCE (F.I.L. Z70030307/1).


Sofort nach der morgendlichen Anwendung soll die Haut intensiv mit Feuchtigkeit versorgt sein und hierdurch glatter sowie geschmeidiger wirken. Nach einer Woche sollen erste Falten und Linien sichtbar gemildert und nach vier Wochen das Hautbild dann insgesamt gestrafft und ebenmäßiger sein. Klingt erstmal ziemlich gut, oder?

Die Creme kommt in einem soliden Tiegel daher, ist mir aber etwas zu intensiv (und wie ich finde, immer unnötig) von ihrem Duft her. Den hätte man einfach weglassen und die Creme so für mehr Menschen nutzbar machen können. Ihre Textur ist angenehm leicht, sie lässt sich gut dosieren und auf meiner Haut verteilen. Sie zieht schnell und rückstandslos ein, hinterlässt ein angenehmes, nicht fettiges Hautgefühl und dass meine Haut morgens gut für den Tag mit Feuchtigkeit versorgt ist. Anschließend kann man problemlos LSF, Foundation etc auftragen.

Sehe ich schon sichtbar Verbesserungen? Nein, aber nach erst einer Woche erwarte ich das auch nicht wirklich (die Verpackung mit ihren Versprechen hat mich aber doch sehr neugierig gemacht). Positiv ist, dass meine Haut mit der Konzentration des Pro-Retinols hier aber zufrieden scheint, zumindest habe ich nicht wie beim letzten Versuch Hautirritationen bekommen. Auch ist sie gut mit Feuchtigkeit versorgt, fühlt sich weich an und strahlt gesund. Somit werde ich sie weiter morgens benutzen und schauen, ob ich nach längerer Zeit mehr Verbesserungen an Fältchen und Pigmentflecken sehen werde.


Dann durfte ich noch die Revitalift Laser X3 Anti Age Augencreme ausprobieren, welche ebenfalls eine 3-fach Anti-Age Wirkung haben soll. Falten um die Augen herum sollen gemildert werden, Tränensäcke abschwellen und der Haut durch diese Pflege neue Spannkraft verliehen werden. Die Augenkonturen sollen direkt nach der Anwendung strahlender und glatter wirken, also so ein morgendliches „wake me up“. Drinnen ist u.a. Hyaluronsäure, Koffein und Pro-Xylane, die genauen Inhaltsstoffe laut Hersteller sind:

AQUA / WATER • DIMETHICONE • GLYCERIN • SILICA • ACRYLAMIDE/SODIUM ACRYLOYLDIMETHYLTAURATE COPOLYMER • ISOPROPYL LAUROYL SARCOSINATE • ACETYL DIPEPTIDE-1 CETYL ESTER • ADENOSINE • CAFFEINE • HYDROXYACETOPHENONE • HYDROXYPROPYL TETRAHYDROPYRANTRIOL • PENTAERYTHRITYL TETRA-DI-T-BUTYL HYDROXYHYDROCINNAMATE • SODIUM HYALURONATE • TRIETHANOLAMINE • TRISODIUM ETHYLENEDIAMINE DISUCCINATE • ASCORBYL GLUCOSIDE • RETINYL PALMITATE • TOCOPHERYL ACETATE • ACRYLATES/C10-30 ALKYL ACRYLATE CROSSPOLYMER • BUTYLENE GLYCOL • CI 77891 / TITANIUM DIOXIDE • HYDROXYETHYLCELLULOSE • ISOHEXADECANE • MICA • POLYSORBATE 80 • PROPYLENE GLYCOL • SORBITAN LAURATE • SORBITAN OLEATE • TIN OXIDE • TOCOPHEROL • DIMETHICONE/VINYL DIMETHICONE CROSSPOLYMER • DIMETHICONOL • CHLORPHENESIN (F.I.L. Z70015683/1).



Die ebenfalls duftende Augenpflege hat einen Applikator, welcher kühlend und somit abschwellend wirkt, was ich super finde (packt den am besten in den Kühlschrank, dann wirkt alles noch besser). Es ist auch immer so ein kleiner Alltagsentspannungsmoment für mich, wenn ich damit über mein Gesicht fahre. Die Creme lässt sich halbwegs gut dosieren, aber für mich leider nicht so gut verteilen. Also ich muss hier noch mit den Fingern nachklopfen und trotzdem „krümelt“ mir die Creme nach kurzer Zeit etwas ab. Ich weiß nicht, woran das genau liegt (braucht meine Haut um die Augen aktuell seltsamerweise nicht so viel Pflege?), aber ich bekomme sie nicht komplett in meine Haut rein, mysteriös. Ob ich hier irgendwie ein fehlerhaftes Produkt bekommen habe, meine Haut nicht die Bedürfnisse hat oder es ein banaler Anwenderfehler ist, ich bin unschlüssig.

Für morgens ist die Augencreme somit aktuell trotz ihrem tollen „ich wecke dich sofort auf“-Effekt und kühlenden Applikator leider nichts, denn dieses anschließende Gekrümele nervt. Ich werde sie jetzt einfach nur abends verwenden und schauen, ob sie etwas für meine Fältchen um die Augen tun wird. Denn da habe ich bisher noch keine Verbesserung gesehen, würde da aber auch erst in 2-3 Wochen wirklich mit einem sichtbaren Effekt rechnen.


Wie ist nun mein erster Gesamteindruck? Die Augenpflege, von der ich durch ihren Applikator davon ausging, dass ich sie sehr mögen werde, funktioniert bei meiner Haut nicht und die Tagespflege mit Pro-Retinol, vor der ich Angst hatte, macht mir wunderbare weiche Haut, die bisher nicht einmal gemeckert hat. Manchmal steckt man echt nicht drin und somit bin ich immer wieder froh, wenn ich die Gelegenheit habe, solche Produkte erst einmal ausprobieren zu können!

[Beauty] Haarverlängerung mit Echthaar Tressen!

Bei dem Thema Haarverlängerung und -verdichtung gibt es mittlerweile wirklich viele Optionen, sodass man sich hier erst einmal genauer informieren sollte, was zu einem passt. Heute will ich euch etwas über Tressen erzählen, welche eine vielseitige und beliebte Option für Menschen sind, die ihr Haar verändern bzw verlängern möchten. Diese Tressen bestehen aus echtem menschlichem Haar, das sorgfältig gesammelt und verarbeitet wird, um hierdurch eine sehr natürliche und ansprechende Optik zu gewährleisten.


Ein Hauptvorteil von Echthaar Tressen ist ihre Authentizität. Da sie aus Echthaar hergestellt sind, mischen sie sich nahtlos mit dem eigenen Haar und ermöglichen eine Vielzahl von Frisuren und Stilen. Das Tolle an Echthaar Tressen ist, dass sie wie normales Haar gefärbt, gestylt und sogar hitzebehandelt werden können, was sie äußerst vielseitig macht und ihren Einsatz für verschiedene Anlässe und Looks ermöglicht. Somit ist man durch das Tragen überhaupt nicht eingeschränkt und kann spontane Ideen in die Realität umsetzen, ohne vorher einen Friseurbesuch zu planen oder die Tressen sogar entfernen zu müssen.

Darüber hinaus bieten Echthaar Tressen eine lange Haltbarkeit und hohe Qualität. Mit der richtigen Pflege können sie mehrere Monate oder sogar Jahre halten, was sie zu einer lohnenden Investition macht. Im Gegensatz zu synthetischen Haarverlängerungen oder Perücken behalten Echthaar Tressen ihre natürliche Beschaffenheit und Glanz, was zu einem überzeugenden und authentischen Erscheinungsbild führt. Natürlich gibt es sie in verschiedensten Farben und Längen, wobei sie immer noch individuell angepasst werden können, genau nach euren Vorstellungen!

Für diejenigen, die dünnem oder feinem Haar Volumen und Fülle hinzufügen möchten, sind Echthaar Tressen eine ideale Lösung. Sie können aber auch verwendet werden, um Highlights oder Farbveränderungen ohne die Notwendigkeit von chemischen Behandlungen zu erzielen, was das Risiko von Schäden am eigenen Haar reduziert.

Bei der Auswahl von Echthaar Tressen ist es somit wichtig, auf die Qualität des Haares und die Herkunft zu achten. Hochwertiges Haar wird sorgfältig gesammelt und verarbeitet, um ein natürliches Aussehen und eine angenehmes Haargefühl zu gewährleisten. Außerdem ist es wichtig, die Tressen von einem erfahrenen Fachmann anbringen zu lassen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen und das eigene Haar nicht zu beschädigen. Die Tressen können entweder in das eigene Haar eingenäht, durch Clip-in Extensions befestigt oder mithilfe von Microringen angebracht werden. Je nach Geschick könnt ihr euch die Tressen sogar selbst anbringen, wobei es beim ersten Mal bestimmt sinnvoll ist, den Fachmann ranzulassen und genau zu schauen bzw sich zeigen zu lassen, wie das gemacht wird.

Insgesamt sind Echthaar Tressen eine großartige Möglichkeit, das Aussehen zu verändern und Selbstvertrauen zu stärken, indem sie natürliche, ansprechende und langanhaltende Ergebnisse liefern. Mit der richtigen Pflege und Aufmerksamkeit können sie zu einem wertvollen Accessoire werden, das die Schönheit und Individualität jeder Person unterstreicht und zu einem neuen Selbstwert verhelfen kann. Für mich selbst, die ihre Haare immer lang trägt, wäre eine Haarverdichtung mit Tressen in Zukunft definitiv von Interesse, denn in meiner Familie hat man leider irgendwann mit Haarausfall zu kämpfen und noch versuche ich das zu verdrängen.


Habt ihr schon einmal eine Haarverlängerung/-verdichtung vornehmen lassen? Wenn ja, wäre ich sehr neugierig, welche Methode ihr gewählt und wie zufrieden ihr damit gewesen seid? Hat sich schon jemand Echthaar Tressen einsetzen lassen?


Copyright Bild: Element5 Digital

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke

Heute gibt es ein paar Einblicke aus Finnland (wo mir die leckeren knackigen frischen Sachen fehlen bzw es gibt sie ja, sie sind nur verdammt teuer) und aus Deutschland, wo ich in der Obst- und Gemüseabteilung im Supermarkt einfach alles schnappen und direkt hineinbeißen will. Aber natürlich musste ich auch schon zu diversen Cafes und Restaurants gehen, die ich sonst nicht direkt vor der Tür habe und mich von der Vielfalt umhauen müssen. So sehr ich meine Landschaft und Ruhe liebe, ab und zu muss es dann doch die erschlagende Auswahl an allem sein 😉


Die Creme-Fraiche-Gemüse-Nudelpfanne mit Chili geht superschnell und macht gut satt. Da man auch nur Zucchini und Zwiebeln braucht, kann ich das meist machen, ohne einkaufen zu gehen und wenn es langweilig wird, kann man gemüsetechnisch ja noch variieren. Vor Kurzem habe ich das erste Mal einen richtig guten Kartoffelsalat gemacht (nach schwäbischer Art) und bin absolut begeistert. Denn er schmeckt soooo gut und es ist so einfach, dass es ihn glaube ich seitdem jede Woche gab – hier mit veganer Wurst, aber die brauchte ich gar nicht. Die Runebergtorten sind aktuell überall zu finden und mal mag ich sie, mal nicht. Bei vielen ist nämlich Alkohol drinnen, was so gar nicht an mich geht, aber ein paar ohne und ohne zu starke Marzipannote habe ich probiert. Salatwraps mit ganz wenig veganem Gyros hatte ich vor Kurzem auch und das ist ein tolles, weil nicht zu schweres Mittagessen!


Was unbedingt auf meiner Essensliste stand, war ein Falafelsandwich, denn die 14€ in Finnland bezahle ich dafür einfach nicht. Ok, es kostet in Darmstadt mittlerweile auch 7€, aber es war sooooo gut. Mexikanisch essen wollte ich auch und wie immer gab es meine vegetarischen Burritos (aber leider wird das Restaurant jedes Mal etwas schlechter, was das Essen angeht und somit wird es glaube ich langsam Zeit, ein neues zu suchen). Definitiv nicht schlechter, sonder absolut perfekt war dieses vegetarische Thali, welches ich mir mit meiner Mama gönnte. Ich vermisse Indien insgesamt sehr, aber wenn ich dann noch so etwas esse, will ich mich sofort ins Flugzeug nach Varanasi setzen. Die Faschingszeit hatte ich ganz erfolgreich verdrängt, aber ihre Nebenwirkung der Kreppel nehme ich gerne mit – dieser war mit Nougat-Karamell gefüllt und hatte einen Keks auf sich, das war verboten gut beim Bauder.

Hier haben wir das Runebergtörtchen noch einmal in klein, so kennt man das eher 😉 Die Spinatstäbchen (gibt es ab und zu bei Lidl) liebe ich, die Ofenpommes wollten aber leider so gar nicht knusprig werden..also ließ ich sie bei den veganen Chili-Nuggets mit gefüllter Paprika einfach gleich weg. Seit Ewigkeiten wollte ich eine Pinsa essen, dann bekam ich sie und fand sie auch nicht schlecht, nur eben so enorm teiglastig und etwas trocken. Pizza > Pinsa. Das war insgesamt die „wir müssen noch Dinge aus dem TK-Fach und Kühlschrank vorm Umzug essen“-Woche, so viel frisches gab es da nicht mehr.


Spinat mit Kartoffeln ist ein absolutes Winterwohlfühl-Essen und ich hätte mich reinlegen können! Obwohl es echt einfach ist, hatte ich das bestimmt schon ein Jahr nicht mehr und hach, ich könnte es direkt wieder essen! Anderer Bäcker, anderer Kreppel: erneut gab es ihn mit sehr viel Nougatcreme gefüllt und erneut war er sehr lecker! Die Kekse mit weißer Schoki und Cranberries gab es auf meiner 17-Stunden-Reise als Snack und ich mag die Mischung aus süß und sauer sehr. Es ist mal etwas anderes und auch wenn ich sie zuhause kaum esse, schnappe ich sie mir immer, wenn ich unterwegs bin. Diese Panettone mit Pistaziencreme hatte ich bei einem Gewinnspiel gewonnen und da ich noch nie eine Panettone hatte, aber Pistazien sehr mag, war das eine aufregende, neue Mischung!


Heute werde ich noch äthiopisch essen gehen, Erdbeeren gab es gestern, beim Thai war ich auch schon und eigentlich will ich auch noch zum Vietnamesen und noch eine zweite Falafel schnabulieren..das artet richtig in Arbeit aus, wenn man nur ein paar Tage hat, um alles zu essen, was man sich seit Monaten vorstellt 😉

This website uses cookies. By continuing to use this site, you accept our use of cookies.