[Fashion] Mini-Digitaluhr als Ring von CASIO!

Neues Jahr, neue Uhr? Ok, ganz so dekadent bin ich nicht, aber ich bin immer enorm neugierig, was es im neuen Jahr an spannenden Trends geben wird und ob etwas nach meinem Geschmack dabei sein wird. Uhren kaufe ich selten, meine erste „stylische“ Armbanduhr war in meinen Teeniejahren natürlich eine G-Shock, welche dann von einer silbernen CASIO-Digitaluhr (A168WA) abgelöst wurde. Zwar trage ich diese auch nicht mehr allzu oft, aber ich freue mich weiterhin, sie in meiner Sammlung zu haben und sie ab und ab wieder auszuführen!

Als ich nun online auf dem Portal der Branche ein wenig nach den Uhr- und Schmuck-Trends für 2025 stöberte, stolperte ich über diese Mini-Digitaluhr als Ring von CASIO und hach, ich bin hin und weg! Die CRW-001-1ER im G-SHOCK Metal-Design wird dieses Jahr zum 50. Jubiläum der Digitaluhr von CASIO auf den Markt kommen und hat die wichtigen Funktionen, die man haben will – aber eben in Ringform und wie genial sieht das bitte aus?!




Diese Kombination aus Uhr und Ring finde ich einfach genial, denn schöner kann man etwas praktisches doch gar nicht gestalten. Ich fände den Ring schon super, wenn die Uhr nur „fake“ wäre, denn er ist ein echter Hingucker. Aber nein, die Mini-Digitaluhr ist voll funktionsfähig, hat einen beleuchtbaren LC-Display, welcher Stunden, Minuten und Sekunden anzeigt, ist spritzwassergschützt, und hat sogar drei Tasten. Mit diesen kann man zwischen Datumsanzeige, Zeitzone und Stoppuhr-Funktion (wie verrückt ist das bitte) hin- und herwechseln. Die Batterie ist austauschbar und ebenfalls wasserdicht verpackt – ihr könnt also unbedingt mit der Uhr duschen, Hände waschen etc.

Der Ring bzw die Ringuhr besteht aus einem einzigen Stück Edelstahlgehäuse und soll Menschen mit einer Ringgröße von 20 ideal passen. Man soll ihn durch zwei Zusatzeinsätze verkleinern können und ihn so auch für Ringgröße 18-19mm tragbar machen und hier haben wir dann schon den einzigen Nachteil. Also nicht jeder wird diese tolle Uhr tragen können bzw vielleicht nicht klassisch am Ringfinger. Wobei ich mir die Uhr persönlich besonders gut am linken Zeigefinger vorstellen kann und dort auch in dieser Größe tragen können sollte.

Die Uhr ist schon seit Dezember 2024 in Japan erhältlich und wird dort für rund 120€ verkauft, wobei ich einmal davon ausgehe, dass der Preis in Deutschland ähnlich ausfallen wird. Das neue IT-Piece von Casio soll in Deutschland ab Januar 2025 zu bekommen sein und ihr könnt z.b. hier online einen Juwelier finden, der die Mini-Digitaluhr als Ring (und noch viele andere Armbanduhren) im Sortiment hat. Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt darauf, diese kleine, filigrane und dennoch dem großen Original so täuschend ähnlich aussehende Uhr selbst in den Händen zu haben und glaube, dass dies mein 40. Geburtstagsgeschenk an mich selbst sein wird – nicht nur CASIO hat 2025 ein Jubiläum zu feiern!


Was sagt ihr zu dieser Ringuhr von CASIO? Wäre das auch was für euch?

[Beauty] Aufgebraucht im Jahr 2024 – Meine Jahresbilanz!

Wow, jetzt sind wir doch tatsächlich schon im 8. Jahr meiner Aufgebraucht-Jahresbilanz, verrückt oder? Hier halte ich primär für mich – aber auch für die Neugierigen unter euch – fest, was ich in einem Jahr so alles an Produkten aus dem Beautybereich aufgebraucht habe. Persönlich finde ich es interessant zu sehen, was sich an meinem Konsum so verändert und wo vielleicht auch noch Baustellen sind, die man verbessern könnte!

Somit habe ich mich passend zum Jahresende einmal durch alle meine Aufgebraucht-Beiträge 2024 gescrollt und brav zusammengezählt, was da alles zusammengekommen ist! Das zeige ich euch nun und vergleiche auch ein bisschen mit den vorherigen Jahren!


Chronologisch gesehen waren es im Jahr 2017 118 Produkte, 2018 48 Produkte, 2019 77 Produkte, 2020 118 Produkte2021 186 Produkte2022 82 Produkte, im Jahr 2023 nur noch 68 Produkte und nun im Jahr 2024 insgesamt 108 Produkte! Welche sich in die folgenden Kategorien aufteilen lassen:

  • Shampoo: 6 (2023: 6 ; 2022: 4 ; 2021: 8)
  • Spülung: 3 (2023: 6 ; 2022: 7 ; 2021: 7)
  • Duschgel/Seife: 4/5 (2023: 2 ; 2022: 3 ; 2021: 5)
  • Bodylotion: 2 (2023: 2 ; 2022: 3 ; 2021: 5)
  • Körperöl: 1 (2023: 3 ; 2022: 1 ; 2021: 0)
  • Peeling: 0 (2023: 0 ; 2022: 3 ; 2021: 0)
  • Gesichtsreinigung: 4 (2023: 1 ; 2022: 0)
  • Gesichtscreme: 4 (2023 : 5 ; 2022: 4 ; 2021: 5)
  • Augencreme: 3 (2023: 1 ; 2022: 2 ; 2021: 2)
  • Gesichtsserum: 2 (2023: 6 ; 2022: 4 ; 2021: 4)
  • Gesichtsampullen: 0 (2023: 6 ; 2022: 2 ; 2021: 0)
  • Gesichtsmaske: 21 (2023: 10 ; 2022: 10 ; 2021: 23)
  • Gesichtsspray: 0 (2023: 0 ; 2022: 1 ; 2021: 0)
  • Lippenpflege: 1 (2023: 3 ; 2022 : 1 ; 2021: 2)
  • Handcreme: 1 (2023: 1 ; 2022: 3 ; 2021: 3)
  • Zahnpasta: 5 (2023: 6 ; 2022: 6 ; 2021: 4)
  • Mundspülung: 2 (2023: 2 ; 2022: 4 ; 2021: 6)
  • Deo: 6 (2023: 2 ; 2022: 7 ; 2021: 4)
  • EdT: 1 (2023: 1 ; 2022: 3 ; 2021: 0)
  • Nagellack: 1 (keine Zahlen)
  • Nahrungsergänzungsmittel (beautyrelevant): 9 (2023: 2 ; 2022: 2 ; 2021: 3)
  • Fußmasken: 4 (2023: 1 ; 2022: 10 ; 2021: 0)
  • Haarfarbe: 2 (2023: 1 ; 2022: 1 ; 2021: 2)
  • Wattepads: 1 (2023: 0 ; 2022; 1 ; 2021: 1)
  • Proben: 18 (2023: 17; 2022: 14)
  • Badesalz: 1 (nichts im Vorjahr)

Hui, da sind im Vergleich zum letzten Jahr doch wirklich 40 Produkte dazugekommen, das war es dann wohl mit meinem Abwärtstrend 😉 Wobei das wohl primär an den Gesichtsmasken, beautyrelevanten Nahrungsergänzungsmitteln und Deos zu liegen scheint, bei denen mein Verbrauch 2024 gut zugenommen hat. Was nicht verkehrt ist, denn ich habe viele Gesichtsmasken hier liegen (also diese Doppelsachets mit Crememasken aus der Drogerie sowie ein paar Tuchmasken) und bin immer zu faul, sie konsequent zu benutzen. Somit sehe ich das mal als Pluspunkt für meine Haut an, dass ich mehr verbraucht habe! Dann gebe ich mir Mühe, mehr Vitamine, Mineralien, Collagen und Biotin zu mir zu nehmen, wodurch die Zahl hier rapide angestiegen ist. Und bei den Deos..irgendwie war das eine Mischung aus „habe ich schon ewig halbleer hier liegen“ und „funktioniert nur so mäßig, ich muss ständig sprühen“ – das soll im nächsten Jahr wieder anders werden!

Unter der Dusche sieht es bei meinem Shampoo-Verbrauch danach aus, dass mein Verbrauch gleich geblieben ist, nur die Spülungen halten länger, da sie teilweise fest sind. Bei Duschgel und fester Seife habe ich viel mehr benutzt, was gut ist, denn ich habe so viele Seifen hier! Die Hautpflege danach gab es mit Bodylotion und ein wenig Körperöl, da ist mein Verbrauch etwas gesunken und ja, ich muss Faulheit gestehen, oft habe ich auf das Eincremen verzichtet.

Im Bereich Gesichtspflege habe ich dieses Jahr endlich wieder ein bisschen mehr Reinigungsroutine drinnen und nicht nur Wasser benutzt. 4 Reinigungsgels sind leer, erstaunlicherweise aber keine eine Nachtcreme – was daran liegt, dass ich einige Tagescremes einfach auch nachts benutzt habe. Auf Ampullen habe ich dieses Jahr komplett verzichtet, aber dafür mehr auf Gesichtsmasken gesetzt. Meine Lippen waren nur selten trocken, somit habe ich auch nur eine Lippenpflege aufgebraucht.

Die übrigen Kategorien sind alle recht stabil geblieben, bis auf die vielen Deos und somit kann ich mittlerweile sehr gut einschätzen, was ich in einem Jahr wirklich aufbrauche. Dass wieder ein Nagellack sowie ein Parfum leer sind, freut mich, denn bei beiden habe ich viiiiiiiel zu viele und vom im Schrank Stehen werden sie ja leider auch nicht besser. Hier will ich auch 2025 wieder mindestens 1-2 aufbrauchen und habe mir schon ein paar Kandidaten herausgesucht.

Weitere to-do-Punkte für 2025 sind: mehr Fuß- und mehr Handpflege, da ich beides gerne vernachlässige und ich keine trockene, sondern zarte, geschmeidige Haut haben mag. Hier muss ich demnächst mal genauer recherchieren, welche Produkte gut sind und nicht nur fettig-klebrig auf der Haut haften und lecker riechen. An leave-in-Produkte für die Haare habe ich mich die letzten Wochen erneut herangetastet, denn auch hier bin ich einfach nur faul und dabei freuen sich meine Längen und besonders die Spitzen so sehr über ein bisschen Haaröl- oder serum. Diese 30 Sekunden nach dem Duschen muss ich mir einfach häufiger nehmen!


Im Großen und Ganzen bin ich mit dieser Statistik zufrieden, auch wenn es zahlenmässig wieder mehr Produkte geworden sind. Klar, es gibt wie immer noch Optimierungsbedarf und dass ich aktuell endlich wieder eine reichhaltige Nachtcreme benutze, freut meine Haut. Was meine Proben und festen (Hotel-Seifen) betrifft, will ich weiterhin konsequent aufbrauchen und nichts kaufen. Insgesamt habe ich – auch wenn ich viel verbraucht habe – 2024 nicht viel konsumiert, was mich freut. Zwar wollte ich z.b. einen neuen Duft haben, aber bei meiner reichhaltigen Sammlung hat dann doch die Vernunft gesiegt und ich habe einfach einen alten Kandidaten aus dem Schrank genommen. Wenn ich in Zukunft dann noch mehr reduziert habe, darf es dann so im Jahre 2030 wohl aber endlich etwas Neues sein 😉


Findet ihr solch eine Jahrestatistik interessant, besonders mit den Vergleichen zu den vorherigen Jahren? Macht das vielleicht noch wer? Wenn ja, verlinkt doch gerne eure Statistik, ich bin neugierig!

[Beauty] Aufgebraucht im Dezember 2024!

Wooohooo, zum Ende des Jahres hin gingen hier doch wirklich noch einmal richtig viele Produkte leer! Insgesamt waren es 11 Fullsize-Produkte inklusive einem Nagellack und 4 Proben. Wie immer gab es ein paar wunderbar gut bei mir funktionierende Sachen und dann aber auch wieder ein paar Produkte, mit denen ich so gar nicht zurechtkomme. Also ein bisschen traurig bin ich schon, besonders über den Nagellack, aber bei anderen Sachen bin ich froh, sie jetzt nicht mehr im Schrank zu haben. So ist da jetzt ja wieder ein bisschen Platz für Kandidaten, die hoffentlich besser funktionieren!


Special Effect Topper Night in Vegas von Essence Ich LIEBE diesen Topper und benutze ihn seit Ewigkeiten einfach pur auf meinen Fingernägel für ein bisschen mehr Farbe und Glitter im Alltag. Noch besser sieht er auf schwarzer Farbe aus, aber da bin ich aktuell zu faul für. Ich habe noch eine volle Flasche davon im Schrank und hach, ich sehe mich nicht satt daran, was schon ein bisschen verrückt ist.

GLISS Total Repair Shampoo von Schwarzkopf Oh, wir mochten uns sehr! Besonders nach der Sauna brauchten meine Haare mehr Pflege und haben sie hier bekommen. Der Geruch (da war Blütennektar drinnen) war himmlisch und meine Haare danach sogar ohne Spülung butterweich und durchkämmbar!

Reichhaltige Pflege Duschcreme von Dove Es ist einfach nicht mein Produkt, da danach der Boden so rutschig ist und die Pflege einfach nur ok. Somit bleibe ich beim erst nach dem Duschen eincremen und das ist vollkommen ok.

Pro-Elastic Renew Bodylotion von Vasenol Ich weiß nicht, was passiert ist, aber ich mochte diese Bodylotion sehr und jetzt will sie irgendwie nicht mehr richtig einziehen und fühlt sich unangenehm auf der Haut an. Vielleicht ist sie schlecht geworden, obwohl sie weiterhin normal riecht. Aber ich bin froh, dass sie leer ist, einfach seltsam.

Original Care Deo von Nivea Anscheinend kann man gegen Deo allergisch werden, habe ich gelernt 😉 Immer wenn ich es ein paar Tage benutze, hatte ich danach sehr trockene, juckende Achseln und was war das unangenehm! Ich habe noch ein paar Deos von Nivea und hoffe sehr, dass das nicht bei allen auf einmal der Fall ist..wir werden sehen.

Revitalift Laser X3 Tagescreme von L’Oreal Ich fand sie in Ordnung, aber auch nicht sonderlich berauschend. Also meine Haut hat sie gut akzeptiert, sah mit Feuchtigkeit versorgt und halbwegs strahlend aus, aber so WOW überzeugt bin ich nicht und suche weiter.

Micro-Foam Cleanser von FOREO Ich benutze ihn ohne ein Gerät und finde ihn nur so mässig. Also die Konsistenz ist nicht o gut zu verteilen und meine Haut fühlt sich nicht quietschig-sauber danach an. Aber wie gesagt, dass kann ganz klar an meiner manuellen Anwendung liegen, ich bin nur froh, dass ich jetzt die letzte Packung benutzt habe und ihn nicht mehr in meinem Schrank lauern sehe.

Pure Feuchtigkeit Creme-Maske von ISANA Ich kämpfe mich weiter durch meinen Vorrat dieser Maske, die leider auf meiner Haut brennt und keinen intensiv pflegenden Effekt hinterlässt. Aber wegwerfen will ich sie nicht, also zwinge ich mich dazu, sie wenigstens zweimal im Monat zu nutzen.

Hair & Body Shampoo Probe Aus irgendeinem Hotel und es hat seinen Job gemacht. Ich habe so viele kleine Größen, da ich sie beim Wandern/Reisen gerne benutze, aber sie liegen jetzt so lange im Schrank, dass ich sie einfach mal benutzen muss.

Feste Seife ohne Hersteller Wieder aus einem Hotel und es ist schade, diese Seife roch so enorm lecker nach frisch gewaschener Wäsche, aber es gibt keinerlei Info, wer sie hergestellt hat. Ich weiß nur, dass ich sie aus Mexiko mitgenommen habe.

Aronia Anti-Grau Shampoo von Rausch Der Geruch geht so gar nicht an mich, sonst fände ich das Produkt nämlich sehr spannend. Gut, dass ich es erst einmal ausprobieren konnte, bevor ich die Fullsize gekauft hätte.

Zahnschmelz Repair von Sensodyne Proschmelz Hiermit wurden meine Zähne empfindlicher, was genau das Gegenteil von dem ist, was passieren soll. Also diese Sorte kaufe ich bestimmt nicht nach.

Vitamin B12 von Vitafit und Multivitamin +Mineral von altapharma Fand ich beide super und kaufe sie wieder nach, günstiger geht es einfach nicht.


Damit sind wir dann auch schon wieder fertig und ich werde die nächsten Tage einmal alle zwölf Monate und Aufgebraucht-Blogbeiträge durchgehen und schauen, was ich insgesamt in 2024 aufgebraucht habe. Das finde ich persönlich immer interessant und besonders auch den Vergleich mit den vorherigen Jahren..meine Prognose: ich habe definitiv nicht genug Gesichtsmasken in diesem Jahr benutzt, aber dafür endlich meine riesige Sammlung an Hotelseifen in Angriff genommen 😉 Ich LIEBE feste Seife und freue mich da sehr drüber, denn es gibt so viele verschiedene Sorten, die einen gerne positiv überraschen!

Sunday again.

[Gesehen] Atlas; IC814 – The Kandahar Hijack; Dunkirk; Stolen

[Gelesen] Ein Winter in Wien – Petra Hartlieb; Die Zeit im Sommerlicht – Ann-Helén Laestadius

[Gehört] paar True Crime-Podcasts in der Sauna (die Bluetooth-Box da an die Tür zu stellen, war eine tolle Idee)

[Getan] bisschen gearbeitet & gepuzzelt; am 24. abends den Friedhof besucht & das Lichtermeer bewundert; die Weihnachtstage zum gemütlich kochen, mit Familie und Freunden sprechen und aufräumen genutzt

[Gegessen] Rote-Linsen-Burger; Omelette mit Blattspinat; Gemüsepizza; Veggie-Würstchen mit Kartoffelsalat; Lebkuchen; Spekulatius

[Getrunken] viel Kaffee und leckere Weihnachtstees

[Gedacht]

[Gefreut] Schnee an Weihnachten! 🙂

[Geärgert] unsere neuen Nachbarn (neben und unter uns) sind soooo laut, ich vermisse die vorherigen Bewohner

[Gewünscht] Ruhe.

[Gekauft] leckeres indisches Essen & sonst nur Lebensmittel

[Lesenswert] ABC-Challenge 2024 – Endstand!

Dieses Jahr lief meine ABC-Challenge sehr gut! Schon beim 3. Update nach neun Monaten hatte ich alle Buchstaben durch, verrückt oder? Aber irgendwie fand sich sehr schnell für jeden Buchstaben ein Titel, der spannend genug klang, um das Buch in die Hand zu nehmen! Auch wenn die Challenge somit schon geschafft war, war ich doch sehr neugierig, wie viele Bücher ich dieses Jahr insgesamt gelesen habe. Zwischen kurzen Durststrecken, wo ich irgendwie gar nichts spannend fand, gab es auch Tage, wo ich gleich zwei (ok, zwei kurze) Romane lesen musste! Schauen wir uns jetzt also mal im Detail an, was mir dieses Jahr alles vor die Augen kam!


Zwischenstand: 26 von 26 Buchstaben „gelesen“


Abgebrannt in Mississippi – Mark Childress (klick)

Abgeschnitten – Sebastian Fitzek & Michael Tsokos (klick)

Absolution – Alice McDermott (klick)

Absturz – T.J. Newman (klick)

Adventures in Moomin Valley – Amanda Li (klick)

After the spring. A Story of Tunisian Youth – Hélène Aldeguer (klick)

All about Flags – Robin Jacobs & Ben Javens (klick)

Alles wird hell – Julia Jessen (klick)

Anita de Monte laughs last – Xochitl Gonzalez (klick)

Atlas Six, The – Olivie Blake (klick)

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Bademeister ohne Himmel, Der – Petra Pellini (klick)

Bandit Queens, The – Parini Shroff (klick)

Baumgartner – Paul Auster (klick)

Be finnish without suffering – Sami Nyyssölä

Black Wolf – Juan Gómez-Jurado (klick)

But I live: Three Stories of Child Survivors of the Holocaust – Miriam Libicki, Gilad Seliktar, Barbara Yelin et al. (klick)

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Café am Rande der Welt, Das – John Strelecky (klick)

Check & Mate – Ali Hazelwood (klick)

Creak on the Stairs, The – Eva Bjorg Aegisdttir (klick)

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Diaries of War – Nora Krug (klick)

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Eastern Sámi Atlas – Tero Mustonen & Kaisu Mustonen

Echtzeitalter – Tonio Schachinger (klick)

End of Drum-Time, The – Hanna Pylväinen (klick)

Evil Eye – Etaf Rum (klick)

Expiration Dates – Rebecca Serle (klick)

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Family Lore – Elizabeth Acevedo (klick)

Finnische Tage – Herman Koch (klick)

Finnish Nightmares. Adventures in the discomfort zone – Karoliina Korhonen

40 Men and 12 Rifles – Marcelino Truong (klick)

Fox Wife, The – Yangsze Choo (klick)

Frauen, die er kannte, Die – Hjorth & Rosenfeldt (klick)

From Lukov with Love – Mariana Zapata (klick)

Funny Story – Emily Henry (klick)

25 letzte Sommer – Stephan Schäfer (klick)

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Girl by the bridge, The – Arnaldur Indridason (klick)

Good Material – Dolly Alderton (klick)

Good Son, The – You-Jeong Jeong (klick)

Great Country, A – Shilpi Somaya Gowda (klick)

Greta & Valdin – Rebecca K Reilly (klick)

Gruß aus der Küche – Ingrid Noll (klick)

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Harry Sylvester Bird – Chinelo Okparanta (klick)

Hating Game, The – Sally Thorne (klick)

Hole, The – Hiroko Oyamada (klick)

Honor – Thrity Umrigar (klick)

House, The – Paco Roca (klick)

Human Acts – Han Kang (klick)

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I escaped a chinese internment camp – Fahmida Azim et al. (klick)

I want to die but I want to eat Tteokbokki – Baek Sehee (klick)

In ewiger Freundschaft – Nele Neuhaus (klick)

Intermezzo – Sally Rooney (klick)

Irresponsible Adult – Lucy Dillon (klick)

It’s lonely at the centre of the earth – Zoe Thorogood (klick)

It’s not me It’s you – Mhairi McFarlane (klick)

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Jule & Julia – Julie Powell (klick)

Junge, der Träume schenkte, Der – Luca Di Fulvio (klick)

Just for the Summer – Abby Jimenez (klick)

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Kartell des Schweigens – Philip Jolowicz (klick)

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Last Murder at the End of the World, The – Stuart Turton (klick)

Last Night – Mhairi McFarlane (klick)

Librarian of Auschwitz, The – Antonio Iturbe (klick)

Life on Svalbard – Cecilia Blomdahl (klick)

Loneliness of the long-distance Cartoonist, The – Adrian Tomine (klick)

Love, Theoretically – Ali Hazelwood (klick)

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Maame – Jessica George (klick)

Manga Stories – Haruki Murakami (klick)

Mantis, The – Kotaro Isaka (klick)

Maus – Art Spiegelman (klick)

Mein ist die Stunde der Nacht – Mary Higgins Clark (klick)

Monster – Nele Neuhaus (klick)

My brilliant friend (Graphic Novel) – Elena Ferrante (klick)

My Year of Rest and Relaxation – Ottessa Moshfegh (klick)

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Nachmittage – Ferdinand von Schirach (klick)

Night She Disappeared, The – Lisa Jewell (klick)

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Okinawa – Susumu Higa (klick)

One of the good guys – Araminta Hall (klick)

Open Bar – Eduardo Medeiros (klick)

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Paradise Problem, The – Christina Lauren (klick)

Polar Vortex – Denise Dorrance (klick)

Pretty Girls – Karin Slaughter (klick)

Push, The – Ashley Audrain (klick)

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Quentin Tarantino (A Graphic Biography) – Michele Botton (klick)

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Red Harvest – Michael Cherkas (klick)

Remarkably Bright Creatures – Shelby van Pelt (klick)

Return to Eden – Paco Roca (klick)

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Scarpetta – Patricia Cornwell (klick)

Schweine züchten in Nazareth – Amanda Sthers (klick)

Selfies – Jussi Adler-Olsen (klick)

Seven Year Slip, The – Ashley Poston (klick)

Signal Fires – Dani Shapiro (klick)

Single Mothering – Anna Härmälä (klick)

späte Leben, Das – Bernhard Schlink (klick)

Spur im Fjord, Die – Satu Rämö (klick)

STFU The Power of Keeping your Mouth shut in an endlessly noisy World – Dan Lyons (klick)

SuperTex – Leon de Winter (klick)

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Teacher, The – Freida McFadden (klick)

Thumbsucker – Eliza Fricker (klick)

Tibet – Kazuyoshi Nomachi (klick)

Tibet – Olaf Schubert & Thierry Dodin (klick)

Tod auf dem Nil, Der – Agatha Christie (klick)

Treasure of the Black Swan, The – Paco Roca (klick)

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U – Timur Vermes (klick)

Until August – Gabriel Garcia Marquez (klick)

Über Menschen – Juli Zeh (klick)

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Villa, The – Rachel Hawkins (klick)

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We’re all just fine – Ana Penyas (klick)

Windstärke 17 – Caroline Wahl (klick)

Winter in Berlin, Ein – Petra Hartlieb (klick)

Woman in Me, The – Britney Spears (klick)

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X marks the Spot: The Story of Archaeology in Eight Extraordinary Discoveries – Michael Scott (klick)

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Year of magical thinking, The – Joan Didion (klick)

Your wish is my Command – Deena Mohamed (klick)

Yours for the taking – Gabrielle Korn (klick)

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Zero – Marc Elsberg (klick)

Zodiac – Ai Weiwei (klick)

Zone of Interest, The – Martin Amis (klick)

22 Bahnen – Caroline Wahl (klick)

Zwerg reinigt den Kittel, Der – Anita Augustin (klick)


Insgesamt habe ich dieses Jahr 116 Bücher gelesen und somit mein Ziel von über 100 Bücher locker erreicht, yay! Wobei ihr seht, dass da auch einige Graphic Novels dabei sind, die sich sehr schnell weglesen lassen und ich muss sagen, ich mag dieses Genre mittlerweile sehr gerne. Besonders für historische, düstere Themen funktioniert es sehr gut für mich!

Ansonsten las ich mich bunt gemischt durch verschiedene Genres und schaute natürlich auch online immer wieder nach Empfehlungen. Betonen muss ich noch, dass über 90% dieser Werke von mir aus der Bibliothek ausgeliehen wurden, da ich mir das a) sonst gar nicht leisten könnte, b) nicht genug Platz für all die Bücher hätte und c) es auch nicht soooo viele Bücher gibt, die ich unbedingt noch einmal lesen müsste. Ansonsten stöbere ich auch gerne in öffentlichen Bücherschränken und sortiere meine eigenen Regale regelmäßig aus. Denn so gerne ich auch mal eine Bibliothek im eigenen Haus hätte, im Moment habe ich weder ein Haus, noch eine Idee, wo dieses denn mal stehen soll 😉

Ich merke gerade, wie schwer es mir fällt, ein paar Lese-Highlights 2024 auszuwählen, da ich so viele gute Bücher in diesem Jahr gefunden habe. Aber hier ist ein Versuch: Der Bademeister ohne Himmel, Echtzeitalter, Evil Eye, Honor, Human Acts, Intermezzo, The Push, Remarkably Bright Creatures, Signal Fires, Über Menschen, Windstärke 17, The Year of Magical Thinking, 22 Bahnen, Zodiac und The Zone of Interest. Dann gab es auch ein paar wenige Bücher, wo ich mich wirklich durchquälen musste, da sie einfach nichts für mich waren und ein paar habe ich auch abgebrochen, die findet ihr aber gar nicht erst in der Liste.


Hat jemand von euch bei einer Lesechallenge in diesem Jahr mitgemacht? Wenn ja, wie ist es für euch gelaufen? Was waren die Bücher-Highlights 2024 für euch?

FROHE WEIHNACHTEN!

Ihr Lieben,

ich will euch auf diesem Wege Frohe Weihnachten, besinnliche Feiertage und eine wunderbare Zeit zwischen den Jahren wünschen! Hoffentlich könnt ihr die Zeit so nutzen, wie es für euch am besten ist und euch ein bisschen ausruhen und entspannen. Ich werde alles auf jeden Fall etwas langsamer angehen lassen und nicht so oft auf die Uhr schauen, sondern lieber auf mein Puzzle, in ein Buch oder mit einer Tasse Tee in den Händen nach draußen, wo die Schneeflocken tanzen.


Ich bin selbst dieses Jahr nicht bei meiner Familie, sondern spiele im hohen Norden im Schnee, versuche nicht zu oft beim Langlauf und Schneeschuhwandern hinzufallen, ein paar Nordlichter zu jagen und hoffentlich das ein oder andere Rentier zu treffen. Kein klassisches Weihnachten, wie ich es dann bestimmt wieder im nächsten Jahr haben werde, aber Abwechslung finde ich ja immer gut und so sehr ich es auch mag, mit meiner Familie zu feiern, so wenig mag ich es, die Tage vor Weihnachten am Flughafen sein zu müssen.


Da ich die letzten Tage im Jahr immer zum Reflektieren und „Kopf freikriegen“ nutze (die Idee der Rauhnächte finde ich toll, auch wenn ich da noch nie so strikt mitgemacht habe und auch aktuell nichts zum Räuchern zur Hand habe), wird es auch hier die nächsten Tage ein paar Jahresrückblicke im Bereich Lesenswert und Beauty geben – für mich immer sehr spannend und vielleicht ja für den ein oder anderen Blogleser auch. Also wenn ihr Lust habt, schaut vorbei und wenn nicht, habt eine wundervolle Zeit und rutscht mir gut in 2025!

Sunday again.

[Gesehen] La Palma; Barbie (und ich war sehr positiv überrascht)

[Gelesen] Live on Svalbard – Cecilia Blomdahl; The Hole – Hiroko Oyamada

[Gehört] Plot House Podcast

[Getan] durch den Schnee gestapft; im Botanischen Garten das Licht und die satten Farben genossen; weiter an dem 6000er-Puzzle gearbeitet & endlich mal all die Emails abgearbeitet, die so liegengeblieben sind

[Gegessen] Orangen-Schoko-Torte; Chili sin Carne mit Ciabatta; Spinatstäbchen mit Kartoffelbrei & Röstzwiebeln; Veggie-Dürüms; Lebkuchen <3

[Getrunken] viele verschiedene Sorten Weihnachtstee

[Gedacht] ich will doch einfach nur länger als 6 Uhr schlafen, wieso muss man Türen immer so zuknallen

[Gefreut] Schnee, Schnee, Schnee! 🙂

[Geärgert] unsere neuen Nachbarn sind so laut

[Gewünscht] dass ich die Aurora mal wieder sehe

[Gekauft] nur Lebensmittel

[Yummi] Vegan Collagen & Vegan Basic Kapseln von YesVegan!

Meine Black Friday-Einkäufe dieses Jahr waren so richtig, richtig spannend 😉 Wobei sie für mich super waren, denn ich brauchte neue für Veganer geeignete Nahrungsergänzungsmittel und wollte gleichzeitig ein neues veganes Collagen in Kapselform ausprobieren. Nachdem ich mich durch die Unmenge an Optionen bei Amazon geklickt hatte, bin ich am Ende bei der Marke YesVegan! fündig geworden, die ich zwar nicht kannte, aber sie hatte sooooo viele gute Rezensionen, dass sie gar nicht alle gekauft sein konnten.


Bestellt habe ich dann einmal die in Österreich hergestellten Vegan Collagen und die Vegan Basic Kapseln von YesVegan! und nehme sie seit nun rund einem Monat ein. Genug Zeit, um ein erstes Zwischenfazit abgeben zu können, wie ich finde. Legen wir also los!


Vegan Collagen von YesVegan!

Die Vegan Collagen Kapseln von YesVegan! kommen in einer 180er Packung für um die 27€ (man kann bei Amazon ja das Abo abschließen und ein bisschen sparen). Man nimmt pro Tag eine Kapsel mit ausreichend Wasser vor einer Mahlzeit ein, was bedeutet, dass ihr hiermit knapp 6 Monate auskommen werdet. Drinnen steckt ganz schön viel: Vitamin A, Vitamin E, Vitamin C, D-Biotin, Kupfer, L-Lysin, L-Prolin, Mangan, Silicium und Zink.


Die Vegan Collagen Kapseln sollen – wie auch ihre tierischen Alternativen – zur Kollagenbildung der Haut, dem Erhalt des Bindegewebes, der Funktion der Knochen & dem Knorpelgeweben, dem Erhalt normaler Haare sowie dank Zink dem Erhalt gesunder Nägel beitragen. Persönlich muss ich hierauf achten, da ich seit Ewigkeiten L-Thyroxin schlucke, was zu Osteoporose führen kann und man hier nie früh genug mit Vorsorge anfangen kann (Achtung: ich bin kein Arzt, redet auf jeden Fall immer vorher mit eurem Arzt, bevor ich Nahrungsergänzungsmittel nehmen wollt).

Mein erster Eindruck: die Kapseln sind „normal“ groß und lassen sich einfach mit etwas Wasser schlucken. Sie schmecken nach nichts und mein Körper reagiert nach dem Schlucken überhaupt nicht auf sie. In den ersten drei Wochen habe ich keinerlei Veränderung gemerkt, mittlerweile finde ich aber, dass meine Haut strahlender aussieht und meine Fingernägel etwas stärker geworden sind. Wobei ich auch zugeben muss, dass ich die Einnahme ab und an vergesse, wodurch mein Körper jetzt nicht täglich eine Kapsel bekommen hat.

Ich werde sie aber nun auf jeden Fall regelmäßiger benutzen und kann mir aktuell sehr gut einen Nachkauf vorstellen. Viele sind bei veganem Collagen skeptisch, ob es denn wirklich wirkt und ich kann hier auch kein Wirkversprechen abgeben, aber wenn ihr statt einem Pulver eine Kapsel sucht, lasse ich euch die von YesVegan einfach mal als Empfehlung da. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt hier in meinen Augen und ich mag sehr, dass man nur alle sechs Monate eine Packung kaufen muss, denn ich bin ehrlich, jeden Monat will ich kein Paket geschickt bekommen.



Vegan Basic All-in-One von YesVegan!

Dann war ich noch auf der Suche nach einem täglichen Präparat mit Vitaminen, Mineralstoffen UND Eisen, welches sich mit diesem Vegan Collagen verträgt und mir nicht einige Inhaltsstoffe zu viel gibt oder sie gar nicht hat. Am Ende landete ich dann ebenfalls bei YesVegan und ihrer Vegan Basic All-in-One Kapseln. Für die 120 Kapseln bezahlt man um die 23€ für zwei Monate. Helfen sollen sie bei der Bildung von roten Blutkörperchen, dem Erhalt normaler Knochen & Muskelfunktion und der Funktion des Immunsystems.


Hier stecken Alpha Linolensäure, Vitamin K2, Zink, Eisen, Selen, Vitamin D3, Vitamin B2 und Vitamin B12 drinnen, welche ich durch meine Ernährung einfach nicht ausreichend bekomme. ABER und ich habe einfach nicht richtig gelesen, hier braucht man täglich 2 Kapseln, was also mehr Schlucken bedeutet und auch, dass ich mit einer Packung nicht sehr lange auskomme. Damn it, ich habe mich etwas geärgert, als ich das sah, aber der Fehler klingt ganz klar bei mir 😉

Da Koffein die Eisenaufnahme blockiert, schlucke ich die Kapseln aktuell vor dem Abendessen und versuche immer, vorher lange genug nichts koffeinhaltiges zu trinken. Also das solltet ihr beachten, sonst schluckt ihr die Kapsel zumindest für den 50% täglichen Eisenbedarf umsonst. Nach der Einnahme geht es mir gut, ich habe keinerlei Übelkeit oder Bauchschmerzen wie bei anderen eisenhaltigen Produkten. Aber leider reagiert meine Verdauung und hat sich auch nach jetzt etwa vier Wochen noch nicht an die Kapseln gewöhnt. Somit bin ich aktuell dabei, die Kapseln nur alle zwei Tage zu schlucken und an den anderen Tagen eine andere Multivitamin + Mineralbrausetablette ohne Eisen zu nehmen.

Die Vegan Basic Kapseln sind eine schonendere, aber für mich immer noch nicht die optimale Wahl, die mir fehlenden Stoffe zu bekommen. Was jetzt nicht die Schuld der Kapseln ist, für eine Eisenoption sind sie definitiv verträglicher als andere Produkte, aber ich suche immer noch nach dem heiligen Gral und diese hier sind es einfach nicht. Dazu kommt, dass ich es doof finde, dass ich 2 Kapseln schlucken muss (wieso geht das nicht in eine rein?), die Packung somit nur zwei Monate reicht und dafür auch nicht gerade günstig ist.



Mein gespaltenes Fazit

Mein Fazit kurz und knapp: die Vegan Collagen Kapseln finde ich bisher super, die Vegan Basic Kapseln sind noch nicht die optimale Nahrungsergänzung für mich und hier werde ich weitersuchen müssen. Wobei sie von ihren Inhaltsstoffen definitiv super für Veganer sind und die wichtigsten Dinge abdecken. Es muss doch irgendein Produkt mit Eisen geben, was mein Körper problemlos verarbeiten kann 😉 Wenn ihr eine Empfehlung habt, die nicht „dann iss halt Tier“ beinhaltet, freue ich mich darüber sehr! Bis dahin schlucke ich brav weiter dieses vegane Collagen und alle paar Tage die Vegan Basic Kapseln, bis sie aufgebraucht sind.

[Lesenswert] Life on Svalbard von Cecilia Blomdahl!

Normalerweise stelle ich in meiner Lesenswert-Rubrik keine Bildbände vor, aber heute muss ich einfach eine Ausnahme machen! Denn eine meiner liebsten Content Creatorinnen, Cecilia Blomdahl, hat vor kurzem ihren ersten Bildband Live on Svalbard. Finding Home on a Remote Island Near the North Pole herausgebracht und nachdem ich länger auf der Warteliste der finnischen Bibliothek stand, konnte ich das Werk nun endlich in Händen halten. Und es natürlich direkt standesgemäß mit mehreren Tassen Kaffee an einem verschneiten Winterwochenende genießen!


Vor etwa zwei Jahren wurde mir von Youtube ein Video von der Schwedin Cecilia über das Leben auf Spitzbergen (Svalbard) vorgeschlagen und wer mich kennt, der weiß, dass das genau so ein Ort ist, wo ich hinfahren will. Ok, Grönland wird auf Position 1 und Churchill in Kanada auf Platz 2 bleiben, aber danach dürfte dann schon recht bald Spitzbergen kommen. Wobei mir das persönlich als kurzer Touritrip zu langweilig wäre (man darf sich nur mit Eisbär-Schutzwaffe außerhalb der Stadt alleine bewegen), denn die meisten Dinge dort muss man wohl als geführte Tour machen..also am besten mal für eine Saison dort arbeiten und das Leben „like a local“ genießen.

Bis dahin habe ich aber die sehr sympathischen Videos von Cecilia, die gemeinsam mit ihrem Partner Christoffer und ihrem enorm niedlichen Hund Grim dort in einem Haus etwas außerhalb der Stadt lebt. Sie nimmt ihre Zuschauer und jetzt auch Leser durch ihren Alltag mit, der enorm durch die raue Natur beeinflusst wird. Also, alles was ich in leichterer Form aus Nordfinnland kenne, aber dort gibt es z.b. aktuell gar keine Sonne mehr, sondern vier Monate Polarnacht, was man auch erst einmal abkönnen muss.

Das Buch beeindruckt natürlich vor allem durch seine gewaltigen Naturaufnahmen, welche in den verschiedenen Jahreszeiten aufgenommen werden und einem das Gefühl geben, irgendwie aus der Ferne mit dabei zu sein. Gleichzeitig bekommt man recht intime Eindrücke von Cecilia und ihrem Leben dort, was immer das Gefühl erzeugt, dass man sich mit einer Bekannten zum Kaffee trifft und sich darüber austauscht, was es gerade neues gibt.



Mir gefällt die Mischung aus Bildern, erklärenden Texten z.b. über die Aurora Borealis und persönlichen Notizen, welche dem Buch Abwechslung verleihen und es so einfach nie langweilig wird. Die Einteilung in die Kapitel „Polar Night, Pastel Winter, Sunny Winter, Polar Day & Golden Autumn“ finde ich sehr sinnvoll, so hat man wirklich einen Rundumblick auf das Leben inmitten dieser sich wechselnden Natur. Dinge, die dort im Alltag ganz normal sind, wie dass man eben eine Waffe mitnehmen muss, wenn man mit dem Hund Gassi geht oder dass man mit dem Skimobil fahren muss, wenn man zu einer Hütte außerhalb will, da es keine Straßen gibt, sind für den Leser spannend. Wobei ich mich durch die sonntäglichen Videos mittlerweile auch daran „gewöhnt“ habe, dass da einfach mal Belugawale am Haus vorbeischwimmen! 😉

Von Grim, dem Finnish Lapphund, kann ich nicht genug bekommen und hätte am liebsten direkt selbst einen. Aber auch die indigenen Rentiere mit ihren kleinen Beinchen sind niedlich und nicht zuletzt bin ich auch froh, dass Christoffer ein bisschen Platz im Bildband bekommt. Er lebt schon einige Jahre länger auf der Insel und hat eine sehr ruhige, besonnene Art, welche auch hier herauskommt – in Videoform und Ebook gibt es von ihm mittlerweile auch einige norwegisch-schwedisch-inspirierte Rezepte und das sieht alles immer so lecker aus. Das hätte hier auch gerne noch vorkommen dürfen!

Also das Buch ist für reguläre Zuschauer von Cecilia vielleicht nicht mehr soooo neuartig vom Inhalt her, da man viele Aufnahmen schon gesehen und einige Geschichten schon gehört hat. Wobei es natürlich noch einmal ein Unterschied ist, die Bilder selbst in der Hand zu halten versus sie in einem Video oder Instagram-Post zu sehen. Aber zum Unterstützen kann ich mir sehr gut vorstellen, es zu verschenken, weswegen ich es euch auch noch schnell vor Weihnachten vorstellen wollte, falls jemand noch ein Geschenk für einen Abenteurer, Schneeliebhaber oder Weltreisenden im Bekanntenkreis braucht!


Kennt ihr Cecilia und ihre Videos über das Leben auf Spitzbergen schon? Hat noch wer Fernlust dadurch bekommen? Und vielleicht sogar schon den Bildband gekauft? Was sagt ihr?

Sunday again.

[Gesehen] Star Trek & bisschen Youtube

[Gelesen] Intermezzo – Sally Rooney; The Creak on the Staris – Eva Björg Aegisdottir

[Gehört] Winter Jazz zum Lesen

[Getan] im Kunstmuseum gewesen; mich viel zu sehr von UPS nerven lassen;

[Gegessen] Kartoffelsalat mit veganer Wurst; Dürüms mit Vöner & viel Salat; Vanillejoghurt mit Müsli; Brot mit Karottenhummus; Lebkuchen <3

[Getrunken] ganz viele neue winterliche Teesorten!

[Gedacht] wie kann man denn so scheiße sein

[Gefreut] oh wow, ich habe ein Weihnachtspaket bekommen und das war eine absolute Überraschung!

[Geärgert] 12 Stunden später sehe ich, dass jemand in unser geparktes Auto gefahren und einfach abgehauen ist..ich verzweifle da echt immer an der Menschheit, weil klar kann das passieren, aber dann wegfahren, ist absolut asozial.

[Gewünscht] dass man eben Verantwortung übernimmt, wenn man das Eigentum anderer beschädigt

[Gekauft] nur Lebensmittel..am Montag geht es dann zur Autowerkstatt

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