[Beauty] Aufgebraucht im Juli 2023!

Nach einer ganz schönen Durststrecke habe ich es im Juli dann doch endlich mal wieder geschafft, ein bisschen Platz in meiner Dusche zu bekommen. Wobei ich auch ein bisschen traurig bin, da ich diese Produkte gerne benutzt habe. Aber gut, so soll es sein und ich habe insgesamt fünf Produkte in diesem wunderbar sommerlichen Monat aufgebraucht!



Elvital Bond Repair Pre-Shampoo von L’Oreal Mein erstes Pre-Shampoo, was ich vom Konzept her spannend, in der Anwendung aber schwierig finde. Es soll 5 Minuten einwirken, aber ich will in dieser Zeit weder einfach nur in der Dusche stehen und frieren noch sinnlos Wasser verschwenden. Genutzt habe ich es jetzt immer, wenn ich in der Sauna war und bin dann kurz vorm eigentlichen Verlassen schonmal schnell raus und habe das aufgetragen und bin dann nochmal für 5 Minuten in die warme Sauna zurück. Aber wirklich glücklich bin ich mit dieser „Lösung“ nicht geworden, obwohl es wirklich gut wirkt!

Elvital Bond Repair Shampoo von L’Oreal Schäumt wunderbar, riecht wie die gesamte Reihe grandios und lässt meinen Ansatz nicht schnell nachfetten. Ist mir für die Längen ohne Spülung aber nicht pflegend genug – was aber so gut wie kein Shampoo ist, also kein Minuspunkt hierfür.

Elvital Bond Repair Spülung von L’Oreal Ich mag sie sehr gerne, der Duft ist himmlisch und meine Haare nach der Anwendung immer ein kleiner Traum. Das dürfte das erste Elvital Produkt sein, welches ich nachkaufen werde.

Aufbauendes Gesichtsfluid von Luvos Heilerde Es hat seeeehr lange gehalten und ich mag, dass man immer sieht, wieviel Produkt noch vorhanden ist. Aber das war es auch: Pumpspender unpraktisch, Geruch eklig, Hautgefühl unangenehm (als ob nicht alles eingezogen ist) und immer so ein seltsamer Fettschimmer. Danke, wir werden keine Freunde, next.

Fresh Lemon & Mint Handseife von Baylis & Harding Das war ein „es riecht sooo lecker“-Impulsivkauf und wir mochten uns. Noch lieber mag ich allerdings feste Seife und die wird nun auch wieder gekauft.


Was ist bei euch diesen Monat alles so leergeworden und hat wer zufällig auch schon Erfahrungen mit der Elvital Bond Repair Pflegeserie gemacht?

Sunday again.

[Gesehen] Deep Space 9 ; The Bone Collector

[Gelesen] Old Babes in the Wood – Margaret Atwood

[Gehört] verschiedene Soundtracks beim Lesen

[Getan] akzeptiert, dass eine Blasenentzündung nach drei Tagen nicht einfach wieder weg ist; meinen Balkontomaten gut zugeredet

[Gegessen] Mokka-Kuchen mit Himbeeren; Nudeln mit Zitronenpesto; viel gemischten Salat (aktuell immer mit Kichererbsen); Veggieburger & Pommes; Karotten- und Blumenkohldreiecke von Lidl; Pflaumen

[Getrunken] ganz viel Kräutertee und eine Woche keinen Kaffee (das ist ein Rekord, krankheitsbedingt)

[Gedacht] au, au, au!!

[Gefreut] soooo viele schöne Wildblumen überall

[Geärgert] vielleicht hätte ich doch zum Arzt und Antibiotika nehmen sollen..aber ich versuche einfach immer, das zu vermeiden :/

[Gewünscht] ein besseres Immunsystem & einen besseren Lattenrost

[Gekauft] Geburtstagskleinigkeiten

[Lesenswert] Malibu Rising von Taylor Jenkins Reid!

Da ich Lust auf ein absolutes Sommer-Relax-Buch hatte, schnappte ich mir Malibu Rising von Taylor Jenkins Reid. Vor wenigen Wochen hatte ich von ihr schon Carrie Soto is back gelesen und als dann tatsächlic Carrie Soto in Malibu Rising als Figur auftauchte, war ich hin und weg 😉 Aber nicht nur das ist der Grund, wieso ich euch dieses Buch für euren Urlaub (ob am Strand, ob zuhause) absolut empfehlen kann!



Worum geht’s

Das Buch dreht sich um einen Augusttag im Jahr 1983, an welchem die vier Riva-Geschwister ihre jährliche Party geben, welche ausser Kontrolle geraten wird. Ihr Leben dreht sich mittlerweile mehr oder weniger ums Surfen und Nina, die älteste Schwester, ist damit sogar reich geworden. Dabei sah ihre Kindheit ganz anders aus, denn ihr Vater, ein berühmter Sänger, war nicht wirklich präsent im Leben der Geschwister, welche stattdessen mit ihrer alkoholkranken (und depressiven) Mutter überleben mussten.

Wie ist’s

Das Buch ist eine Mischung aus Liebe, Drama, Sommer, Surfen, Sonne und zwei Zeitebenen, in welchen die Geschichte hin- und herspringt. Wir haben den aktuellen Augusttag der Party, an welchem die vier Geschwister Entscheidungen treffen werden, die ihr weiteres Leben maßgeblich verändern werden und wir haben die frühere Zeitebene ihrer Eltern, also ihr Kennenlernen, ihre Ehe(probleme) und das Aufwachsen der vier Kinder.

Wir haben vier Menschen, die überlegen, wohin ihr weiteres Leben gehen soll und einen reumütigen Vater, der versucht, doch wieder Teil davon zu werden. Wir haben zwei junge Menschen, die sich verlieben und dann durch Ruhm und Untreue getrennt werden. Wir haben aber auch Malibu, man spürt das Salzwasser quasi auf der Zunge und hört die Wellen rauschen, die im Buch immer wieder gesurft werden. Einfach die perfekte Kulisse für diesen Roman, der in diesem Setting komplett eingebunden ist und ohne auch nicht funktionieren würde. Für alle, die noch nie in Malibu waren, leider, leider sieht es dort heute gar nicht mehr so aus wie im Buch beschrieben :/

All das macht Malibu Rising einfach zu einem tollen Sommerbuch mit leichter, aber eben nicht nur oberflächlicher Kost, die doch etwas zum Nachdenken anregt. Man fiebert mit allen vier Geschwistern (in der Jetztzeit und auch in der Vergangenheit) mit und auch mit ihren Eltern, die sie u.a. zu den Personen gemacht haben, die sie heute sind. Besonders Nina als Älteste hat hier Probleme, die Verantwortung für ihre jetzt erwachsenen Geschwister abzulegen und nur für sich Entscheidungen zu treffen. Im Grunde geht es darum, sein eigenes Glück zu erkennen, danach zu streben und die Person zu sein, die man sein will.


Genau das richtige Sommerbuch für mich und ich habe es in zwei Sitzungen nur so verschlungen. Taylor Jenkins Reid schreibt hervorragend und ich habe mir schon weitere Bücher aus der Bibliothek vorbestellt, da ich unbedingt mehr von ihr lesen mag und das wirklich themenunabhängig. Was echt einiges aussagt, aber sie kriegt mich einfach mit ihrem Stil und ihrer Charakterentwicklung! Habt ihr schon etwas von ihr gelesen? Wenn ja, was und wie hat es euch gefallen?

[Beauty] TimeWise Repair® Volu-Firm® Day Cream von Mary Kay!

Heute wollte ich euch meine aktuelle Tagespflege, die TimeWise Repair Volu-Firm Day Cream von Mary Kay vorstellen, welche ich schon einmal vor etwas über drei Jahren in Verwendung hatte (zu meinem ersten Eindruck). Erneut zu ihr gegriffen habe ich aufgrund ihres integrierten Lichtschutzfaktor 30, welchen ich hervorragend finde und auch meinem damaligen guten ersten Eindruck. Aber ich war trotzdem gespannt, wie meine Haut dieses Mal reagieren würde!



Die Timewise Repair Volu-Firm Tagescreme mit LSF 30 (48g für 66€) soll vorhandene Hautschäden weniger auffällig machen und die Haut wieder praller und straffer sowie ebenmässiger erscheinen lassen. Die Haut soll gleichzeitig beruhigt und mit Feuchtigkeit versorgt werden. Externe Hautschädigungen durch UVA-/UVB-Strahlen sollen verhindert werden. Diese Creme soll mit ihren effektiven Inhaltsstoffen die Haut also vor internen und externen Stressoren schützen!

Drinnen ist u.a. der patentierte Volu-Firm Komplex, welcher die folgenden drei Inhaltsstoffe beinhaltet:

  • Hyalurosäure-Booster (Straffheit und Volumen)
  • Pflanzenstammzellen (Festigkeit)
  • biomimetisches Peptid (Reparatur)

Unsere Haut wird hierdurch also nicht nur beruhigt und bei der Regeneration unterstützt, sondern auch die Bildung hauteigenen Kollagens wird angeregt und sie somit längerfristig geschützt. Die Hautalterung kann hier zwar auch nicht gestoppt, aber laut verschiedenen Studien zumindest verzögert werden, wobei natürlich die Hautgesundheit und nicht ihre Optik im Vordergrund steht!


Meine Erfahrung mit der Timewise Repair Volu-Firm Tagescreme!

Zunächst hatte ich ein paar Problemchen mit dem Pumpspender, welcher nicht so einfach zu bedienen und dosieren (viel zu viel!) ist. Positiv: die Creme ist luftgeschützt und ich patsche nicht mit meinen Finger drin herum, aber negativ ist leider, dass ich zu unfähig bin, dieses Produkt gut zu nutzen. Das hatte ich irgendwie verdrängt, aber bei mir ist die Creme am Ende an drei Fingern, am Tiegel und am Badezimmerspiegel 😉

Der Auftrag funktioniert, die Creme hat eine sehr dicke, nicht weglaufende Konsistenz, die mich sofort an Sonnencreme erinnert (und auch sehr danach riecht). Man muss hier schon etwas einmassieren und es dauert einige Minuten, bis die Creme mehr oder weniger eingezogen ist. Sie fühlt sich aber sehr nach Sonnencreme auf der Haut an, ich glänze fettig und habe den gesamten Tag den penetranten, leider unangenehmen Geruch in der Nase. Und oh, was brennt es, wenn man die Creme ins Auge bekommt – ich habe gelernt, dass ich mir aktuell die Augen nicht mehr reiben darf, selbst wenn sie nach ein paar Stunden am Laptop genau danach verlangen.

Abgesehen von dem Fettschwartenglanz, mit dem ich im Sommer aber leben kann und dem grausigen Geruch, muss ich gestehen, dass meine Haut super aussieht! Definitiv mit genug Feuchtigkeit versorgt, keine Rötungen oder andere Hautunreinheiten, ich fühle mich gut vor der Sonne geschützt und kleine Trockenheitsfältchen um Augen, Mund und Stirn sind nach etwa drei Wochen Anwendung auch verschwunden. Insgesamt sieht meine Haut gesund-strahlend, straff und prall aus, ich kann also nicht meckern! Abends nutze ich aktuell nur eine Kombi aus Serum + leichte Feuchtigkeitspflege, da meine Haut nicht mehr braucht, um am nächsten Morgen super auszusehen!


Nachkaufen würde ich genau diese Creme aber dennoch nicht, da ich dieses erstickende Hautgefühl nicht mag sowie den Glanz und Geruch. Da ich den Volu-Firm Komplex aber mag und sehe, dass er meiner Haut immer noch gut gefällt, wird es dann wohl für den Winter wieder das Timewise Repair Volu-Firm Night Treatment (48g für 68€) werden, welches zwar keinen LSF hat, aber da es eine Nachtcreme ist, diesen auch nicht braucht UND wichtiger, nicht diese unangenehme Konsistenz hat, yay!


Benutzt ihr diese oder andere Produkte von Mary Kay? Wie seid ihr mit ihnen zufrieden?

[Beauty] Santorini Sunrise Eau de Toilette von Escada – der Sommerduft 2023!

Jedes Jahr laufe ich neugierig in die Parfumerie (ok, dieses Jahr war es der Dutyfreeshop im Flughafen) und greife nach der neuen Sommerkreation von Escada! Dieses Jahr wurde das Eau de Toilette maßgeblich von einer griechischen Insel inspiriert, wie man schon unschwer am Namen erkennen kann: hallo Santorini Sunrise! Da habe ich sofort tolle Bilder von strahlend weißen Gebäuden, tiefblauem Meer, Sonne, Entspannung und lauen Sommerabenden im Kopf und bin gespannt, wie diese in einem EdT umgesetzt wurden!



Schon der Flakon von Santorini Sunrise setzt das thematisch super um: wir haben das dunkler werdende blaue Wasser und gleichzeitig durch den Farbverlauf auch den Sonnenaufgang, was mir gut gefällt. Auf das Pink hätte man für mich verzichten können, wobei das super zu einem anderen Sommerhit, nämlich dem Barbie-Film, passt. Aber ich kann auch verstehen, dass es die überall auf der Insel blühenden Bougainvillea auf Santorini abbilden soll, die ich auf diversen Bildern gesehen habe und mir somit sofort florale Noten in die Nase zaubert. Die limitierten Escada-EdTs kommen immer in diesen minimalistisch entworfenen Flakons daher und ich mag es!

Was steckt nun genau in Santorini Sunrise drinnen? In der Kopfnote treffen Bergamotte und Aromen von Mandarinen-Sorbet aufeinander, was einen sehr energetisierenden-floral-zitrisch-süßen Auftakt erzeugt. Die Herznote fügt frischen Jasmin-Blütenblätter hinzu und in der Basisnote kommt überraschend Rosa Pfeffer hinzu, der diesen prickelnden Duft veredelt und ihm mehr Tiefe verleiht.



Auf den ersten Spritzer nehme ich die leckeren Mandarinen-Noten wahr, die überraschend süßlich daherkommen, aber ganz wunderbar stimmig durch die zitrische Bergamotte ergänzt werden. Es riecht nach Sommer am Mittelmeer und ich bin gedanklich sofort im Urlaub! Diese fruchtig-frischen Noten werden dann etwas floraler dank Jasminblüten und komplexer durch den Rosa Pfeffer, wodurch ich ein wenig den namensgebenden Sonnenaufgang sehen kann, der hier nachgeahmt wird und uns „zum Leben erweckt“. Ich mochte den Duft an mir sofort und habe ihn dann vorm Einsteigen ins Flugzeug noch etwa 2-3 Mal aufgesprüht!

Leider finde ich, dass alle limitierten EdTs von Escada, die ich bisher ausprobierte, nicht sehr langanhaltend sind und auch dieser macht leider keinen Unterschied. Nach nur wenigen Stunden (ok, vielleicht machte die Zeit im Flugzeug hier auch einen Unterschied) nahm ich ihn nur noch dezent nach und würde somit sagen, dass man ihn über den Tag hinweg definitiv noch einmal nachsprühen muss, wenn man bis abends das volle Dufterlebnis haben mag. Was per se ja kein Problem ist und ich bei günstigen Düften auch gerne mache.

Santorini Sunrise liegt allerdings bei (z.b. bei Flaconi) 31€ für 30ml, was noch nicht enorm teuer, aber eben doch teuer genug ist, um mehr Haltbarkeit zu erwarten. Ihr wisst, ich bin großer Fan von Duftzwillingen, z.b. von La Rive, hier gibt es aber allerdings noch keine Alternative. Wenn ihr den Duft also ausprobiert und euch schockverliebt – ich hatte vergessen, wie gerne ich Mandarinenblüten mag – gibt es wahrscheinlich erst in 1-2 Jahren eine günstigere Version und dann sollte man sich dieses EdT trotz nicht perfekter Haltbarkeit gönnen. Denn zumindest ich hatte sofort dieses entspannende Urlaubsgefühl in der Nase und so eine kleine Auszeit kann ich im „finnischen Sommer“ (16 Grad und Regen) aktuell super gebrauchen!


Mögt ihr die limitierten Sommerdüfte von Escada und seid auch jedes Jahr neugierig, was sie sich wieder haben einfallen lassen? Oder habt ihr einen einen Sommerduft, der jedes Jahr erneut ausgepackt wird? 🙂

Sunday again.

[Gesehen] Deep Space 9 ; The Deep End of the Ocean

[Gelesen] Happy Place – Emily Henry ; Old Babes in the Wood – Margaret Atwood

[Gehört] H3-Podcast; Weird Crimes Podcast; Lubi Podcast

[Getan] viel zu viel Zeit im Bad verbracht; im Bett gelegen und gelesen/versucht zu schlafen; aber trotzdem keinen einzigen Unterricht ausfallen lassen

[Gegessen] trockene Brötchen; Schokokekse; thailändische Gemüse-Tofu-Pfanne mit gelber Currypaste; Rhabarberjoghurt

[Getrunken] sehr viel, besonders Kamillentee

[Gedacht] au, au, au!

[Gefreut] über eine schöne, sonnige Radtour ans Meer

[Geärgert] ich weiß nicht, ob ich bisher nie eine Blasenentzündung hatte, aber wie absurd schmerzhaft ist das denn bitte!

[Gewünscht] keine Blasenentzündung mehr 😉

[Gekauft] Cranberrysaft & Lebensmittel

[Lesenswert] Happy Place von Emily Henry!

Über Emily Henry stolpere ich auf Instagram ständig und habe vor ein paar Wochen schon ihren Roman „People we meet on Vacation“ gelesen, welchen ich vom Schreibstil her zwar gut, aber von der Story her irgendwie nur so mittelmäßig fand. Somit gab es jetzt noch einen zweiten Versuch, die Begeisterung über ihre Bücher zu teilen und zwar mit dem dieses Jahr erschienenen Roman Happy Place von Emily Henry!




Worum geht’s

Harriet und Wyn sind schon seit dem College zusammen und haben einen gemeinsamen Freundeskreis, mit welchem sie jedes Jahr gemeinsam in Maine Urlaub machen. Jetzt haben die beiden sich aber getrennt, es nur ihrer Aussenwelt nicht mitgeteilt und wollen ihren Freunden diese letzte gemeinsame Auszeit dort (das Haus wird in danach verkauft) nicht mit ihrer schlechten Trennungs-Nachricht ruinieren. Somit beschließen sie so zu tun, als ob alles in Ordnung zwischen ihnen sei.

Wie ist’s

Die Story klingt nach einer klassischen RomCom zum Wohlfühlen und genau das bekommt man auch. Für mich ist das ein Buch für den Urlaub, am Strand oder im Flugzeug, welches man schnell runterlesen kann. Positiv will ich wieder den Schreibstil von Emily Henry hervorheben, der leicht zu lesen ist und man Spaß dabei hat, da man den Kopf ausschalten kann. Aber leider ist die Geschichte wieder einfach nicht meins, da mir Tiefe fehlt.

Die Personen werden gut eingeführt, die Freundschaften zwischen ihnen spannend beschrieben und man hat schnell das Gefühl, dass man sie „kennt“. Aber dann verlieren sie sich für mich irgendwie in langweiligen Alltagsbanalitäten und es bleibt ziemlich an der Oberfläche, was hier eigentlich die Konflikte sind, die zu lösen sind. Also, man bekommt schon Einblicke in die Innenwelt, besonders von Harriet, aber irgendwie war das auch nicht spannender. Oftmals werden die Konflikte dann schnell an der Oberfläche gelöst. Insgesamt kommt hier nicht viel unerwartet um die Ecke, sondern man weiß eigentlich schon zu Beginn, wie es ausgehen wird. Um positiv zu enden, will ich noch sagen, dass ich durchaus ein paar Mal schmunzeln musste, also es war stellenweise sehr lustig!


Nach zwei Büchern werde ich es wohl lassen, denn obwohl ich ihren Schreibstil mag, bin ich einfach nicht der größte RomCom-Leser und somit einfach nicht die Zielgruppe von Emily Henry. Teilweise war das Buch für mich deswegen etwas langweilig und somit leider nicht mein „Happy Place“. Aber wer einfach nur eine lustige, leichte Sommerlektüre sucht und gerne Liebesromane liest, das dürfte etwas für euch sein!

[Beauty] Lait Corporel Bodylotion von BIOTHERM!

[ANZEIGE] Gemeinsam mit 699 anderen Testern durfte ich die Lait Corporel Bodylotion von BIOTHERM ausprobieren und was war ich neugierig! BIOTHERM ist eine Marke, die mir sehr sympathisch ist und ich habe schon die ein oder andere Gesichtspflege von ihr ausprobieren können. Aber was Körperpflege betrifft – und da bin ich ehrlich – war es mir einfach zu teuer, hier „blind“ etwas zu kaufen und zu hoffen, dass meine Haut begeistert ist.

Somit war ich umso glücklicher, dass ich als Tester ausgewählt worden bin und ich nun heute etwas über die Lait Corporel Bodylotion im neuen Design erzählen kann! (PS: Auf den Bilder seht ihr noch ein zweites Goodie, welches wir als Überraschung bekommen haben, dazu dann aber in einem späteren Blogpost mehr).



Besonders im Sommer braucht unsere sonnengestresste Haut ein bisschen Extrapflege und genau dafür eignet sich diese Körperpflege von BIOTHERM hervorragend. Denn die Lait Corporel Bodylotion spendet der Haut intensive Feuchtigkeit dank hochwertiger Inhaltsstoffe wie Life Plankton sowie vielen Vitaminen und pflegt sie geschmeidig. Aber ihr bekommt nicht nur zarte, gut mit Feuchtigkeit versorgte, prallere, straffere und glänzende Haut – nein, sie riecht auch noch enorm frisch und sommerlich nach einem mediterranen Zitrus-Duft! Was genau meins ist, ich liebe zitrische Düfte und bekomme davon immer einen Extrakick neue Energie und gute Laune!

Die Lait Corporel Bodylotion kommt in einem schicken, weißen 400ml Pumspender aus 100% recyceltem Kunststoff daher, wodurch sie sich gut und sparsam dosieren lässt. Die Konsistenz ist angenehm leicht, läuft einem beim Verteilen aber nicht weg. Die Pflege zieht schnell und vollständig in meine Haut ein und hinterlässt sofort strahlende, sich sehr weich anfühlende Haut, die himmlisch riecht! Da klebt nichts oder hinterlässt weiße Rückstände, ihr könnt euch sofort wieder anziehen und euch erfrischt in z.b. den Sommerabend stürzen.



Auch problematischere Stellen wie Knie und Ellenbogen bekommt die Bodylotion nach wenigen Anwendungen in den Griff und ich bin sehr angetan von ihrer intensiven Feuchtigkeitspflege. Die natürliche Hautbarriere wird durch sie ebenfalls gestärkt und ich mag sehr, dass ich nicht am nächsten Tag schon wieder nachcremen muss, da sie locker 1-2 Tage nachwirkt. Tipp: ihr könnt sie auch als After-Sun-Pflege benutzen, wenn eure Haut den Tag über viel Sonne abgekriegt hat und etwas Extrapflege braucht (dann noch kurz damit in den Kühlschrank und es ist eine wunderbare Erfrischung).



Ich habe absolut nichts an dieser Pflege auszusetzen und bin froh, dass ich sie einmal ausprobieren könnte. Allerdings hat sie auch ihren Preis, der bei etwa 19€ für 400ml (aktuell z.b. bei Douglas) liegt und das ist natürlich eine ganz andere Hausnummer wie meine Pflege aus der Drogerie. Also nichts, was ich mir täglich gönnen würde, aber da es schon ein kleiner, enorm lecker riechender Verwöhnmoment zuhause ist, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass ich sie nachkaufen würde, wenn ihr mir etwas Gutes tun will.


Benutzt ihr Körperpflege von BIOTHERM? Wenn ja, welche Produkte könnt ihr besonders empfehlen? Oder ist euch das zu teuer und ihr nutzt lieber günstigere Alternativen aus der Drogerie?

[Yummi] Vegetarische Teller-Einblicke!

Juchu, Sommer! Perfekt reifes Obst, wunderbar kühles Eis und all die anderen nicht ganz so sommerlichen vegetarischen Gerichte, die ich in den letzten Wochen so gefuttert habe 😉 Der heutige Teller-Einblick hat definitiv ein paar einfache „go to“-Gerichte von mir, die ich schnell zubereiten kann, aber auch ein paar Fails von Produkten, die ich eher nicht mehr essen mag (Spoiler: Proteinjoghurt). Legen wir los!



Beginnen wir mit „nicht schön, aber lecker“, nämlich einer Soja-Lasagne, die sehr einfach zu machen ist und super schmeckt. Zwar mag ich Gemüselasagne noch mehr, aber ab und zu darf es auch diese etwas deftigere Variante sein. Mittlerweile habe ich auch meine Sommernudelpfanne gefunden, nämlich Fussili mit Zucchini, Erbsen, Zwiebel, Knoblauch und Käse, damit alles schön zusammenpappt und dann für den Extracrunch gibt es noch ein paar Röst- und frische Frühlingszwiebeln drüber. So einfach, aber soooo lecker! Aktuell bin ich sehr auf dem Tzatziki-Trip und habe diesen wunderbar erfrischenden Dip mal mit Falafeln, Brot und einem gemischten Salat kombiniert. Ich könnte mich reinlegen! So gar nicht reinlegen will ich mich in diesen ungezuckerten Pflaumenjoghurt, das war leider gar nicht lecker :/



Erdbeerkuchen gehört für mich zum Sommer dazu und dieser war lecker, aber noch besser ist er mit weißer Schokolade drüber! Und Wassereis darf natürlich auch nicht fehlen, dieses Himbeer-Mango-Eis gibt es bei Lidl und ich mag es sehr. Ok, eine gesunde Sommeralternative habe ich auch noch, nämlich Wassermelone! Wobei ich diese gelbe Sorte irgendwie seltsam fand, ich bleibe da lieber klassisch bei der roten Variante. An einem so richtig heißen Tag wollte ich eigentlich gar nichts warmes essen, dann aber doch und zwar etwas scharfes und so wurde es am Ende dann diese leckere thailändische Gemüsepfanne! Richtig knackiges, frisches Gemüse, dazu ein scharfes Curry, perfekter Reis und ich bin glücklich.



Da man selbstgemachte Gemüse-Pizza so schnell und doch immer wieder anders zusammenstellen kann, mache ich die sehr gerne. Mais und Zwiebeln müssen es immer sein, dieses Mal gab es dann noch Paprika und bisschen mehr Chili und das Tolle ist, dass man die Reste am nächsten Tag noch kalt genießen kann. Als ich die Stachelbeermarmelade im Supermarkt sah, fiepte ich leise, denn ich liebe – LIEBE – Stachelbeeren! Zwei Gläser später bereue ich, dass ich nicht mehr mitgenommen habe, denn leider war es nur ein kurzfristiges Angebot und ich brauche mehr! Da ich dachte, dass ich mal wieder mehr Protein zu mir nehmen sollte, kaufte ich den Bananen-Proteinjoghurt von Arla, aber brr, der schmeckt gar grausig. Aber ich werde noch ein paar andere ausprobieren und hoffen, dass dieser Proteingeschmack weniger präsent ist. Und zuletzt habe ich noch etwas neues ausprobiert, nämlich gefüllte Zucchini. Drinnen war nur Zucchini, Zwiebeln, Knoblauch und Tomaten, gemischt mit Käse und viel Gewürzen. Im Ofen wurde es schön knusprig und es war enorm füllend, das werde ich definitiv wieder machen und noch bisschen mit der Füllung experimentieren.


Was darf es für euch im Moment oft sein? Eis, Erdbeeren, Wassermelone? Und wenn wer einen leckeren Proteinjoghurt/-quark gefunden hat, freue ich mich über eine Empfehlung!

Sunday again.

[Gesehen] Deep Space 9 ; You vs. Wild

[Gelesen] The Secret History – Donna Tartt

[Gehört] H3-Podcasts (jupps, Plural)

[Getan] das erste Mal Frisbee Golf ausprobiert (und ich kann einfach nicht werfen); am Meer gewesen und gelesen; jede Nacht soooo schlecht geschlafen

[Gegessen] Brot mit Stachelbeermarmelade; Zitronenkuchen; Pizza mit Grillgemüse;

[Getrunken] Grünen Tee mit Zitrone; viel Kaffee

[Gedacht] ich glaube, ich kann mit 38 Jahren nun aufhören darauf zu warten, dass es mir doch noch irgendwann Spaß machen wird, zu kochen 😉

[Gefreut] meine Kartoffelpflanzen wachsen ganz wunderbar in ihren Töpfen auf dem Balkon

[Geärgert] /

[Gewünscht] eine Nacht mit gutem Schlaf und nicht ständigem Aufwachen

[Gekauft] Lebensmittel; Flüge (dieses Mal wieder mit Finnair, da Air Baltic ja so ein Reinfall war)

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