Schlagwort: vegane Matcha Kekse

[Yummi] Rezept für vegane, schnelle Matcha-Kekse

Backen ist definitiv nicht meine Lieblingsbeschäftigung, aber da es nun einmal so lecker duftet und doch auch irgendwie zum Dezember dazugehört, habe ich mich endlich in die Küche gestellt! Da es trotzdem schnell & einfach gehen sollte, ich aber gleichzeitig etwas Besonderes haben wollte, sind es am Ende vegane Matcha-Kekse geworden. Das Rezept dazu habe ich bei der lieben Shia gefunden, alle Credits gehen also an sie 🙂 Für das Rezept benötigt man ganze fünf Zutaten, welche zumindest Veganer meist im Haus haben.

Matcha Kekse190g Mehl, 10g Matcha, 70g Puderzucker 2 EL Soja-/Hafer-/Reis- oder was ihr wollt Milch und 120g Pflanzenmagarine. That’s it und ihr erhaltet um die 400g Teig. Alle trockenen Zutaten werden in eine Schüssel gesiebt und dann mit der (von mir in der Mikrowelle erwärmten) Margarine ordentlich vermengt. Fertig. Arbeitsaufwand bis hier: 5 Minuten, so mag ich das!

Matcha Kekse

Jetzt müsst ihr nur ein schönes Teigpaket formen (denkt hier gerade noch wer an ein Kokainpäckchen *g*) und den Teig in Folie einwickeln. Gut verpackt muss er dann mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank, aber je kälter umso besser würde ich sagen und habe ihn da gleich mal für eine Stunde „vergessen“.

Der letzte Schritt ist dann auch schon eingetroffen, ihr müsst euren Ofen vorheizen (160Grad Ober-/Unterhitze), den Teig noch einmal durchkneten und dann auf einer mehligen Oberfläche ausrollen. Die Dicke könnt ihr je nach Gusto wählen und dann geht es ans Ausstechen. Die Plätzchen müssen nun noch für 15-20 Minuten in den Backofen und wir haben fertig! Außer natürlich ihr wollt sie noch mit Zuckerschrift etc dekorieren, das habe ich bei den Probe-Plätzchen gelassen, für die „Richtigen“ zum Verschenken, werde ich allerdings noch etwas Zuckerguss benutzen. Denn das Auge isst ja auch immer mit!

Matcha KekseWenn man schon mal grüne Kekse hat, muss man das auch ausnutzen, oder? Ich habe somit fast nur Tannenbäume ausgestochen und finde sie ganz grandios! Die Kekse sind nicht ganz so süß, sondern man merkt etwas das herbere Tee-Aroma, mir persönlich schmecken sie aber sehr gut. Ich liebe Matcha aber auch in allen nur erdenklichen Varianten. Mit Zuckerguss werden sie aber bestimmt jedem schmecken, der sonst auch nur „Buttergebäck“ mag.

So macht Backen dann sogar mir Spaß, man hat kaum Arbeits- und Zeitaufwand, muss auch nicht ewig abspülen und die Kekse schmecken richtig, richtig gut! Hier auf dem Dorfe gibt es so etwas auch nicht zu kaufen, somit finde ich sie doppelt genial! Habt ihr auch schon Kekse gebacken? Wenn ihr vegane Rezepte habt, immer her damit, ich versuche gerade, mein Umfeld hier zu überzeugen, dass auch diese „komischen Kekse“ schmecken können. Was bin ich schon gespannt, wie diese hübschen Plätzchen ankommen werden!

[Yummi] Teller-Einblicke

Da haben sich doch schon wieder einige Essensbilder auf meinem iPhone angesammelt, die ich euch heute mal zeigen mag. Wer mag, kann mir gerne auch bei Instagram (@leonaslalaland) folgen, da poste ich ganz fleißig! Notiz an mich selbst: ab und an auch mal das Obst fotografieren, welches ich so verspeise, das hier sieht doch ganz schön ungesund bzw unausgewogen aus 😉 Zu meiner Ernährung und dem Thema Vegetarismus/Veganismus schreibe ich die Tage übrigens auch noch einmal meine Gedanken nieder, gerade sehe ich mir nämlich eine sehr gute Doku dazu an.

Yummi Teller-EinblickeIm Uhrzeigersinn gab es bei mir: Tofu-Veggieburger mit viel frischem Salat und Kürbisbrötchen. Ich kann diesen Hype um die matschigen Burgerbrötchen gar nicht nachvollziehen, bei mir muss das knusprig sein. An veganen Matcha-Keksen habe ich mich auch versucht, ich finde sie auch sehr lecker, werde das Rezept aber noch etwas verfeinern, bevor ich es online stelle. Meine Mama hat Linsen mit Tomaten & Reis gekocht, was für ihre Verhältnisse sehr gut gewürzt war (normalerweise spart sie da immer mit). „Außer Haus“ gab es dann eine vegetarische Calzone, ich hatte da so Lust drauf, ich musste sie haben! 

Yummi TellereinblickeWo kommt denn die vegetarische Pizza her, da habe ich irgendwie ein Bild verwechselt *g* Die gab es vor vielen Wochen schon in der Mensa in Heidelberg und ja, sie war lecker und auch ein „ich habe soooo Lust drauf“-Moment 😉 Bratkartoffeln mit Ketchup sind für mich richtiges „comfort food“, welches ich aber trotzdem selten esse. Kartoffeln liebe ich zwar, habe sie aber für mich alleine nie in der Wohnung. Wieder im Restaurant, diesmal beim Mexikaner gab es vegetarische Quesadilla. Die waren in Ordnung, kenne ich aber viel besser, ich wollte primär das Bohnenmus und das war phänomenal. Wieso gibt es das nicht einzeln auf der Karte *g* Eine Falafel musste auch mal wieder sein, die gab es beim Filmabend mit dem besten Freund (endlich kenne ich „Tanz der Vampire“).

Yummi TellereinblickeDie Sachen von Alpro schmecken mir sehr gut und sind die perfekte Joghurt-Alternative. Die Sorte Erdbeer-Rhabarber mische ich manchmal mit Müsli, aber sie schmeckt pur schon so traumhaft gut, dass ich meist nur etwas Obst hineinschnippele. Der Zartbitter Pudding ist der Oberhammer und mein neuer Schokoladenersatz! Dabei mag ich normalerweise nichts mit Zartbitter, aber der hier schmeckt einfach so gut, mir läuft beim Tippen das Wasser im Mund zusammen *g* Den Banane Cranberry Granatapfel Acai Smoothie (Aldi Süd) habe ich beim Wartezimmer im Arzt „gefrühstückt“ und oh mann, der ist sauer! Acai ist ja auch eine Frucht, auf die ich sehr neugierig war, aber den Smoothie müsste ich mir beim nächsten Mal noch mit O-Saft verdünnen. Passend zur Jahreszeit gab es vom Bäcker ein süßes Adventsbrötchen, was ein Quarkbrötchen mit Mandeln, Cranberries und Zucker war. Sehr süß, aber auch sehr lecker für das Nachmittagstief 😉

 Die Kochmotivation hat mich zur Zeit verlassen, ich esse viel Brot mit Hummus/Marmelade und einfach Obst zwischendurch. Keine hübschen Fotomotive also *g* Besonders Mandarinen & Orangen überleben in meiner Nähe gerade nicht lange und sind der gute Ausgleich zum Süßkram, der an jeder Ecke lauert. Wonach seid ihr gerade total verrückt? 🙂

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