Monat: September 2023

[Lesenswert] Daisy Jones & The Six von Taylor Jenkins Reid!

Auf meiner Leseliste für 2023 stand natürlich auch Daisy Jones & The Six von Taylor Jenkins Reid und ich sprang hier mal wieder direkt ins kalte Wasser. Anstatt zu lesen, worum es eigentlich geht, vertraute ich darauf, dass mich Taylor Jenkins Reid erneut in ihren Bann ziehen würde. Spoiler: das tat sie absolut und ich las das Buch in einem Rutsch durch!



Worum geht’s

Wir befinden uns in den 70er Jahren in Los Angeles und in der Welt von Musikern, die es alle ins Rampenlicht schaffen wollen. Die Band The Six ist schon recht erfolgreich, aber ihnen fehlt noch etwas – und das ist die atemberaubend schöne und gleichzeitig talentierte Sängerin Daisy Jones. Zwischen Sex und Drogen, schlägt ihr Herz doch primär für Rock’n’Roll und sie versucht alles, um auf die Bühne zu kommen. Dass sie dabei Billy Dunne, den Sänger von The Six, näher kennenlernt und gemeinsam mit ihm Lieder komponiert, ist Fluch und Segen zugleich.


Wie ist’s

Die Schreibweise ist mal etwas anderes, denn wir haben hier immer kurze Interviewausschnitte aller Bandmitglieder sowie weiterer beteiligten Personen, die sich dann zusammen in eine Geschichte aus verschiedenen Perspektiven ergeben. Somit ist es einfach und schnell zu lesen, gleichzeitig aber auch spannend, da man nie weiß, was wer als nächstes zu Protokoll geben wird. Dadurch wird auch das Setting für mich interessanter, denn eigentlich ist die amerikanische Rock’n’Roll-Welt der 70er Jahre nicht unbedingt mein Interessensgebiet.

Es ist ein Coming of Age Roman, in welchem sich besonders Daisy, aber auch die anderen Bandmitglieder mehr und mehr finden und entdecken, wer sie sind und wer sie sein wollen. Wir haben Freundschaft, Liebe, Identität, Familienideen, (Drogen-)Abhängigkeit, Drama, Eifersucht, Ruhm, Dunkelheit und Musik als immer wiederkehrende Motive. Zwar stehen Daisy und Billy im Vordergrund, aber auch die anderen Bandmitglieder bekommen genug Substanz, sodass man mit ihnen mitfühlen kann. Besonders Camilla, die Ehefrau von Billy, kommt hier zu Wort, was wichtig für die Gesamtgeschichte ist.

Was mir ebenfalls gut gefallen hat, ist die Liebe fürs Detail, mit der Taylor Jenkins Reid erneut vorgeht. So finden sich im Anhang viele der Songtexte, die Billy und/oder Daisy geschrieben haben, zum Nachlesen wieder und machen alles noch ein bisschen „realer“. Wer es noch etwas greifbarer will, das Buch wurde auch als Miniserie verfilmt und im März 2023 kamen die insgesamt zehn Folgen auf Amazon Prime raus.


Habt ihr dieses oder schon ein anderes Buch von Taylor Jenkins Reid gelesen? Wenn ja, wie hat es euch gefallen? Ich bin sehr fasziniert davon, wie sie mich in Welten zieht, die mich kaum interessieren, aber ich alle Bücher von ihr fast ohne Pause durchlesen muss. Gerade wieder geschehen mit „The Seven Husbands of Evelyn Hugo“ 😉

Sunday again.

[Gesehen] Deep Space 9; The Lincoln Lawyer

[Gelesen] The seven husbands of Evelyn Hugo – Taylor Jenkins Reid

[Gehört] die letzten Kapitel aus meinem Onlinekurs zu KI in Sozialer Arbeit

[Getan] eine Fahrradtour am Fluss unternommen; ein Schrottbett von Vida XXL ab- und ein neues Bett von Ikea (Malm) aufgebaut; mich für die Buchmesse in Frankfurt akkreditiert, yay!

[Gegessen] Gemüsepizza; Kartoffelbrei mit Rosenkohl & Röstzwiebeln; Zimtschnecke; Spekulatiusbrotaufstrich; Linsenpatties mit Kartoffeln; Ananas; McFlurry mit Orea

[Getrunken] Kaffee mit Hafermilch; Earl Grey und Waldbeerentee

[Gedacht] blauer Himmel und leicht herbstlich gefärbte Bäume sind soooooo toll!

[Gefreut] ich habe monatelang auf „The seven husbands..“ gewartet und es dann direkt verschlungen!

[Geärgert] mir wurden meine Paypack-Punkte geklaut – was jetzt „nur“ 15€ sind, aber alleine, dass jemand da irgendwie auf mein Onlinekonto zugreifen und sie als Prämie abbuchen konnte, ist gruselig..und der Paypack-Kundenservice absolut nicht hilfreich, weil „ist ja nicht ihre Schuld, ich hätte wohl auf ne Phishing-Mail geklickt“ (nein, habe ich nicht)

[Gewünscht] noch mehr sonnige statt graue Herbsttage

[Gekauft] Lebensmittel & noch keinen Flug, aber ich überlege schon 😉

Reisen in die Welt des Bio Tees: Von Indien bis Japan

Bio Tee hat in den letzten Jahren immer mehr an Popularität gewonnen, insbesondere wegen seiner gesundheitlichen Vorteile und nachhaltigen Herstellungsmethoden. Aber woher kommt dieser Tee, der mittlerweile die Regale von Supermärkten und Spezial-geschäften füllt? Eine faszinierende Reise durch verschiedene Länder zeigt, wie die Kultur und Tradition sich von Indien bis Japan unterscheiden.



Geographische Einflüsse auf die Herstellung 

  • Indien: Die Wiege des Schwarzen Tees

In den Hochländern Indiens, vor allem in Assam und Darjeeling, hat Bio Tee eine lange Tradition. Hier werden die Teeblätter von Hand gepflückt und anschließend auf natürliche Weise getrocknet. Durch das spezielle Klima dieser Regionen erhalten die Teeblätter ihr einzigartiges Aroma. Darjeeling-Tee ist bekannt für seinen floralen Geschmack, während Assam-Tee durch seine kräftigen, malzigen Noten besticht.

  • China: Die Vielfalt des Grünen Tees

In China ist die Kunst der Teeproduktion tief in der Kultur verwurzelt. Bio Tee aus dieser Region variiert stark, von Longjing aus Hangzhou bis zu Gunpowder aus der Provinz Zhejiang. Im Gegensatz zum indischen Schwarztee wird chinesischer Grüntee oft nur leicht fermentiert, was seinen charakteristischen, frischen Geschmack bewahrt. Für diejenigen, die nach einer weniger oxidierten Teesorte suchen, bietet dieser eine breite Palette an Optionen.

  • Japan: Zen und die Kunst des Teebrauens

Japan hat einen ganz eigenen Ansatz, wenn es um Bio Tee geht. Die Teekultur ist eng mit der Philosophie des Zen-Buddhismus verknüpft. Hier spielt vor allem Matcha eine wichtige Rolle. Dieser pulverisierte grüne Tee wird traditionell in einer Teezeremonie serviert und hat in den letzten Jahren weltweit an Beliebtheit gewonnen. Der Anbau in Japan erfolgt unter strengen Auflagen, um den hohen Qualitätsstandards gerecht zu werden.

  • Sri Lanka: Ein tropischer Hauch im Tee

Ehemals als Ceylon bekannt, ist Sri Lanka ein weiterer wichtiger Akteur auf dem globalen Bio Tee-Markt. Hier werden sowohl schwarzer als auch grüner Tee produziert. Aufgrund des tropischen Klimas haben sri-lankische Teesorten oft eine natürliche Süße und sind besonders erfrischend.



Nachhaltigkeit und Bio Tee

Ein wesentliches Merkmal ist die nachhaltige Produktion. Ob in Indien, China, Japan oder Sri Lanka, die Herstellung dieses Tees erfolgt ohne den Einsatz von synthetischen Pestiziden oder Düngemitteln. Zudem werden oft soziale und ökologische Projekte unterstützt, die zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Teepflücker und zum Schutz der Umwelt beitragen. Dies macht ihn nicht nur zu einer gesunden, sondern auch zu einer ethisch verantwortungsvollen Wahl. Die Reise durch die Welt des Bio Tees zeigt die Vielfalt und Komplexität, die dieses Getränk zu bieten hat. Von den Hochländern Indiens über die vielfältigen Regionen Chinas bis hin zu den meditativen Praktiken Japans, jede Kultur bringt ihre eigenen einzigartigen Aromen und Herstellungsverfahren mit. Es ist diese kulturelle Vielfalt, die den Genuss von zu einem wahrlich globalen Erlebnis macht.

Die Erforschung der verschiedenen Anbaugebiete, Herstellungsprozesse und Geschmacksprofile bietet eine tiefere Einsicht in die Welt des Bio Tees. Es ermöglicht ein besseres Verständnis für die Besonderheiten und Qualitäten, die jede Region zu bieten hat. Dieses Wissen kann nützlich sein für die Auswahl des idealen Tees, sei es für die persönliche Verkostung oder als Teil eines bewussten Lebensstils, der Nachhaltigkeit und ethische Verantwortung betont. Nicht zuletzt vermittelt es auch einen tiefen Respekt für die Handwerkskunst und die jahrhundertealten Traditionen, die in jeden Schluck einfließen. Und so, durch das Eintauchen in die kulturellen und geografischen Kontexte, wird der Genuss zu einer Reise, die weit über das simple Aufbrühen eines Teebeutels hinausgeht.



Die Komplexität, die Bio Tee mit sich bringt, ist nicht nur ein Genuss für die Sinne, sondern auch ein Schritt in Richtung eines bewussteren Lebensstils. Dieser Tee bietet weit mehr als nur ein angenehmes Geschmackserlebnis; er öffnet die Tür zu einer Welt der Vielfalt, der Kultur und der ethischen Verantwortung. Er erinnert an die Wichtigkeit der Nachhaltigkeit, die nicht nur auf die Umwelt, sondern auch auf soziale Gemeinschaften einen positiven Einfluss hat. Im Kontext der heutigen globalen Herausforderungen ist das mehr als nur eine Randnotiz. Es ist eine Bestätigung dafür, dass Qualität und Verantwortung Hand in Hand gehen können. Es sind diese vielschichtigen Dimensionen – von Geschmack und Aroma über Anbau und Verarbeitung bis hin zu ethischen und nachhaltigen Praktiken – die die Welt des Tees so faszinierend machen. Sie verleihen dem Tee eine Bedeutung, die weit über das Getränk selbst hinausgeht, und machen jede Tasse zu einem Kapitel in einer langen, globalen Geschichte.

[Sehenswert] Painkiller, The Lincoln Laywer & Financial Audit!

Neben meinem „ich schaue einmal komplett Star Trek“-Mammutprojekt habe ich wenig Zeit, andere Filme und Serien zu schauen. Aber ab und an brauche ich doch mal eine Pause (aktuell von Deep Space 9) und etwas anderes – was in den letzten Wochen die Netflix Serien Painkiller und The Lincoln Laywer sowie Caleb Hammer auf Youtube mit seinem Financial Audit!


PAINKILLER


https://youtu.be/24-YonhNS0Y?feature=shared

Ich weiß nicht, wie viele Dokus ich schon über die Opiod-Krise in den USA und besonders über Oxycoton gesehen habe, aber es schockiert mich trotzdem jedes Mal erneut, wenn es in die Einzelschicksale geht, die so viele Leben zerstört haben. Hier wird der Fall von Beginn an aufgerollt und die Familie Sackler, welche mit diesem „Medikament“ unsagbar reich wurde, genauer beleuchtet. Was die Serie so schmerzhaft macht, ist, dass hier reale Geschichten erzählt werden, die zwar manchmal etwas umgewandelt werden, aber im Kern gab/gibt es genau diese Menschen und ihren Kampf gegen Oxy.

Es sind nur wenige Folgen, aber absolut sehenswerte Geschichten und ich blieb erneut wütend zurück, da es einfach nicht fair ist, was Pharmakonzerne machen und nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Aber immerhin gab es auch ein paar wenige Figuren in dieser Serie, die am Ende ihre Moral wiedergefunden haben, also ein kleiner Lichtblick. Die Serie „Dopesick“ habe ich noch nicht gesehen, sie wird hiermit aber oft verglichen, falls ihr sie schon gesehen habt.


THE LINCOLN LAYWER



Wie schon Suits ist auch das hier eine Anwaltsserie, die in den USA spielt (diesmal LA) und super nebenbei geschaut werden kann. Nicht zu schwere Kost, nicht zu überraschend komplexe Charaktere, sondern einfach eine nette Serie, wenn man gerne Anwälten vor Gericht zuschaut und es auch mag, wenn man als Zuschauer direkt angesprochen wird. Interessanterweise spielt auch hier Oxycoton eine Rolle, was nur noch mehr zeigt, wie präsent dieses Problem in den USA überall in der Gesellschaft mittlerweile ist.

Es gibt zwei Staffeln, ich habe bisher nur die erste geschaut und nehme all die vielleicht nicht ganz so realistischen Plottwists jetzt mal hin 😉 Ganz wunderbar finde ich, dass die Hauptperson Mickey Haller, Strafverteidiger, vom mexikanischen Schauspieler Manuel Garcia-Rulfo dargestellt wird und immer mal wieder Spanisch spricht. Den gleichnamigen, schon 2011 erschienen Film habe ich nicht gesehen, somit weiß ich nicht, ob das die Vorgeschichte ist oder die Serie nur los darauf basiert.


FINANCIAL AUDIT



Der Youtuber Caleb Hammer geht in seinen Folgen den Finanzen der jeweiligen Interviewpartner auf den Grund – und dies gründlich anhand mitgebrachter Kontoauszüge. Er selbst war ehemals stark verschuldet und „fianziell ungebildet“, wodurch er weiß, was das für Auswirkungen auf das Leben haben kann.

In seinen Financial Audits will er nun herausfinden, woher die Schulden/Geldprobleme der jeweiligen Personen kommen und wie er ihnen einen Ausweg finden kann. Dazu kommt natürlich erst einmal das unnötige Geld ausgeben zu stoppen, ein Monatsbudget zu erstellen sowie ein Notfall-Budget und dann die angefallenen Schulden anzugehen. Was bei den meisten Amerikanern mit zig Kreditkarten wirklich absurd viel ist..und auch wenn ich nie diese Probleme hatte, finde ich es einfach wahnsinnig spannend zu sehen, wie Menschen ihr Leben finanziell angehen. Positiv ist zu erwähnen, dass Caleb sehr empathisch ist, hier keine Menschen vorgeführt werden, sondern er ihnen wirklich helfen will.


Was schaut ihr aktuell gerne auf Netflix? Gibt es neue gute Serien, die ihr empfehlen könnt? Oder eine Doku, die sehenswert ist?

Sunday again.

[Gesehen] Deep Space 9; Painkiller

[Gelesen] Daisy Jones & The Six – Taylor Jenkins Reid

[Gehört] Regen, Regen, Regen; BBC Documentary Podcast

[Getan] viel lesend auf der Couch gelegen, da ich mich erkältet habe; Online-Kurs zum Thema „KI in sozialen Berufen“ besucht (ok, ich bin erst in Kapitel 3 von 4, aber mega spannend!)

[Gegessen] Gemüsepizza; Veggie-Lasagne; Ingwer-Zitronengras-Wokgemüse mit Reis; Kinder Country; Kumquats; Bananenjoghurt

[Getrunken] viel Kaffee und noch mehr Kräutertee gegen die Halsschmerzen

[Gedacht] mein Immunsystem ist einfach nicht sehr stark

[Gefreut] bisher gefällt mir das Malm Bett von Ikea sehr (mal gucken, was mein Rücken auf Dauer davon hält)

[Geärgert] natürlich kamen nur 4 der 5 Pakete von Ikea an, aber der Kundenservice war enorm unproblematisch und das fehlende Paket dann einen Tag später auch da 🙂

[Gewünscht] dass ich nicht durch einmal kurz draußen im Wind Mittagessen krank werde

[Gekauft] nur Lebensmittel, aber ich will einen Airfryer!

[Beauty] What’s in my shower – end of summer edition!

Schwupps, waren die heißen, sonnigen Tage weg und wir haben aktuell viele graue, verregnete Tage hier oben im Norden. Was sich jetzt nicht unbedingt auf die Produkte, die ich aktuell in meiner Dusche stehen habe, auswirkt, aber irgendeinen Titel brauchte ich ja 😉 Insgesamt sind das momentan sechs Produkte, da ich ein bisschen doppelt ausgestattet bin, aber mit einem Hintergedanken – dazu gleich mehr!



Erittäin Hieno Suomalainen Shampoo Wir mögen uns, es riecht sehr blumig und schäumt angenehm, gibt meinen Haaren aber nicht dieses WOW-Gefühl, sondern eher das Verlangen nach Spülung. Also ein Shampoo, welches ich gerne hin und wieder, aber eben nicht immer benutze.

Profiller+ Shampoo von John Frieda Gleiches gilt für dieses Shampoo mit etwas kritischen Inhaltsstoffen. Zu Beginn mochten meine Haare es gerne, jetzt fettet der Ansatz aber leider sehr schnell nach und meine Längen wollen auch hier dringend Spülung. Also auch kein YAY-Produkt, sondern etwas für ab und an, wobei ich hier mittlerweile keinen Nachkauf mehr in Betracht ziehe, sondern es nur aufbrauchen mag.

Feste Spülung von Balea Bei uns beiden ist der Wurm drin – manchmal finde ich die Spülung wunderbar, an anderen Tagen habe ich das Gefühl, sie gar nicht mehr aus meinen Haaren ausgespült zu bekommen und sie haben ein komisches Haargefühl und sind sehr fettig danach. Ich will feste Produkte unterstützen und habe noch ein paar von Balea, aber nachkaufen werde ich diese Sorte nicht.

Lemon & Lime Duschgel von ISANA Top-Produkt, ich liebe den Geruch und bekomme immer gute Laune unter der Dusche, wenn ich es benutze. Aber die Verpackung bzw die Öffnung ist einfach so groß, dass ich viel zu viel Produkt bekomme. Pluspunkt dafür, dass die Verpackung extra zum Nachfüllen konzipiert wurde (und das bei Rossmann angeboten wird), aber ich fülle hier das Duschgel in eine andere Verpackung um, da es mich so nervt, Produkt zu verschwenden.

Diverse feste Seifen Im Wechsel nutze ich auch weiterhin meine diversen Seifen aus Hotels, die ich so zusammengesammelt habe und mag einfach die frischen, sauberen Gerüche und natürlich die Verwendung von festen Produkten! Die Reste müssen bald mal in einen Seifensack, das bröselt alles etwas sehr auseinander.

Reinigungsmaske von bebe Vor vielen Ewigkeiten bekam ich diese Maske mal zugeschickt, doch meine Haut fand sie nicht so pralle. Mittlerweile hat sich das etwas geändert, ich nutze sie so 1x die Woche im Gesicht und finde das Konzept (dauert nur 60 Sekunden) und das Ergebnis gut. Also nicht überzeugend genug, dass ich sie nachkaufen würde, aber immerhin bekomme ich keine Hautunreinheiten mehr davon 😉


Alles mehr so ein bisschen Reste-Duschen, Aufbrauchen und Umschütten, weil die Verpackung doof ist, aber so sieht es im Moment eben aus. Da meine Haut aber doch schon etwas trockener wird, überlege ich, mal wieder eine In-Shower-Bodylotion auszuprobieren und würde mich freuen, wenn ihr da eine Empfehlung für mich habt!

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