Schlagwort: gesunde Snacks

[Yummi] Meine liebsten Mood Foods!

Wer sich bei der Überschrift gerade fragt, was denn bitte Mood Foods sind, hier folgt die ganz banale Erklärung: Lebensmittel, die gute Laune machen! Davon konnte ich in der letzten Zeit verdammt viel gebrauchen, meine Jobsuche in Montreal läuft nämlich schleppend und die Dunkelheit drückt mir auch noch etwas auf’s Gemüt. Spazierengehen und die vielen dicken Eichhörnchen im Park beobachten steigert meine Laune zwar, aber so ein bisschen durch Knabbern nachhelfen, ist auch nicht verkehrt!

Nu3, mein liebster Onlineshop für gesunde Leckereien und all meine Superfoods wie Gerstengras, Gojibeeren und Chiasamen, hat in seinem aktuellen, kostenlosen Ebook auch etwas zu dem Thema Mood Foods geschrieben und stellt euch die Top 10 sowie passende Rezepte dazu vor! Ratet doch mal, was sich auf Platz 1 befindet, ich löse es weiter unten dann gleich mal auf!

Gute Laune Snacks

Da ich Monotonie gar nicht leiden kann, kommt bei meinem Zwischendurchgeknabbere immer eine bunte Mischung zusammen – sowohl was Geschmack, aber eben auch Konsistenz angeht, da bin ich etwas eigen. Auf Platz 1 der Gute-Laune-Macher befindet sich übrigens Chili, was ich sehr gerne in diverses Essen streue, aber nicht unbedingt nebenbei snacke..wobei Chili-Erdnüsse könnten mich dann doch wieder kriegen. Direkt dahinter ist Ingwer gelandet und ich habe in Indien sehr zu schätzen gelernt, wenn man sich eine heiße Zitrone mit frischem Ingwer macht. Da sind die Halsschmerzen gleich wieder weg und der Kopf ist auch frei. Dunkle Schokolade belegt den dritten Platz, was viele von euch bestimmt freut. Mein Geschmack ist sie leider nicht, bei mir funktioniert der Placebo-Effekt bei Milchschokolade aber auch prima 😉

Auf Platz 7 finden sich Beeren aller Art, welche ich sehr gerne in meine Mischung einbaue. Im Moment mag ich besonders Heidelbeeren und Cranberries, die sind wunderbar süß-sauer. Die Cashewkerne auf Platz 8 sind mir aber fast noch lieber, da stecken so viele Nährstoffe drin, das ist unglaublich. Calcium, Natrium, Zink, Eisen sowie die Vitamine B1, B3, B5, E & K und noch viel mehr. Davon mal abgesehen, liebe ich die Konsistenz und den nussigen, aber doch milderen, irgendwie ins Süßliche gehenden Geschmack.

Mood Food

Nicht auf der Mood Food-Liste, aber definitiv auf meiner Liste zu finden, sind dann noch Mandeln, Haselnüsse und getrocknete Mango. Wenn man regelmäßig Mandeln knabbert, senkt sich der Blutdruck sowie der Cholesterinwert und das Risiko einer Herzkrankheit sinkt ebenfalls. Auch ist mehr Calcium, Magnesium und Kalium als in anderen Nüssen in ihnen zu finden. Zur Haselnuss muss ich gestehen, dass ich sie aufgrund ihrer Knackigkeit einfach nur liebe und vielleicht ab und zu gegen Mood-Food Nr. 10, die Erdnuss, austauschen sollte. (Getrocknete) Mango ist mein absolutes Feel-Good-Essen, da es mich an Indien und absolut tolle Zeiten erinnert, davon mal abgesehen, dass sie herrlich süß sind und man ganz schön lange daran zu kauen hat.

Greift ihr auf die Unterstützung von Mood Foods in der dunkleren, kälteren Jahreszeit zurück? Was ist euer Gute-Laune-Snack oder Essen? Bevor ich die Liste durchlas, hatte ich mir die Frage schon gestellt und sofort an Kürbissuppe mit Ingwer und Kokosmilch gedacht, dazu noch warmes Brot und ach, das Leben ist schön. Wenn Essen sich wie eine Umarmung anfühlen kann, dann kommt das schon ganz nahe dran, oder?

[Yummi] Kanadische Teller-Einblicke

Also der Norden Kanadas ist nichts für Vegetarier, ich bin nach einem Monat von allen verfügbaren Lebensmitteln mehr als nur gelangweilt *g* Auswahl ist was anderes und ich freue mich jetzt darauf, Edmonton, Calgary, Regina & dann für etwas länger Winnipeg kulinarisch zu entdecken 🙂 Ein paar „Highlights“ der letzten zwei Wochen kann ich euch aber trotzdem noch zeigen *hust*

Kanadische Teller-EinblickeNicht in Nanaimo, nein, in Yellowknife habe ich meinen ersten und wohl letzten Nanaimo bar gegessen. Ich liebe die Geschmacksrichtung „süß“, aber das war sogar mir eine Ecke zuviel des Guten. Den ganzen Riegel hätte ich nie essen können, nach dem Stück habe ich kapituliert. Hanfherzen sind meine neue Obsession, ich streue sie täglich irgendwo rein, besonders gerne ins Oatmeal oder wie hier über Rohkost. Crunchy, nussig und so gut für den Körper! An vegetarischer Pizza habe ich mich auch versucht und sie war ok, aber wenn man nur Mais und Tomaten hat, kann man auch mit den nur sporadisch vorhandenen Gewürzen wenig retten 😉 Am (Donners-)Tag, an dem das Obst in die Stadt geliefert wird, war ich immer glücklich und habe mir einen großen Fruchtteller gezaubert, davon kriege ich nie genug!

Kanadische Teller-Einblicke

Zuckererbsenschoten lassen sich perfekt nebenbei snacken, schön knackig-frisch und gut gekühlt aus dem Kühlschrank. Das von meiner „Hostmum“ gekochte vegetarische Chili war irgendwie sehr geschmacksneutral und dank viel Chili dann immerhin scharf..aber die Konsistenz, nee, so breiig geht Chili bei mir nicht. Paprika-Hummus, Brot und Tomaten-Mais-Salat war ein Standardmittagessen der letzten Tage, aber langsam konnte ich es dann auch nicht mehr sehen, ich brauche Abwechslung *g* Auch beim Obst seht ihr, dass es nicht wirklich abwechslungsreicher wird. Alles, was hier hochgefahren wird, ist auch schon sehr frisch oder angematscht..nunja, Fisch vom See nebenan soll super sein, nur nicht zielgruppengerecht.

Kanadische Teller-EinblickeAuswärts zum Essen ging es auch einmal, nämlich in ein Vietnamese Noodlehouse..mit meinen liebsten Vietnamesen in Berlin konnte das aber leider gar nicht mithalten, fettig und überhaupt nicht gewürzt plus habe ich das Gemüse mal wieder vergebens gesucht 😉 Tofu stand auch einfach mal gar nicht auf der (sehr fleischlastigen) Karte, ich war gut verwirrt. Endlich habe ich eine kanadische Süßigkeit gefunden, die mir gut schmeckt (leider ist es nur eine limitierte edition), nämlich Twizzlers sweet&sour. Die haben definitiv was von Maoam und die Kirsch-Zitronen-Kombi mag ich auch. Die Wild Boar 39% Schokolade war ein Genusskauf und soooo gut. Verdammt teuer, aber alleine das Packaging war schon so toll, ich musste sie haben. Den Kürbis-Schoko-Käsekuchen fand ich in Ordnung, besonders warm war er lecker. Aber unbedingt noch einmal haben, müsste ich ihn jetzt auch nicht. Da ist mir „normaler“ Käsekuchen mit „geschredderten“ Mandarinen lieber und vorneweg die Kürbis-Ingwer-Suppe 😉

Keine großen kulinarischen Sprünge, ich werde Yellowknife aber definitiv in Erinnerung behalten, da die LKWs hier nur einmal die Woche mit Lebensmitteln hochfahren und man dann quasi schnell einkaufen muss, wenn man die frischen Sachen hat. Es gibt zwar einen Farmer’s Market, aber der war nicht soooo berauschend, was die Auswahl betrifft. Solltet ihr hier hochfahren, packte vielleicht noch einen Sack Äpfel extra ein, die Preise haben sich nämlich auch mehr als gesalzen!

[Yummi] Selbstgemachte Matcha-Knusperecken

Da ich leider nicht genug Zeit für meine geplanten Matcha-Kekse (Rezept kommt die Tage) hatte, warf ich stattdessen einfach ein paar Dinge aus meinen Schränken zusammen, von denen ich hoffte, dass sie irgendwie miteinander harmonieren könnten. Heraus kamen Matcha-Knusperecken, die ich euch einfach mal kurz vorstelle. Weniger als Rezept zum Nachmachen, sondern als Motivation, auch einfach mal ohne Rezept loszulegen – fast immer schmeckt es nämlich 😉

Matcha KnuspereckenIhr braucht nun eine Schüssel und gebt hinein:

75g Mandelsplitter
5-6 EL Kokosflocken
3-4 EL Chia Samen
1/2 EL Matcha
1 EL Kokosöl
Agavendicksaft nach Belieben

Alles verrührt/verknetet ihr gut miteinander. Die einzelnen Zutaten sollten nun etwas aneinander kleben, bei mir waren sie störrisch, also versuchte ich es zunächst mit mehr Agavendicksaft, gab dann aber einfach etwas Mandelmus hinzu – damit hält alles! Anschließend könnt ihr auf einem Backpapier entweder kleine Kugeln formen oder einen Teig ausrollen, ich entschied mich für letzteres:

Matcha KnuspereckenZum Festwerden kommt das jetzt noch für mindestens eine halbe Stunde in den Kühlschrank und voila, fertig ist ein leckerer Knuspersnack für zwischendurch! Ich schneide diesen Fladen mit dem Messer in kleine Ecken und versuche, auf jeder Ecke eine Gojibeere zu haben (die kamen auch noch drauf). Da das Grünteepulver schnell an Aroma verliert, müsst ihr euren Ecken/Kugeln auf jeden Fall in einer luftdichten Verpackung lagern! So eine Portion reicht bei mir locker für eine Woche, da man nicht so viel davon essen kann. Man kann sich die Ecken auch etwas kleiner krümeln und über Joghurt/in Müsli streuen für den Extra-Crunch!

Die Kombination von etwas herberem Matchapulver, süßen Kokosflocken und Mandeln kann ich persönlich sehr gerne leiden, vielen ist es aber nicht süß genug. Da kann man einfach mit dem Agavendicksaft nachhelfen oder Honig, wenn man das mag. Insgesamt ist das ein Arbeitsaufwand von 5 Minuten, lediglich das Kühlen dauert dann etwas. In der Zwischenzeit kann man sich aber eine Matcha-Milch machen, ebenfalls sehr, sehr lecker!

Nachdem im Sommer meine Matcha-Obsession etwas abgeklungen war, scheint sie wieder da zu sein. Dieses Wochenende werden jetzt auch brav die Plätzchen gebacken – wer ist auch schon in Weihnachtsstimmung? 🙂

[Yummi] Energie-Chia-Kugeln & After Holiday Guide von Nu3

Jetzt ist es doch schon ernsthaft über vier Monate her, dass ich bei Nu3 in Berlin war und einiges zum Thema Superfood (Bericht hier) erfahren habe. Seitdem habe ich einiges an meinem Ernährungsverhalten verändert optimiert und möchte euch heute zwei kleine, schnelle Rezepte zeigen, die super als gesunde, energiebringende Snacks für zwischendurch sind! Beide sind vegan, man kann aber natürlich auch einfach Milch verwenden – wie ihr mögt!

Energie-Chia-Kugeln (20-25 Stück)

Energie-Chia-KugelnIhr benötigt:
2 Tassen Haferflocken
1 Tasse Kokosflocken
1/4 Tasse Mandelsplitter
1/4 Tasse Chia-Samen
2 EL ungesüßte Mandelmilch
1/2 Tasse Mandelmus
1/4 Tasse Agavensirup

Energie-Chia-KugelnAlle „trockenen“ Zutaten werden in einer Schüssel gut vermengt. Anschließend kommen die „flüssigen“ Zutaten hinzu – Arbeitsaufwand ca. 3 Minuten 😉

Energie-Chia-KugelnAnschließend formt ihr eure Kugeln (meine wurden etwas größer) und setzt sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Nun müssen sie nur noch für etwa vier Stunden in den Kühlschrank, damit sie auch richtig gut zusammenkleben. Tata, fertig 😉 Sie schmecken sehr nussig-süßlich, ein wenig wie Giotto, aber ohne Cremefüllung. Schön knusprig sind sie auch und nach drei Stück bin ich definitiv glücklich-satt bei kleinem Hunger zwischendurch!

Chia-Samen versorgen euch mit Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, enthalten viele Ballaststoffe und Proteine. Sehr lecker schmecken sie auch, wenn ihr sie einfach mit Obst (Apfel, Beeren) dippt, da sind sie schön knusprig. Oder übers Müsli streuen, in den Salat geben oder den bekannten „Chia-Pudding“ machen, indem ihr sie über Nacht in Wasser/Milch/Milchersatz einweicht!

Orangensaft mit Bio-Gerstengras (250ml)

Orangensaft mit Bio Gerstengras„Rezept“ ist schon übertrieben, aber es schmeckt einfach so grandios, dass ich es euch vorstellen muss. Der Tipp kam von der lieben Laura: einfach 1TL Bio Gerstengraspulver in 250ml Orangensaft geben. Der Orangensaft bekommt dadurch eine etwas grasig-herbere Note, was einfach nur genial schmeckt und mit zu meinen liebsten Frühstückdrinks gehört, da er auch richtig gut wach macht. Gerstengras hat enorm viel Calcium, Eisen und Vitamin C, was mir bei meinem steten Eisenmangel wirklich gut geholfen hat – wer wie ich keine Eisentabletten verträgt, versucht es einmal hier mit! Kann man auch in Smoothies oder einfach Wasser einrühren, mir schmeckt es so allerdings am besten!

Nu3 hat gerade einen After Holiday Guide zusammengestellt, welchen ihr kostenlos als PDF herunterladen könnt. Da habe ich u.a. das leckere Energie-Chia-Kugel-Rezept gefunden. Es gibt auch auch Tipps und Tricks, wie man seinen Körper auf Vordermann bringt, die Urlaubspfunde los wird und wieder in seine Sportroutine findet. Natürlich in Kombination mit den tollen Superfood-Helfern, die einen auch gleich optimal auf den Herbst vorbereiten! In meinem Paket von Nu3* waren noch die folgenden „Helferchen“:

Nu3 paket

Mit dem Bio-Kokosöl kann man nicht nur leckere Gerichte im Wok zubereiten, sondern auch die über den Sommer strapazierten Haare pflegen. Für eine Haarkur das Öl einfach in die Spitzen einmassieren und einwirken lassen – ich mache das meist über Nacht in einem Handtuch und liebe den Geruch! Wobei dieses hier noch besser riecht wie mein bisheriger Kandidat von Alnatura. Nach dem Haarewaschen am nächsten Tag werden sich eure Haare richtig schön weich und gesund anfühlen!

Das Bio Koch- und Back Matcha könnt ihr vielfältig verwenden – wer Cassy Ho kennt, weiß, was ich jetzt anbringe: Bananen-Matcha-Eis, welches einfach nur aus gefrorener Banane, die in den Mixer kommt und Matcha-Pulver besteht. Das kann mit Agavensirup gesüßt, mit Mandelmus nussiger oder mit Milch(ersatz) oder Joghurt(ersatz) noch kombiniert werden. Sehr lecker schmeckt Matcha auch in Muffins oder Pancakes sowie in einem heißen Milch(ersatz)-Getränk. Ein Allround-Talent, welches ich nie mehr missen mag!

Habt ihr auch Tricks, um euch auf den Herbst vorzubereiten bzw den Körper von innen und außen nach dem Urlaub wieder fit zu kriegen? Während ich mir mit dem Sport weiterhin recht schwer tue, fällt mir das „gut“ essen gar nicht schwer, da es einfach alles so lecker ist! Plus fühlt man sich doch einfach besser, wenn man weiß, dass man dem Körper gerade wichtige Stoffe zuführt. Ansonsten habe ich gemerkt, dass meine Haut gerade vermehrt auf Peelings abfährt, hier werde ich euch auch noch ein paar DIYs die Tage zeigen!


* dieses superleckere Paket wurde mir von Nu3 bedingungslos für meinen Blog und mein körperliches Wohl zugeschickt – vielen lieben Dank, dass ihr an mich gedacht habt! 🙂

[Yummi] Snackberries – Mix dich glücklich!

Ich bin ein wahrer Snack-Fan und bin deswegen immer für eine kleine Knabberei zwischendurch zu haben. Da ich allerdings kein sonderlicher Chips- oder Knabberzeug-Fan bin, greife ich hier oftmals zu Studentenfutter oder (Trocken-)Obst. Die Mischung aus knackigen Nüssen und süßen Früchten finde ich nämlich genial und in kleinen Portionen passt sie auch super in meine Ernährung hinein. Die fertigen Mischungen, die es zu kaufen gibt, sind mir aber meist nicht vielfältig genug, so dass ich immer mehrere Produkte im Haus habe, die dann zusammengewürfelt werden. Snackberries ist hier eine grandiose Alternative, man kann sich nämlich am PC seine ganz eigene Nuss-/Obstmischung zusammenstellen, was ich getan und euch heute einmal zeigen möchte. Vorab, ich bin begeistert!

Normalerweise bin ich niemand, der Screenshots von Bestellvorgängen macht, aber bei Snackberries hatte ich so viel Spaß, dass ich es euch kurz zeigen möchte. Man sucht sich online seine Zutaten für die eigene Mischung heraus und „wirft“ diese dann in ein Behältnis. Das passiert wirklich, die Nüsse und Früchte fallen lautstark in die Tüte und hach, mein inneres Kind war glücklich 😉

Snackberries

SnackberriesWährend ihr also aussucht, was ihr haben wollt, könnt ihr genau verfolgen, wie eure Mischung wächst und was sie kostet. Wie ihr oben schon seht, ist es nicht mit einem Discounter-Mischung zu vergleichen, aber die Zutaten sind einfach ganz andere. Ich selbst habe mir eine Mischung mit den folgenden Zutaten zusammengestellt: Kirschen, Paranusskerne, Pekannusskerne, Mandelkerne, Orangen, Mango, Himbeere in Joghurtschokolade, Bananenchips, Kokosnuss, Cranberries, gefriergetrockneten Erdbeeren in Schokolade und Haselnusskerne.

SnackberriesÜberraschenderweise kam meine Mischung, welcher ich auch noch den tollen Namen „Leonas Lala-Mix“ geben durfte, nicht in einer Tüte, sondern in dieser stabilen und sehr großen Box mit wiederverschließbarem Deckel. Fand ich super praktisch und habe sie gleich mal mit auf eine Zugfahrt genommen 😉 Meine Mischung war am Ende übrigens 395g schwer, da habe ich also wirklich einige Zeit lang dran und was ich ganz toll finde, auf der Packung waren auch die durchschnittlichen Nährwerte aufgedruckt. So weiß ich nun, dass 100g 474,3 Kalorien haben, dazu 6,6g Eiweiß, 36,2g Kohlenhydrate, 32,2g Fett und und und. Ein super Extraservice von Snackberries!

Snackberries

SnackberriesIch kann euch gar nicht sagen, was mir am besten schmeckt, da einfach alle Sachen absolute Favoriten von mir sind. Das ist eben der Vorteil, wenn man sich seine Mischung selbst zusammenstellen kann; man hat nichts, was man weniger gerne mag und am Ende noch in der Tüte hat 😉 Besonders beeindruckt bin ich von den getrockneten Orangenscheiben, die kannte ich vorher noch nicht und die schmecken wirklich so saftig-orangig, verrückt! Ebenfalls enorm lecker sind die Früchte mit der weißen Schokolade – da habe ich sowohl Himbeeren als auch Erdbeeren ausgewählt. Die Bällchen sind ziemlich groß, man kaut ganz schön an einer Portion, aber es schmeckt traumhaft! Die Kombination aus zartschmelzender, weißer Schoki und Früchten ist aber auch genau mein Gusto!

SnackberriesSo macht Snacken wirklich einfach nur Spaß! Geschmack und Zutaten sind einfach top, man versorgt seinen Körper mit wichtigen Nährstoffen und genießt gleichzeitig! Da können auch meine bisher zusammengestellten Mischungen nicht mithalten, da ich z.b. weder getrocknete Orangen noch Pecannüsse je im Supermarkt gefunden habe. Ich glaube, ich bin ein ganz klein wenig snackberries-süchtig geworden 😉

Wenn ihr euch auch etwas Leckeres gönnen wollt oder vielleicht jemandem eine kleine Freude machen wollt, kann ich euch Snackberries echt ans Herz legen. Mich haben sie qualitativ wirklich überzeugt und ich greife mindestens täglich in die große Box, die leider doch viiiiel zu schnell leer wird 🙁 Mögt ihr solche Knabbereien auch so gerne? Was ist euer liebstes Snack-Food?

[Yummi] Teller-Einblicke!

Eine neue Runde „was bei mir so auf den Teller kommt“ für euch. Wobei ich die ganzen Eis-Kreationen, die ich mir aus der TK-Truhe bei meinen Eltern holte, mal weggelassen habe 😉 Wenn es heiß ist, ist Eis in diversen Variationen aber definitiv mein Nahrungsmittel Numero Uno. Gefolgt von Früchten und Shakes..aber auf heiße Nahrung bei heißen Temperaturen habe ich so gar keine Lust! Geht’s euch auch so?

YummiEinen vegetarischen Burrito gab es aber doch; ich versuchte mich mal wieder an der Guacamole, aber ich werde wohl nie auf den Avocado-Hype aufspringen..schmeckt mir einfach nicht. Da doch lieber ein Smoothie mit Joghurt und Himbeere 🙂 Eine halbe Wassermelone mit einem großen Löffel war so ein Mittagessen, als es einfach zu heiß für alles andere war. Die Macadamia-weiße Schoki-Muffins habe ich selbst gebacken (was auch nur alle Schaltjahre vorkommt), aber es ging ratz-fatz, war super einfach und das Ergebnis einfach himmlisch 🙂

Yummi

Die Stachelbeeren aus dem heimischen Garten waren wohl mein Juni-Favorit; ob einfach vom Strauch gepflückt und direkt genascht, als Marmelade eingekocht oder zu Kuchen verarbeitet, ich liebe sie einfach! Wäre es nicht so eine bösartige Arbeit, sie zu pflücken, ich würde es viel häufiger machen. Ganz ohne Arbeitsaufwand kam der gemischte Salat mit Pfifferlingen zu mir im Restaurant und er war richtig gut. Das Dressing war außergewöhnlich scharf und die Pilze einfach nur perfekt. Ich bekomme gerade wieder richtig Appetit darauf! Wer in der Nähe von Frankfurt a. M. wohnt und ihn haben will, es gibt ihn in der Merzenmühle bei Langen 😉

Yummi

Den vegetarischen arabischen Vorspeisenteller gab es als Stärkung vorm letzten Deutschlandspiel und besonders die selbstgemachten Falafel waren ein Träumchen. Aber auch Hummus ist einfach sooo gut; gerade vermisse ich Berlin mit seinem Überfluß an diesen Leckereien doch sehr! Bei McDonalds versuchte ich mich an einem Iced Coffee Choc, welcher einfach nur viel zu süß war und man nichts mehr vom Kaffee erkennen konnte. Im Zug gabs Mountain Dew, farblich passend zur Lektüre 😉 In den USA lebe ich quasi von Mountain Dew Diet, da es das aber in Deutschland nicht gibt und man nur die zuckrige Variante kriegt, gibt es dieses Getränk leider nur selten für mich. Einen gemischten Salat aus meiner Mensa habe ich gestern nach dem Sport (!) gegessen..also ich war beim Sport und danach habe ich noch gesund gegessen..irgendwas war gestern los mit mir *g*

YummiBeim Bloggerevent von Cien verliebte ich mich in die Cupcakes mit Blüten, welche fast zu hübsch zum Essen waren. Mein Frühstück im B&B Hotel enthielt u.a. Nutella und ich habe keine Erinnerung, wann ich das das letzte Mal gegessen habe. Dabei ist es doch richtig lecker. Kaufen für Zuhause würde ich es mir aber doch nicht. Das Capri Sonne Wassereis wurde mir am Hamburger HBF in die Hand gedrückt, da war gerade eine Promotion und bei Eis sage ich nie nein. Die zwei Cakepops gab es dann am nächsten Tag auf der Heimreise von Hamburg als Mittagessen-Ersatz, wobei ich mir seltsame Blicke von meinem Gegenüber einfing. Sie waren lecker, aber auch sehr zuckerintensiv 😉

Was gab es bei euch im Juni ständig? Bei mir war es definitiv Eis, Wassermelone und Stachelbeere..mal sehen, was im Juli von meinem Körper gewollt wird!

[Yummi] Foodloose – lecker & gesund snacken

Wer meinen alten Blog ein wenig verfolgt hat, der weiß, dass ich neben einer ausgeprägten Leidenschaft für Kosmetik und Mode auch ziemlich gerne esse 😉 Ich versuche mich an der 5x am Tag Regel, die neben Frühstück, Mittag- und Abendessen auch zwei Snacks beinhaltet. Nicht, dass ich nicht auch mit drei Mahlzeiten auskommen würde, aber ich esse einfach so gerne verschiedene Sachen am Tag und mache die Portionen dann eben kleiner.

Als Snack gibt es dann entweder Obst, einen Joghurt, irgendwas Süßes oder eben auch Nüsse. Oh ja, ich liebe Nüsse, Müsliriegel, Trockenfrüchte etc. Heute möchte ich euch ein paar Produkte des Hamburger Unternehmens Foodloose vorstellen, die ich ausprobieren durfte. Bei der Auswahl der Zutaten wird Wert darauf gelegt, dass sie bio, gesund und lecker sind. Die Kombinationen sind aussergewöhnlich und auch enorm lecker, aber da gehe ich gleich nochmal näher drauf ein!

Foodloose Riegel

 

Müsliriegel sind super, da man sie sich schnell schnappe kann und Energie bekommt. Mich hat sofort der gelbe „Delhi Delight“ angesprochen, habe ich doch schon in Delhi gewohnt und war gespannt, ob es wie eine Süßigkeit von dort schmeckt. Das muss ich verneinen, allerdings ist die Mischung sehr lecker und so eine Geschmacksexplosion hatte ich noch nie in meinem Mund, ausgelöst durch einen Müsliriegel. Sehr fruchtig, sehr lecker und durch das Curry wirklich sehr anders! „Garden Gusto“ ist ebenfalls sehr lecker, hat eine tolle fruchtige Note und die Mischung von Sesam, Vanille & Berberitzen gefällt mir! Auch bin ich großer Paranuss-Fan, weswegen dieser Riegel genau in mein Beuteschema passt. Müsste ich hier jedoch eine Wahl treffen, würde Delhi Delight aufgrund seiner wirklichen Exotengeschmacksrichtung gewinnen!

Foodloose Mischung

 

Are you veda“ hatte mich auch sofort. Erstmal ist der Name einfach nur genial und was ich dann durch das kleine Guckfenster in der Packung sah..hach! Macadamianüsse, Kokosflocken, Papaya und Ingwer konnte ich raussehen, Mango und Ananas hatten sich etwas versteckt. Sehr lecker, aber durch die gezuckerten (und vielen) Ingwerwürfel auch echt scharf! Bei der Packung hat mir eine Handvoll als Snack gereicht, dann waren wirklich alle Geschmacksnerven glücklich und ich auch. So gesund snacken macht doch einfach nur Spaß und gute Laune!

Foodloose Mischung

Da man die Beutelchen super für unterwegs mitnehmen kann, habe ich mir „Goooood Karma“ geschnappt und auf der Busfahrt nach Hamburg geknabbert. Auch hier hat schon der erste Anblick (der Name! das Sichtfenster!) enorm Lust auf die Mischung gemacht und ich wurde nicht enttäuscht. Sonnenblumenkerne und Mandeln haben für die knackige Komponente gesucht und wurden durch eine Fruchtexplosion (Weinbeeren, Sultanas, Gojibeeren und Cranberries) unterstützt. Hier war ich wirklich sehr traurig, dass die Packung so klein war..ich hätte ewig weiteressen können und so würde im Direktvergleich das Karma gewinnen 😉

Also mal vom wundervollen Design und der kreativen Namensgebung abgesehen, schmecken die Produkte einfach nur herrlich. Es macht soviel Spaß, zu knabbern und gleichzeitig zu wissen, dass man auch seinem Körper etwas Gutes tut, dass ich mir sicher bin, diese Produkte wieder bei mir begrüßen zu werden. Da greife ich persönlich viel lieber zu wie zu einer Süßigkeit (nicht, dass ich das nicht auch ab und an tue..aber wenn ich die Wahl habe, nehme ich doch lieber die für meinen Körper gesündere Alternative). Sonderlich teuer sind die Produkte auch nicht, was man bei bio ja oftmals annimmt, auf der Internetseite könnt ihr die Sachen nämlich direkt beziehen und euch nach Hause schicken lassen. Ich werde hier in Berlin mal schauen, ob ich sie nicht auch in einem der vielen Biosupermärkte bekomme, davon haben wir ja genug.

Kennt wer diese Produkte schon und teilt meine Begeisterung? Was sind eure „gesunden“ Snacks? 🙂

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