Gleiche Farbe, unterschiedliche Kleider: Warum ein Farbkonzept trotzdem Freiheit lässt


[Werbung] Der Hochzeitstag ist ein Fest der Liebe, das von Harmonie und persönlichem Ausdruck geprägt sein soll. Während ein einheitliches Farbschema für die Brautjungfern traditionell für ein stimmiges Gesamtbild sorgt, wünschen sich moderne Bräute zunehmend Flexibilität, um die Individualität ihrer engsten Freundinnen zu unterstreichen. Der Trend „gleiche Farbe, unterschiedliche Kleider“ bietet hier die perfekte Lösung: Er ermöglicht ein kohärentes Erscheinungsbild, während jede Brautjungfer ein Kleid wählen kann, das ihrer Figur schmeichelt und ihren persönlichen Stil widerspiegelt, sodass sich jeder richtig wohl fühlen kann.


Die Philosophie hinter „Gleiche Farbe, unterschiedliche Kleider“

Diese Herangehensweise an die Brautjungfernmode ist mehr als nur ein Trend – sie ist eine stilvolle Philosophie, die Einheit und Individualität auf harmonische Weise vereint. Anstatt alle Brautjungfern in identische Kleider zu stecken, die nicht jeder Figur schmeicheln oder jedem Geschmack entsprechen, wird ein übergreifendes Farbkonzept gewählt, das sich meist auch am Stil und Farbton des Brautkleides orientiert. Innerhalb dieser Palette haben die Brautjungfern die Freiheit, Schnitte, Silhouetten und Stoffe zu wählen, die zu ihrem Persönlichkeit und ihrer Figur passen. So entsteht ein lebendiges Gesamtbild mit Tiefe und Charakter – während die einheitliche Farbe das Ensemble visuell mit dem Brautkleid und dem Gesamtstil der Hochzeit verbindet.


Die Vorteile dieser flexiblen Herangehensweise


Die „gleiche Farbe, unterschiedliche Kleider“-Strategie bietet zahlreiche Vorteile, die sowohl der Braut als auch ihren Brautjungfern zugutekommen:

Schmeichelhaft für jede Figur: Jede Frau hat eine einzigartige Körperform. Ein A- Linien-Kleid mag einer Brautjungfer hervorragend stehen, während eine andere in einem Empire-Schnitt oder einem figurbetonten Fit-and-Flare-Kleid besser aussieht. Diese Flexibilität ermöglicht es jeder Brautjungfer, eine Silhouette zu wählen, die ihre Vorzüge betont und eventuelle „Problemzonen“ kaschiert, sodass sie sich den ganzen Tag über selbstbewusst und schön fühlt. Ich musste selbst mal eine Hochzeit in einem trägerlosen Kleid durchstehen und kann euch gar nicht sagen, wie unwohl ich mich darin gefühlt habe. So schön dieser Tag auch war, ich habe immer diese ungute Erinnerung, dass ich ständig nur besorgt war, dass mir mein Kleid runterrutscht, anstatt mit meinen Freundinnen ausgelassen zu tanzen und zu feiern.

Persönlicher Stil und Komfort: Wenn sich die Brautjungfern in ihren Kleidern wohlfühlen, strahlen sie das auch aus. Dieser Ansatz erlaubt es ihnen, ihre Persönlichkeit durch die Wahl des Schnitts, des Ausschnitts oder der Ärmel zum Ausdruck zu bringen. Ob klassisch, romantisch, modern oder verspielt – der individuelle Stil kann innerhalb des Farbkonzepts wunderbar betont werden. Komfort ist dabei ein entscheidender Faktor, denn ein zu enges oder unbequemes Kleid kann die Freude am Feiern trüben.

Wiederverwendbarkeit: Ein Kleid, das gut sitzt und dem persönlichen Stil entspricht, wird mit größerer Wahrscheinlichkeit auch nach der Hochzeit wieder getragen. Dies ist ein nachhaltiger Aspekt, der die Lebensdauer des Kleidungsstücks verlängert und die „Einmal-Tragen“-Mentalität reduziert. Früher sahen die Kleider für Brautjungfern genau danach aus und man hat das Kleid selten nochmal getragen, aber wenn man sich innerhalb eines Farbkonzeptes frei entscheiden kann, greift man bestimmt auch später wieder zu diesem Kleid, wenn man es im Schrank sieht. Und mit den positiven Erinnerungen an diese Hochzeit verbindet!

Visuelle Tiefe und Dynamik: Eine Mischung aus Stilen und Stoffen innerhalb derselben Farbpalette verleiht der Brautgesellschaft mehr Tiefe und Interesse. Stellen Sie sich vor: Chiffon-Kleider neben Satin Kleidern oder Spitzen-Details, die alle im gleichen staubigen Blau gehalten sind. Dies schafft einen dynamischen und modernen Look, der weit entfernt von Monotonie ist. Auch bei Bildern wirkt alles viel lebendiger, die einzelnen Menschen haben mehr Charakter und gehen nicht in einem monotonen Meer unter.


Die Umsetzung: So gelingt der Look!

Die erfolgreiche Umsetzung des „gleiche Farbe, unterschiedliche Kleider“-Konzepts erfordert eine durchdachte Planung, welche die folgenden Punkte berücksichtigen sollte!

Zunächst einmal ist es natürlich fundamental, das Farbkonzept festlegen. Wählt eine Farbe, die zur gesamten Hochzeitsästhetik, zu euch als Paar, zur Location und zur Jahreszeit passt. Ob sanfte Pastelltöne für eine Frühlingshochzeit, leuchtende Farben für den Sommer oder tiefe Juwelentöne für den Winter – die Farbe bildet das verbindende Element.

Danach geht es darum, Stoffe und Silhouetten zu mischen. Ermutigt eure Brautjungfern, Kleider in verschiedenen Stoffen und Schnitten zu wählen, eben genau das, was am besten zu ihnen passt. Von fließenden A-Linien über elegante Etui-Kleider bis hin zu modernen Jumpsuits oder Zweiteilern – die Möglichkeiten sind vielfältig. Achtet ebenfalls darauf, dass die Stoffe hochwertig und bequem sind, um den Tragekomfort zu gewährleisten. Je bequemer, umso angenehmer wird die Feier, wenn sich wirklich alle richtig wohl in ihrer Haut fühlen.

Neben den unterschiedlichen Kleidern könnt ihr dann Accessoires als verbindendes Element nutzen. Wenn die Kleider in Stil und Stoff variieren, können Accessoires wie Schuhe, Schmuck oder Haaraccessoires als verbindendes Element dienen, welches alle Brautjungfern tragen. Wählt hier beispielsweise eine einheitliche Schuhfarbe (Metallic-Gold, Silber oder Nude sind vielseitig) oder gebt Empfehlungen für Schmuck, um den Look abzurunden. Je nachdem, ob ihr euren Brautjungfern Geschenke macht, könnte man hier auch überlegen, alle ein gleiches Armband etc zu kaufen. So haben sie neben dem Kleid noch eine zweite wunderbare Erinnerung an diesen Tag!


Der Trend „gleiche Farbe, unterschiedliche Kleider“ ist eine wunderbare Möglichkeit, die Brautgesellschaft stilvoll und harmonisch zu präsentieren, ohne die Individualität der Brautjungfern zu opfern. Er ermöglicht es jeder Frau, sich an diesem besonderen Tag wohl und selbstbewusst zu fühlen, was wiederum zur positiven Atmosphäre der gesamten Feier beiträgt. Indem Sie dieses flexible Farbkonzept wählen, schaffen Sie nicht nur ein ästhetisch ansprechendes Bild, sondern auch eine Feier, die die einzigartigen Persönlichkeiten Ihrer engsten Freundinnen ehrt.

[Beauty] Feuchtigkeitspflege Softcreme von ISANA – perfekt für den Sommer!

Während ich im Winter gar nicht genug von intensiven Bodylotions, Bodybuttern und Körperölen bekommen kann, so bevorzuge ich im Sommer eine leichtere Pflege. Einerseits liebt meine Haut alles an After-Sun-Produkten, besonders mit Aloe Vera, aber manchmal habe ich das Gefühl, dass das für Stellen wie Knie und Ellenbogen nicht pflegend genug ist. Dann kommt die Feuchtigkeitspflege Softcreme von ISANA (200ml für 1,19€) zum Einsatz, welche ich euch heute ein bisschen genauer vorstellen mag!


Konzipiert wurde die Softcreme von ISANA für alle Hauttypen und sie ist ein kleiner Allrounder, da sie für Gesicht, Körper und Hände benutzt werden kann. Wenn ihr also mit wirklich nur ganz wenig Gepäck im Sommer reisen wollt, werft sie in eure Tasche, noch einen Sonnenschutz dazu und ihr könnt los. Drinnen ist u.a. Aloe Vera und Vitamin E, um euch eine erfrischende und gleichzeitig intensive 24h Feuchtigkeitspflege zu bieten.

Die genauen Inhaltsstoffe laut Hersteller sind: Aqua, Ethylhexyl Stearate, Glycerin, Alcohol Denat., Isopropyl Palmitate, Aloe Barbadensis Leaf Juice, Glyceryl Stearate Citrate, Cetyl Alcohol, Cetearyl Alcohol, Glyceryl Stearate, Coco-Caprylate/Caprate, Tocopheryl Acetate, Sodium Stearoyl Glutamate, Citric Acid, Parfum, Citronellol, Linalool, Alpha-Isomethyl Ionone, Limonene, Benzyl Alcohol, Caprylyl Glycol, Decylene Glycol, Phenoxyethanol

Für mich ist bei einer solchen Creme immer wichtig, dass sie eine leichte Konsistenz hat, schnell einzieht und keinen klebrigen, glänzenden Film hinterlässt. Was hier super funktioniert und ich nutze die Pflege gerne am Körper, nachdem ich geduscht habe. Sie hat einen dezenten, erfrischend-cremigen Duft, der nicht allzu lange auf der Haut haften bleibt, aber ich mag ihn. Nach der Anwendung habe ich gesund-glücklich strahlende, samtig-weiche Haut am gesamten Körper inklusive „Problemstellen“, die sich super anfühlt.

Manchmal habe ich sie auch für meine Hände und Gesicht benutzt und kann sagen, dass ich keine Hautunreinheiten etc mit meiner akneanfälligen, sensiblen Haut bekommen habe. Was mich sehr positiv überrascht hat, denn auf eine im Produktdesign sehr ähnlich aussehenden Markencreme hat meine Haut absolut schrecklich reagiert und mir sehr viele Pickel beschert. Auf Dauer würde ich die Softcreme von ISANA aber nicht für mein Gesicht benutzen, da ich einfach eine Tagescreme mit integriertem LSF bevorzuge. Wenn sie den noch reinpacken würden! Als Handcreme im Sommer, wo ich keinen intensiven Schutz benötige, fand ich sie ausreichend und habe nichts zu meckern!

Praktisch finde ich, dass die Creme im Tiegel kommt, man sie somit wirklich komplett aufbrauchen kann und, wenn man denn will, danach noch eine weitere Verpackung zum Wiederverwenden hat. Ich nutze sie ganz gerne als Schale für feste Pflegeprodukte, die ich unter der Dusche benutze oder als Transportbox für unterwegs. Funktioniert perfekt 🙂


Eine leichte, wunderbar als Allrounder zu nutzende Creme, wo für mich das Preis-Leistungsverhältnis absolut stimmt. Wenn ihr nach einer angenehm duftenden Creme für den Sommer sucht, die ausreichend pflegt, aber die Haut nicht klebrig zurücklässt, kann ich euch die Softcreme von ISANA zum Ausprobieren empfehlen!

[Lesenswert] Für Polina von Takis Würger!

Nachdem ich mich durch ein paar eher mäßig gut geschriebene Bücher gequält habe, konnte ich es gar nicht abwarten, mit Für Polina von Takis Würger anzufangen. Obwohl ich bisher noch nichts von ihm gelesen habe, sprach mich der Klappentext so an, dass es einfach kein schlechtes Buch sein konnte – und wie richtig ich damit lag! In einem Schwung habe ich Für Polina durchgelesen und hätte da auch locker noch 100 weitere Seiten verschlingen können. Leseflaute dank Takis Würger vermieden, vielen Dank!


Hannes ist ein stiller, sensibler und musikalisch hochbegabter Junge, der mit seiner Mutter Fritzi, einer Kämpfernatur, in einer verfallenen Villa in einem Moor aufwächst. Dort lebt auch noch der ältere Mann Heinrich, der zu einer sehr wichtigen Bezugsperson der beiden wird, ebenso wie Günnes, Arbeitskollegin und Freundin von Fritzi, welche ihre Tochter Polina mitbringt. Polina und Hannes werden Freunde, ihre Beziehung verändert sich mit der Zeit und dann kommt es zu einem Bruch – welchen Hannes Jahre später durch von ihm komponierte Musik am Klavier zu kitten versucht.


Hannes gibt Menschen, die ihm wichtig sind, eine Melodie und nimmt die Welt auf eine ganz besondere Weise wahr. Das wird in diesem Buch wunderbar beschrieben, man kann mitfühlen und versuchen, die Welt durch Hannes Augen zu erfahren. Die verschiedenen Hauptcharaktere sind sympathisch, gut und glaubhaft beschrieben und dümpeln nicht nur an der Oberfläche herum, ein paar der Nebencharaktere gleiten aber doch ein bisschen ins Klischee ab. Was nicht tragisch ist und den Lesegenuss in keinster Weise schmälert, sondern einen die Geschichte hierdurch leicht und schnell lesen lässt. Das Buch spielt viel in Hamburg und auch das fühlt sich für mich authentisch erzählt an.

Musik weckt Gefühle, dieser Roman weckt sie bei mir durch seine emotionalen Charaktere, die zwischen dem Suchen und Finden, dem Sein und Lassen, der Nähe und der Trennung ihre Leben bestreiten, in welchen besagte Musik dank Hannes eine Rolle spielt. Wir haben ein bisschen Coming of Age, aber auch alle anderen Personen machen Entwicklungen durch, welche manchmal sehr überraschend, aber doch immer schlüssig sind.

Für Polina hat mich berührt, ohne es zu erzwingen. Ich wollte nicht aufhören zu lesen, einerseits weil ich gespannt auf das Ende war, aber andererseits auch, weil es einfach Spaß gemacht hat. Teilweise wurde es traurig, manchmal habe ich beim Lesen die auf der jeweiligen Seite angesprochene Komposition gehört, was allem noch mehr Atmosphäre verliehen hat und am Ende hätte ich soooo gerne Polina’s Melodie gehört – denn wie bestimmt jeder andere Lesende habe ich davon nun eine Idee im Kopf.



Danke für diesen absoluten Lesegenuss, ich kann es gar nicht abwarten, ein weiteres Werk von Takis Würger zu lesen! Habt ihr dieses oder ein anderes Buch von ihm schon gelesen? Wenn ja, was sagt ihr?

Sunday again.

[Gesehen] sehr viele Episoden Mad Men (Netflix nimmt die Serie Ende Juli raus & ich will sie unbedingt noch beenden)

[Gelesen] The Grave in the Ice – Satu Rämö; Für Polina – Takis Würger; Rebel – Rebecca Yarros (ok, ich bin raus, das ist so absolut nicht für mich)

[Gehört] Lux – Brian Eno; On – Altin Gün

[Getan] ein historisches Sägewerk besucht; in der Ostsee geschwommen; ein paar Stunden lesend in der Sonne verbracht

[Gegessen] Gemüsepizza; Tofu-Gemüse-Curry mit Reis; Gemüsetaler mit Ofenkartoffeln; Erdbeer-Banane-Skyr mit Müsli; Wassermelone

[Getrunken] viele verschiedene Eistees; Fanta Zero

[Gedacht] Sag doch bitte ab, wenn du den Termin nicht wahrnehmen kannst

[Gefreut] ich gehe nicht genug, aber es ist großartig, nur ein paar Minuten vom Meer weg zu wohnen

[Geärgert] aktuell sind die Stechmücken wirklich verrückt

[Gewünscht] weniger Stechmücken 😉

[Gekauft] nur Lebensmittel

[Beauty] Gucci Flora Gorgeous Orchid EdP – ein vanilliger Sommertraum!

Im letzten Dutyfree musste ich mich mal wieder ausgiebig durch die neueren Düfte schnuppern und schnell blieb meine Nase bei Flora Gorgeous Orchid von Gucci hängen. Die Flora Reihe von Gucci hatte schon in der Vergangenheit einige spannende Kandidaten und dieser gelbe Flakon zog definitiv meinen Blick auf sich. Das gibt einem doch sofort ein Gefühl von Sommer, Sonne und einer wunderbaren Zeit.


Gorgeous Orchid hat eine sehr innovative, unkonventionelle und mich überraschende Kombination aus ozonischen und vanilligen Noten, welche erstaunlich gut funktioniert. In der Kopfnote haben wir Vanille-Duo, in der Herznote Vanilleorchidee und in der Basisnote einen ozonischen Akkord. Was den perfekten Sommerduft erschafft, welcher nicht zu süß, aber blumig, vanillig-pudrig, aber nicht zu warm und ein bisschen erfrischend-klar duftet.

Das EdP ist intensiv (man braucht hier nur einen Spritzer) und gleichzeitig leicht, verschwindet während des Tragens nicht im Hintergrund, sondern umschmeichelt sanft die Nase, ohne zu aufdringlich zu sein. Mein erstes Bild beim Schnuppern war in der Sommersonne auf der Leine hängende frisch gewaschene, aber nun getrocknete Wäsche, die sanft in einer Brise weht und nebendran wachsen ein paar Vanilleorchideen auf einer satten, grünen Wiese.

Die Haltbarkeit ist zumindest auf meiner Haut – und das ist immer noch mein Hautgrund gegen den Kauf eines EdPs in dieser Preisklasse – aber leider wieder nur mittelmäßig. Wobei man hier keine großen Veränderungen während des Tragens bekommt, der Duft bleibt, wie er zu Beginn war und verschwindet nur nach einigen Stunden komplett. Hat seine Vor- und Nachteile, aber das hier ist ein EdP, welches für mich super als sommerlicher Alltagsduft für den Tag und die Nacht funktioniert, wenn man ein direktes, nicht zu komplexes, aber eben doch besonderes Parfum haben mag. Nur bei 118€ für 50ml ist die Haltbarkeit dann einfach nicht gut genug für mich, um den Kauf hier irgendwie zu rechtfertigen.

Insgesamt eine spannende Kombination, die noch ein bisschen mehr nach Meeresbrise für mich hätte duften dürfen für das ultimative Sommergefühl, aber ich will gar nicht weiter meckern. Gucci hat mir mit Gorgeous Orchid mir hier etwas Neues gezeigt, mich damit kurzfristig auch glücklich gemacht und mich sommerlich-leicht durch meinen Flug gebracht. Einen entweder besser haltbaren oder günstigeren Duftzwilling will ich mir definitiv suchen, wenn ich noch 2-3 weitere Kandidaten aus meiner Parfumsammlung aufgebraucht habe!


Was sagt ihr zu Gorgeous Orchid aus der Flora Reihe von Gucci? Hat er bei euch vielleicht eine bessere Haltbarkeit?

[Beauty] Vital Anti-Falten Tages- und Nachtcreme von Balea im Test!

Seit etwa drei Monaten habe ich nun morgens die Vital Anti-Falten Tagescreme und abends die Vital Anti-Falten Nachtcreme von Balea benutzt und will euch nun ein bisschen von meinen Erfahrungen mit dieser günstigen, veganen Hautpflege erzählen. Vorneweg: sie ist für reife Haut konzipiert, wo ich laut der Definition von Balea mit 40 Jahren noch nicht drunterfalle, aber ich war neugierig!


Ich mag es, wenn ich eine Pflegereihe für morgens und abends benutzen kann und bin somit immer kaufbereit(er), wenn es eine Tages- und Nachtcreme gibt. Hier haben wir für morgens eine Tagescreme mit Vita-Elastin, Arganöl, Vitamin E sowie einem LSF 15 (yay!) und eine Nachtcreme mit Vita-Elastin und Arganöl. Beide kommen in einem Glastiegel daher und kosten 1,95€ für 50ml. Ich wollte eine ziemlich simple Creme, da ich immer zusätzliche Seren für bestimmte Probleme benutze und bei meiner Creme einfach nur ein bisschen Hautbarriere schützen und LSF benötige. Spoiler: das hier ist nicht die richtige Pflege dafür 😉


Konzipiert für die Bedürfnisse reifer Haut soll die Vital Anti-Falten Tagescreme mit LSF 15 aktiv den Zeichen der Hautalterung entgegenwirken, Spannkraft und Elastizität verbessern sowie sichtbare Falten mildern. Gleichzeitig soll dank Arganöl und Hyaluronsäure die Haut mit mehr Feuchtigkeit versorgt und vor dem Austrocknen geschützt werden. Der integrierte LSF ist zwar nur 15 (und ich nutze im Gesicht lieber 50), schützt die Haut aber immerhin ein bisschen vor lichtbedingter Alterung. Die genauen Inhaltsstoffe sind laut Hersteller:

AQUA | GLYCERIN | ETHYLHEXYL SALICYLATE | C12-15 ALKYL BENZOATE | BUTYL METHOXYDIBENZOYLMETHANE | CETEARYL ALCOHOL | DIBUTYL ADIPATE | HYDROGENATED COCO-GLYCERIDES | GLYCERYL STEARATE CITRATE | CETEARYL ISONONANOATE | MYRISTYL MYRISTATE | PROPYLHEPTYL CAPRYLATE | SODIUM PHENYLBENZIMIDAZOLE SULFONATE | ARGANIA SPINOSA KERNEL OIL | COPERNICIA CERIFERA CERA | GLYCERYL STEARATE | SODIUM HYALURONATE | HYDROLYZED CUCURBITA PEPO SEEDCAKE | TOCOPHERYL ACETATE | BIS-ETHYLHEXYLOXYPHENOL METHOXYPHENYL TRIAZINE | ETHYLHEXYL TRIAZONE | XANTHAN GUM | TOCOPHEROL | ETHYLHEXYLGLYCERIN | DISODIUM EDTA | PARFUM | HYDROXYACETOPHENONE | PHENOXYETHANOL | BENZYL ALCOHOL | GERANIOL | LINALOOL | CITRONELLOL.


Die Creme selbst lässt sich gut verteilen, hat aber eine etwas reichhaltigere Konsistenz, die nur langsam bzw nicht vollständig in meine Haut einzieht. Ich habe immer das Gefühl, dass sie etwas auf meiner Haut aufliegt und meine Poren nicht atmen lässt. Was ich gar nicht leiden kann. Sie bringt meine Haut zum Glänzen, wobei ich das durch Puder abdecken kann. Aber das ist nicht der beste, erste Eindruck. Nach etwa einer Woche beginne ich an der Stirn Hautunreinheiten zu bekommen, was nicht so ungewöhnlich ist, wenn ich eine neue Pflege in meine Routine einführt und somit creme ich erst einmal brav weiter.

Nach ein paar Woche kam dann aber die schlimme Überraschung und – Betonung – das ist ein meine Hautproblem und nicht die alleinige Schuld der Creme, sondern eben die Kombination mit meiner Haut – zwar kam meine Fungalakne wieder! Was man so gar nicht gebrauchen kann und ich bin aktuell schon wieder in der Problemlöse-Phase (wie ihr Fungal Akne loswerden könnt), denn oh wie habe ich das nicht vermisst! Die Vital-Creme hat für meine Haut, besonders in Kombination mit meiner weiteren Pflege, einfach zu viel Öl und das wurde mir hier schnell gezeigt, erst durch Unreinheiten, jetzt durch die Fungalakne.

Ich habe die Tages- und Nachtcreme (wir kommen gleich zu ihr) dann erst einmal für zwei Wochen abgesetzt, da ich nicht 100% sicher war, dass es daran lag, aber meine Haut verbesserte sich nach dieser Zeit, was die Unreinheiten betraf immerhin. Somit ist diese als „einfache“ Pflege von mir gekaufte Creme einfach viel zu intensiv und reichhaltig.


Die VitalAnti-Falten Nachtcreme ist ebenso für die Bedürfnisse reifer Haut konzipiert und ebenfalls sehr reichhaltig. Laut Balea soll sie die Hautelastizität erhöhen, die Haut jugendlicher, strahlender, straffer etc aussehen zu lassen. Und ich kann mir gut vorstellen, dass das bei anderen funktioniert. Wie gesagt, meine Haut wirkte auch jünger, aber primär dank Hautunreinheiten und nun Fungalakne auf der Stirn 😉 Die genauen Inhaltsstoffe hier sind laut Hersteller:

AQUA | C12-15 ALKYL BENZOATE | GLYCERIN | ETHYLHEXYL STEARATE | CAPRYLIC/CAPRIC TRIGLYCERIDE | CETYL ALCOHOL | MYRISTYL MYRISTATE | GLYCERYL STEARATE CITRATE | PANTHENOL | ARGANIA SPINOSA KERNEL OIL | GLYCERYL STEARATE | TOCOPHERYL ACETATE | SODIUM HYALURONATE | HYDROLYZED CUCURBITA PEPO SEEDCAKE | XANTHAN GUM | ETHYLHEXYLGLYCERIN | PARFUM | HYDROXYACETOPHENONE | PHENOXYETHANOL | GERANIOL | LINALOOL | CITRONELLOL | BENZYL ALCOHOL


Hier gefiel mir die Anwendung besser, die Nachtcreme zog problemlos in meine Haut ein und hinterließ kein unangenehmes Gefühl. Morgens hatte ich sich gut anfühlende, weiche, strahlende Haut, die nach „ich schlafe gut, trinke viel Wasser und ernähre mich gesund“ aussah + oben genannte Probleme. Aktuell nutze ich die Nachtcreme noch, lasse aber meine Stirnpartie aus und habe keine neuen Hautunreinheiten bekommen – die schiebe ich also komplett auf die Tagespflege.


Ich hatte keine hohen Erwartungen, ich wollte eine simple Creme, die ich in Kombination mit meiner restlichen Hautpflege nutzen kann, aber diese für die reife Haut waren einfach zu viel für mich. Somit kämpfe ich mich jetzt für zwei Wochen durch meine „Anti-Fungalakne-Routine“ und hoffe, dass es damit gegessen ist und mich die nächste günstige Creme aus der Drogerie nicht ebenfalls so negativ überrascht. Aber nochmal zum Ende: das ist keine gute Creme für meine Haut, also wenn ihr auch schon mal mit Fungalakne zu kämpfen hattet, empfehle ich sie euch nicht. Für die restlichen Menschen mit wirklich reifer Haut (anscheinend ist sie das mit 40 noch nicht) kann das eine günstige, gute Pflege sein – denn zumindest die Nachtcreme lässt meine Haut gesund und strahlend aussehen, da habe ich nichts zu meckern, solange ich sie nicht an meine Stirn lasse.


Das war wirklich mal ein Throwback zu 2020, wo ich mit Fungalakne zu kämpfen hatte und bis dato nicht einmal wusste, was das eigentlich ist. Nun haben wir uns leider wiedergetroffen und auch wenn diese Creme da ja echt nichts dafür kann, dass meine Haut so reagiert, werde ich wohl erst mal die Hände von Hautpflege mit (Argan)Öl und Hautpflege für „reife“ Haut lassen, denn das braucht doch echt kein Mensch. Hattet ihr dieses Hautproblem auch schon mal?

Sunday again.

[Gesehen] Mad Men (ich bin mittlerweile schon in Staffel 3)

[Gelesen] The Hustler – Walter Tevis; Conversations with Friends – Sally Rooney; The Inmate – Freida McFadden; Strip the Flesh – Oto Toda

[Gehört] bisschen Plothouse-Podcast in der Sauna

[Getan] ich war leider krank & lag somit in meinen Arbeitspausen primär auf der Yoga Matte und habe Mad Men geschaut oder gelesen; am Wochenende ein Pan Handle Konzert im Botanischen Garten besucht

[Gegessen] Kräuterbaguette; Spinatstäbchen mit Ofenkartoffeln; Skyr mit Müsli & Aprikosen; Nudelsalat mit Ciabatta; White-Chocolate-Macadamia-Keks von Subway

[Getrunken] sehr viel Tee, um genug Stimme beim Unterrichten zu haben

[Gedacht] ich hätte nicht durch den kalten Regen laufen sollen, aber ich wollte unbedingt raus

[Gefreut] ein paar Bücher von meiner Warteliste stehen in der Bib endlich zur Abholung bereit

[Geärgert] /

[Gewünscht] weniger Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen für die nächsten Wochen

[Gekauft] Flüge & Bahntickets für November 🙂

[Lesenswert] The Hustler von Walter Tevis!

Seitdem ich vor einigen Jahren The Queen’s Gambit gesehen habe, wollte ich etwas von Walter Tevis lesen, auf dessen Buch die Serie nämlich beruht. Geworden ist es nun endlich (!) sein Debüt von 1959 und ich war wirklich sehr gespannt, wie es mir gefallen wird! Ich kann nun verkünden, dass ich The Hustler von Walter Tevis (Amazon-Partnerlink) nur so verschlungen habe und lediglich eine Pause machte, da ich dringend schlafen musste 😉



Worum geht’s

Wir folgen in dieser Geschichte dem talentierten, aber arroganten Billardspieler Eddie Felson, der in Bars Geld mit seinem Können verdient. Er will der Beste sein und fordert schließlich den legendären Spieler Minnesota Fats heraus. Nach einer sich über viele Stunden hinziehenden Niederlage beginnt Eddie eine persönliche und emotionale Reise, auf der er lernen muss, was es bedeutet, ein Gewinner zu sein. Das Buch dreht sich um Stolz, Selbstzerstörung, Ehrgeiz und die Suche nach Identität, aber auch um (romantische) Beziehungen und Sucht.

Wie ist’s

Eddie will gewinnen und lässt sich von diesem Gedanken immer wieder in Situationen ziehen, die nicht wirklich gut für ihn sind. Auch der Leser wird mitgerissen, einerseits fiebert man mit Eddie mit und will, dass er Erfolg hat. Andererseits scheint er aber kein sonderlich netter Mensch zu sein, wodurch sich das Mitgefühl dann wieder in Grenzen hält, wenn ein Spiel nicht so gut für ihn verläuft. Persönlich war ich zunächst irritiert, da etwas in der Geschichte sehr früh passierte und ich dies eigentlich am Ende erwartet habe. Fand ich aber gut gemacht und im Nachhinein sogar besser, denn so war das Ende für mich überraschender.

Wir tauchen mit Eddie recht tief und realistisch in die menschliche Psyche ein und in Themen wie Ehrgeiz, Selbstzweifel und die Frage, was Erfolg und Scheitern eigentlich bedeuten. Also alles Dinge, über die man selbst bestimmt auch schon häufiger nachgedacht und für sich passende Definitionen gefunden hat.

Walter Tevis schreibt direkt, da sind keine unnötigen Sätze, um die Atmosphäre weiter aufzubauen, aber das braucht man auch nicht. Die Story ist spannend, man bekommt genug Charakterentwicklung und wie auch „The Queen’s Gambit“ ist das ein hervorragendes Werk, um verfilmt zu werden. Was natürlich schon 1961 mit Paul Newman in der Hauptrolle geschehen ist und ich überlege, ob ich mir den Film irgendwann einmal anschauen werde. Für mich war das Buch mit knapp über 200 Seiten nur recht kurz, aber die Geschichte ist ausreichend erzählt und so kann ich nicht meckern. Es gibt allerdings noch ein weiteres Buch „The Color of Money“, was die Fortsetzung dieser Geschichte sein soll und das zu wissen, macht mich glücklich!


Kennt ihr dieses oder ein anderes der Werke von Walter Tevis? Wie hat es euch gefallen?

[Beauty] Aloe Vera Gesichtsmaske von ISANA!

Als ich das letzte Mal bei Rossmann nach Gesichtsmasken suchte, fiel mir die Aloe Vera Gesichtsmaske von ISANA (2x8ml für 45 Cent) ins Auge. Ihr Design schrie definitiv nach grüner Erfrischung und Feuchtigkeit, was man im Sommer immer gut gebrauchen kann. Plus mag ich Aloe Vera sehr, wenn meine Haut tagsüber viel Sonne abgekriegt hat und eine doppelte Portion Beruhigung benötigt. Auf der Packung steht Limited Edition und ich finde die Aloe Vera Maske schon nicht mehr im Onlineshop, aber vor Ort habe ich sie noch entdeckt, falls ihr sie auch ausprobieren wollt.


Die vegane Aloe Vera Maske soll regenerierend und vitalisierend wirken und für jeden Hauttyp geeignet sein. Drinnen ist Panthenol, Squalan (hallo, ich mag dich!) und Kaktusfeigenextrakt für intensive Pflege und Stimulierung der Regeneration der Haut. Aloe Vera ist voll an wertvollen Mineralen, Vitaminen und Enzymen, welche die Haut mit Feuchtigkeit und Extrapflege versorgen. Ich liebe den Geruch von Aloe Vera und von After Sun Produkten allgemein und war somit sehr gespannt, ob die Maske auch so gut riechen würde! Hier noch die genauen Inhaltsstoffe:

Aqua, Helianthus Annuus Seed Oil, Glycerin, Cetearyl Alcohol, Betaine, Hydrogenated Vegetable Glycerides, Octyldodecanol, Potassium Cetyl Phosphate, Aloe Barbadensis Leaf Juice, Squalane, Opuntia Ficus-Indica Fruit Extract, Panthenol, Tocopherol, Hydrogenated Palm Glycerides, Xanthan Gum, Parfum, Ethylhexylglycerin, Pantolactone, Citric Acid, Phenoxyethanol, Sodium Benzoate.

Die Anwendung ist – wie bei jeder Crememaske – spielend einfach: ihr reinigt eure Haut und tragt sie danach großzügig auf Gesicht, Hals und Dekolleté auf. Was kein Problem ist, denn man bekommt hier ausreichend Produkt und mein vernachlässigter Hals freut sich immer sehr, wenn er auch mal Maske abbekommt. Die Maske soll 5-10 Minuten einwirken, ich habe die Zeit mal verdoppelt, weil ich gelesen habe und es einfach vergessen habe 😉 Ist also auch nicht dramatisch, denn die Maske zieht in die Haut ein und ihr müsst das überschüssige Produkt dann entweder noch einmassieren oder mit einem Kosmetiktuch abnehmen. Anwenden kann man die Maske 2-3 Mal wöchentlich, wobei meine Haut da vor zu viel Pflege fiepen würde.

Kommen wir jetzt zu meiner Erfahrung nach zweimaliger Anwendung: ich mag fast alles an der Maske, die wirklich ganz angenehm riecht, wenn auch nicht nach der typischen After Sun Pflege! Die Konsistenz ist super, man kann sie gut verteilen, aber sie läuft einem auch nicht weg. Sie zieht an den meisten Hautstellen recht gut ein, aber ich habe trotzdem noch viel Produkt, besonders an Hals und Dekolleté (hey, ihr seid doch nie ausreichend gepflegt, was soll das) übrig. Das versuche ich dann einmassieren, was nur mässig funktioniert, da meine Haut einfach übersättigt ist und die Crememaske somit mehr wie ein Film auf der Haut aufliegt. Was ich überhaupt nicht leiden kann, weder im Gesicht noch am Körper. Also muss ich hier spätestens nach ein paar Stunden duschen, weil ich so davon genervt bin.

Meine Haut im Gesicht fühlt sich nach der Anwendung beruhigt, gepflegt und mit Feuchtigkeit versorgt an, hier habe ich nichts zu meckern! Sie strahlt, auch am nächsten Tag sieht sie entspannt und gesund aus. Mit Hautunreinheiten reagiert sie auch nicht, was mich freut. Vielleicht muss ich einfach nur aufhören, die kompletten 8ml benutzen zu wollen und die Creme nicht so dick auf Gesicht, Hals und Dekolleté auftragen – nochmal nachkaufen und das ausprobieren, würde ich definitiv!

Mittlerweile habe ich mich gefühlt durch das gesamte Sortiment von ISANA Gesichtsmasken getestet und in diesem Artikel verrate ich euch, wer noch immer mein ungeschlagener Favorit ist. Die Aloe Vera Maske ist insgesamt keine schlechte Wahl, aber hier muss ich nochmal bei der Anwendung weniger nutzen und schauen, ob sie dann komplett einzieht.


Welche Drogeriemaske – Creme oder Tuch, Rossmann oder DM – ist euer absoluter Favorit?

Sunday again.

[Gesehen] Zodiac; American Made; Mad Men (ich habe mit der 1. Staffel angefangen)

[Gelesen] Horror-Date – Sebastian Fitzek; Mr Einstein’s Secretary – Matthew Reilly; Bright Young Women – Jessica Knoll

[Gehört] Plothouse-Podcast

[Getan] dem nass-kalten Regenwetter in der Sauna getrotzt; den Lofoten-Urlaub geplant und da u.a. eine Waltour gebucht 🙂

[Gegessen] Spinattaler mit Ofenkartoffeln; Karottenkuchen; Ananaspizza; Veggie-Würstchen mit Nudelsalat; Aprikosen

[Getrunken] Kaffee; viele verschiedene Teesorten; Fanta Zero

[Gedacht] mein Körper funktioniert bei richtiger Hitze einfach nicht mehr sonderlich gut

[Gefreut] ich gönne mir endlich mal wieder 2 Wochen Urlaub am Stück

[Geärgert] unsere Hausgesellschaft, die den defekten Kühlschrank austauschen muss, ignoriert alle Kontaktversuche

[Gewünscht] die nord-norwegischen Hotelpreise, wenn man fließend Wasser & ein eigenes Bad haben mag, sind absurd (& ich bin einfach so low maintanance, da ich am liebsten im Zelt/Auto schlafe, aber meine Reisebegleitung das hart ablehnt)

[Gekauft] sehr viele Hotelübernachtungen, denn es geht bald auf die Lofoten <3

This website uses cookies. By continuing to use this site, you accept our use of cookies.