[Beauty] What’s in my shower – Summeredition!

Willkommen unter meiner Dusche, in welcher ich aktuell wieder eine ganz schön große Auswahl an Produkten habe. Es tummeln sich insgesamt zehn Produkte dort (ok es sind mehr, da ich diverse Seifenreste in einer Schale habe und diese probiere aufzubrauchen) und ich bevorzuge es zwar eigentlich, eine leerere Dusche zu haben, aber da ich aktuell genug Platz habe, genieße ich es auch, bei meiner Pflege abwechseln zu können. So bekommt mein Haar immer direkt das, was es braucht und auch meine Haut hat ein bisschen mehr Abwechslung.


Fangen wir mit meiner Haarpflege an, wo ich im Moment doch tatsächlich fünf Produkte teilweise abwechselnd nutze.Als Shampoos habe ich aktuell das Super Aufbau Shampoo von Elvital, das Total Repair Shampoo von GLISS und das Feste Shampoo Aloe Vera von Foamie in Gebrauch und wechsele da munter hin und her. Nach der Sauna braucht mein Haar z.B. eine Extraportion Pflege, da ist das von Foamie nicht reichhaltig genug, aber für den Alltag finde ich das feste Shampoo wiederum super. Ob ich das von Elvital und das von GLISS gleichzeitig bräuchte, sei mal dahingestellt, aber da ich genug Platz in der Dusche habe, wechsele ich einfach gerne ab und rieche etwas Neues.

Bei der Produktkategorie Spülung und der Haarmaske geht es wiederum etwas minimalistischer zu, hier reicht mir jeweils ein Produkt. Die Blütensaft Rosenduft Pflegespülung von Herbal Essences riecht himmlisch (und ich mag Rosen nicht einmal sonderlich) und macht meine Haare wunderbar geschmeidig und kämmbar. Die XXL FIBER MASK von Elvital macht Spaß, denn man muss sie durch Zusammenklatschen des Produktes mit den Händen erst einmal aktivieren, dann kurz einwirken lassen und ich finde, dass sie meinen trockenen, strapazierten Längen wirklich hilft. Die Maske nutze ich etwa einmal die Woche (oder eben, nachdem ich in der Sauna gewesen bin) und das ist absolut ausreichend.


Was meine Produkte für den Körper betrifft, so habe ich dort aktuell nur feste Körperpflege in Benutzung und bin einfach großer Fan. Als Body Scrub habe ich das feste Körperpeeling The Rough with the Smooth von LUSH und hach, ich trauere hier wirklich sehr! Leider ist es aus dem Sortiment gegangen und ich LIEBE diesen Duft und die samtig-weiche Haut, die es mir beschert, sodass ich es nur sparsam aufbrauche. Man gesamtes Bad riecht einfach nur herrlich dadurch, dass ich die Verpackung offen lasse und macht mich glücklich. Meine festen Seifen, die ich alle von irgendwelchen Hotels unterwegs mitgenommen haben, können da nicht mithalten, aber sie machen mich trotzdem sauber 😉 Dann habe ich noch neu die Reichhaltige Pflege Duschcreme von Dove unter der Dusche, aber ach, für mich funktionieren diese Bodylotions zum Abduschen einfach nicht, da danach alles rutschig und glitschig unter meinen Füßen ist. Die Wirkung ist allerdings ok.


Für meine Gesichtspflege habe ich im zwei Produkte in Verwendung, wobei die Hautbildverschönernde Reinigungsmaske von bebe definitiv schon zu alt ist. Ich nutze sie selten im Gesicht und mehr am restlichen Körper, damit sie leer geht, denn auch wenn ich das Prinzip einer schnellen Maske bei schon vorgeöffneten Poren super finde, diese hier ist zu harsch für mich. Da nutze ich lieber die Purifying Mud Mask von AHAVA, welche ebenfalls nur zwei Minuten einwirken muss und dann schnell abgespült ist. Bei beiden Produkten braucht meine Gesichtshaut dann viel Feuchtigkeit, die sie natürlich auch bekommt. Generell bin ich großer Fan von Masken unter der Dusche, da sie so leicht abzuwaschen sind.


Wie sieht es bei euch unter der Dusche aus? Ähnlich opulent mit viel Auswahl oder doch eher minimalistisch, wie es bei mir normalerweise der Fall ist? Wechselt ihr eure Pflege mit der Jahreszeit oder gibt es Produkte, die einfach immer bei euch zu finden sind?

Sunday again.

[Gesehen] Star Trek (Staffel 1)

[Gelesen] Evil Eye – Etaf Rum; Zodiac – Ai Weiwei; Windstärke 17 – Caroline Wahl

[Gehört] ein paar True Crime Podcasts beim Laufen

[Getan] mit Konditions-Workouts angefangen (20 Minuten Dance Cardio macht Spaß); Spieleabend mit Freunden; das verregnete Wochenende mit Lesen verbracht

[Gegessen] Veggie-Pizza; verschiedene scharfe Soßen mit veganen Nuggets; Schwäbischen Kartoffelsalat; perfekt reife Nektarinen; Fruchtjoghurts

[Getrunken] Fanta Zero; viel Kaffee

[Gedacht] es gewittert im Moment so oft

[Gefreut] juhu, wir haben einen Igel im Garten!

[Geärgert] dass der Versand (wofür ich 25€ zahle) meiner Zeltstange sooooo ewig dauert

[Gewünscht] bisschen besseres Wetter & weniger Moskitos (ich will mal 20km wandern)

[Gekauft] Übernachtungen am Nordkap; ein neues Zelt

[Reisen] Ab auf’s Wasser!

Was ich momentan sehr liebe, ist die Tatsache, dass ich zwischen zwei Seen und circa drei Kilometer vom Meer sowie vom nächstgrößeren Fluss entfernt lebe. Somit habe ich enorm viel Auswahl, wie ich meinen Sommer auf dem Wasser gestalten will und nutze das natürlich auch so oft es geht aus!

Sommeraktivitäten auf dem Wasser

Aktuell bin ich ganz vernarrt ins Schwimmen und mit einem SUP-Board oder einem Kayak über das Wasser zu gleiten und dabei die Ruhe zu genießen. Wasser ist einfach wahnsinnig entspannend und beruhigend. Gleichzeitig bin ich aber auch aktiv, tue meinem Körper durch die Bewegung etwas Gutes und entdecke immer wieder neue schöne Ecken, was auch wiederum stimulierend für meinen Geist ist.

Ein kleiner Traum ist es bisher noch, wie viele Menschen in Finnland, selbst irgendwann ein eigenes Boot zu besitzen (natürlich inklusive dem eigenen Haus direkt am Wasser). Für mich ist das noch recht weit weg, für viele Bekannte hier ist es aber ganz normal und so spricht man häufig über das eigene Boot und darüber, was es zu beachten gibt, wenn man sich für einen Kauf interessiert. Ja, ein Segelboot oder eine Segelyacht kaufen steht mittlerweile auch auf meiner Wunschliste und fühlt sich gar nicht mehr so utopisch an. Zeit auf dem Wasser ist einfach so wunderbar!


Bevor es soweit ist, muss ich aber ganz vorne anfangen, da ich bisher keinen Segelschein habe und auch bisher immer nut „mitgesegelt“ bin. Also ein bisschen Grundwissen ist vorhanden, aber wirklich ein Segelboot auf dem offenen Meer zu bedienen, traue ich mir definitiv noch nicht zu. Toll ist, dass man den Sportbootführerschein See mittlerweile auch online und immer, wenn man selbst Zeit hat, machen kann. Aber natürlich ist ein Segelschein nicht das einzige, was man beachten muss, wenn man ein Boot kaufen will.


Wie finde ich die passende Segelyacht?

In meinem Bekanntenkreis haben die meisten Menschen 1-2 Boote, je nach Einsatzgebiet. Zum Angeln und für die entspannten Freizeittouren über den See nimmt man einen Cruiser und für die sportliche Fahrt über das offene Meer eine Racer Segelyacht. Während ich Zweites definitiv bewundere, weiß ich auch, dass das nichts für mich ist, denn schon beim Zusehen finde ich das zu hektisch. Für mich käme somit ein Cruiser in Frage.


Für mich ist Segeln aktuell eher eine Tagesaktivität, wobei ich auch immer wieder bewundernd Videos von Menschen anschaue, die einfach für ein paar Jahre um die Welt segeln. Das sieht einerseits traumhaft aus (ich wollte 2020 die Kurzversion für eine Woche auf der karibischen Seite Panamas erleben), wäre für mich aber einfach zu viel Boot. Lieber ein paar Stunden am Tag oder mal über Nacht am Wochenende, wenn man etwas weiter fahren will, aber mehr brauche ich dann glaube ich auch nicht. Was genau man mit seinem Boot machen will, spiegelt sich dann natürlich auch in der Ausstattung nieder!


Was ich übrigens nicht wusste, ist, dass man auch gebrauchte Segelyachten und Segelboote kaufen kann. Also das ist natürlich logisch, aber ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht und ein Boot immer nur als „ist verdammt teuer“ in meinem Kopf abgespeichert. Dabei sind die gebrauchten Modell gar nicht so unerschwinglich, sondern mit ein bisschen Sparen für mich absolut erreichbar. Dann hat man als laufende Kosten noch die Versicherung und – je nach Lage – noch eine Hafengebühr, wenn man nicht das eigene Grundstück am Wasser hat und natürlich Wartungsarbeiten. Wobei ich da selbst gerne werkele und versuche, wie auch bei meinem Auto, so viel wie möglich selbst zu machen, da mir das Spaß bereitet und ich immer wissen muss, wie alles funktioniert.


Wenn ihr selbst noch nie segeln wart, kann ich euch nur sehr ans Herz legen, es einmal selbst auszuprobieren und die Magie des Wassers und seine beruhigende Wirkung zu erleben. Wenn ihr keine Freunde habt, die ein Boot besitzen (wir haben da wirklich sehr viel Glück), man kann im Internet auch „Mitfahrgelegenheiten“ für Segeltrips finden oder wenn das zu abenteuerlich ist, auch einfach eine organisierte Segelreise buchen.

Anbieter gibt es viele und ihr müsst dann nur noch entscheiden, wohin es gehen soll. Ich fand meinen ersten Segeltrip damals via Couchsurfing (Arbeit gegen Überfahrt) und suche aktuell, ob ich noch etwas für Norwegen Ende August organisieren kann. Wenn ihr dann Blut geleckt habt, ist die Idee einer eigenen Segelyacht oder einem Segelboot vielleicht auch etwas für euch! 🙂

[Lesenswert] The End of Drum-Time von Hanna Pylväinen!

Es gibt diese Bücher, auf die man unsagbar viel Vorfreude hat und das lange auf sie Warten somit gar nicht so schlimm ist. Als The End of Drum-Time von Hanna Pylväinen dann endlich nach fünf Monaten Wartezeit bei mir lag, sah ich die kleingedruckte Schrift und die teilweise siebzehn Zeilen langen Sätze und muss gestehen, ich habe mich hier echt immer wieder zum Weiterlesen überwinden müssen. Was schade ist, denn die Geschichte an sich ist grandios! Aber dazu gleich mehr!


Schauplatz ist das Örtchen Garasavvon in Nähe des Polarkreises im Jahr 1851. Hier lebt ein Pfarrer mit seiner Familie, welcher versucht, die indigenen Sami zu „retten“ und sie zu Gott zu bringen. Wobei die Mehrheit der Sami damit beschäftigt ist, sich um ihre Rentiere und ihr Überleben zu kümmern, anstatt sonntags zum Gottesdienst zu erscheinen. Plötzlich jedoch konvertiert ein wichtiger Sami und beginnt selbst, die Worte des neuen Gottes zu predigen – während er gleichzeitig seinem Sohn Ivvár die Herde mit all ihrer überfordernden, mühsamen Arbeit überlässt.

Alkohol ist ein großes Problem in diesem Setting und natürlich gibt es einen Siedler aus dem Süden, welcher versucht, damit sein Geld zu verdienen. Henrik ist einsam dort oben, fühlt sich nicht wohl und versucht, Anschluss an die Pfarrersfamilie zu bekommen – was nicht allzu einfach ist, da doch Alkohol „the devil’s piss“ ist und am liebsten verbannt werden soll.

Die fast erwachsenen Pfarrerstöchter sind ebenfalls nicht sehr glücklich mit ihrem momentanen Leben. Sie sollen bald in den Süden geschickt und verheiratet werden. Doch als Willa plötzlich vor Ivvár steht, beginnt sie, sich eine Zukunft hier im Norden inmitten von Rentieren vorstellen zu können. Sie findet sich schnell inmitten einer Welt wider, in der sie wie ein Kind nichts zu wissen scheint und beginnt zu lernen, wie der Alltag „durch die Augen des Rentiers“ aussieht. Plötzlich jedoch wird genau diese Welt bedroht..

Für mich war der Anfang seeeeehr zäh, es passierte wenig und die einzelnen Sätze waren so enorm lang, dass ich manchmal mittendrin vergessen habe, worum es am Anfang ging. Für dieses Buch braucht man Konzentration und die habe ich am Ende des Tages manchmal einfach nicht. Die Autorin schreibt enorm deskriptiv, ihr bekommt die winzigsten Details einer Situation erzählt und das kann zwar ganz nett sein, um sich wirklich dort einzufühlen, mir war es aber zu viel und dadurch oftmals langweilig.

Warum ich mich trotzdem durchgekämpft habe und mir immer sagte „hey, nur noch zehn Seiten“? Weil ich die Geschichte sehr interessant fand und man hier eine gute Vorstellung von dem Leben der Sami mit ihren Rentieren und der Siedler bekommt, die in dieser rauen, nordischen Landschaft ihr Leben zu gestalten versuchten. Es ist glaubhaft geschrieben und das gefällt mir hier – die Charaktere erscheinen real, ihre Handlungen sind nachvollziehbar und die ständige Spannung zwischen indigenen Menschen und zugezogenen Christen, die sie dominieren wollen, wird gut erzählt.

Man will zum Ende hin aber doch wissen, wie die unterschiedliche Handlungsstränge ausgehen und welche Lösung/en sie bekommen. Wobei ich nicht so sehr darauf brannte, zu erfahren, wie es mit den verschiedenen Liebesgeschichten weitergeht, sondern mit dem Kampf der Kirche/der Siedler gegen die Sami. Und was mich besonders fesselte, war der Konflikt zwischen den Ländern und ihren Grenzen, welche die Sami mit ihren Rentieren problemlos überqueren konnten und es nun gestoppt werden sollte. Hier hätte ich gerne mehr erfahren, aber dazu reichte die Zeit im Buch leider nicht und wir haben ein etwas offenes Ende.


Das Buch hat insgesamt sehr gute Bewertungen & Auszeichnungen bekommen, aber es war einfach nicht mein Schreibstil. Womit ich natürlich nicht sagen will, dass er in irgendeiner Weise schlecht ist, er war für mich nur zu anstrengend (vielleicht wäre das in meiner Muttersprache wieder anders gewesen, aber auf Englisch war das zu viel).

Wenn euch das Thema rund um das Leben der Sami zu dieser Zeit interessiert, schaut euch mal die Leseprobe an und schaut, ob ihr vielleicht mehr Zugang zu diesem Buch findet! Denn interessant ist es allemal und ich habe viel über die damalige Zeit gelernt!

[Beauty] Koreanische Tuchmasken von Esfolio, Eyenlip & A’Pieu!

Auch wenn ich weiterhin versuche, weniger Verpackungsmüll zu produzieren, kaufe ich hin und wieder eine Tuchmaske. Jetzt nicht wöchentlich oder monatlich, aber eben doch ab und zu, wenn ich mal wieder eine spannende, neue Variante beim Einkaufen entdecke. Heute will ich euch nun etwas mehr über diese koreanischen Tuchmasken erzählen, die ich in diesem Jahr bisher ausprobiert habe, wenn ich unterwegs war und meine reisegestresste Haut dringend Pflege benötigte!

STRAWBERRY MILK FACEMASK von A’PIEU


Was die Verpackung angeht, ist das natürlich eine 10/10 und ich hätte diese Strawberry Milk Tuchmaske von A’PIEU (ca. 2€) auf jeden Fall mitgenommen, egal, für was sie konzipiert worden ist. Die für trockene, fahle und müde aussehende Haut entwickelte Gesichtsmaske enthält Vitamin C (aus Erdbeerextrakt), Hyaluronsäure, Milch und Perlenextrakt, womit sie leider nicht vegan ist, aber gut, das habe ich mir bei dem Namen schon gedacht. Ihr bekommt hier also eine Extraportion Feuchtigkeit für sofort strahlendere, frischer aussehende Haut, welche sich weicher anfühlen soll.

Die Anwendung ist spielend leicht: Tuchmaske aus der Packung nehmen und für 10-15 Minuten auf dem Gesicht einwirken lassen. Sie ist gut durchtränkt, am Anfang musste ich fließendes Konzentrat in meinen Hals einreiben, aber da beschwere ich mich nicht! Die Passform war ok, der Geruch angenehm und sie blieb auch gut auf der Haut haften. Nach den 15 Minuten war die Maske an einigen Stellen schon trocken, an anderen hatte ich noch überschüssiges Produkt auf der Haut, welches ich dann einmassiert habe.

Die Versprechen von einer direkten Verbesserung der Haut kann ich bestätigen, sie sah einfach fitter und strahlender aus. Wunderbar samtig-weich war sie ebenfalls und ich habe danach nur noch eine Augenpflege, aber keine weitere Nachtcreme mehr benutzen müssen. Gefiel mir insgesamt sehr gut, wenn sie jetzt noch vegan wäre, würde ich sie definitiv wieder kaufen.


HYALURONIC ACID WITH PEACH ESSENCE MASK SHEET von ESFOLIO


Bei Esfolio konnte ich mich fast nicht entscheiden, welche Maske es denn werden sollte, da sie alle so interessant klangen. Am Ende ist es dann erstmal die Hyaluronic Acid with Peach Essence Mask Sheet (ca. 2€) geworden und auch hier ist die Verpackung einfach wieder niedlich! Geeignet ist sie für alle Hauttypen und sie verspricht „reichlich Feuchtigkeit“ für das Gesicht. Drinnen stecken wieder Hyaluronsäure sowie Vitamin C und Pfirsich-Extrakt.

Erneut ist die Anwendung kinderleicht: Maske auf das Gesicht legen, andrücken und 10-20 Minuten wirken lassen. Da sie so nass war, habe ich da auch wirklich 20 Minuten gewartet, um meiner Haut Zeit zu geben, all die tollen Wirkstoffe aufzusaugen. Trotzdem hatte ich am Ende noch viel Konzentrat auf meinem Gesicht und habe einfach noch Hals, Dekolleté und meine Problemstellen Ellenbogen und Knie damit eingerieben. Geruchlich war das super, ich mag den frischen, etwas süßlichen Pfirsich-Duft sehr!

Man bekommt hier wirklich enorm viel Pflege, für meine Haut war es unmöglich, sie komplett aufzunehmen (vielleicht werde ich sie im Winter noch einmal benutzen, wenn meine Haut ausgetrockneter ist) und so blieb hier ein leichter Film zurück. Was nicht enorm unangenehm war, aber doch etwas störend und somit wusch ich mein Gesicht einige Stunden nach Anwendung dieser Maske erneut und fühlte mich danach gleich viel besser. Aber auch hier sah ich strahlender aus und meine Haut war butterweich!


COLLAGEN MOISTURE ESSENCE MASK von EYENLIP


Natürlich musste ich auch diese Collagen Moisture Essence Mask von Eyenlip (ca 2€) mitnehmen, denn wenn ich mir einen Wirkstoff in einer Tuchmaske wünschen darf, dann ist das Collagen. Hier bekomme ich dazu noch Hyaluronsäure, damit meine Haut nicht nur praller sowie straffer aussieht, sondern auch mit einer Extraportion Feuchtigkeit versorgt wird. Ohne Hyaluronsäure verliert das Collagen in unserer Haut nämlich an Elastizität und es entstehen sichtbare feine Linien und Fältchen.

Diese Maske kann man – nach Bedarf – bis zu dreimal wöchentlich anwenden und dies jeweils 20 Minuten lang. Für mich ist sie enorm reichhaltig, womit hier einmal in der Woche mehr als ausreichend ist. Danach habe ich wieder sehr viel mehr Produkt auf der Haut, welches ich fleißig verteile und an diversen Körperstellen einmassiere.

Nach der Anwendung sieht meine Haut wirklich sofort praller und strahlender aus, was ich schon ein bisschen verrückt finde. Sie hat einen sehr gesunden Glow, will keine weitere Pflege mehr und fühlt sich wunderbar weich an. Auch wenn die beiden anderen Masken vom Design hier niedlicher sind und besser riechen, so ist diese jedoch mein Favorit, was eine sofortige, sichtbare Wirkung betrifft! Aber für eine wöchentliche Anwendung ist sie aktuell wirklich zu reichhaltig, das braucht meine 39-jährige Haut einfach noch nicht regelmäßig. Für ausgetrocknete, gestresste Haut vom Reisen und Fliegen ist sie aber perfekt und lässt euch sofort erholter aussehen.


Insgesamt haben mir alle Tuchmasken gefallen, auch wenn ich bei der Esfolio-Maske ein etwas unangenehmes, „Hilfe, meine Poren können nicht atmen“-Gefühl hatte. Sie haben meine Haut mit Feuchtigkeit versorgt, sie gesünder und strahlender aussehen und sich weicher anfühlen lassen und das ist es, was ich von einer Tuchmaske erwarte. Für porentiefe Reinigung nutze ich lieber flüssige Masken, gerne mit Heilerde oder Mineralien aus dem Toten Meer, da ich bei ihnen bessere Resultate sehen kann.

Benutzt ihr gerne Tuchmasken? Vielleicht sogar welche aus Korea? Habt ihr Empfehlungen?

Sunday again.

[Gesehen] die letzten Folgen von Star Trek: Enterprise

[Gelesen] Greta & Valdin – Rebecca K Reilly

[Gehört] Wind & Regen

[Getan] potentielle Hunde zum Sitten kennengelernt; eine kleine Radtour gemacht; bisschen Yoga & auf meiner Akupressurmatte gelegen

[Gegessen] Linsenpatties mit Kräuterquark; gemischten Salat mit Avocado; Kaffee-Schoko-Kuchen; Nektarinen; Brote mit Paprikaaufstrich

[Getrunken] Kaffee; Fanta Zero

[Gedacht] hoffentlich kommt mein Ersatzteil für das Zelt noch rechtzeitig an

[Gefreut] ich habe einen Igel getroffen

[Geärgert] das Windspiel unserer Nachbarn nervt dezent

[Gewünscht] mehr Energie!

[Gekauft] Lebensmittel & eine Ersatz-Zeltstange

[Beauty] Aufgebraucht im Juni 2024!

Diesen Monat habe ich zwar nicht viele Produkte, dafür aber teilweise ganz schön große Verpackungen leergemacht. Geworden sind es am Ende dann „nur“ 4 Produkte aus dem Haar- und Hautpflegebereich, die ich euch nun kurz vorstellen mag! Ein absoluter Fehlkauf war dieses Mal auch dabei und arghs, wie sehr ich dieses Produkt nicht nutzen wollte, es dann aber doch getan habe, da ich es auch nicht wegwerfen wollte 😉


BARE Anti-Schuppen Shampoo von head&shoulders Es ist wirklich nicht günstig, aber es erledigt einen grandiosen Job, die Kopfhaut sanft, aber gründlich zu reinigen. Gleichzeitig mag ich den Geruch, da es einfach nicht nach diesem gruseligen Anti-Schuppen-Duft riecht. Zwar habe ich aktuell kein Problem mit Schuppen, ich nutze solch ein Shampoo aber ganz gerne so 1-2 Mal im Monat für eine gründlichere Reinigung und habe es somit seit Ewigkeiten in meiner Dusche stehen.

Lotus Flower Duschgel von Charm Also 1 Liter-Verpackungen für Duschgel sind mal eine Ansage, Lidl! Ich nutze eigentlich lieber feste Seife und habe das auch primär, aber dieses Duschgel steht jetzt seit über einem Jahr ebenfalls in meiner Dusche und somit habe ich es auch immer mal wieder benutzt. Leckerer, frischer Duft, schäumt schön und gibt es günstig bei Lidl. Würde ich nachkaufen.

Lait Corporel Bodymilk von BIOTHERM Wir mögen uns, es ist eine leichte, gut einziehende und lecker zitronig-frisch riechende Bodylotion, die meine Haut ausreichend pflegt. Lediglich im Winter kriegt sie meine „Problemstellen“ wie Ellenbogen nicht gepflegt genug, da brauche ich eine reichhaltigere Bodybutter.

Citrus Fresh Deo von Palmolive Ein absolutes Flopprodukt! Ja, ich habe es aufgrund des wunderschönen Zitronendesigns gekauft und das war ein Fehler, aus dem ich mal wieder gelernt habe. Null Schutz, der leckere Duft verfliegt schnell und ich weiß nicht, was dieses Deo tun soll, aber bei mir tut es einfach nichts und ich fühle mich hier schon wenn ich nur am Schreibtisch sitze, unwohl..außer Brennen, das kann es, wenn ich es direkt nach dem Rasieren nutze 😉 Also nein, nein, nein, nie wieder!


3 tolle versus 1 schlechtes Produkt sind gar kein so schlechtes Ergebnis und Shampoo, Duschgel und Bodymilk kann ich euch weiterempfehlen, wobei es natürlich auch günstigere Vertreter beim Anti-Schuppen-Shampoo und der Körperpflege gibt, die einen ähnlich guten Job machen! Lediglich von dem Palmolive-Deo kann ich euch abraten, das konnte überhaupt nichts außer ganz kurz lecker duften, brr!

Was ist bei euch diesen Monat leergeworden? Gab es ein Top-/Flop-Produkt, welches euch besonders überrascht hat?

[Lesenswert] ABC-Challenge 2024 – Halbzeit!

Wie schnell kann die Zeit eigentlich verfliegen? Jetzt sind wir doch tatsächlich schon bei der Halbzeit meiner ABC-Challenge angekommen, bei dieser ich wie jedes Jahr versuche, Buchtitel mit jedem Buchstaben des Alphabets am Anfang zu lesen. Das Jahr ging super los, nach drei Monaten hatte ich schon verrückte 18 von 26 Buchstaben gelesen und bin nun natürlich neugierig, wie es mittlerweile aussieht!


Zwischenstand: 24 von 26 Buchstaben „gelesen“


Abgebrannt in Mississippi – Mark Childress (klick)

Abgeschnitten – Sebastian Fitzek & Michael Tsokos (klick)

Absolution – Alice McDermott (klick)

Absturz – T.J. Newman (klick)

All about Flags – Robin Jacobs & Ben Javens (klick)

Atlas Six, The – Olivie Blake (klick)

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Bandit Queens, The – Parini Shroff (klick)

Baumgartner – Paul Auster (klick)

Be finnish without suffering – Sami Nyyssölä

But I live: Three Stories of Child Survivors of the Holocaust – Miriam Libicki, Gilad Seliktar, Barbara Yelin et al. (klick)

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Café am Rande der Welt, Das – John Strelecky (klick)

Check & Mate – Ali Hazelwood (klick)

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Diaries of War – Nora Krug (klick)

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End of Drum-Time, The – Hanna Pylväinen (klick)

Echtzeitalter – Tonio Schachinger (klick)

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Family Lore – Elizabeth Acevedo (klick)

40 Men and 12 Rifles – Marcelino Truong (klick)

Fox Wife, The – Yangsze Choo (klick)

Frauen, die er kannte, Die – Hjorth & Rosenfeldt (klick)

From Lukov with Love – Mariana Zapata (klick)

Funny Story – Emily Henry (klick)

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Girl by the bridge, The – Arnaldur Indridason (klick)

Good Material – Dolly Alderton (klick)

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Honor – Thrity Umrigar (klick)

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I escaped a chinese internment camp – Fahmida Azim et al. (klick)

I want to die but I want to eat Tteokbokki – Baek Sehee (klick)

In ewiger Freundschaft – Nele Neuhaus (klick)

It’s lonely at the centre of the earth – Zoe Thorogood (klick)

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Jule & Julia – Julie Powell (klick)

Junge, der Träume schenkte, Der – Luca Di Fulvio (klick)

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Kartell des Schweigens – Philip Jolowicz (klick)

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Librarian of Auschwitz, The – Antonio Iturbe (klick)

Love, Theoretically – Ali Hazelwood (klick)

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Maame – Jessica George (klick)

Mantis, The – Kotaro Isaka (klick)

Maus – Art Spiegelman (klick)

Monster – Nele Neuhaus (klick)

My brilliant friend (Graphic Novel) – Elena Ferrante (klick)

My Year of Rest and Relaxation – Ottessa Moshfegh (klick)

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Nachmittage – Ferdinand von Schirach (klick)

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One of the good guys – Araminta Hall (klick)

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Polar Vortex – Denise Dorrance (klick)

Push, The – Ashley Audrain (klick)

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Quentin Tarantino (A Graphic Biography) – Michele Botton (klick)

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Red Harvest – Michael Cherkas (klick)

Remarkably Bright Creatures – Shelby van Pelt (klick)

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Schweine züchten in Nazareth – Amanda Sthers (klick)

Selfies – Jussi Adler-Olsen (klick)

Single Mothering – Anna Härmälä (klick)

späte Leben, Das – Bernhard Schlink (klick)

Spur im Fjord, Die – Satu Rämö (klick)

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Teacher, The – Freida McFadden (klick)

Thumbsucker – Eliza Fricker (klick)

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Über Menschen – Juli Zeh (klick)

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We’re all just fine – Ana Penyas (klick)

Woman in Me, The – Britney Spears (klick)

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X marks the Spot: The Story of Archaeology in Eight Extraordinary Discoveries – Michael Scott (klick)

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Y

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22 Bahnen – Caroline Wahl (klick)

Zwerg reinigt den Kittel, Der – Anita Augustin (klick)


Insgesamt habe ich schon 24 Buchstaben gelesen und das mit 59 Büchern. Der Vorsatz, noch mehr zu lesen, funktioniert bisher also sehr gut und ich habe auch kaum mehr Zeit, Serien oder Filme zu schauen. Was sich zwar bestimmt auch wieder ändern wird, aber aktuell lese ich so gerne und bin ständig in der Bibliothek, wo es tollen Nachschub jetzt. Die beiden noch fehlenden Buchstaben werde ich da bestimmt auch noch lesen können, aktuell ist es aber einfach, worauf ich Lust habe, ohne sonderlich darauf zu achten, ob der Titel zufällig mit V oder Y anfängt.

Besonders gut gefallen hat mir 22 Bahnen von Caroline Wahl und ich habe auch ihren Nachfolger schon hier liegen. Ein paar mehr Graphic Novels durften es auch sein, wobei da einige dabei waren, wo eher nichts in mir nachhallt, aber auch das ist in Ordnung. Gerade beendet habe ich The end of drum-time, welches inhaltlich enorm spannend, aber sooooo grausig geschrieben war, ein Satz ging da gerne mal über 17 Zeilen (jupps, ich zählte) und nein, dafür reicht meine Konzentration in meiner Freizeit dann wirklich nicht mehr. Da ich mir sehr schwer tue, ein Buch nicht zu beenden, habe ich dieses und auch alle anderen Titel, die ihr hier seht, komplett gelesen, aufgeben wollte ich nicht.


Macht auch jemand von euch bei einer Lesechallenge mit? Wenn ja, wie läuft es bei euch und was lest ihr aktuell gerade?

Sunday again.

[Gesehen] Star Trek

[Gelesen] The End of Drum-Time – Hannah Pylväinen

[Gehört] viele Vögel

[Getan] Juhannus gefeiert; Schafe gestreichelt & 1 Million Moskitos von mir versucht wegzuhalten (so schön Finnland hinter der Fensterscheibe ist, so grausig ist es aktuell draußen in Wassernähe)

[Gegessen] Veggie Würste mit Grillgemüse und Kartoffelsalat; viel Brot mit Aufstrich & Salat; Vegan Teriyaki von Subway; Kinder Countries; Obstsalat

[Getrunken] Wasser, selbstgemachte Limonade & Kaffee

[Gedacht] ich bin soooooo müde

[Gefreut] meine Zucchinis & Tomaten wachsen sehr schnell!

[Geärgert] über besagte Moskitos & ihre Stiche :/

[Gewünscht] Tage mit 30 Stunden & 8 Stunden guten Schlaf

[Gekauft] Lebensmittel & Benzin (meine neuen normalen Ausgaben)

[Yummi] Oh La Laqua – einfach mehr Wasser trinken mit Natural Waterfusions!

Wenn es um Getränke geht, bleibt Leitungswasser wohl für immer mein absoluter Favorit. Ok, das ist natürlich abhängig davon, wie die Leitungen sind und in welchem Land ich mich gerade befinde, aber eigentlich geht nichts über stilles, kühles Wasser. Somit trinke ich da locker meine 2,5 Liter pro Tag (gerne auch mal mehr) und bin glücklich damit. Ab und zu will ich aber dann doch etwas Geschmacksabwechslung abseits von Kaffee und Tee haben, was ich meistens mit „Infused Water“ gemacht habe. Also Zitrone, Limette oder auch Gurke oder frische Minze ins Wasser und etwas ziehen lassen.


Jetzt habe ich vor kurzem aber geschaut, was es da noch so auf dem Markt gibt und bin über das deutsche Startup Oh La Laqua gestolpert (wie gut ist bitte dieser Name?). Sie bieten kleine Beutelchen mit Natural Waterfusion in diversen Geschmacksrichtungen an und das zu 100% natürlich. In ihren flüssigen, veganen Konzentraten sind weder Zucker noch Süßstoffe, Zusatzstoffe, Farbstoff oder sonst irgendwelche doofen Zutaten drin. Sondern meist nur Wasser, natürliches Aroma und Zitronensaftkonzentrat und das passt super zu ihrem Slogan „Happy Hydration“.


Klang gut, also habe ich mir zum Testen erst einmal die Flavor Mix Probierpackung mit 10 Sorten bestellt und war fasziniert, dass diese versandkostenfrei sogar bis nach Finnland gekommen ist (tausend Dank!). Drinnen waren die folgenden Sorten:

Cheeky Princess (Erdbeer & Sahne)
Grapefruit & Rosmarin
Green Monkey (Waldmeister)
Gurke & Minze
Himbeere
Pfirsich & Orangenblüte
Poppi Power (Popcorn)
Melone & Rosa Pfeffer
Minze & Zitronengras
Super Flash (Zitrone)

Man gibt die flüssigen Sachets einfach in etwa 500ml Wasser, wobei ich hier etwas herum probierte, da einige intensiver als andere waren und in 3 Sekunden ist das Wasser mit Geschmack fertig. Ihr könnt hier entscheiden, ob ihr lieber stilles oder sprudeliges Wasser nehmt, beides funktioniert problemlos. Während einige Sorten jetzt nichts für mich waren, fand ich andere hingegen super und genau dafür ist so ein Probierpack da. Insgesamt schmecken fast alle Sorten sehr natürlich, sind nicht zu intensiv im Geschmack und haben auch alle einen leckeren Duft. Besonders erfrischend war Gurke & Minze, Grapefruit & Rosmarin sowie Melone & Rosa Pfeffer.


Der einzige Nachteil hier sind in meinen Augen die vielen Einzelverpackung, da es keine Sorten in einem großen Pumpspender oder ähnlichem gibt. Was wahrscheinlich an der Haltbarkeit liegen dürfte und ich es somit auch verstehe, aber hier könnt man vielleicht noch irgendetwas optimieren? Ich denke hier an meine Zitronenkonzentratpackung im Kühlschrank, vielleicht wäre das ja irgendwie auch eine Option? Ansonsten finde ich das eine tolle Idee, sowohl für Leute, die Abwechslung wollen als auch für Leute, die Probleme damit haben, täglich genug Wasser zu trinken. Mit diesen vielen Geschmacksrichtungen funktioniert das vielleicht besser und das Tolle ist, dass eben keine unnötigen künstlichen Stoffe oder Zucker drinnen sind.

Neben diesem Probierpack hat Oh La Laqua noch einige andere in ihrem Shop und ich glaube, dass ich hier noch eine zweite, größere Bestellung tätigen werde. Der erste Eindruck ist auf jeden Fall sehr positiv und ich bin froh, mich hierfür und nicht für diese „Flaschen mit Duftkappe“ entschieden habe, nachdem ich ein paar Reviews gelesen habe. Somit eine weitere positive Review, solltet ihr auch noch am Schwanken sein, ob ihr dieses Waterfusion einmal ausprobieren wollt.


Hat jemand von euch auch schon zufällig Oh La Laqua ausprobiert? Oder doch diese Duft-Flasche? Wie sind eure Erfahrungen? Oder ist das alles so gar nichts für euch?

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