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[Beauty] Ayres Patagonia Body Butter & Pedix Med Foot Gel von Alessandro

Beim Fashionbloggercafe bekam ich eine Goodiebag, in welcher unter anderem eine Box von QVC enthalten war. Für mich steht QVC übrigens für Nächte auf dem Dorf, als meine Freunde und ich kein Auto hatten und nicht in die Stadt fliehen konnten und uns stattdessen irgendwie anders beschäftigen mussten.. in der richtigen Umgebung kann selbst eine Werbedauersendung enorm lustig sein, wenn man verzweifelt genug sich darauf einlässt 😉 Da diese Zeit aber schon viele Jahre zurückliegt und ich seit meinem Auszug von zuhause keinen Fernseher mehr habe, wusste ich nicht, dass man bei QVC mittlerweile auch eine Beautybox abonnieren kann bzw konnte, im Moment kann man es im Onlineshop nicht.

Auf jeden Fall bekamen wir so eine prall gefüllte Box, aus der ich euch heute gleich zwei Körperpflegeprodukte vorstellen mag. Einmal geht es um die Ganzkörperhautpflege und dann noch speziell um die Füße, was im Sommer natürlich genau richtig kommt. Eine Marke ist mir schon bekannt (und irgendwie nicht sonderlich positiv in Erinnerung), die andere ist absolutes Neuland und somit gleich doppelt interessant. Starten wir also gleich mit ihr:

Ayres Body Butter

Die Ayres Patagonia Body Butter (208ml für 24,75€ bei QVC) hat mich natürlich alleine schon von ihrem Aussehen, dieses „auf alte Apotheke gemacht“-Design ist einfach genau meines und dann noch das verschnörkelte Logo, hach! Die Marke selbst kommt aus Argentinien (super spannend, da hatte ich noch nie Körperpflege von) und stellt Seifen, Cremes, Duschcremes und Bodybutter her. Im Fokus der Produkte steht das Dufterlebnis (der zweite Pluspunkt), welches durch ätherische Öle erzeugt wird, die beigemischt werden. Meine kleine Probe duftet auch sehr angenehm nach Jasmin und Rosmarin, was definitiv mal etwas anderes ist, mir aber gut gefällt. Der kräutrig-süße Duft bleibt auch noch einige Zeit auf der Haut, nachdem die Bodybutter eingezogen ist. Da sie sehr reichhaltig und etwas dickflüssiger ist, dauert das einen Moment, aber das ist vollkommen in Ordnung. Meine Haut wird mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt und fühlt sich wunderbar an – somit hat das Produkt für mich alles richtig gemacht! Hier könnte ich mir gut vorstellen, die Fullsize irgendwann einmal zu erwerben und die Marke Ayres will ich auch näher im Auge behalten.

Alessandro Pedix Med Foot Gel

Meine Füße sind im Moment echt in einem kritischen Zustand, somit kam das Intensiv-Fußpflege- Gel pedix Med von Alessandro (100ml für 14,88€ bei QVC) zum richtigen Zeitpunkt zu mir. Drinnen stecken Spirulina-Algen, Urea, Hamamelis-Extrakt und Betain, welche die natürliche Schutzfunktion der Haut stärken und vor Feuchtigkeitsverlust bewahren sollen. Die Mikroalge ist eine der ältesten Lebensformen überhaupt und besteht aus wertvollen Enzymen, Aminosäuren und essentiellen Fettsäuren. Besonders toll an ihr ist jedoch, dass sie als natürliche Keimhemmung dient und somit das Wachstum schädlicher Keime quasi nebenbei verhindert. Auf stark geschädigter Haut soll man das Gel morgens und abends, danach nur einmal täglich verwenden – ich muss gestehen, so sehr ich mir auch Mühe gebe, ich vergesse es ab und an.

Ich habe das Gel jetzt einige Zeit verwendet und bin zwiegespalten. Schön finde ich, dass es einen kühlenden Effekt hat, der gut tut, wenn einem akut die Füße schmerzen. Gel als Konsistenz mag ich aber nicht so sehr, ich benutze einfach lieber Fußcreme, ziehe Socken an und lasse sie gut einwirken. Das Gel zieht zwar schneller als eine Creme ein, ich finde aber eben nicht, dass die Pflege enorm pflegend ist. Stattdessen scheint meine Haut nicht so gut gepflegt wie mit meiner vorherigen Fußcreme (von Avon) – mein Füße sind jetzt nicht trocken oder rau, aber eben auch nicht streichelzart, sondern so „mittel“. Was mir absolut missfällt und hier gebe ich der Alge und der Hamamelis die Schuld, ist der Duft des Produktes! Der geht nämlich sehr ins medizinische „ich laufe durchs Krankenhaus“-Schema und auch wenn für die Alge auf alle synthetische Duftstoffe verzichtet wird, die natürlichen Vertreter sind so gar nichts für meine Nase. Ich will nicht an Krankheit denken, wenn ich mir die Füße eincreme und da der Duft echt lange anhält, riecht man ihn auch noch nach Stunden. Wäre es jetzt DAS Wunderprodukt für grandiose Füße könnte ich mich vielleicht irgendwie damit anfreunden, für Mittelmäßigkeit ist er es mir aber nicht wert. Somit werde ich zwar bis zum Ende des Gels cremen, danach werden wir uns aber nicht wiedersehen.

Ich habe versucht, unvoreingenommen an die Produkte heranzugehen, aber ich wurde erneut darin bestätigt, dass Alessandro und ich einfach nicht harmonieren. Das wird aber eigentlich nebensächlich, da ich mich so freue, argentinische (!) Körperpflege entdeckt zu haben, denn Südamerika hatte ich da bisher so gar nicht auf dem Schirm und hoffe, dass ich über noch mehr stolpern werde. Es wird dringend Zeit, nicht immer nur darüber zu reden, die Panamerica zu befahren, sondern es mal zu tun 😉 Da muss man dann unterwegs ja nicht nur für Benzin und Nahrung, sondern auch für diverse andere Sachen stoppen 😉 Kennt ihr die Marke zufällig schon? Hat wer gute Erfahrungen mit Alessandro gemacht?

[Beauty] Review: 10 Tage Striplac von Alessandro

Im Rahmen des „Out of the Box“-Events in Düsseldorf ließ ich mir direkt auf der Kö (wenn schon, denn schon *g*) eine Striplac-Maniküre von Alessandro verpassen. Ich hatte von diesem innovativen Nagellack schon gehört, mich aber bisher nicht wirklich ran getraut. Meine Fingernägel sind nämlich leider weder sonderlich hart noch splitterfest und ich hatte einfach Angst, mir sie damit gründlich zu ruinieren. Da ich aber mit einer anderen Bloggerin unterwegs war und sie sich auch traute, gab ich mir einen Ruck.

Striplac Alessandro

Striplac Alessandro

Der Striplac ist ein UV-Lack, welcher bis zu zehn Tage halten soll, ohne zu splittern. Man trocknet ihn (wenn man sich denn so ein Starterkit besorgt) einfach unter der UV-Lampe, was innerhalb einer Minute geschieht. Ganz so schnell ist es aber nicht, es dauert nämlich einige Schritte, bis man wirklich „fertig“ ist. Diese zeige ich euch kurz und dann gibt es viele NOTDs, um zu zeigen, wie sich der Nagellack in den folgenden zehn Tagen verhalten hat! Besonders spannend war natürlich auch das Entfernen, da der Lack einfach „abgezogen“ werden soll.

Alessandro StriplacBevor man mit der Maniküre beginnen kann, muss man die Nägel erst einmal vorbereiten. Dazu gehört natürlich das Ablackieren und danach wurden sämtliche Reste noch einmal entfernt und der Nagel mit einem Reinigungspad behandelt. Danach kommt die Feile zum Einsatz, welche den Nagel glatt macht, ihn gleichzeitig aber auch zum Strahlen bringt. Die Nägel sahen aus, als sei Klarlack auf ihnen, was ich großartig fand. Die Feile durften wir mitnehmen und ich freue mich schon, sie auch in Zukunft zu benutzen.

Alessandro Striplac

Striplac AlessandroNun ist die Vorbereitung abgeschlossen und es geht daran, einen Twin Coat (Unter- und Überlack) aufzutragen und dann unter der UV-Lampe schnell zu trocknen. Hierbei wurden immer erst die Finger und dann die Daumen einer Hand behandelt.

Striplac AlessandroDie Farbauswahl ist riesig und die Auswahl fällt einem wirklich schwer. Da ich noch nie zehn Tage einen einzigen Lack auf den Fingernägeln hatte, war ich wirklich ewig am Überlegen, an welcher Farbe ich mich nicht sattsehen würde. Am Ende wurde es dann ein klassisches, etwas erdbeeriges Rot (meine Hände sind das auf den Bildern übrigens leider nicht, diese grandios langen Nägel gehören meiner Begleitung!). Meine Händchen kommen dann erst weiter unten ins Spiel, wenn es um den Langzeittest geht.

Alessandro StriplacStriplac Alessandro

Was ich etwas blöd fand, war die Tatsache, dass der Farblack in zwei Schichten aufgetragen werden musste, da er mit einer Schicht nicht deckend war und auch streifig wurde. Somit musste man also trocknen, eine zweite Schicht, trocknen, Überlack, trocknen über sich ergehen lassen, was a) einige Zeit dauerte und b) dann eine recht dicke Gelschicht auf dem Nagel gab. Da die Farblacke mit um die 17€ nicht gerade günstig sind (und nur 6 Monate haltbar) finde ich das qualitativ leider etwas mau. So sah dann das Endergebnis bei mir in der Farbe Velvet Red aus:

Alessandro Striplac Velvet Red

Ihr seht, da schimmert immer noch einiges durch, man sieht den Rand, wo meine Nägel auf die Haut treffen und auch an den Spitzen sieht man noch weiß durch, obwohl sich die liebe Nadine wirklich alle Mühe gegeben hat. Auch vom Korrekturstift (den gibt es extra für 12€) musste sie eifrig Gebrauch machen, da der Lack nicht sehr einfach im Auftrag war. Mir gefiel das Ergebnis, aber so wirklich „wow, das will ich jetzt unbedingt immer haben“ hat es nicht geschrien. Jetzt aber zur Haltbarkeit!

Striplac Velvet Red AlessandroStriplac Velvet Red AlessandroStriplac Velvet Red AlessandroStriplac Velvet Red AlessandroStriplac Velvet Red AlessandroStriplac Velvet Red Alessandro

Zehn Tage und der Lack hält! Ich bin kein vorsichtiger Mensch, somit ist das schon beeindruckend, dass ich keinerlei Tipwear oder Schrammen im Lack habe. Haltbarkeit und Glanz 10 Punkte! Ein Nagel ist mir allerdings von unten eingeriessen, das war dann etwas doof, ging schließlich aber doch mit Feilen zu retten. Was mir leider gar nicht gefällt, ist die Tatsache, dass man so einen unschönen Rand zwischen UV-Nagellack und Nagelhaut bekommt. Das hat mich ab Tag 5 schon genervt und hätte ich nicht die Haltbarkeit testen wollen, hätte ich den Nagellack wohl schon dort entfernt. Das sah an Tag 10 aber doch auch einfach nicht mehr schön aus, oder? Einfach einen anderen Nagellack überlackieren, traute ich mich allerdings nicht.

Jetzt kommen wir zum Ablackieren bzw Abziehen des Nagellackes. Dafür gibt es eigentlich ein spezielles Peel-Off-Gel, welches ich natürlich nicht hatte. Im Internet las ich allerdings, dass man die Finger kurz unter heißes Wasser halten soll, das würde auch funktionieren. Also tat ich dies einfach mal und war schon sehr gespannt, ob es funktionieren würde:

Striplac Velvet Red Alessandro

Man kann ganz gut erkennen, dass sich der Lack an einige Nägel wirklich in einem Stück abziehen ließ. Besonders bei den Daumen (oben ganz rechts und unten ganz links) wollte er aber nicht; da war die Masse einfach zu schwer durch das viele Schichten würde ich sagen!

Striplac Velvet Red Alessandro Striplac Velvet Red AlessandroMir brach bei der Abziehaktion weder ein Nagel ab noch passierte sonst ein Malheur, womit ich fest gerechnet hatte. Es ging aber wirklich sehr einfach und schnell, was mich beeindruckt. Leider sehen meine Nägel nicht sehr gut aus, sie sind an der Oberfläche aufgeraut und an einigen Stelle sind sie verfärbt. Wie es dazu kam, verstehe ich allerdings nicht, da doch ein Basecoat verwendet wurde. Mit Nagellackentferner ging da schon mal nichts ab, im Moment habe ich ein Pflegeöl aufgetragen und morgen kommt dann wohl Klarlack und ein neuer bunter Lack zum Überdecken drauf.

Insgesamt kann ich sagen, dass der Striplac hält, was er verspricht. 10 Tage Maniküre, die am Ende einfach abgezogen werden kann. Für mich persönlich ist es allerdings ab Tag 6 nichts mehr, da mich der Abstand zwischen Nagellack- und haut zu sehr nerven. Somit wäre es mir einfach zu teuer, da ich meine Nägel alle 6 statt momentan alle 4-5 Tage lackieren würde und da bleibe ich dann doch lieber bei der schnelleren, günstigen „ich pinsel einfach drauflos“-Variante.


Habt ihr auch schon Erfahrungen mit dem Striplac gemacht? Wie zufrieden seid ihr gewesen? Ich fand es toll, mir mal die Nägel machen zu lassen, aber mir würde wohl etwas fehlen, wenn ich nicht Youtube-Videos schauen und mir dabei eben selbst die Nägel lackieren würde *g*

[Beauty] Flops im neuen Jahr!

Flops sind ja immer so eine Sache für sich – ich spreche gerne Empfehlungen für Produkte aus und freue mich, wenn ihr sie ausprobiert und ebenso gerne habt (wenn nicht, habe ich ein schlechtes Gewissen *g*). Bei Sachen, die mich enttäuscht haben, fällt es mir nun noch schwerer, es euch zu sagen. Da ich mir immer denke, dass jemand anderes die Produkte eben lieben muss oder zumindest kaufen muss, sonst wären sie ja nicht auf dem Markt.

Aber nichtsdestotrotz greift man ja immer für den eigenen Geschmack daneben und das ist mir mit den folgenden Produkten in letzter Zeit passiert..ich mag sie alle so gar nicht leiden!

Beauty Flops Januar 2014

Fangen wir mit den beiden Essence multi colour Blushs in 20 fashionista & 10 how cute is that? an. Die sind nämlich so gar nicht cute! Oder geben einen Hauch von Farbe ab. Man bekommt lediglich etwas Schimmer durch die Schimmerpartikel auf die Wangen, was ja in Ordnung ist, wenn ich einen Highlighter mag. Da ich hier aber ein Blush und somit etwas Farbe wollte, kann ich mit den Produkten so gar nicht warm nehmen. Ich verwende sie zwar diesen Monat recht konsequent und schichte, was das Zeug hält..aber es hält eben einfach nichts und langsam habe ich keine Lust mehr *g* Ich bin ja gegen das Wegwerfen von Dingen..aber manchmal muss das wohl auch sein. Ich weiß gar nicht, ob es diese Blushs noch im Standardsortiment gibt..wenn nicht, könnte ich mir vorstellen, was der Grund hierfür sein könnte 😉

Bei der Kälte draußen bin ich immer enorm um meine armen Hände besorgt, die kommen damit nämlich leider gar nicht gut klar. Sie werden rot und brauchen besondere Pflege. Mein Handpeeling von Rilanja (mein letztes und heißgeliebtes Schlecker-Produkt) ist mir leergegangen und das Alessandro HAND!SPA Age Complex Micro Peel ist absolut kein Ersatz! Es soll ein Mikropeeling mit Fruchtsäure sein, was als tiefenreinigendes Handgel daherkommt. Finde ich per se schon blöd, ein Peeling soll für mich Peelingkörnchen haben und nicht ein durchsichtiges Gel sein, was ich auf mich reibe. Dann wirkt es leider nicht sonderlich gut und meine Hände fühlen sich danach gar nicht schön an. Sie sind rot und schreien nach Extrapflege. Die schmeichelzarten Hände, die ich vom vorherigen Peeling gewöhnt war, kann ich hier nicht fühlen- schade, aber ganz klar ein Flop! Das werde ich allerdings aufbrauchen, die 30ml dürften zwar ewig reichen, aber es verärgert mich nicht so sehr wie die Blushes 😉

Zuletzt noch ein totaler Flop und ich weiß nicht, wer Zielgruppe für dieses Produkt sein soll. Die Nail Polish Remover Pads von Indigo machen nichts. Damit Nagellack abzukriegen ist ein Trauerspiel in mehreren Akten, pardon, Pads. Glitterlack ist eine utopische Idee, den kriegt man nicht ansatzweise ab und auch jeder andere Farblack ist ein kleines Gemetzel. Die Pads sind dünn und gut durchtränkt, riechen aber nicht nach „tropical“, sondern ungut und sind acetonfrei (einziger Pluspunkt). Versucht man nun Nagellack abzukriegen, hat man danach den ganzen Entferner in einer Art öliger Substanz am Finger und muss danach Händewaschen – somit ist das kein „to go“-Produkt, was mir seine Existenz irgendwie legitimieren würde. Dann brauche ich pro Hand locker 1 Pad, um den Lack halbwegs abzukriegen. Es sieht allerdings danach immer so aus, als sei mein Nagel verfärbt; gehe ich mit meinem normalen Nagellackentferner (Ebelin acetonfrei) drüber, sind diese Rückstände dann weg und meine Nägel normalfarbig..die Pads reinigen also nicht „tiefergehend“. Ein wirklich unschönes Produkt, was mir keinen Spaß bei der Verwendung bringt – wird zwar aufgebraucht (immer dieses schlechte Gewissen beim Wegwerfen!), aber danach nie wieder! So, Dampft ist raus, bah 😉

Habt ihr auch Enttäuschungen im Beautybereich diesen Monat gemacht? Wenn ja, schreibt es doch hier runter und „warnt“ andere..denn auch wenn wir eine verrückte Menge Geld für Sachen aus diesem Bereich ausgeben, rauswerfen müssen wir es dann ja auch nicht für Flops 😉

[Beauty] Aufgebraucht im Juli 2013 – die XXL-Version

Diesen Monat war ich besonders fleißig und habe mich auch mal an kleinere Pröbchen gemacht, die immer nur rumstehen und hübsch aussehen. Der Grund ist ein ganz simpler: ich ziehe um. Zwar nur innerhalb Berlins, nichtmal fünf Kilometer Luftlinie entfernt, aber doch ist die Motivation, (halb-)leere Sachen 3 Stockwerke runter und 7 wieder hoch zu tragen, eher gering ausgeprägt. Ich hoffe, bis zum Umzugstag ist das Wetter auch ein klein wenig kühler 😉

Da ich mir bei all den Produkten echt einen Wolf tippen würde, habe ich es wie jeden Monat in bewegte Bilder gepackt..diesmal mit meiner Küche im Hintergrund, ich will ja nicht langweilen *g* Da ich Videos auch nicht bearbeite und auch einfach nur einmal spontan drehe, wenn mich die Lust packt..Semiprofessionalität deluxe mit ganz eigenem Charme:

 

Wenn es euch gefällt, freue ich mich natürlich über ein Kommentar, mir macht es irgendwie Spaß, mich mit meinem iPhone zu unterhalten..wohl auch, da mein Umfeld einfach entweder männlich oder uninteressiert ist und ich dann zur Abwechslung auch mal darüber reden und nicht nur darüber schreiben kann, was ich von den einzelnen Produkten so halte (hach, klingt das bemitleidenswert *g*).

Ich freue mich natürlich sehr, wenn ihr auch ein Aufgebrauchtvideo/-blogpost habt und mir den in den Kommentaren hinterlasst..und wenn ihr Erfahrungen mit den Produkten, die ich so leergemacht habt, gemacht habt, bin ich da auch sehr interessiert! Besonders beim Thema „Aussie“ scheiden sich ja die Geister…und wer weiß, vielleicht kennt einer von euch ja auch mein Lieblingsshampoo aus dem Ramschladen (Thomas Philipps Sonderposten) seit acht Jahren 😉

Euch allen einen wundervollen Start in die Woche! Ich verbringe ihn ganz entspannt mit Dissertation schreiben und morgen geht es dann zum Filmdreh im Krematorium mit Jesus (aka „ich mache skurrile Dinge für Geld“)..aber dazu dann später mehr!

Ein bisschen Pflegeluxus für die Füsse <3

9 Monate im Jahr sind meine Füsse komplett pflegeleicht..ich gestehe, ich vernachlässige sie da sogar gerne mal und creme sie nach dem Duschen einfach nur mit meiner Bodylotion ein und nutze keine besondere Pflege. Im Winter aber sind sie ziemlich zickig und sensibel. Außer dass sie dauerkalt sind (trotz Strumpfhose, 2 Paar Socken und dicken Stiefeln), sind sie auch einfach oft trocken und rau. Somit bekommen sie dann mindestens 1x die Woche ein Peeling und werden zusätzlich penibel jeden Abend vorm Schlafengehen dick eingecremt. Die letzten Jahre benutze ich hierfür von Balea den Fußbalsam und war (bzw bin ich immer noch) sehr zufrieden damit. Doch haben sich gerade noch ein paar Produkte eingeschlichen, die ich alle zu mögen gelernt habe 😉

Fusspflege im Winter

Links haben wir von Alessandro Pedix Feet. Diese Creme ist eine Hornhautpflege (Heel Rescue Balm), welcher für spröde und trockene Füsse konzipiert wurde (wer bitte hat die nicht im Winter?). Die Creme hat eine angenehmen Konsistenz, die sich gut verteilen lässt, nicht zu flüssig ist und schnell einzieht. Aber das besondere für mich ist hier der Geruch, der ist nämlich einfach nur unsagbar lecker. Es ist eine Minz-Sorte, die mich an irgendeinen Kaugummi erinnert, ich komme nur einfach nicht drauf, an welchen. Der Geruch ist einfach sehr frisch, man kann sogar erfrischend sagen und ich creme mir allein deswegen im Moment täglich konsequent die Füsse ein *g* Das Produkt war in der Douglasbox und es gibt hier noch eine ganze Pflegelinie..ich habe gerade den Go Easy Fussbalsam entdeckt, welchen ich mir im Laden mal an die Nase halten werde. Preislich liegt das obige Produkt bei 14,95 für 100ml..günstig ist also leider dann doch was anderes 😉

In der Mitte sind zwei Produkte von Sixtus zu sehen. Diese habe ich von dem Magazin Gesunde Medizin zum Testen zugeschickt bekommen. Die Produkte (Fussbalsam Thermoaktiv und Fussbad Finesse) versprechen, die Füsse zu pflegen und zu wärmen. Letzteres ist genau mein Problem, also die kalten Füsse und somit war ich sehr gespannt, die Produkte auszuprobieren. Denn bisher habe ich in dem Bereich noch nichts gefunden, was wirklich über einen längeren Zeitraum funktioniert. Das Fussbad ist ein Produkt, welches ich nie anzuwenden weiss..also beim Duschen geht es nicht, beim Baden auch nicht und dann die Zeit zwischendurch zu finden, ist meist etwas tricky. Aber ich habe es ein paar Mal bisher geschafft und finde sowohl den „Alpenkräuter“-Geruch sehr angenehm und entspannend sowie sind meine Füsse sowohl während wie auch danach wohlig warm. Erfrischend ist es auch und meist habe ich dann danach den Fussbalsam Thermoaktiv benutzt. Und dieser Produkt ist ein Traum! Es funktioniert nämlich. Meine Füsse bitzeln erst etwas, dann werden sie warm und bleiben es. Ich habe den Balsam mittlerweile in meiner Handtasche, wenn ich unterwegs bin, denn wenn es kalt wird (und das wird es immer) creme ich mir hier nun die Füsse ein und freue mich. Die Pflegewirkung ist hier allerdings etwas auf der Strecke geblieben habe ich das Gefühl, aber dafür benutze ich ja die anderen beiden hier zu sehenden Produkte 😉

Und last but not least mein alltime-Produkt, was mich echt Jahre begleitet (der hier ist vom letzten Jahr, also keine Ahnung, ob es ihn genau so nach gab..auf jeden Fall ist es mein letztes Backup), der Fußbalsam von Balea. Der Geruch ist neutral-cremig, die Konsistenz genau richtig und die Pflegewirkung „intensiv“, genau wie es auf der Verpackung versprochen wird. Also wer einen lastminute-Retter braucht, abends die Füße dick damit eincremen, Socken an und morgens hat man definitiv eine Verbesserung! Ich hoffe, es gibt ihn noch..meine letzte Packung ist nämlich am leergehen..

Was sind eure Fußpflegeprodukte bei dieser Jahreszeit? 🙂

Meine Glossybox von Faszinata :)

Bei Faszinata habe ich letzt bei einer Bloggeraktion mitgemacht und zwar nicht den Hauptpreis (einen sehr netten Shoppinggutschein für den Schmuckonlineshop) gewonnen, aber als Trost bekam jeder eine Glossybox zugeschickt. Mit der Glossybox habe ich (wie viele von euch bestimmt auch) eine nicht allzu positive Vergangenheit, die mit Abbestellen der Box endete. Seitdem kommt mir nur noch die Douglas Box of Beauty ins Haus und alle sind glücklich (mehr oder weniger).

So war ich nun doch gespannt, was sich in meiner Box befindet, denn nachgeschaut, was die letzten Monate so drin war, habe ich nicht..irgendwie interessierte es mich nicht. Und also ich muss sagen, ich wurde echt positiv überrascht, aber seht selbst:

Glossybox


Zunächst fand ich als Zusatz eine Schlafmaske, die ich gut gebrauchen kann (ich bin viel unterwegs und schlafe viel besser mit einem „Schutz“ vorm Gesicht).

Nebendran befindet sich die Totes Meer Maske Granatapfel von Dermasee Spa. Diese habe ich schon verwendet und ich muss sagen, soooooo lecker. Der Geruch ist wahnsinn, es sieht auch eher wie Joghurt aus und ich musste mich arg zusammenreissen, nicht zu probieren. Da die Packung sehr ergiebig ist, habe ich kurzerhand Gesicht und Rücken eingeschmiert und meine Haut hat sich danach superweich und gepflegt angefühlt – genau, was sie bei dem Wetter so braucht. Jetzt muss ich mal rausfinden, wo ich das Produkt so kaufen kann, denn es gefällt mir richtig, richtig gut!

Das Cehko Intensive Care Shampoo wurde auch schon ausprobiert und meine Haare haben sich danach super angefühlt, hatten einen angenehmen Geruch und liessen sich gut durchkämmen. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass sie schneller wieder fettig werden (ich wasche meine Haare eigentlich nur alle 2-3 Tage, hier habe ich das Gefühl, ich müsste sie täglich waschen). Das wird auf jeden Fall noch genauer beobachtet, aber da ich das Produkt seit Ewigkeiten testen wollte, freue ich mich über die Gelegenheit!

Von Avene ist eine kleine Probe der Sonnencreme 50+ (also fürs Gesicht) drin – ja, das ist etwas unbrauchbar im deutschen Winter, aber wenn ich im Februar am kalifornischen Strand rumliege, wird sie aufgebraucht. Avene finde ich super, ich schwöre auf das Thermalwasser und bin gespannt!

Alessandro hat Pedix Feet, eine Hornhautpflege, ins Paket geworfen und hallo, das passt sowas von perfekt! Meine Füße sind in Indien ja nur in Flipflops unterwegs gewesen und sind dementsprechend fertig..ich creme und pflege und bade sie hier nun, damit sie endlich wieder wie meine Füße aussehen und diese Creme habe ich auch schon benutzt. Sie riecht lecker minzig, zieht schnell ein und die Füße fühlen sich gut an. Wie die Hornhaut sich verhält, teste ich gerade aus, aber bisher gefällt mir das Produkt super! Und aufgebraucht wird es definitiv auch 🙂

Das letzte und einzige Nichtpflegeprodukt sondern aus dem Bereich des Kosmetik ist von L’Oreal das Studio Secrets Sculpting Blush Duo in 70 Light Skin. Ein interessantes Produkt, welches ich noch nicht kenne, aber ich muss noch etwas warten, zur Zeit bin ich nämlich dank Indien noch zu gebräunt..aber ich bin schon gespannt, wie es sich auf meiner Haut verhält und ob man damit wirklich gut konturieren kann..we’ll see 🙂

Das war meine Glossybox und ich bin ganz ehrlich zufriedener wie ich es mit den Boxen war, die ich noch bezahlt habe. Die Pflege überwiegt zwar deutlich, aber mein Körper braucht sie im Moment und somit finde ich das gar nicht schlecht!

Hat hier noch wer zufällig bei der Aktion mitgemacht? Wenn ja, wie zufrieden seid ihr so mit euren Boxen? Ich habe bisher nur solche wie meine gesehen und fände es spannend, wenn andere andere Produkte bekommen haben 🙂

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